DE2461257B2 - Membran für einen elektroakustischen Wandler - Google Patents
Membran für einen elektroakustischen WandlerInfo
- Publication number
- DE2461257B2 DE2461257B2 DE2461257A DE2461257A DE2461257B2 DE 2461257 B2 DE2461257 B2 DE 2461257B2 DE 2461257 A DE2461257 A DE 2461257A DE 2461257 A DE2461257 A DE 2461257A DE 2461257 B2 DE2461257 B2 DE 2461257B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- membrane according
- approximately
- conductor
- conductor sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/046—Construction
- H04R9/047—Construction in which the windings of the moving coil lay in the same plane
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
- Headphones And Earphones (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Membran für einen elektroakustischer! Wandler, die aus einem kreisrunden
Zuschnitt eines nichtmagnetischen Isoliermaterials besteht und wenigstens an der einen Oberfläche mit
einer Reihe elektrischer Leiter versehen ist, die an zwei randseitig angeordnete Anschlußklemmen angeschlossen
sind.
Die für solche Membranen interessierenden elektroakustischen Wandler haben unter Hinweis auf die
F i g. 1 der Zeichnung eine größere Vielzahl stabförmiger Dauermagnete 2, die an eine Weicheisenplatte 4
angeklebt sind und auf der einen Seite der Membran 1 einen geringen Abstand zu dieser einhalten. Die
Dauermagnete 2 sind in abwechselnder Polarität angeordnet, wodurch in einer zu der Membran im
wesentlichen parallelen Ebene ein in der Erstreckungsrichtung der Membran fließender Induktionsfluß auftritt,
der mit gestrichelten Linien dargestellt ist Die Kraftlinien dieses Induktionsflusses werden in Querrichtung
von geradlinigen Abschnitten der bei einer rechteckigen Membran gemäß Fig.2 mäanderförmig
verlegten elektrischen Leiter 3 durchkreuzt, die auf der zu den Dauermagneten abgewandten Oberfläche der
Membran 1 angeordnet sind und meistens aus aufgedrucktem Aluminium oder Kupfer bestehen. Bei
einer kreisrunden Membran sind die elektrischen Leiter 3' indessen meistens spiral- bzw. schneckenförmig
verlegt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist In beiden Fällen ist eine Kontinuität der Leiter gewahrt so daß für den
Stromdurchgang durch die Leiter nur zwei Anschlußklemmen benötigt werden.
Bei solchen elektroakustischen Wandlern wird die Membran in einen Schwingungszustand versetzt sobald
die elektrischen Leiter 3 bzw. 3' mit Strom durchflossen sind. Dadurch kommt es zu einer Klangerzeugung,
wobei der elektroakustische Wandler in Abhängigkeit davon, ob der Stromdurchgang durch die elektrischen
Leiter eine primäre oder eine sekundäre Funktion hat, entwedsr als Lautsprecher oder als Mikrofon arbeitet
Damit nun das Schwingungsverhalten der Membran eine weitgehend vergleichmässigte Klangwiedergabe in
den maßgeblichen Frequenzbereichen bringt und gleichzeitig diese Frequenzbereiche weiter ausgedehnt
sind, muß dafür gesorgt sein, daß die mit den elektrischen Leitern belegten und damit entsprechend
steiferen Teilbereiche der Membran und deren unbelegte und daher die volle ursprüngliche Elastizität des
regelmäßig sehr dünnen nichtmagnetischen Isoliermaterials der Membran ausnutzenden Teilbereiche weitgehend
ausgeglichen sind. Dieser für den mithin ziemlich großen Unterschied in der Steifigkeit zwischen den
unbelegten und den belegten Teilbereichen der Membran erforderliche Ausgleich ist bei den kreisrunden
Membranen mit spiral- bzw. schneckenförmig verlegten Leitern der beispielsweise aus der US-PS
30 13 905 (Fig. 9) bekannten Art besser erreichbar als bei den rechteckigen bis quadratischen Membranen mit
mäander- bzw. zickzackförmig oder auch in gleich großen Teilbereichen der Membran mit geradlinig
abgewinkelten Abschnitten labyrinthartig verlegten Leitern, wie ebenfalls aus der US-PS 30 13 905 (Fig. 12)
bekannt Bei den kreisrunden Membranen ist indessen nach wie vor das Schwingungsverhaiten maßgeblich
von der randseitigen Befestigung der Membran am umgebenden Membranenkorb beeinflusst wo ein
Ausgleich zwischen der dort besonders starken und damit eine entsprechende Bruchgefahr ergebenden
mechanischen Belastung durch die Schwingungen und der erreichbaren Schwingungsamplituden gesucht werden
muß. Solange dieser Randbereich der Membran im Vergleich zu deren restlichem Flächenbereich eine zu
große Steifigkeit hat und zu fest am umgebenden Membranenkorb eingespannt ist können damit nur
relativ kleine Schwingungsamplituden erhalten werden, die allenfalls für einen ausgesprochenen Hochtöner
interessant sein können, im übrigen aber unerwünscht sind, weil sie doch den maßgeblichen Frequenzbereich
zu stark einengen. Man ist daher zur Erreichbarkeit einer optimalen Klangqualität versucht, die randseitige
Befestigung der Membran so zu gestalten, daß entlang aller maßgeblichen Radien hin zur Membranenmitte ein
gleiches oder zumindest angenähert gleiches Schwingungsverhalten auftritt, um somit für die gesamte
Membran einen entsprechend vergl sichmäßigten s Schwingungszustand zu erhalten. Nach der US-PS
32 83 086 (Fig. 1) ist daher beispielsweise vorgesehen, die Membran mittels einer Vielzahl elastischer Halteringe
am umgebenden Membranenkorb zu verspanüen, was indessen gleichfalls keine optimale Klangqualität
ergibt, da selche Halteringe ein von dem Material der
Membran abweichendes Elastizitätsverhalten haben und daher einen entsprechend unterschiedlichen
Schwingungszustend ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Membran der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß damit über eine weiterreichende Vergleichsmässigung des Schwingungsverhaltens eine verbesserte
Klangqualität erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrischen Leiter im zentralen Bereich der
Membran aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden, etwa U-förmig aneinandergereihten Abschnitten
bestehen, an die sich im wesentlichen radial nach außen ausgerichtete Verbindungsabschnitte mit
randseitig angeordneten und etwa konzentrisch zueinander liegenden Leiterabschnitten anschließen, und daß
im wesentlichen im Übergangsbereich der etwa U-förmigen Leiterabschnitte und der im wesentlichen
radial ausgerichteten Leiterabschnitte einer Vergleichmäßigung des Schwingungszustandes der Membran
dienliche Versteifungselemente vorgesehen sind.
Mit einer solchen Membran ist es möglich, über eine entsprechend angepaßte größere Belegungsdichte des
zentralen Bereichs eine Art Beharrungsvermögen der Membran zu erzielen, um so für diesen zentralen
Bereich im Schwingungsverhalten eine stärkere Angleichung an den Randbereich der Membran zu erhalten. Es
ist damit also eine größere Vergleichmäßigung des Schwingungszustandes erreichbar, wozu auch noch die
Versteifungselemente beitragen, die praktisch nur an den ohne größere Schwierigkeiten zu ermittelnden
Stellen der Membran angebracht werden, an denen an einem bestimmten Klangbild störende Klangspitzen
auftreten, die folglich dann durch diese Versteifungselemente
auf die gemeinsame Klanghöhe gedämpft werden. Mit der besonderen Leiterführu" und diesen
Versteifungselementen wird folglich auch ein optimaler Ausgleich zwischen den unbelegten und den belegten
Flächenbereichen der Membran in der Weise erhalten, daß entlang aller maßgeblichen Radien ein gleicher oder
zumindest im wesentlichen gleicher Schwingungszustand auftritt, wobei die randseitige Befestigung am
umgebenden Membranenkorb deshalb weniger kritisch ist, weil eben mit einer entsprechend dichteren
Belegung des zentralen Bereichs der Membran ein optimaler Ausgleich erhalten wird.
Aus der DE-PS 9 20 014 und der DE-AS 12 07 964 ist noch für Membranen, die mittels einer zentral
angeordneten Schwingspule in den Schwingungszustand versetzt werden, bekannt, die materialbedingte
Steifigkeit durch das Anbringen oder Einprägen von Versteifungsrippen bzw. durch die Ausbildung kuppeiförmiger Ausbuchtungen zu vergrößern. Bei Vermeidung
einer Erhöhung der Masse wird folglich mit diesen Maßnahmen erreicht, daß die Membran höhere
Belastungen aushalten kann und mithin hauptsächlich im zentralen Bereich eine besonders große Steifigkeit
erhält, da bei solchen Membranen an dieser Stelle durch die dort angeordnete Schwingspule die höchsten
Belastungen auftreten.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 7 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die bereits beschriebene Schemaansicht eines elektroakustischen Wandlers bekannter Ausführungsform,
Fig.2 und 3 eine jeweilige Draufsicht auf die für
diesen Wandler benutzte Membran gemäß zwei verschiedenen bekannten Ausführungsformen,
Fig.4A eine entsprechende Draufsicht auf eine Membran nach der Erfindung und
Die aus einem sehr dünnen nichtmagnetischen Isoliermaterial bestehende Membran 1' ist an der einen
Oberfläche mit einer Reihe elektrischer Leiter 3' versehen, die an zwei randseitig angeordnete Anschlußklemmen
S und 6 angeschlossen sind. Die elektrischen Leiter 3' umfassen im wesentlichen parallel zueinander
liegende, etwa U-förmig aneinandergereihte Abschnitte Ai, /42.., die schachteiförmig angeordnet sind und
von der Mitte der Membran aus nach außen größer werden. Mit diesen etwa U-förmigen Leiterabschnitten
sind weitere, im wesentlichen radial nach außen ausgerichtete Verbindungsabschnitte 7 mit randseitig
angeordneten und etwa konzentrisch zueinander liegenden Leiterabschnitten 7" verbunden mit der
Besonderheit, daß die eine Anschlußklemme 5 über einen solchen im wesentlichen radial ausgerichteten
Leiterabschnitt 7 mit dem einen Schenkel der innersten U-Form A 1 verbunden ist, deren anderer Schenkel über
den nächsten im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnitt T an einen solchen in Umfangsrichtung
der Membran verlaufenden Leiterabschnitt 7" angeschlossen ist, der wiederum über einen im wesentlichen
radial ausgerichteten Leiterabschnitt T" an den einen Schenkel der nächstgrößeren U-Form A 2 angeschlossen
ist. Auch die zweite Anschlußklemme 6 ist am Ende eines im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnittes
7 angeordnet, der an seinem anderen Ende mit einem in Umfangsrichtung der Membran verlaufenden
Leiterabschnitt 7" verbunden ist. Die etwa U-förmigen Leiterabschnitte A 1, A2... ergeben für die Mitte der
Membran 1' eine wesentlich höhere Belegungsdichte im Vergleich zu dem mit einem Stützring 8 unterlegten
Randbereich. Dadurch ergibt sich für die Mitte der Membran ein entsprechend größeres Beharrungsvermögen,
womit ein gewisser Ausgleich zu der randseitigen Befestigung der Membran erhalten wird und damit
eine entsprechende Vergleichmiissigung des Schwingungszustandes.
Diese Vergleichmäßigung des Schwingungszustandes wird weiter dadurch verbessert, daß im
wesentlichen im Übergangsbereich der etwa U-förmigen Leiterabschnitte A 1, A2... und der im wesentlichen
radial ausgerichteten Leiterabschnitte 7, T, T" zusätzliche Versteifungselemente 9 bis 14 vorgesehen
sind, welche gegen die elektrischen Leiter 3' elektrisch isolierte Metallteile sein können und zu dem Zweck
angeordnet sind, an einem bestimmten Klangbild evtl.
auftretende Klangspitzen unmittelbar am Entstehungsort zu dämpfen. Diese an der Vergleichmäßigung des
Schwingungszustandes der Membran mithelfenden Versteifungselemente können daher auch verschieden
groß ausfallen und sie müssen weiterhin keinesfalls in
einer regelmäßigen Verteilung angeordnet werden, vielmehr ist nur von Bedeutung, daß sie überall dort
vorgesehen werden, wo über eine damit erreichte örtliche Beeinflussung des Schwingungszustandes der
Membran eine verbesserte Klangqualität erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Membran für einen elektroakustischer! Wandler, die aus einem kreisrunden Zuschnitt eines
nichtmagnetischen Isoliermaterials besteht und wenigstens an der einen Oberfläche mit einer Reihe
elektrischer Leiter versehen ist, die an zwei randseitig angeordnete Anschlußklemmen angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (3') im zentralen Bereich
der Membran (1') aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden, etwa U-förmig aneinandergereihten
Abschnitten (Ai, /42...) bestehen, an die
sich im wesentlichen radial nach außen ausgerichtete '5
Verbindungsabschnitte (7, T, T") miv randseitig angeordneten und etwa konzentrisch zueinander
liegenden Leiterabschnitten (7") anschließen, und daß im wesentlichen im Übergangsbereich der etwa
U-förmigen Leiterabschnitte (/4 1, /42...) und der
im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnitte (7, T, T") einer Vergleichsmäßigung des
Schwingungszustandes der Membran (1') dienliche Versteifungselemente (9 bis 14) vorgesehen sind.
2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich der Membran (1')
eine höhere Belegungsdichte mit elektrischen Leitern (3') hat als der Randbereich.
3. Membran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmigen Leiterabschnitte
(Λ 1, A 2...) schachteiförmig angeordnet sind und von der Mitte der Membran (V) aus nach
außen größer werden.
4. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
radial ausgerichteten Leiterabschnitte (7, 7', 7'") in im wesentlichen gleichen gegenseitigen Abständen
angeordnet sind.
5. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschluß- 4"
klemmen (S, 6) jeweils am äußeren Ende eines im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnittes
(7) angeordnet sind.
6. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente
(9 bis 14) gegen die elektrische Leiter (3') elektrisch isolierte Metallteile sind.
7. Membran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (9 bis 14) aus
demselben Material bestehen wie die elektrischen so Leiter (3').
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2461257A DE2461257C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Membran für einen elektroakustischen Wandler |
GB5580874A GB1478169A (en) | 1974-12-23 | 1974-12-24 | Diaphragm for electroacoustic transducer |
US537940A US3922503A (en) | 1974-12-23 | 1975-01-02 | Diaphragm for electroacoustic transducer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2461257A DE2461257C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Membran für einen elektroakustischen Wandler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461257A1 DE2461257A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461257B2 true DE2461257B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2461257C3 DE2461257C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5934471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2461257A Expired DE2461257C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Membran für einen elektroakustischen Wandler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3922503A (de) |
DE (1) | DE2461257C3 (de) |
GB (1) | GB1478169A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2002619B (en) * | 1977-07-13 | 1982-03-17 | Victor Company Of Japan | Moving-coil type stereo pickup cartridge |
JPS5527721A (en) * | 1978-08-18 | 1980-02-28 | Sony Corp | Diaphragm for electroacoustic converter |
US4471173A (en) * | 1982-03-01 | 1984-09-11 | Magnepan, Inc. | Piston-diaphragm speaker |
US4471172A (en) * | 1982-03-01 | 1984-09-11 | Magnepan, Inc. | Planar diaphragm transducer with improved magnetic circuit |
US4480155A (en) * | 1982-03-01 | 1984-10-30 | Magnepan, Inc. | Diaphragm type magnetic transducer |
NL8501166A (nl) * | 1985-04-23 | 1986-11-17 | Philips Nv | Elektro-dynamische omzetter van het isofase- of bandtype. |
JPH02281899A (ja) * | 1989-04-22 | 1990-11-19 | Pioneer Electron Corp | コーン型スピーカ |
US5430805A (en) * | 1990-12-27 | 1995-07-04 | Chain Reactions, Inc. | Planar electromagnetic transducer |
US6154557A (en) * | 1998-05-21 | 2000-11-28 | Sonigistix Corporation | Acoustic transducer with selective driving force distribution |
EP1415308B1 (de) * | 2000-10-13 | 2007-02-21 | Lapp Insulator GmbH | Herstellung von verbundisolatoren durch anspritzen von einzelschirmen an einen strunk |
EP1489881A4 (de) * | 2002-02-28 | 2009-06-03 | Furukawa Electric Co Ltd | Planarlautsprecher |
US9197965B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-11-24 | James J. Croft, III | Planar-magnetic transducer with improved electro-magnetic circuit |
TW201813417A (zh) * | 2016-09-20 | 2018-04-01 | 固昌通訊股份有限公司 | 平面喇叭單體 |
UA120313C2 (uk) * | 2018-02-16 | 2019-11-11 | Павло Олегович Шиманович | Електроакустичний перетворювач для навушників |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141071A (en) * | 1960-07-18 | 1964-07-14 | Rosen Alfred H | Full range electroacoustic transducers |
-
1974
- 1974-12-23 DE DE2461257A patent/DE2461257C3/de not_active Expired
- 1974-12-24 GB GB5580874A patent/GB1478169A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-02 US US537940A patent/US3922503A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1478169A (en) | 1977-06-29 |
DE2461257C3 (de) | 1978-11-02 |
US3922503A (en) | 1975-11-25 |
DE2461257A1 (de) | 1976-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533163C3 (de) | Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre | |
DE2461257C3 (de) | Membran für einen elektroakustischen Wandler | |
DE2808578C3 (de) | Elektrodynamischer Lautsprecher | |
DE2461278A1 (de) | Elektroakustischer wandler | |
DE1094802B (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE2331037B2 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE3147169A1 (de) | Dynamischer lautsprecher | |
DE3523973A1 (de) | Elektro-schwingungswandler | |
DE1167896B (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE2222167B2 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE2261501C3 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE2503863C2 (de) | Kalottenlautsprecher | |
DE3128397A1 (de) | Dynamisches mikrophon | |
DE2656135B2 (de) | Lautsprecher | |
EP0193886A2 (de) | Membran für Planarlautsprecher | |
DE2830801A1 (de) | Stereo-tonabnehmer vom schwingspulentyp | |
DE2461258C3 (de) | Membran für einen elektroakustischen Wandler | |
DE3104449A1 (de) | "elektroakustischer wandler" | |
DE2362001A1 (de) | Dynamischer lautsprecher mit schwingspule | |
DE2303455B2 (de) | Schallplatten-Tonabnehmer | |
DE2846179A1 (de) | Tonabnehmer mit bewegter spule | |
DE2461256C3 (de) | Membrane für einen elektroakustischen Wandler | |
DE2063662A1 (de) | Dynamischer Lautsprecher | |
DE3024728C2 (de) | Treibereinrichtung für eine Lautsprecheranordnung | |
DE1179257B (de) | Klangtreuer Lautsprecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |