DE2461256C3 - Membrane für einen elektroakustischen Wandler - Google Patents
Membrane für einen elektroakustischen WandlerInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/046—Construction
- H04R9/047—Construction in which the windings of the moving coil lay in the same plane
Description
Die Erfindung betrifft eine Membran für einen elektroakustischen Wandler, die aus einem kreisrunden
Zuschnitt eines nichtmagnetischen Isoliermaterials besteht und wenigstens an der einen Oberfläche mit
einer Reihe elektrischer Leiter versehen ist, die an zv/ei randseitig angeordnete Anschlußklemmen angeschlossen
sind.
Die für solche Membranen interessierenden elektroakustischen Wandler haben unter Hinweis auf die
F i g. 1 der Zeichnung eine größere Vielzahl stabförmiger
Dauermagnete 2 und 3, die so in abwechselnder
Polarität zu beiden Seiten der Membran 1 angeordnet sind, daß bei jedem Paar gegenüberliegender Dauermagnete
sich gleiche Polaritäten gegenüberliegen, die unterschiedlich zu den gleichen Polaritäten des nächsten
Paares sind. Die einen Dauermagnete 2, 2', 2"... sind an einer mit Perforationen 7 versehenen Weicheisenplatte 5 angeordnet, während die anderen Dauermagne-
te 3,3', 3" ... an einer ungelochten Weicheisenplatte 6 befestigt sind, und diese Dauermagnete sind auf der
Seite von der Membran 1 angeordnet, auf deren Oberfläche die elektrischen Leiter 4 verlegt sind. Mit
dieser Anordnung der Dauermagnete ergibt sich ein in der Erstreckungsrichtung der Membran und einer dazu
im ,vesentlichen parallelen Ebene fließender Induktionsfluß, der mit den gestrichelten Linien dargestellt ist. Die
Kraftlinien dieses Induktionsflusses werden in Querrichtung von geradlinigen Abschnitten 8 der bei einer
rechteckigen Membran gemäß F i g. 2 mäanderförmig verlegten elektrischen Leiter durchkreuzt, so daß die
Membran in einen Schwingungszustand versetzt wird, sobald ein Stromdurchfluß durch die elektrischen Leiter
auftritt. Dadurch kommt es zu einer Klangerzeugung, wobei der elektroakustische Wandler in Abhängigkeit
davon, ob dieser Stromdurchfluß durch die elektrischen Leiter eine primäre oder eine sekundäre Funktion hat,
entweder als Lautspreclier oder als Mikrofon arbeitet.
Bei einer kreisrunden Membran sind die elektrischen Leiter 10 indessen meistens spiral- bzw. schneckenförmig
verlegt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Sofern bei einem solchen Verlauf die stabförmigen Dauermagnete des
Wandlers die Anordnung gemäß Fig. 1 haben, so ist· davon im Vergleich zu dem mäanderförmigen Verlauf
der elektrischen Leiter bei einer rechteckigen Membran gemäß F i g. 2 eine doch wesentlich schwächere
elektromagnetische Antriebskraft für die Membran zu erwarten, weil die einzelnen Abschnitte einer solchen
Spirale oder Schnecke praktisch überhaupt keine rechtwinklige Durchkreuzung der Kraftlinien des
Induktionsflusses ergeben. Da nun diese elektromagnetische Antriebskraft für die Membran maßgebend für
deren Schwingungsverhalten und damit generell auch maßgebend für die Qualität der Klangwiedergabe ist,
wurde bis jetzt bei solchen kreisrunden Membranen meistens versucht, über eine abweichende Anordnung
der einzelnen Dauermagnete ein verbessertes Schwingungsverhalten zu erreichen. Hierbei ergibt sich
indessen die Schwierigkeit, daß das Schwingungsverhalten der Membran auch davon abhängig ist, wie stark die
mit den elektrischen Leitern belegten und damit entsprechend steiferen Teilbereiche der Membran und
deren unbelegte und daher die volle ursprüngliche Elastizität des regelmäßig sehr dünnen nichtmagnetisehen
Isoliermaterials der Membran ausnutzenden Teilbereiche ausgeglichen sind. Hierbei gilt, daß das
Isoliermaterial unter dem Gesichtspunkt besonders dünn gewählt wird, um damit die Schwingungsamplitude
vergrößern zu können, und im Verhältnis dazu haben die auf der einen Oberfläche verlegten elektrischen
Leiter eine immerhin bald doppelte bis dreifache Dicke, so daß der Unterschied in der Steifigkeit zwischen den
belegten und den unbelegten Teilbereichen doch ganz beträchtlich ist. Diese unterschiedliche Steigigkeit kann
μ bei den kreisrunden Membranen mit spiral- bzw.
schneckenförmig verlegten Leitern der beispielsweise aus der US-PS 30 13 905 (F i g. 9) bekannten Art sicher
besser erreicht werden als bei den rechteckigen bis
quadratischen Membranen mit mäander- bzw. zickzackförmig
oder auch in gleichgroßen Teilbereichen der Membran mit geradlinig abgewinkelten Abschnitten
labyrinthartig verlegten Leitern, wie ebenfalls aus der US-PS30 13905(Fig. 12)bekannt. Bei den kreisrunden
Membranen ist jedoch andererseits das Schwingungsverhalten auch noch von der randseitigen Befestigung
der Membran am umgebenden Membranenkorb beeinflußt, wo ein Ausgleich zwischen der an dieser Stelle
besonders starken mechanischen Belastung der Membran durch die Schwingungen und der erreichbaren
Schwingungsamplituden gesucht werden muß. Für diesen Ausgleich wird meistens angestrebt, entlang
maßgeblicher Radien der Membran ein etwa gleiches Schwingungsverhalten zu erreichen, damit der Schwingungszustand
der gesamten Membran entsprechend vergleichmäßigt wird, und es ist hierzu beispielsweise
nach der US-PS 32 83 086 (Fig. 1) vorgesehen, die Membran mittels einer Vielzahl elastischer Halteringe
am umgebenden Membranenkorb zu verspannen, was aber besonders unter dem Gesichtspunkt nicht für die
Erreichbarkeit einer optimalen Klangqualität ausreicht, daß solche elastische Halteringe regelmäßig ein anderes
Elastizitätsverhalten als die Membran haben und daher einen entsprechend unterschiedlichen Schwingungszustand
ergeben. Auch wird das Schwingungsverhalten entlang der durch diese Halteringe festgelegten Radien
sofort dann verändert, wenn der zugeordnete Haltering ausfällt oder auch nur in der Spannkraft nachläßt, was
dann sofort eine entsprechende Veränderung des gesamten Schwingungszustandes der Membran ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membran der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit geringem Aufwand eine verbesserte VergleichmäBigung des Schwingungsverhaltens der Membran
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrischen Leiter im zentralen Bereich der
Membran aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden, etwa U-förmig aneinandergereihten Abschnitten
bestehen, an die sich im wesentlichen radial nach außen ausgerichtete Verbindungsabschnitte mit
randseitig angeordneten und etwa konzentrisch zueinander liegenden Leiterabschnitten anschließen.
Bei einer solchen Membran wechseln sich mithin kontinuierlich geradlinige und gekrümmte Leiterabschnitte
ab, wenn der Leiterverlauf von der einen randseitig angeordneten Anschlußklemme hin zu der
anderen Anschlußklemme betrachtet wird. Durch diesen laufenden Wechsel wird einmal erreicht, daß bei
einer parallelen Anordnung der stabförmigen Dauermagnete die Kraftlinien des Induktionsflusses entsprechend
der Häufigkeit der geradlinigen Abschnitte auch rechtwinklig durchkreuzt werden, so daß an diesen
Stellen eine entsprechend stärkere elektromagnetische Antriebskraft auf die Membran ausgeübt wird. Dabei
tritt noch die Besonderheit auf, daß bei der Parallelanordnung der Dauermagnete die Fließrichtung des
Stromes an diesen geradlinigen Abschnitten häufig wechselt. Die gekrümmten Leiterabschnitte tragen
andererseits dazu bei, diese an den geradlinigen Lehrabschnitten auftretenden stärkeren Antriebskräfte
zu vergleichmäßigen, so daß ein entsprechend gleichmäßigeres Schwingungsverhalten der Membran
auftritt und damit eine entsprechend verbesserte Klangqualität erhalten wird.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 8 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
ίο Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die bereits beschriebene Schemaansicht eines elektroakustischen Wandlers bekannter Ausführungsform,
Fig.2 und 3 eine jeweilige Draufsicht auf die für diesen Wandler benutzte Membran gemäß zwei
verschiedenen bekannten Ausführungsformen,
Fig.4 eine entsprechende Draufsicht auf eine Membran nach der Erfindung und
Fig.5 eintn Querschnitt dieser Membran nach der
Linie V-V in Fi g. 4.
Die aus einem sehr dünnen nichtn.agnetischen
Isoliermaterial, wie vorzugsweise einem Polyamid, einem Polyester, einem Phenol, Glimmer od. dgl.,
bestehende Membran 11 ist an der einen Oberfläche mit
einer Reih:; elektrischer Leiter 12 versehen, die an zwei
randseitig angeordnete Anschlußklemmen 14 und 15 angeschlossen sind. Die elektrischen Leiter 12 umfassen
im wesentlichen parallel zueinander liegende, etwa
jo U-förmig aneinandergereihte Abschnitte AX, A 2...,
die schachteiförmig angeordnet sind und von der Mitte der Membran aus nach außen größer werden. Die eine
Anschlußklemme 14 ist an den einen Schenkel der innersten U-Form A 1 über einen im wesentlichen radial
ausgerichteten Leiterabschnitt 16 angeschlossen, während der andere Schenkel dieser innersten U-Form A 1
über einen weiteren solchen im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnitt 16' an das eine Ende
eines gekrümmten Leiterabschnittes 16" angeschlossen ist. Dessen anderes Ende ist wieder über einen im
wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnitt 16'" an deii einen Schenkel der nächstgrößeren U-Form A 2
angeschlossen usw. Durch die schachteiförmige Anordnung ergeben die etwa U-förmigen Leiterabschnitte
AX, A 2... für die Mitte der Membran 11 eine wesentlich höhere Belegungsdichte im Vergleich zu
dem mit einem Stützring 13 unterlegten Randbereich. Dadurch erhält diese Mitte der Membran ein entsprechend
größeres Beharrungsvermögen, das einen gewissen Ausgleich zu der randseitigen Befestigung der
Membran schafft und damit zu einer entsprechend starken Vergleichmäßigung des Schwingungsverhaltens
beiträgt. Diese Vergleichr.iäßigung des Schwingungsverhalt."!!!: kann weiter dadurch vergünstigt werden, daß
die beispielsweise aus aufgedrucktem Aluminium oder Kupfer bestehenden Leiter in der Mitte der Membran
eine größere Dicke erhalten als die im Randbereich der Membran liegenden Abschnitte oder aber auch dadurch,
daß der gegenseitige Abstand dsr etwa U-förmigen
M) Lehrabschnitte auf andere Werte eingestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;). Membran für einen elektroakustischen Wandler, die aus einem kreisrunden Zuschnitt eines nichtmagnetischen Isoliermaterials besteht und wenigstens an der einen Oberfläche mit einer Reihe elektrischer Leiter versehen ist, die an zwei randseitig angeordnete Anschlußklemmen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (12) im zentralen Bereich der Membran (11) aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden, etwa U-förmig aneinandergereihten Abschnitten (Ai, A 2...) bestehen, an die sich im wesentlichen radial nach außen ausgerichtete Verbindungsabschnitte (16, 16', 16'") mit randseitig angeordneten und etwa konzentrisch zueinander liegenden Leiterabschnitten (16") anschließen.Z Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmigen Leiterabschnine (Ai, /42...) schachteiförmig angeordnet sind und von der Mitte der Membran (11) aus nach außen größer werden.3. Membran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen (14, 15) am äußeren Ende der beiden im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnitte (16) angeordnet sind, die an den einen Schenkel des innersten und an den einen Schenkel des äußersten etwa U-förmigen Leiterabschnittes angeschlossen sind.4. Membran -»ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radial ausgerichteten Leiterabschnitte (16, 16', 16'") in im wesentlichen gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.5. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmigen Leiterabschnitte (Ai, A2...) in einem engen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.6. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich der Membran (11) eine höhere Belegungsdichte mit elektrischen Leitern (12) hat als der Randbereich.7. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der im zentralen Bereich, der Membran (11) angeordneten Leiterabschnitte (Ai, A 2...) größer ist als die Dicke der randseitigen Leiterabschnitte (16").8. Membran nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im wesentlichen radial ausgerichtete Leiterabschnitt (16, 16', 16'") entlang einer Teillänge etwa tangential bezüglich einer konzentrischen Kreislinie verläuft und in einer weiteren Teillänge genau radial ausgerichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461256 DE2461256C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Membrane für einen elektroakustischen Wandler |
GB5580774A GB1471299A (en) | 1974-12-23 | 1974-12-24 | Diaphragm for electroacoustic transducer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461256 DE2461256C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Membrane für einen elektroakustischen Wandler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461256A1 DE2461256A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461256B2 DE2461256B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2461256C3 true DE2461256C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5934470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461256 Expired DE2461256C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Membrane für einen elektroakustischen Wandler |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2461256C3 (de) |
GB (1) | GB1471299A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5527721A (en) * | 1978-08-18 | 1980-02-28 | Sony Corp | Diaphragm for electroacoustic converter |
US4413161A (en) * | 1980-02-09 | 1983-11-01 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electro-acoustic transducer |
-
1974
- 1974-12-23 DE DE19742461256 patent/DE2461256C3/de not_active Expired
- 1974-12-24 GB GB5580774A patent/GB1471299A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461256A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461256B2 (de) | 1978-03-09 |
GB1471299A (en) | 1977-04-21 |
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