DE1195067B - Stereophonischer, elektrodynamischer Schallabnehmer - Google Patents
Stereophonischer, elektrodynamischer SchallabnehmerInfo
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- H04R9/12—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
- H04R9/16—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GlOj
Deutsche KL: 42 g-5/01
1195 067
F 35163 IX a/42 g
19. Oktober 1961
16.Juni 1965
F 35163 IX a/42 g
19. Oktober 1961
16.Juni 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen stereophonischen, elektrodynamischen Schallabnehmer
mit zwei zueinander senkrechten Spulen, die sich in einem Magnetfeld befinden und von einem
um einen Schwingungsmittelpunkt in allen Richtungen schwenkbaren Nadelarm getragen werden.
Bei den bekannten Schallabnehmern dieser Art ist der Nadelarm in seiner ganzen Länge im wesentlichen
gleichmäßig federnd und ist an seinem inneren Ende eingespannt, so daß der Schwingungsmittelpunkt
an diesem Ende bzw. in der Nähe desselben zu liegen kommt, während die Spulen an einem in
wesentlichem Abstand vom genannten Ende liegenden, am Nadelarm befestigten Tragkörper aus einem
leichten Isoliermaterial angebracht sind. Es werden auf diese Weise verhältnismäßig große Amplituden
der Schwingungen der Spulen erreicht, und die Spulen werden ferner mit verhältnismäßig großen Windungszahlen
ausgebildet, damit bei den Schwingungen der Spulen eine möglichst große Anzahl von
Feldlinien geschnitten werden. Andererseits leiden diese bekannten Konstruktionen an dem Nachteil,
daß das Trägheitsmoment des schwingenden Systems um seinen Schwingungsmittelpunkt verhältnismäßig
groß ist, weil die Spulen an einem verhältnismäßig großen Radius liegen, und daß für die Anbringung
des schwingenden Systems ein verhältnismäßig breiter
Luftspalt erforderlich ist, was dazu führt, daß es schwierig ist, eine große Feldstärke des magnetischen
Feldes zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben, und zu diesem Zweck besteht die Haupteigentümlichkeit
der Erfindung darin, daß die Spulen an einem am Nadelarm sitzenden flachen Anker
aus magnetisch leitendem Material angebracht sind und daß der Schwingungsmittelpunkt des Nadelarms
im wesentlichen im Schwerpunkt des Ankers liegt.
Durch diese Bauart wird zwar das Gewicht des schwingenden Systems vergrößert, weil dies einen
Anker aus magnetisch leitendem und deshalb verhältnismäßig schwerem Material umfaßt, da aber
andererseits der Schwingungsmittelpunkt in unmittelbarer Nähe des Schwerpunktes des Ankers liegt, ist
der größte Teil der schwingenden Massen, darunter auch die Masse der Spulen selbst, in einem möglichst
kleinen Abstand vom Schwingungsmittelpunkt konzentriert, was zu einer Verkleinerung des Trägheitsmomentes
beiträgt, und gleichzeitig trägt der magnetisch leitende Anker dazu bei, die effektive Luftspaltbreite
ganz wesentlich zu verringern, und zieht ferner den größten Teil der Feldlinien in den geometrischen
Bereich hinein, in dem sie bei den Schwingungen Stereophonischer, elektrodynamischer
Schallabnehmer
Schallabnehmer
Anmelder:
Fonofilm Industri A/S, Kopenhagen
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. S'toepel
und Dipl.-Ing. W. Gollwitzer, Patentanwälte,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Als Erfinder benannt:
Axel Scheibel, Kopenhagen
Axel Scheibel, Kopenhagen
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 22. Oktober 1960 (4171)
der Spulen wirksam sein können. Auf diese Weise wird in bezug auf sowohl Verzerrungsfreiheit als
auch Empfindlichkeit ein Fortschritt erzielt.
Mit besonderem Vorteil kann erfindungsgemäß die Feldrichtung parallel zum Nadelarm sein, während
der Anker senkrecht zum letzteren angeordnet ist, wodurch es verhältnismäßig einfach wird, den
Schwingungsmittelpunkt des Nadelarms ganz bis zum Schwerpunkt des Ankers vorzurücken. Damit der
Luftspalt möglichst kurz gehalten werden kann, kann die bauliche Anordnung so getroffen werden,
daß der Nadelarm in dem einen von zwei Polschuhen, zwischen welchen das Magnetfeld erzeugt wird, eingespannt
ist und sich durch ein Loch des anderen Polschuhes erstreckt.
Der Polschuh, in welchem der Nadelarm eingespannt ist, kann erfindungsgemäß zweckmäßig um
die Achse des Nadelarms dreheinstellbar sein, wodurch eine einfache Justierung zum Zwecke, die
Kreuzkopplung von Kanal zu Kanal auf das erreichbare Minimum zu vermindern, ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß kann ferner zwischen dem Anker und dem Polschuh, in welchem der Nadelarm eingespannt
ist, ein Kissen aus elastischem Dämpfungsmaterial angeordnet sein, wobei gleichzeitig der
Nadelarm im Verhältnis zum genannten Polschuh längseinstellbar ist, wodurch eine Justierung der
Dämpfung dadurch erreicht werden kann, daß das elastische Dämpfungsmaterial zwischen dem Polschuh
und dem Anker leichter oder fester zusammengedrückt wird.
509 580ß19
3 4
Die genannte Längseinstellbarkeit des Nadelarms Längsrichtung eingestellt werden und wird mittels
im Verhältnis zum Polschuh kann erfindungsgemäß einer Spannschraube 9, die durch eine mit Innen-
dadurch erreicht werden, daß der Nadelarm in eine gewinde versehene Querbohrung des Polschuhs 5 an
Bohrung eines Pfropfens eingepreßt ist, der in einer die Oberfläche des Pfropfens 8 herangeschraubt ist,
Bohrung des Polschuhs längsverschiebbar und mit- 5 in seiner eingestellten Stellung festgehalten. Der
tels einer Spannschraube feststellbar ist. Auf diese Pfropfen 8 hat eine Bohrung 10, in welche das Ende
Weise wird es einfach, nicht nur die Längseinstellung eines Nadelarms eingepreßt ist. Der innere Teil des
vorzunehmen und zu fixieren, sondern auch den Nadelarms besteht aus einem stangenförmigen Teil
Nadelarm mit dem darauf sitzenden Anker aus- 11, in welchem im Abstand vor der freien Oberfläche
zutauschen, indem der Anker zusammen mit dem io des Polschuhs 5 eine abgeschwächte Stelle 12 vor-
Pfropfen als eine Einheit ausgebildet werden kann, gesehen ist, außerhalb welcher der stangenförmige
die sich ohne Schwierigkeit aufsetzen bzw. ab- Teil sich in Form eines Kopfes 13 mit dem glei-
nehmen läßt. chen Durchmesser wie innerhalb der abgeschwächten
Die Verlegung des Schwingungsmittelpunktes des Stelle fortsetzt. Der Nadelarm wird von einem rohr-Nadelarms
im wesentlichen nach dem Schwerpunkt 15 förmigen Teil 14 ergänzt, der auf dem Kopf 13 eindes
Ankers kann erfindüngsgemäß auf einfache Weise geschoben ist, so daß sein hinteres Ende 15 über die
dadurch erreicht werden, daß der Nadelarm an sei- abgeschwächte Stelle frei tragend hinausragt. Am frei
nem von der Nadel abgekehrten Ende starr ein- tragenden Ende des Rohrs 14 ist ein flacher Anker
gespannt ist und im Bereich des Spulenkörpers eine 16 aus magnetisch leitendem Material zugeordnet,
abgeschwächte Stelle aufweist. Die abgeschwächte 20 Der Anker 16 steht senkrecht zum Nadelarm und
Stelle wird dann den Schwingungsmittelpunkt bilden, trägt zwei Spulen 17 und 18, die zueinander senk-
und da sie sich unbeschadet der übrigen baulichen recht stehen. Es ist dabei zu bemerken, daß die AnAnordnung
an einer beliebigen Stelle des Nadelarms gäbe »senkrecht« nicht in absolutem mathematischem
anbringen läßt, wird es auf diese Weise möglich, die Sinne zu verstehen ist, indem in der Praxis eine kleine
Lage des Schwingungsmittelpunktes von der Auf- 25 Abweichung von 90° in der Regel beim Spielen der
hängungs- bzw. Unterstützungsart als solcher ganz handelsüblichen Stereophonischen Schallplatten eine
unabhängig zu machen, so daß es keine Schwierig- bessere Trennung der Kanäle geben wird, weil die
keiten bietet, ihn in der Nähe des Schwerpunktes des Modulationsrichtungen der Schallplatten nicht genau
Ankers anzubringen. senkrecht zueinander stehen. An seinem vorderen
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs- 30 Ende ist der rohrförmige Teil 14 des Nadelarms
form eines Schallabnehmers gemäß der Erfindung flachgedrückt und trägt hier eine Grammophonnadel
läßt sich dies dadurch erreichen, daß der Nadelarm 19. Der Nadelarm 14 erstreckt sich durch eine Boh-
aus einem inneren stangenförmigen Teil, in welchem rung 20 des Polschuhs 3.
die abgeschwächte Stelle angeordnet ist, und einem Zwischen der Rückseite des bewickelten Ankers
äußeren rohrförmigen Teil besteht, welch letzterer 35 16 und der freien Oberfläche des Polschuhs 5 beso
weit auf den stangenförmigen Teil hineingeschoben findet sich ein Kissen aus einem elastischen Dämpist,
daß sein Ende über die abgeschwächte Stelle frei fungsmaterial wie z. B. Butylgummi.
tragend hinausragt, wobei der Spulenkörper an die- Zwischen den Polschuhen 5 und 3 wird ein sem frei tragenden Ende des rohrförmigen Teiles Magnetfeld erzeugt, das in der Richtung des Nadelangeordnet ist. Hierdurch wird es auf baulich ein- 40 arms und somit quer zum flachen Anker 16 verfache Weise möglich, den Schwingungsmittelpunkt läuft. Der Anker 16 verkleinert wegen seiner magneganz in das Innere des Ankers hineinzurücken, ohne tischen Leitfähigkeit den magnetischen Widerstand daß dadurch Schwierigkeiten in bezug auf die sichere im Luftspalt zwischen den Polschuhen und saugt und starre Befestigung des Ankers am Nadelarm ferner die größtmögliche Anzahl Feldlinien ein, so entstehen. 45 daß diese für das Induzieren von elektromotorischen
tragend hinausragt, wobei der Spulenkörper an die- Zwischen den Polschuhen 5 und 3 wird ein sem frei tragenden Ende des rohrförmigen Teiles Magnetfeld erzeugt, das in der Richtung des Nadelangeordnet ist. Hierdurch wird es auf baulich ein- 40 arms und somit quer zum flachen Anker 16 verfache Weise möglich, den Schwingungsmittelpunkt läuft. Der Anker 16 verkleinert wegen seiner magneganz in das Innere des Ankers hineinzurücken, ohne tischen Leitfähigkeit den magnetischen Widerstand daß dadurch Schwierigkeiten in bezug auf die sichere im Luftspalt zwischen den Polschuhen und saugt und starre Befestigung des Ankers am Nadelarm ferner die größtmögliche Anzahl Feldlinien ein, so entstehen. 45 daß diese für das Induzieren von elektromotorischen
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Kräften wirksam werden, wenn der Nadelarm und
Zeichnung näher beschrieben werden. In dieser zeigt damit der Anker und die darauf sitzenden Wicklun-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs- gen Schwingungsbewegungen ausführen,
form eines Schallabnehmers gemäß der Erfindung, Da das Widerstandsmoment des Nadelarms an
Fig.2 in größerem Maßstab einen Ausschnitt des 50 der abgeschwächten Stelle 12 viel kleiner ist als in
in F i g. 1 gezeigten Längsschnittes und den übrigen Teilen des Nadelarms, werden die
F i g. 3 im gleichen Maßstab wie F i g. 2 den Nadel- Schwingungen des Nadelarms im wesentlichen um
arm mit dem darauf sitzenden Anker in Stirnansicht. einen im Bereich der abgeschwächten Stelle liegen-
In der Zeichnung bezeichnet 1 das Gehäuse eines den Schwingungsmittelpunkt vor sich gehen. Dieser
Schallabnehmers, in welchem ein Magnetsystem an- 55 Bereich wird so gewählt, daß der Schwingungsmittelgeordnet
ist, bestehend aus einem stangenförmigen punkt im wesentlichen im Schwerpunkt des schwinpermanenten
Magneten 2, der an seinem einen Ende genden Systems zu liegen kommt, wodurch das
mit einem flachen Polschuh 3 und an seinem anderen Inertiemoment dieses Systems möglichst klein wird.
Ende mit einem entsprechend ausgebildeten Joch 4 Die Schwingungen verlaufen auf an sich bekannte
versehen ist, von welch letzterem ein stangenförmiger 60 Weise in zwei zueinander senkrechten Richtungen,
Polschuh 5 sich in Richtung gegen die freie Ober- und jede der beiden Spulen 17 und 18 ist grundfläche
des Polschuhs 4 erstreckt und in einem sol- sätzlich nur für Schwingungskomponenten in der
chen Abstand von dieser abgeschlossen ist, daß zwi- einen dieser Richtungen empfindlich,
sehen den Polschuhen 3 und 5 ein Luftspalt 6 ent- Eine Justierung der Orientierung der Wicklungen steht. Im vorderen Ende des Polschuhs 5 ist eine 65 im Verhältnis zu den Richtungen der von der Schall-Bohrung 7 vorgesehen, in welcher ein Pfropfen 8 spur einer Schallplatte auf den Nadelarm sich fortlängsverschiebbar angeordnet ist. Der Pfropfen 8 pflanzenden Schwingungen kann beim gezeigten Auskann dadurch im Verhältnis zum Polschuh 5 in führungsbeispiel durch Drehen des Polschuhs 5 er-
sehen den Polschuhen 3 und 5 ein Luftspalt 6 ent- Eine Justierung der Orientierung der Wicklungen steht. Im vorderen Ende des Polschuhs 5 ist eine 65 im Verhältnis zu den Richtungen der von der Schall-Bohrung 7 vorgesehen, in welcher ein Pfropfen 8 spur einer Schallplatte auf den Nadelarm sich fortlängsverschiebbar angeordnet ist. Der Pfropfen 8 pflanzenden Schwingungen kann beim gezeigten Auskann dadurch im Verhältnis zum Polschuh 5 in führungsbeispiel durch Drehen des Polschuhs 5 er-
reicht werden, indem dieser in eine Bohrung des Joches 4 drehbar eingeschoben ist und auf der Rückseite
des Joches mit einem z. B. viereckigen Einstellkopf 21 versehen ist.
Eine Einstellung der Dämpfung kann dadurch erreicht werden, daß der Pfropfen 8 in der Bohrung 7
des Polschuhs 5 längseinstellbar ist, wodurch das Dämpfungsmaterial 22 mehr oder weniger zusammengepreßt
wird.
Claims (8)
1. Stereophonischer, elektrodynamischer Schallabnehmer mit zwei zueinander senkrechten
Spulen, die sich in einem Magnetfeld befinden und von einem um einen Schwingungsmittelpunkt
in allen Richtungen schwenkbaren Nadelarm getragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen an einem am Nadelarm sitzenden flachen Anker aus magnetisch leitendem
Material angebracht sind und daß der Schwingungsmittelpunkt des Nadelarms im wesentlichen im Schwerpunkt des Ankers liegt.
2. Schallabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldrichtung parallel
zum Nadelarm ist, während der Anker senkrecht zu letzterem angeordnet ist.
3. Schallabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelarm in dem einen
von zwei Polschuhen, zwischen welchen das Magnetfeld erzeugt wird, eingespannt ist und
sich durch ein Loch des anderen Polschuhs erstreckt.
4. Schallabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh, in welchem
der Nadelann eingespannt ist, um die Achse des Nadelarms dreheinstellbar ist.
5. Schallabnehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Anker und dem Polschuh, in welchem der Nadelarm eingespannt ist, ein Kissen aus elastischem
Dämpfungsmaterial angeordnet ist, wobei gleichzeitig der Nadelarm im Verhältnis zum genannten
Polschuh längseinstellbar ist.
6. Schallabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelarm in eine Bohrung
eines Pfropfens eingepreßt ist, der in einer Bohrung des Polschuhs längsverschiebbar und
mittels einer Spannschraube feststellbar ist.
7. Schallabnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelarm an seinem von der Nadel abgekehrten Ende starr eingespannt ist und im Bereich
des Spulenkörpers eine abgeschwächte Stelle aufweist.
8. Schallabnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelarm aus einem
inneren stangenförmigen Teil, in welchem die abgeschwächte Stelle angeordnet ist, und einem
äußeren rohrförmigen Teil besteht, welch letzterer so weit auf den stangenförmigen Teil hineingeschoben
ist, daß sein Ende über die abgeschwächte Stelle frei tragend hinausragt, wobei der Spulenkörper an diesem frei tragenden Ende
des rohrförmigen Teiles angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.- Patentschrift Nr. 2 516 338;
Radio-Mentor 1958, H. 6, S. 368.
USA.- Patentschrift Nr. 2 516 338;
Radio-Mentor 1958, H. 6, S. 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/319 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK417160A DK110237C (da) | 1960-10-22 | 1960-10-22 | Stereofonisk elektrodynamisk lydaftager. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1195067B true DE1195067B (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=8130948
Family Applications (1)
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DEF35163A Pending DE1195067B (de) | 1960-10-22 | 1961-10-19 | Stereophonischer, elektrodynamischer Schallabnehmer |
Country Status (3)
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