DE2215568A1 - Vibrationsdensitometersonde - Google Patents

Vibrationsdensitometersonde

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DE2215568A1
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DE
Germany
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vibration
housing
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densitometer probe
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DE19722215568
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Charles Eveleigh Boulder CoI. Miller (V.StA.)
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/002Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity using variation of the resonant frequency of an element vibrating in contact with the material submitted to analysis

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

Deutsche ITT Industries GmbH. C.E.Miller 5
78 Freiburg,Hans-Bunte-Str.l9 29.März 1972 Go/Wi
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
FREIBURG I.B.
Vibr a ti ons den s i tome te rs on de
Die Priorität der Anmeldung Nr. 132 312 vom 8. 4. 71 in den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente zur Gewinnung eines Analogsignals als Funktion einer Flüssigkeitsdichte, insbesondere auf eine Vibrationsdensitometersonde.
Bisher war es schwierig, ein genaues der Dichte analoges Signal mittels eines Vibrationsdensitometers zu gewinnen, da dessen Resonanzfrequenz durch die Rohrleitungsvibration verschoben wird. Eine Lösung dieses Problems wurde bereits gemäß der älteren Patentanmeldung P 21 41 397.8 gefunden. Diese Lösung betrifft die erschütterungsfreie Lagerung der Densitometersonde und hat den Nachteil, daß die erschütterungsfreie Lagerung häufig als Flüssigkeitsdichtung wirksam sein muß. Ferner ist die erschütterungsfreie Lagerung teuer und erfordert zusätzliche Montagezeit.
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsdensitometersonde mit einem Gehäuse/einer Vibrationserregeranordnung und einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Halterung für eine Schwinganordnung. Das
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oben erwähnte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Gehäuse ein für die Vibrationserregeranordnung vorgesehener Trägerkörper mit einer Masse wesent lich größer als die Masse der Vibrationserregeranordnung fest verbunden ist, und daß die Vibrationserregeranordnung über einendie Schwingungsenergie übertragenden Zwischenteil mit der Schwinganordnung im Eingriff steht.
Die vergrößerte Halterung beseitigt überraschenderweise die durch die Rohrleitungsschwingung verursachte Verschiebung der Resonanzfrequenz, womit eine vibrationsfreie Lagerung überflüssig wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren der Zeichnung erläutert, in der .
die Fig. 1 die räumliche Ansicht einer Densitometersonde,
die Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
die Fig. 3 eine räumliche Ansicht von Einzelteilen der Sonde gemäß der Fig. 1,
die Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 . der Fig. 3,
die Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Teils der Sonde gemäß der Fig. 1,
die Fig. 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2 eines Teils der für eine elektrische Verbindung vorgesehenen Befestigungsmittel, welches jedoch prinzipiell auf andere Weise als in Fig. gezeigt, mit der Sonde verbunden ist und
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die Fig. 7 eine Längsschnittansicht durch ein Densitometer nach der Erfindung bedeuten.
Die Figuren 1 bis 6 einschließlich sind mit denjenigen des eingangs erwähnten älteren Vorschlages der Patentanmeldung P 21 41 397.8 identisch.
Die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Densitometersonde weist einen Schaft 11 mit einem Gehäuse 12 am oberen Ende und einem Montagerohr 13 am unteren Ende sowie eine mittels Schrauben 15 mit dem oberen Ende des Gehäuses 12 verbundene elektrische Kontaktierungsvorrichtung 14 auf. Zur Montage der Densitometersonde 10 in einem Hohlzylinderansatz 18 der Rohrleitung 19 sitzen Rohrfittings 16 und 17 gemäß der Fig. 2 auf dem Schaft 11.
Im Montagerohr 13 ist senkrecht zur Achse des inneren Rohres 21, eines magnetostriktiven Hohlzylinders, eine aus rostfreiem Stahl bestehende Schwinge 20 angebracht. Die Schwinge 20 kann auch im Bedarfsfalle symmetrisch zur Achse des die Schwinge 20 aufnehmenden äußeren Zylinders 22 befestigt werden.
Die Schwinge 20 kann aus einer rechteckigen Platte mit planparallel zueinander angeordneten oberen und unteren Oberflächenseiten gemäß der Fig. 2 bestehen und kann auch senkrecht zueinander verlaufende Oberflächen aufweisen, welche einen Quader bilden.
Der Schaft 11 nimmt nicht nur ein inneres Rohr 21 sondern auch noch ein magnetisches äußeres Rohr 2 3 auf. Als Antriebsspule wird auf einen aus Nylon bestehenden Spulenkörper 25 eine Magnetspule 24 gewickelt, auf das innere Rohr 21 gepreßt und gegen das untere Ende des Schaftes 11 im Raum zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr angeordnet. Die Magnetspule 24 wird somit grundsätzlich auf dem inneren Rohr 21 in unverrückbarer Lage gehalten, obwohl
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dieses hinsichtlich des Bauelements nach der Erfindung nicht unbedingt kritisch ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird die Schwinge 20 zwischen den beiden Halbzylindern 26 und 27 gehalten. Die Ansätze 28 und 29 dienen zur Verhinderung einer Längsbewegung der Schwinge 20 zwischen den Halbzylindern 26 und 27, obwohl dies im Hinblick auf den Klemmdruck auf die Schwinge 20 zwischen den Halbzylindern 26 und 27 nicht notwendig ist.
Sowohl die Halbzylinder 26 und 27 als auch die Schwinge 20 können derart geformt sein, daß eine Anflachung oder Ausnehmung zur Aufnahme des piezoelektrischen Kristalls 30 vorhanden ist. Der Kristall 30 weist elektrische Zuleitungen 31 und 32 auf, welche entlang den Halbzylindern 26 und 27 in Nuten 33 bzw. 34 zu einem Punkt verlaufen,wo sie in den inneren Hohlraum des inneren Rohrs 21 gemäß der Fig. 2 eintreten.
Die Ansätze gemäß der Fig. 3 haben bei 35 einen geringen Abstand, um sicherzustellen, daß der Kontaktdruck der Halbzylinder 26 und 27 auf die Schwinge 20 entsprechend der Passung völlig ausreichend ist.
Bei 37 ist gemäß der Fig. 2 flüssigkeitsdicht am Montagerohr eine Nabe 36 angeschweißt. Innerhalb des inneren Rohrs 21 kann eine Glas-Metall-Dichtung oder eine andere Dichtung vorgesehen werden, obwohl das Bauelement nach der Erfindung nicht überall flüssigkeitsdicht zu sein braucht. Bevor die erwähnte Einpassung vorgenommen wird, können im Bedarfsfalle die Kristalle 30 und diejenigen Teile der Zuleitungen 31 in den Nuten 33 bzw. 34 im Epoxydharz eingegossen werden. Ferner kann die gesamte Anordnung nach Vervollständigung durch Einbringung eines Bindemittels um die gesamte Struktur innerhalb des äußeren Zylinders 22 weiterbehandelt werden. Es kann irgendeines der herkömmlichen Ver-
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bindungsverfahren angewendet werden, einschließlich der Verwendung eines unter dem Namen "Locktite" bekannten Lotverbindungsmittels .
Die Nabe 36 kann bei 37 flüssigkeitsdicht mit dem äußeren Zylinder verschweißt werden, wie bereits erwähnt. Ferner kann das äußere Rohr 23 auf der Nabe 36 und damit flüssigkeitsdicht bei 38 verschweißt werden. Für alle Anwendungszwecke kann somit die Nabe 36 mit dem äußeren Rohr 23 als Einheit angesehen werden. Die Nabe 36 wird beispielsweise auch aus magnetischem Material hergestellt. Sämtliche der hier erwähnten "magnetischen Materialien" können irgendeinen rostfreien Stahl einschließlich, aber nicht ausschließlich, irgendeinen rostfreien Stahl oder den 416 rostfreien Stahl bedeuten. Das innere Rohr 21 muß jedoch auch noch magnetostriktiv sein. Ungeachtet dieser Einschränkung ist zu berücksichtigen, daß das innere Rohr 21 zur Schwingungserzeugung verwendet wird und es kann, falls ein Merkmal der Erfindung ohne ein anderes verwendet wird, die Verwendung von magnetostriktiven oder -magnetischem Material nicht erforderlich sein, um die. Erfindung noch anzuwenden.
Das innere Rohr 21 weist einen Ringansatz 39 mit einer Schulter 40 auf. Das äußere Rohr 23 zeigt eine untere Durchbohrung 41, welche gegen die obere Gegenbohrung 42 durch eine Ringschulter abgesetzt ist. Schulter 40 und 43 liegen einander an. Das innere Rohr 21 steht stets von der Schulter 40 gegen das untere Ende des inneren Rohrs 21 unter Druck in Längsrichtung. Dies bedeutet, daß das innere Rohr 21 sowohl bei angeregter Magnetspule 24 als auch bei nichtangeregter Spule 24 unter Druck steht. Die Magnetspule 24 wird mit Wechselstrom betrieben, der somit hauptsächlich das Ausmaß des Druckes auf das innere Rohr 21 ändert,
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Der Ringansatz 39 weist ein Loch 44 auf, durch das die elektrischen Zuleitungen der Magnetspule 24 vom Ort der Magnetspule 24 nach oben zwischen den Rohren 21 und 23 geführt werden.
Die Art und Weise, wie die Densitometersonde 10 in der Rohrleitung 19 angebracht ist, ist besser in Fig. 5 veranschaulicht. Zu Fig. 5 ist zu bemerken, daß das äußere Rohr 23 einen radial nach außen weisenden Vorsprung 45 aufweist, gegen den beiderseits 0-förmige Gummiringe 46 und 47 mittels Rohrfittings und 17 gepreßt werden. Der Rohrfitting 17 wird in den Hohlzylinderansatz 18 geschraubt und damit gemäß der Fig. 2 mittels einer herkömmlichen Dichtungsmasse 48 dicht verbunden. Bezüglich Fig. 5 ist weiter zu bemerken, daß der Fitting 16 bei in den Fitting 17 eingeschraubt ist. Das Ausmaß, in dem die O-förmigen Gummiringe 46 und 47 zusammengepreßt werden, ist daher von der Lage des Fittings 16 abhängig. Der Fitting 16 wird beispielsweise durch einen Mutterschlüssel solange gedreht, bis der erforderliche Druck auf die O-förmigen Gummiringe erreicht ist.
Zur Ausbildung gemäß der Fig. 5 ist ferner zu bemerken, daß lediglich die O-förmigen Gummiringe mit dem äußeren Rohr 23 in Berührung stehen, und daß daher der Schaft 11 weder vom Fitting 16 noch vom Fitting 17 jemals berührt wird.
Es ist ein Vorteil der Ausbildung der Densitometersonde 10 nach der Erfindung, daß die Zuleitungen der Magnetspule 24 magnetisch gegen die Leitungen vom Kristall 30 getrennt sind. Dies ist durch einen noch zu beschreibenden Teil des Gehäuses 12 gewährleistet. Das Gehäuse 12 weist ein auf das äußere Rohr 23 geschraubtes Rohrverbindungsstück 50 auf. Auf das Rohrverbindungsstück 50 ial. ein Zylinder 51 geschraubt. Die Scheibe 52 wird durch VciiilJilz ζ ν/L sehen dam Fitting 50 und dom inneren Rohr
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befestigt. Das innere Rohr 21 weist ein oberes Ende auf, welches entweder relativ fest oder gleitfähig in der Scheibe, wenn erforderlich, gelagert werden kann. Vorzugsweise ist jedoch die äußere Fläche des inneren Rohrs 21 an dessen oberem Ende der anliegenden Oberfläche des durch die Scheibe 52 gehenden Loches angepaßt. Eine aus magnetischem Material bestehende Abschirmung 53 kann am Umfang des Rohrverbindungsstücks 50 mittels einer, zwei oder mehr Schrauben 54 befestigt werden. Das äußere Rohr 23 weist eine Radialbohrung 55 auf, wodurch die Zuleitungen der Magnetspule 24 geführt sind. Das Rohrverbindungsstück 50 weist ein durchgehendes Loch 56 auf, welches mit der Radialbohrung 55 fluchtet, durch welche die Zuleitungen der Magnetspule 24 geführt sind. Von dem radial außenliegenden Ende des Loches 56 gehen die mit 57 und 58 bezeichneten Spulenzuleitungsdrähte nach oben zwischen dem Zylinder 51 und der Abschirmung 53 und werden mit den Stiften 59 und 60 einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung verbunden. Die elektrische Kontaktierungsvorrichtung kann ein herkömmlicher Fünffach-Stecker sein.
Die Zuleitungen 31 und 32 des Kristalls 30 gehen durch das Innere des inneren Rohres 21 nach oben, wie bereits erwähnt. Die gemäß der Fig. 2 am oberen Ende des inneren Rohres 21 austretenden Zuleitungen 31 und 32 werden mit dem Eingang des Differenzverstärkers 61 verbunden.
Der Differenzverstärker 61 kann ausschließlich von herkömmlicher Art sein und im Bedarfsfalle auf eine herkömmliche Platine aufgebaut werden. Der Differenzverstärker 61 kann durch bekannte Mittel im Bedarfsfalle innerhalb der Abschirmung 53 befestigt werden oder einfach mittels der Festigkeit der Zuleitungen 31 und 32 und der mit den Stiften 64 bzw. 65 der elektrischen Kontaktierungsvorrichtung verbundenen Ausgangsleitungen 62 und 63 gehalten werden. Von der Abschirmung 53 zum 5. Stift 67 der
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elektrischen Kontaktierungsvorrichtung let eine Leitung 66 als Masseverbindung vorgesehen. Die Art und Weise, wie die elektrische Kontaktierungsvorrichtung 14 auf dem Zylinder 51 montiert ist zeigt die Fig. 6. Da alle Schrauben 15 in gleicher Weise angeordnet sind, ist in der Fig. 6 lediglich eine Schraube 15 dargestellt. Die in Fig. 6 gezeigte Schraube 15 weist einen Kopf 68, eine Unterlegscheibe 69 unter dem Kopf 68, einen O-fö'rmigen Ring 70 unter der Unterlegscheibe 69 und einen Schraubenschaft 71 auf, der in den Zylinder 51 geschraubt ist. Auf dem Schraubenschaft 71 sitzt ebenfalls ein zweiter O-förmiger Ring 72. Der 0-förmige Ring 70 passt zwischen die untere Oberflächenseite der Unterlegscheibe 69 und einer versenkten kegelstumpfförmigen Vertiefung in der elektrischen Kontaktierungsvorrichtung 14. Der O-förmige Ring 72 paßt zwischen die obere Oberflächenseite des' Zylinders 51 und einer weiteren versenkten kegelstumpfförmigen Vertiefung 74 in der elektrischen Kontaktierungsvorrichtung 14. Die kegelstumpfförmigen Vertiefungen 73 und 74 stehen über eine Bohrung 75 in Verbindung. Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß sämtliche der darin gezeigten Strukturen vibrieren können, daß aber der auf die elektrische Kontaktierungevorrichtung übertragene Vibrationsanteil recht klein sein kann.
Entsprechend dem Hauptmerkmal der Erfindung wird die kompliziertere federnde Montage der Densitometersonde gemäß der Flg. 2 vermieden durch eine Konstruktion gemäß der Pig. 7.
Nach der Fig. 7 weist die mit 75 bezeichnete Rohrleitung eine* Kohlnabe 76 auf, in welche die Densitometersonde 77 angeordnet wird.
Die Densitometersonde 77 weist ein Gehäuse 78 mit einem oberen Masseteil 79, einem Zwischenteil 80, einem Querteil 81 und einem Hohlteil 82 auf. Das Rohr 83 kleinen Durchmessers überragt den
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Masseteil 79. Sämtliche Teile 79 bis 83 bilden miteinander ein Ganzes.
Die Teile 22', 26', 271 und 36' können mit den Teilen 22, 26, 27 bzw. 36 der Fig. 2 identisch sein.
Die Teile 26' und 27 · können Nuten 33 und 34 aufweisen, was jedoch im Interesse der Klarheit in der Fig. 7 nicht gezeigt ist. Dasselbe gilt für den Kristall, der einschließlich der elektrischen Zuleitungen mit dem Kristall 30 identisch ist.
Wie einleitend beschrieben, bildet die Nabe 36' einen Hohlzylinder oder einen Ring mit einem Teil vermindernden Durchmessers an seinem oberen Ende, der mit dem Gehäusehohlteil verschraubt ist.
Das untere Ende des magnetostriktiven Rohres 83 ist in der Nabe 36' und dem Zylinder 22* verschiebbar. Das Rohr 83 steht mit dem oberen Teil der äußeren Zylinderoberfläche des Zylinders 26' wie zuvor beschrieben im Eingriff. Das untere Ende des Rohres 83 ist nicht mit dem zylinder 26' verbunden.
Das obere Ende des Rohres 83 ist in den Trägerkörper 84 eingepreßt. Der Trägerkörper 84 weist drei senkrecht bzw. axial durch ihn verlaufende Löcher 85, 86 und 87 auf. Der Trägerkörper 84 weist ferner eine zylindrische Vertiefung 88 auf, in die das Rohr 83 wie bereits erwähnt eingepreßt ist.
Der Zwischenteil 80 1st an seiner Außenfläche in die Hohlnabe eingeschraubt. Das Gehäuse 78 kann somit fest mit der Rohrleitung verbunden werden. Der Masseteil 79 weist einen Absatz auf, der am oberen Ende der Hohlnabe 76 anliegt. In der Nute ist am oberen Ende der Hohlnabe 76 zur Erzielung einer flüssigkeitedichten Verbindung ein O-förmiger Ring 90 angeordnet.
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Wie bei der Anordnung gemäß der Fig. 2 wird der mit dem Spulen-' körper 25 identische Spulenkörper 25* auf dem Rohr 83 durch Preßsitz befestigt. Der Spulenkörper 25' trägt die Magnetspule 24·, welche mit der Magnetspule 24 identisch ist.
Im Trägerkörper 84 sind für die Spulenzuleitungsdrähte die Löcher 85 und 87 vorgesehen. Das Loch 36 im Trägerkörper 84 fluchtet mit dem Loch durch das Rohr 83, so daß sich ein Weg zur Durchführung der Kristallzuleitungsdrähte ergibt*
Obwohl es unkritisch ist, welche speziellen Materialarten für den Trägerkörper 84, das Gehäuse 78 und das Rohr 83 verwendet werden, wird vorzugsweise das Rohr 83 aus Ni Span C- 48 % Ni, 5,5 % Cr, 2,5 t Ti, 50 % Se plus Spuren hergestellt, welche Legierung normalerweise eine Dichte zwischen 8,0 und 8,055 g/cm aufweist. Das Gehäuse 78 und der Trägerkörper 84 wird aus magnetischem Material gefertigt, wie den rostfreien Stahl "416 stainless steel" - 86 % Fe, 12 - 14 % Cr, 0,15 % C, 0,15 % Se plus Spuren - welche Legierung eine Dichte von etwa 7,7 g/cm aufweist.
Der Hohlteil 82 des Gehäuses ist innen und außen mit Gewinden versehen. Das obere Ende des Trägerkörpers 84 ist bei 94 in das Gehäuse 78 eingeschraubt. Der Trägerkörper 84 wird durch eine Kiemmutter 92 in fester Lage zum Gehäuse 78 gehalten.
Der Differenzverstärker 61' wird am Trägerkörper 84 befestigt und mag mit dem schematisch in Fig. 2 gezeigten Differenzverstärker 61 identisch sein. Die Abschlußkappe 93 wird mittels des Innengewindes 94 auf den Masseteil 79 aufgeschraubt« An der Abschlußkappe 93 wird mittels Schrauben 96 ein herkömmlicher elektrischer Steckverbindungsteil 95 befestigt. E* 1st somit kein elastischer Aufbau für den Steckverbindungsteil erforderlich, wie es für die elektrische Kontaktierungevorrichtung 14 gemäß den Fig. 2 und 6 der Fall 1st.
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Bevor die Abschlußkappe 93 mit dem Gehäuse 78 vereinigt wird und bevor die Kiemmutter auf das obere Ende des Trägerkörpers 84 geschraubt wird, wird bei der Teilanordnung der Anordnung gemäß der Fig. 7 der Trägerkörper 84 von Hand, beispielsweise mit den Fingern, gedreht, bis das Rohr 83 mit mäßigem Druck gegen den Zylinder 26' anliegt. Dann wird die Kiemmutter 92 dicht gegen das obere Ende des Masseteils 79 gebracht, mit dem die Abschlußkappe verschraubt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Trägerkörper 84 viel größer als das Rohr 83 ist. Sowohl sein Volumen als auch sein Gewicht ist wesentlich größer. Dies bedeutet, daß der Trägerkörper eine wesentlich größere Masse aufweist als das Rohr 83. Beispielsweise kann die Masse des Trägerkörpers 84 mehrfach größer sein als die des Rohres 83. Insbesondere soll die Masse des Trägerkörpers 84 mehr als Io - 80 mal die des Rohres 83 übertreffen.
Wie bereits erwähnt, ist der Mechanismus der Genauigkeitsverbesserung nicht bekannt. Es wurde aber festgestellt, daß die Verwendung eines Trägerkörpers 84 mit einer wesentlich größeren Masse als die des Rohres 83 jeden wesentlichen Frequenzfehler verhütet, welcher wiederum eine ungenaue Dichtemessung oder ein ungenaues Dichte-Analog-Signal ergibt.
Die Erfindung ist insbesondere eine Weiterbildung des Gegenstandes des eingangs erwähnten Vorschlages der Patentanmeldung P 21 41 397.8. Dies gilt in gleicher Weise bezüglich des älteren Vorschlages der Patentanmeldung P 22 11 276.1.
Es ist zu bemerken, daß die Halbzylinder 26 und 27 gemäß den Fig. 1-4 aus einem Teil bestehen können und die Schwinge 20 damit wie in der zuletztgenannten Patentanmeldung P 22 11 276.1 verbunden werden kann. Die Schwinge 20' gemäß der Fig. 7, die
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mit der Schwinge 20 identisch ist, kann somit entweder zwischen die Halbzylinder 26' und 27* eingeklemmt oder damit verbunden werden.
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Claims (15)

  1. C.E.Miller 5
    . PATENTANSPRÜCHE
    Vibrationsdensitometersonde mit einem Gehäuse, einer Vibrationserregeranordnung und einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Halterung für eine Schwinganordnung/ dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (78) ein für die .Vibrationserregeranordnung vorgesehener Trägerkörper (84) mit einer Masse wesentlich größer als die Masse der Vibrationserregeranordnung fest verbunden ist und daß die Vibrationserregeranordnung über einen die Schwingungsenergie übertragenden Zwischenteil mit der Schwinganordnung im Eingriff steht.
  2. 2. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserregeranordnung und der Trägerkörper (84) gestreckte Teile sind, daß ein Ende der Vibrationserregeranordnung mit dem einen Ende des Trägerkörpers (84) fest verbunden ist und daß der Trägerkörper am Gehäuse (78) an einer Stelle entlang seiner Längsstreckung abgelegen von seinem einen Ende befestigt ist.
  3. 3. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Masse des Trägerkörpers (84) zwischen dem einen Ende und der Stelle wesentlich größer ist als die Masse der Vibrationserregeranordnung.
  4. 4. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Masse des Trägerkörpers (84) mehr als das Zehnfache der der Vibrationserregeranordnung beträgt.
  5. 5. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Masse des Trägerkörpers (84) mehr als das Vierzigfache der Masse der Vibrationserregeranordnung beträgt.
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  6. 6. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (84) mit dem Gehäuse (78) an der Stelle fest verbunden ist, daß das Gehäuse mit der Hohlnabe (76) einer Flüssigkeit führenden Rohrleitung (76) fest verbunden ist, so daß die Schwinganordnung mit der Halterung in die Rohrleitung (75) durch die Hohlnabe (76) ragt.
  7. 7. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserregeranordnung dauernd unter Druck zwischen dem Trägerkörper (84) und der Schwinganordnung steht.
  8. 8. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserregeranordnung aus magnetostriktivem Material besteht und daß der Zwischenteil durch die öffnung einer Magnetspule (24') in Form eines Hohlzylinders aus einem Spulenkörper (251) ragt.
  9. 9. Vibrationsdensitometersonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Vibrationserregeranordnung und des Trägerkörpers (84) in der gleichen Größenordnung liegen, daß der Trägerkörper (84) eine wesentliche größere Querschnittsfläche als die Vibrationserregeranordnung aufweist, und daß der Trägerkörper (84) mit dem Gehäuse (78) an einer Stelle verbunden ist, welche mehr als die Hälfte seiner Länge vom Ort der Verbindung des Trägerkörpers (84) mit der Vibrationserregeranordnung entfernt liegt.
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  10. 10. Vibrationsdensitometersonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (78) hohlzylinderförraig mit einem Innengewinde am oberen Ende ausgebildet ist.
  11. 11. Vibrationsdensitometersonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Schwinganordnung, welche aus einem in Form eines ersten Hohlzylinders bestehenden Querteil (81) des Gehäuses (78) besteht, der sich unterhalb des· Gehäuses (78) erstreckt und als einheitlicher Körper mit einem dazu konzentrisch angeordneten Hohlteil (82) als einheitlicher Körper ausgebildet ist, welcher Hohlteil (82) den Querteil (81) nach unten verlängert und an seinem unteren Ende einen flüssigkeitsdichten Abschluß aufweist.
  12. 12. Vibrationsdensitometersonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationserregeranordnung in Form eines Rohres (83) mit kon zentrischer Innenbohrung,der Trägerkörper (84) in Form eines Zylinders mit einer axial dazu durchgehenden und mit der Bohrung des Rohres (83) fluchtenden Bohrung (86) ausgebildet sind, welche Bohrung (86) eine zylindrische Vertiefung (88) aufweist, in der das Rohr (83) durch einen Preßsitz befestigt ist, und daß der Trägerkörper (84) wenigstens eine in axiale Richtung durchgehende weitere Bohrung aufweist.
  13. 13. Vibrationsdensitometersonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Schwinganordnung eine Nabe (36*) aufweist, welche ins untere Ende des Hohlteils (82) eingeschraubt und verschweißt ist, daß die Nabe (36') eine Bohrung aufweist, in der das Rohr (83) beweglich gelagert ist, daß die Nabe (36') mit einem beiderseits offenen äußeren Zylinder (22*) dicht ver- ,
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    bunden ist, daß die Zylinderachse senkrecht zur Achse der Nabe (361) verläuft und daß der äußere Zylinder (22') in der Wandung eine Bohrung aufweist, welche mit der Bohrung der Nabe (36') innerhalb des Hohlteils (82) fluchtet und in der dasp'Rohr (83) gleitfähig gelagert ist.
  14. 14. Vibrationsdensitometersonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Zylinder (22') ein weiterer Zylinder (26', 27') eingepreßt ist, in dem axial senkrecht zur Achse des Rohres (83) die Schwinge (20*) befestigt ist und daß das Rohr (83) in seiner Axialrichtung unter Druck am weiteren Zylinder (26'r 27') anliegt.
  15. 15. Vibrationsdensitometersonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (25')r die Magnetspule (241) und das Rohr (83) überall gegen das Gehäuse im Abstand mit Ausnahme der Schraubverbindung des Trägerkörpers (84) mit dem Gehäuse (78) angeordnet sind und daß der Querteil (81) ein Außengewinde zur Montage an einer Flüssigkeit enthaltenden Rohrleitung (75) aufweist.
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    Leerseite
DE19722215568 1971-04-08 1972-03-30 Vibrationsdensitometersonde Withdrawn DE2215568A1 (de)

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