DE846740C - Sockelung und Halterung von Verstaerkerroehren - Google Patents

Sockelung und Halterung von Verstaerkerroehren

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Publication number
DE846740C
DE846740C DEP12165A DEP0012165A DE846740C DE 846740 C DE846740 C DE 846740C DE P12165 A DEP12165 A DE P12165A DE P0012165 A DEP0012165 A DE P0012165A DE 846740 C DE846740 C DE 846740C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
bracket
socket
tube
tubes
Prior art date
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Expired
Application number
DEP12165A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
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Publication date
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Publication of DE846740C publication Critical patent/DE846740C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement

Landscapes

  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Es ist allgemein bekannt, daß an dem Fuß der Versfärkerröhren ein Sockel vorgesehen wird, der mit Kontakten ausgerüstet und in eine Gegenvorrichtung einsteckbar ist, wodurch die Röhre gleichzeitig gehaltert wird. Diese bekannte Anordnung der Halterung setzt einen besonders ausgebildeten Sockel voraus, und außerdem wird dabei noch ein verhältnismäßig großer Raum für die Unterbringung in Anspruch genommen. Es gibt Anordnungen, bei denen dies besonders nachteilig ist, so z. B. bei Mikrophonröhren, insbesondere dann, wenn diese zusammen mit dem Mikrophon eine möglichst kleine Einheit bilden sollen. Aus diesen Überlegungen heraus wurde eine besonders einfache Lösung gefunden, die es gestattet, die Raumverhältnisse optimal auszunutzen und die außerdem noch einen besonderen Vorteil mit sich bringt, der in der nachgiebigeren Halterung liegt, die sonst nur bei in federndem Sockel gehalterten Röhren bekannt ist. Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf die Sockelung der Röhre und auf ihre Halterung z. B. in einem elektroakustischen Gerät. .'Fach der Erfindung besitzt die Röhre eine mit dem Fußende des Kolbens verbundene Scheibe, die Befestigungsmittel für die Halterung der Röhre trägt. Für die Aufnahme der Befestigungsmittel sind zweckmäßig ein oder mehrere Löcher oder auch Bolzen vorzugsweise mit Gewinde vorgesehen. Die Verbindung der Scheibe mit dem Kolben kann durch Verkitten oder auch durch Verschmelzen erfolgen.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind im folgenden an Hand der Abb. i bis 3 beispielsweise erläutert.
  • Abb. i zeigt eine Verstärkerröhre in einem zylindrischen Glaskolben i ; die Zuführungen 2 sind in bekannter Weise durch die Vakuumwand geführt. An ihrem Fuße ist erfindungsgemäß eine Scheibe 3 mittels einer Kittmasse 4 mit dem Röhrenkolben verbunden. Die Scheibe 3 besitzt eine Bohrung 5 mit Gewinde, die im wesentlichen in Richtung der Röhrenachse verläuft, sie kann jedoch auch einen Ansatz mit Gewinde oder Löcher ohne Gewinde besitzen. Die in Abb. i dargestellte Anordnung der Scheibe ist aber deswegen besonders vorteilhaft, weil sie sowohl in axialer Richtung wie auch in radialer Richtung wenig Raum beansprucht. Abb. 2 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung für eine Stahlröhre, bei welcher der untere Deckel 6 mit einem Ansatz 7 versehen ist, der ein Gewinde besitzt.
  • Ein Beispiel für die Halterung der vorher beschriebenen Röhren zeigt Abb. 3. Die Röhre i hat am Fuße wiederum eine Scheibe 3, die mit einem zylindrischen Ansatz 7 mit Gewinde versehen ist. Auf diesen Ansatz ist eine Spiralfeder 8 , aufgeschraubt, die ihrerseits durch eine Schraube 9 an dem Halter io, der beispielsweise ein Teil des Geräts ist in dem die Röhre verwendet wird, befestigt ist. Die Spiralfeder kann dabei jede beliebige Lage, z. B. die horizontale, einnehmen. Diese Art der Halterung hat den besonderen Vorteil, daß sie eine Bewegung der Röhren nach allen Freiheitsgraden zulädt. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, größere Schwingungen zu dämpfen; hierzu kann die Feder mit einem geeigneten Dämpfstoff, z. B. Mipolam, ausgefüllt sein, oder einen entsprechenden Überzug haben. Die Feder 8 kann auch in ein Gewinde des Halters io eingeschraubt werden, wenn dieser Halter eine genügende Dicke besitzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sockelung und Halterung von Verstärkerröhren mit zylindrischen Kolben, gekennzeichnet durch eine mit dem Fußende des Kolbens verbundene Scheibe (3, 6), die Befestigungsmittel für die Halterung der Röhre trägt.
  2. 2. Halterung von Verstärkerröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Scheibe (3) eine Spiralfeder (8) verbunden ist, die ihrerseits an einem Halter (io) des Geräts z. B. mit einer Schraube befestigt ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder an beiden Enden an Bolzen, die ein Gewinde besitzen, befestigt ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder durch besondere Mittel zusätzlich gedämpft ist.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (io) ein Bauelement, z. B. Widerstand oder Kondensator, des Geräts ist.
DEP12165A 1948-10-02 1948-10-02 Sockelung und Halterung von Verstaerkerroehren Expired DE846740C (de)

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