DE3339397C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trag- und/oder Haltevorrichtung
für Perkussions-Musikinstrumente, insbesondere für den als
Resonator wirkenden Instrumentenkörper von Membranophonen,
bestehend aus einem am Instrumentenkörper angreifenden, star
ren Trägerglied, einem an einer Stütze, bsw. einem Fuß,
einem Arm, einem Ständer und/oder einem Gestell, festgelegten
oder festlegbaren starren Halteglied und einem zwischen die
sen angeordneten flexiblen Verbindungsglied, das aus nichtme
tallischem, schwingungsdämpfendem und/oder -absorbierendem
Werkstoff besteht.
Eine gattungsgemäße Trag- und/oder Haltevorrichtung für Mem
branophone ist bereits durch die US-PS 41 58 980 bekanntge
worden.
Bei dieser bekannten Trag- und/oder Haltevorrichtung ist das
Halteglied so ausgeführt, daß es das Trägerglied über einen
bestimmten Breitenabschnitt stützend untergreift und daß da
bei das flexible Verbindungsglied auf dem untergreifenden Ab
schnitt des Haltegliedes aufsitzt, während das Trägerglied
wiederum das flexible Halteglied übergreift und auf diesem
aufruht.
Es ist offensichtlich, daß durch diese Ausgestaltung der be
kannten Trag- und/oder Haltevorrichtung das flexible Ver
bindungsglied nur durch Druck verformbar ist, dadurch auch
nur eine relativ geringe, elastische Verformungsfähigkeit
aufweist. Deshalb werden auch das Resonanzverhalten der
Instrumentenkörper sowie Klangfarbe, Klangfülle und Klang
dauer der Perkussions-Musikinstrumente gegenüber den Trag-
und/oder Haltevorrichtungen mit in sich starrer Ausgestal
tung nur unwesentlich verbessert.
In Erkenntnis dieser Nachteile ist zur Klangverbesserung von
Perkussions-Musikinstrumenten durch das DE-GM 83 16 858
bereits eine Vorrichtung zum Halten von Schlaginstrumenten,
insbesondere Trommeln, Becken, Pauken oder dergleichen, be
kanntgeworden, bei der zwischen dem Instrument und der zuge
hörigen Halterung eine in Richtung der Belastungskräfte ela
stisch verformbare Aufhängung vorgesehen ist. Diese Aufhän
gung kann dabei aus zwei einander gegenüberliegenden Profil
teilen bestehen, zwischen denen mindestens eine Blattfeder
angeordnet ist, die Schwingungen in Richtung der Belastungs
kräfte zuläßt. Möglich ist es aber auch, die Aufhängung durch
zwei koaxial zueinander angeordnete Bauteile zu bilden, die
miteinander durch mehrere radial gerichtete Schraubenfedern
verbunden sind.
Jeweils eines der Profilteile bzw. Bauteile greift dabei als
Trägerglied am Instrumentenkörper an, während das andere
Profilteil bzw. Bauteil als Halteglied an der zugehörigen
Stütze, bsw. einem Fuß, einem Arm, einem Ständer oder einem
Gestell, festgelegt oder festlegbar ist.
Obwohl die als Verbindungsglieder zwischen den einerseits als
Trägerglied und andererseits als Halteglied dienenden Pro
filteilen bzw. Bauteilen vorgesehenen Blattfedern oder Schrau
benfedern den jeweiligen Instrumentenkörper in Richtung der
auf ihn einwirkenden Belastungskräfte schwingfähig halten
und dadurch Klangverbesserungen der Perkussions-Musikinstru
mente bewirken, haftet diesen Trag- und/oder Haltevorrich
tungen insofern noch eine beträchtliche Unzulänglichkeit an,
als die die Verbindungsglieder zwischen dem Trägerglied und
dem Halteglied bildenden Blattfedern oder Schraubenfedern
aus formhartem Material bestehen und dadurch Brückenglie
der bilden, welche Schwingungen der Instrumentenkörper, und
zwar insbesondere der als Resonator wirkenden Instrumenten
körper von Membranophonen, zwischen den durch die Trag- und/
oder Haltevorrichtung in Verbindung stehenden Perkussions-
Musikinstrumenten und/oder zwischen diesen und dem zu ihrer
Aufstellung benutzten Untergrund wechselseitig übertragen.
Die Folge hiervon ist, daß in vielen Fällen beim Bespielen
der Perkussions-Musikinstrumente unerwünschte Nebengeräusche
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und/
oder Haltevorrichtung der eingangs angegebenen Gattung für
Perkussions-Musikinstrumente zu schaffen, welche nicht nur
die Schwingfähigkeit der als Resonator wirkenden Instrumen
tenkörper von Membranophonen verbessert, sondern zugleich
auch die Schwingungsübertragung zwischen durch Trag- und/
oder Haltevorrichtungen miteinander verbundenen Musikinstru
menten sowie auch zwischen den Musikinstrumenten und dem zu
ihrer Aufstellung dienenden Untergrund wirksam verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß grundsätzlich
mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1, nämlich da
durch erreicht, daß das Verbindungsglied einstückig fest so
wohl mit dem Trägerglied als auch mit dem Halteglied verbun
den ist, und daß die Befestigungsbereiche des Verbindungs
gliedes am Halteglied relativ zu dessen Befestigungsbereichen
am Trägerglied höhenversetzt angeordnet sind.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß das Träger
glied gegenüber dem Halteglied eine etwas überhöhte Lagen
zuordnung aufweist und deshalb das Verbindungsglied eine
besonders günstige, elastische Formänderung bei Lastein
wirkung auf das Trägerglied ermöglicht. Es findet nämlich
keine Druckbeanspruchung, sondern vielmehr eine Zugbean
spruchung am Verbindungsglied statt, die bei relativ großem
elastischen Verstellweg ein optimales Dämpfungsverhalten
gewährleistet.
Besonders bewährt hat es sich nach der Erfindung, wenn gemäß
Anspruch 2 das Halteglied, Trägerglied und Verbindungsglied
jeder Trag- und/oder Haltevorrichtung miteinander eine Schwing
metall-Baueinheit bilden. Solche Schwingmetall-Baueinheiten
lassen sich in kompakter Form vorfertigen, dabei in ihrer Funk
tionsweise auf die verschiedenen Bedürfnisse abstimmen und
können auch zwischen dem Instrumentenkörper und der diesem
zugeordneten Stütze raumsparend vorgesehen werden.
Gemäß Anspruch 3 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Verbindungsglied sich zwischen dem Trägerglied und dem Halte
glied im wesentlichen quer zur Lastrichtung des am Trägerglied
angreifenden Musikinstrumentes erstreckt. Eine solchermaßen
ausgelegte Schwingmetall-Baueinheit ist in vorteilhafter Weise
an Perkussions-Musikinstrumenten benutzbar, bei denen die
Trag- und/oder Haltevorrichtungen am Instrumentenkörper
in tangentialer und/oder achsparalleler Wirkrichtung angreifen.
Hingegen erweist es sich nach Anspruch 4 als besonders vorteil
haft, wenn das Verbindungsglied sich zwischen dem Trägerglied
und dem Halteglied wenigstens annähernd parallel zur Last
richtung des am Trägerglied angreifenden Musikinstrumentes
erstreckt und dabei das Trägerglied über das Verbindungsglied
am Halteglied hängend angeordnet ist, wenn die Trag- und/oder
Haltevorrichtung im wesentlichen radial zum Umfang des In
strumentenkörpers wirkende Belastungen aufzunehmen hat.
Schließlich wird nach Anspruch 5 ein Erfindungsmerkmal auch
noch darin gesehen, daß das Verbindungsglied aus Gummi, Kunst
stoff o. dgl. besteht, während Halteglied und Trägerglied
aus Metall gefertigt sind. Die Verbindung dieser Teile zu
einer kompakten Schwingmetall-Baueinheit kann dabei besonders
einfach durch Vulkanisation und/oder gegenseitiges Verkleben
bewirkt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
werden an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Seitenansicht eine am Kesselmantel
einer Schlagzeugtrommel sitzende Trag- und/oder
Haltevorrichtung im Zusammenwirken mit einem als Stütze
für das Schlagzeug dienenden Fuß,
Fig. 2 in größerem Maßstab die Trag- und/oder Haltevorrichtung
nach Fig. 1 von der Seite gesehen und
Fig. 3 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform einer
Trag- und Haltevorrichtung am Kesselmantel einer
Schlagzeugtrommel, die zur Aufnahme der Haltegelenke
für sogenannte Hänge-Tom-Toms eingerichtet ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trag- und/oder Halte
vorrichtung 1 ist bsw. am Außenumfang des Kesselmantels
2 einer Schlagzeugtrommel 3 montiert und dient dort zur ein
stellbaren Befestigung einer - nur teilweise dargestellten -
Stütze 4 in Form eines Fußes.
Die Trag- und/oder Haltevorrichtung 1 besteht dabei aus einem
am Instrumentenkörper, bsw. also am Trommelkessel 2, angrei
fenden, starren Trägerglied 5, einem an der Stütze 4, z. B.
also dem Fuß, vorzugsweise über eine Klemmvorrichtung 6 fest
legbaren, starren Halteglied 7 sowie einem zwischen diesen
angeordneten, flexiblen Verbindungsglied 8.
Gemäß Fig. 2 ist das Trägerglied 5 bsw. als Platte ausgebildet,
deren Rückseite dem Krümmungsverlauf des Trommelkessels 2
angepaßt ist und dabei Gewindebolzen 9 trägt, mit deren
Hilfe sie in Löchern am Trommelkessel 2 befestigt werden kann.
Das Halteglied 7 hat eine winkelförmige Gestalt und trägt in
der Nähe des oberen Endes seines parallel zum Trägerglied 5
gerichteten Schenkels einen Gewindebolzen 10, auf dem eine
Flügelmutter 11 sitzt, die auf eine Klemmbacke 12 einwirkt,
welche zwischen den Innenflanken des Winkelstücks 7 liegt und
zur Festlegung des als Stütze 4 dienenden Fußes dient.
Das flexible Verbindungsglied 8 zwischen dem Trägerglied 5 und
dem Halteglied 7 besteht aus nichtmetallischem, schwingungs
dämpfendem und/oder absorbierendem Werkstoff, insbesondere Gummi,
Kunststoff o. dgl. und ist einstückig fest sowohl mit dem Träger
glied 5 als auch mit dem Halteglied 6 verbunden.
Besonders bewährt hat es sich, wenn das Trägerglied 5, das
Halteglied 7 und das Verbindungsglied 8 als Schwingmetall-Bau
einheit ausgeführt sind und in kompakter Gestaltung durch
Vulkanisation gebildet werden.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß das Verbindungsglied 8 sich
zwischen dem Trägerglied 5 und dem Halteglied 7 im wesentlichen
quer zur Lastrichtung des am Trägerglied 5 angreifenden Musik
instrumentes erstreckt. Zweckmäßig ist es dabei, dem Verbindungs
glied 8 einen parallelogrammförmigen Querschnitt zu geben, und
zwar dergestalt, daß im unbelasteten Zustand der Trag- und/oder
Haltevorrichtung 1 das Trägerglied 5 gegenüber dem Halteglied 7
eine etwas überhöhte Lagenzuordnung aufweist. Das solchermaßen
gestaltete Verbindungsglied 8 ermöglicht eine besonders günstige,
elastische Formänderung bei Lasteinwirkung auf das Trägerglied
5 und gewährleistet zugleich ein optimales Dämpfungsverhalten
zwischen dem Trägerglied 5 und dem Halteglied 7 bei relativ großem
elastischen Verstellweg.
Da bei unbelasteter Trag- und/oder Haltevorrichtung 1 die
Befestigungsbereiche des Verbindungsgliedes 8 am Trägerglied
5 und am Halteglied 7 relativ zueinander eine Versetztlage
haben, läßt sich das Dämpfungsverhalten des Verbindungsgliedes
8 auf besonders einfache Art und Weise optimieren.
In Fig. 3 ist eine Trag- und/oder Haltevorrichtung 21 gezeigt,
die sich so am Umfang eines Instrumentenkörpers 22, nämlich eines
Trommelkessels, montieren läßt, daß sie sich zur Aufnahme
eines Stativrohres 23 eines Haltegelenkes eignet, wie es bei
Schlagzeugen für die Befestigung sogenannter Hänge-Tom-Toms
an der großen Trommel eingesetzt wird. Ein solches Haltegelenk
hat dabei zwei gegeneinander winkelverstellbare Stativrohre 23,
von denen das eine über eine Trag- und/oder Haltevorrichtung 21
am Instrumentenkörper der großen Trommel und das andere in
gleicher Weise am Instrumentenkörper des Hänge-Tom-Toms an
greift.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Stativrohre 23 der Halte
gelenke mittels der Trag- und/oder Haltevorrichtung 21 radial
zum Instrumentenkörper 22, nämlich dem jeweiligen Trommelkessel,
ausgerichtet werden.
Bei der Trag- und/oder Haltevorrichtung 21 nach Fig. 3 besteht
das Trägerglied 25 aus einer starren Platte, die am Instrumenten
körper 22 festgelegt, bsw. verschraubt ist. Diese Platte 25
hat einen Durchbruch 24, welcher koaxial von einer im wesent
lichen rohrförmigen Tülle durchgriffen wird, die das Halteglied
27 der Trag- und/oder Haltevorrichtung 21 bildet. Diese rohr
förmige Tülle ist dabei zugleich als Klemmvorrichtung 26 zur
Festlegung des Stativrohres 23 ausgelegt.
Im Durchbruch 24 und an der Unterseite der Platte 25 ist durch
Vulkanisation das flexible Verbindungsglied 28 aus nichtmetal
lischem, schwingungsdämpfendem und/oder absorbierendem
Werkstoff so befestigt, daß es in hängender Lage in den In
strumentenkörper 22 eingreift. Mit diesem Verbindungsglied
28 ist dabei innenseitig, ebenfalls durch Vulkanisation, das
Halteglied 27 fest verbunden. Dabei erstreckt sich das Ver
bindungsglied 28 zwischen dem Trägerglied 25 und dem Halte
glied 27 wenigstens annähernd parallel zur Lastrichtung des
vom Stativrohr 23 getragenen Musikinstrumentes. Die Befestigung
des Haltegliedes 27 am Verbindungsglied 28 durch Vulkanisation
ist dabei so ausgeführt, daß das Halteglied 27 unter Vermitt
lung des Verbindungsgliedes 28 gewissermaßen am Trägerglied 25
hängt, dergestalt, daß die auf das Stativrohr 23 einwirkende
Last auf das flexible Verbindungsglied 28 eine axiale Zugbe
anspruchung ausübt. Es wird auf diese Art und Weise ein gutes
Dämpfungsverhalten des flexiblen Verbindungsgliedes 28 gewähr
leistet.
Da die flexiblen Verbindungsglieder 8 und 28 aus nichtmetal
lischem, schwingungsdämpfendem und/oder absorbierendem Werk
stoff bestehen, beeinträchtigen einerseits die Trag- und/oder
Haltevorrichtungen 1 bzw. 21 das Schwingungsverhalten der als
Resonator wirkenden Instrumentenkörper praktisch nicht.
Andererseits verhindert sie jedoch gleichzeitig, daß sich die
Schwingungen verschiedener Perkussions-Musikinstrumente gegen
seitig beeinflussen. Unerwünschte Nebengeräusche werden daher
wirksam unterbunden.
Claims (5)
1. Trag- und/oder Haltevorrichtung für Perkussions-
Musikinstrumente, insbesondere für den als Resonator
wirkenden Instrumentenkörper von Membranophonen,
bestehend aus einem am Instrumentenkörper angreifenden,
starren Trägerglied, einem an einer Stütze, bsw.
einem Fuß, einem Arm, einem Ständer und/oder einem
Gestell, festgelegten oder festlegbaren, starren Halte
glied und einem zwischen diesen angeordneten flexiblen
Verbindungsglied, das aus nichtmetallischem, schwingungs
dämpfendem und/oder -absorbierenden Werkstoff besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (8 bzw. 28) einstückig fest sowohl mit dem Trägerglied (5 bzw. 25) als auch mit dem Halteglied (7 bzw. 27) verbunden ist,
und daß die Befestigungsbereiche des Verbindungsgliedes (8 bzw. 28) am Halteglied (7 bzw. 27) relativ zu dessen Befestigungsbereichen am Trägerglied (5 bzw. 25) höhenver setzt angeordnet sind.
daß das Verbindungsglied (8 bzw. 28) einstückig fest sowohl mit dem Trägerglied (5 bzw. 25) als auch mit dem Halteglied (7 bzw. 27) verbunden ist,
und daß die Befestigungsbereiche des Verbindungsgliedes (8 bzw. 28) am Halteglied (7 bzw. 27) relativ zu dessen Befestigungsbereichen am Trägerglied (5 bzw. 25) höhenver setzt angeordnet sind.
2. Trag- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Trägerglied (5 bzw. 25), Halteglied (7 bzw. 27) und
Verbindungsglied (8 bzw. 28) miteinander eine Schwingmetall-
Baueinheit (1 bzw. 21) bilden.
3. Trag- und/oder Haltevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (8) sich zwischen dem Träger
glied (5) und dem Halteglied (7) im wesentlichen quer zur
Lastrichtung des am Trägerglied (5) angreifenden Musik
instrumentes (3) erstreckt.
4. Trag- und/oder Haltevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (28) sich zwischen dem Träger
glied (25) und dem Halteglied (27) wenigstens annähernd
parallel zur Lastrichtung des am Halteglied (27) angrei
fenden Musikinstrumentes erstreckt und dabei das
Halteglied (27) über das Verbindungsglied (28) am Trä
gerglied (25) hängend angeordnet ist (Fig. 3).
5. Trag- und/oder Haltevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (8 bzw. 28) aus Gummi, Kunst
stoff o. dgl. besteht, während Halteglied (7 bzw. 27) und
Trägerglied (5 bzw. 25) aus Metall gefertigt sind.
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| DE19833339397 DE3339397A1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Trag- und/oder haltevorrichtung fuer perkussions-musikinstrumente |
Publications (2)
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ID=6213118
Family Applications (1)
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| Country | Link |
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| DE (1) | DE3339397A1 (de) |
Cited By (1)
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1983
- 1983-10-29 DE DE19833339397 patent/DE3339397A1/de active Granted
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|---|---|---|---|
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Owner name: JOHS. LINK GMBH & CO KG, 5920 BAD BERLEBURG, DE |
|
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