DE2812904A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents
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Description
Ο'^ίΓΗ LEWIN5KY
'ER
'ER
A" -J NCHEN 21
GHTTHARDSTR. 81 23.März 197Ρ
10.216-V/Ni
.Esswein S.A., Quai Paul Douiner 67, F-92 Courbevoie (Frankreich)
11 Schwingungsdämpfer "
Priorität: 23. März 1978, Nc 77 08625, Frankreich
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer nach dem Reibungs*·
prinzip, wie er zur Aufhängung einer mechanisch oszillierenden
Einheit verwendet wird, insbesondere wie er zur Aufhängung des Behälters einer Waschmaschine Verwendung findet.
Es sind bereits Schwingungsdämpfer nach dem Peibungsprinzip bekannt,
bei denen die Reibung dadurch erhalten wird, daß sich ein Kolben im Innern eines Rohres verschiebt. Beim Betrieb dieser
Schwingungsdämpfer wird im Innern des Rohres eine große Wärmemenge freigesetzt, die nur sehr schwer abgeführt werden kann.
Diese große Wärmemenge führt zu einer Anhebung der Temperatur \
und führt zu einer unerwünschten Änderung der Reifeungseigenschaf-I
ten der bewegten Teile, wodurch schließlich deren Dämpfungsver- ;
mögen verändert wird. Bei Waschmaschinen ist der Wäschebehälter mit Hilfe von Schwingungsdämpfern aufgehängt, die entweder am I
Gehäuseaufbau der Maschinen oder an ihrem Sockel befestigt sind. ! Während des Betriebs der Waschmaschine schwingt der Wäschebehälter
häufig mit mehr oder weniger großen Amplituden, abhängig davon, ob in der Wäschetrommel, mit der der Behälter mechanisch
verbunden ist, eine Unwucht vorliegt oder nicht. Wenn die durch die Aufhängevorrichtung hervorgerufene Dämpfung wirksam ist,
wird die Schwingungsdauer des Behälters abgekürzt. Wenn sich die Däinrfungseigenschaften dieser Vorrichtung ändern, vor allem wenn
die Reibungskonstante herabgesetzt wird, können die Schwingungs-
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amplituden des Wäschebehälters extrem groß werden, bis schließlich
der Wäschebehälter heftig gegen das Maschinengehäuse schläft.
Diese bekannten Schwingungsdämpfer fordern darüber hinaus bei
der Herstellung des Dämpfunrsrohres eine sehr große Präzision,
was zu einer entsprechenden Größe der Gestehungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufrabe zugrunde, unter Vermeidung der
vorerwähnten Nachteile einen Schwingungsdämpfer nach dem Reibungsprinzip zu schaffen, der billig herzustellen ist und der sich
durch relativ konstante Dämpfungswirkung auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines
Schwinp-ungsdämpf ers fremäß der Frfindunsr,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II des Schwingungsdämpfers p-emäß
Figur 1 (geänderter Paßstab),
Figur 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer elastischen Muffe der Vorrichtung
nach Figur 1 (geänderter Maßstab),
Figur k eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Einzelteiles der Vorrichtung gemäß Figur (geänderter Maßstab),
Figur 5 eine Ansicht von unten einer weiteren
Ausführungsform eines Schwingungsdämpfers wie in Figur 1, wobei eine elastische Muffe
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und eine mit dieser zusammenwirkende
Feder zu erkennen ist (geänderter Maßstab),
Fip-ur 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene
Seitenansicht der Muffe und der Feder Gemäß Figur 5.
Ein Schwingungsdämpfer nach dem Peibungsprinzip entsprechend der
Erfindung, wie er in Figur 1 dargestellt ist, besitzt eine durchbrochene elastische Klemmuffe, mit einem Bodenstück 2 an einem
ihrer Enden. Des weiteren enthält der Schwingungsdämpfer eine Führungsstange 3, die koaxial in der Muffe 1 befestigt ist, ein
Rohr 4, das einerseits frei auf dieser ^ührungsstange 3 und
andererseits unter Reibung in der elastischen durchbrochenen Klemnmffe 1 gleitet, und eine auf der Führunpsstanpe 3 befestigte
Feder, die bestrebt ist, das Rohr H von dem Bodenstück 2 der Muffe 1 zu entfernen.
Die Muffe 1 besitzt an einem Ende ein gezogenes, getriebenes oder
angesetztes Bodenstück 2, das mit einer Zentralbohrung 6 zur Aufnahme und Befestigung der Führungsstange 3 versehen ist. Die
Seitenwand ist ausgehend vom offenen Ende mit zwei sich gegenüberliegenden, sich über einen Teil der Länge der Hülse erstreckende,
sich gegenüberliegende omega-förmigen Schlitzen 7 versehen. Durch diese Schlitze, durch die die Klemmhülse 1 durchbrochen ist, wird
die Wärme, die bei der Schwingungsbewegung durch die Dämpfung, entsteht, rasch abgeführt. Die Schlitze teilen die seitliche
Außenwand der Hülse 1 in zwei im wesentlichen halbzylindrische Zweige P und 9. Die Enden 10 (Figur 3) dieser Zweige P und 9, die
an dem Bodenstück 2 der Hülse 1 gegenseitig verbunden sind, weisen eine geringere Abmessung auf als die anderen Enden. Der
p-eringere Durchmesser des Endstückes 10 verleiht den Zweigen P
und 9 eine Elastizität, derzufolge die Klemmhülse 1 elastisch gegen das Rohr H drückt und dieses einklemmt. Um das Andrücken
der Klemmhülse 1 auf dem Rohr 4 zu verstärken, sind zwei im wesentlichen
halbzylindrische Federklammern 11 an den freien Enden der Zweige P und 9 befestigt. Diese Federklammern 11 drücken -4-
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elastisch die beiden Zwei ere P und 9 gegeneinander. Die Enden der
Feder 11 werden an der richtigen Stelle entweder durch Rippen 12 (Figur 3) oder durch tiefgezopene Teile an den freien Enden der
Zweige P und 9 gehalten. An der Innenfläche der Zweire P und 9
der Spannhülse 1 sind Gleitfüfte 13 aus einem Material mit einem
großen Reibungskoeffizienten angeordnet. Das Zusammenklemmpn der Zweige P und 9, das durch die Wirkunp der peder 11 verstärkt wird, und der eroße Peibunpskoeffizient der Hielt ff] Pe 13 trafen dazu
bei, die Axialbewegunp des Pohres 9 in der elastischen, durchbrochenen Spannhülse 1 wirksam zu bremsen.
Zweige P und 9 gehalten. An der Innenfläche der Zweire P und 9
der Spannhülse 1 sind Gleitfüfte 13 aus einem Material mit einem
großen Reibungskoeffizienten angeordnet. Das Zusammenklemmpn der Zweige P und 9, das durch die Wirkunp der peder 11 verstärkt wird, und der eroße Peibunpskoeffizient der Hielt ff] Pe 13 trafen dazu
bei, die Axialbewegunp des Pohres 9 in der elastischen, durchbrochenen Spannhülse 1 wirksam zu bremsen.
Die koaxiale Führunpsstanpe 3 besteht aus einem Körner mit platter
Oberfläche, der das Gleiten des Pohres 1I erleichtert. Ein
Ende I2I der Stanpe 3 ist mit einem Gewinde versehen, mit dem die Stanpe an der Muffe 1 befestigt werden kann und um bei Verwendunp der Vorrichtung als Schwingungsdämpfer eine mechanische
Verbindunp zwischen der Hülse 1 und einem anderen mechanischen
Element, wie beispielsweise dem Sockel oder Rahmen einer Waschmaschine, herzustellen.
Ende I2I der Stanpe 3 ist mit einem Gewinde versehen, mit dem die Stanpe an der Muffe 1 befestigt werden kann und um bei Verwendunp der Vorrichtung als Schwingungsdämpfer eine mechanische
Verbindunp zwischen der Hülse 1 und einem anderen mechanischen
Element, wie beispielsweise dem Sockel oder Rahmen einer Waschmaschine, herzustellen.
Das Pohr H ist an einem seiner Enden durch einen Flansch 22 abgeschlossen
und besitzt an seinem anderen Ende eine angesetzte
Buchse 15.
Buchse 15.
Die Buchse 15 besitzt einerseits in ihrem zentralen Bereich eine Grundplatte 16, die als Anschlag dient, um das Eindrinpen der
Buchse in das Rohr H zu begrenzen. Des weiteren dient die Grundplatte 16 dazu, ein Ende einer Druckfeder 5 aufzunehmen. In demjenigen Teil der Seitenwand der Buchse 15, der in das Rohr H eindringt und in derjenipen Fläche der Grundplatte If, die das Ende des Rohres H berührt, sind eine oder mehrere fortlaufende LänpsriHen 17 vorgesehen, die eine freie Verbindung zwischen dem
Inneren des Rohres 4 und der Umgebung pestatten. Die Buchse 15
besitzt eine glatte zentrale Axialbohrung lP, durch die das Rohr 1J auf der Führungsstange 3 geführt wird.
Buchse in das Rohr H zu begrenzen. Des weiteren dient die Grundplatte 16 dazu, ein Ende einer Druckfeder 5 aufzunehmen. In demjenigen Teil der Seitenwand der Buchse 15, der in das Rohr H eindringt und in derjenipen Fläche der Grundplatte If, die das Ende des Rohres H berührt, sind eine oder mehrere fortlaufende LänpsriHen 17 vorgesehen, die eine freie Verbindung zwischen dem
Inneren des Rohres 4 und der Umgebung pestatten. Die Buchse 15
besitzt eine glatte zentrale Axialbohrung lP, durch die das Rohr 1J auf der Führungsstange 3 geführt wird.
Der Flansch 22 trägt einen Gewindestift 19, mit dessen Hilfe das Pohr 4 des Schwingungsdämpfers mit einem Element einer -5-
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mechanisch oszillierenden Einheit, wie beispielsweise dem Behälter einer Waschmaschine, verbunden werden kann. Beim. Einsatz des
Schwingungsdämpfer pemäß der Erfindung (Fipur 1) ist beispielsweise
die Klemmhülse 1 und die dazu koaxiale Führunpsstanpe 3 ortsfest angeordnet, während das Pohr 1I, das mit der mechanisch
schwingenden Einheit verbunden ist, sich zwischen den Oleitreibungsfüßen
13 der Klemmhülse 1 hin und her beweget. Die Gleithülse 13, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, paart ihre
Wirkung mit der Rückstellwirkung der Feder 5, wodurch die Oszillationsbewepunp
des Rohres 4 stark gebremst wird» Die infolge der Reibung zwischen dem Bohr 4 und den Füßen frei werdende WMrme
kann sich dank des direkten Kontaktes zwischen dem Bohr 4 und
der Umgebung rasch verteilen. Das Austreten der Wärme in die Umgebung wird insbesondere dadurch begünstigt, daß die Buchse 15
mit Rillen 17 versehen ist und daß die Klemmhülse 1 die Schlitze 7 aufweist.
Gemäß einer anderen Ausführunpsform der Erfindung die anhand der
Fipur 6 dargestellt ist, sind die halbzylindrischen Federspanpen 11 der Hülse 1 durch eine haärnadelförmipe Feder ersetzt, deren
Barallelzweige umgebogen sind, so daß sie jeweils mit dem gemeinsamen
halbkreisförmigen zentralen Teil 21 der Feder einen rechten Winkel bilden. Bei der Montage auf der Hülse 1 (Fipur 6) klemmt
der halbkreisförmipe Teil 21 der Feder 20 den Körper der Hülse 1
ein, während die freien Enden der Zweipe der Feder 20 an den ; freien Enden der Zweipe 8 und 9 der Hülse 1 anliegens um diese
pepeneinander zu drücken.
Der oben beschriebene Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung ist\
dank seines einfachen und perfektionierten Aufbaus nicht nur j sehr wirtschaftlich herzustellens sondern zeichnet sich auch !
durch eine wirksame und vor allem gleich bleibende Dämpfung der j mechanischen Schwingungen aus. Der direkte Kontakt des Rohres 4 I
mit der Umgebung und die freie Verbindung des Rohrinnern mit der
Außenumgebunp über die Rillen 17 der Buchse 15 und die Schlitze 7'
der Hülse 1 begünstigen eine schnelle Verteilung der durch die Reibunp freigesetzten Wärme und gestatten auf diese Weise9 die
temperaturbedingten Änderungen der Dämpfungseigenschaften =6=1
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zu vermeiden, die bei zum Stande der Technik gehörenden Schwingungsdämpfern
anzutreffen sind. Der Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindunp kann vorteilhafterweise zur Aufhängunp einer mechanisch
schwinpenden Einheit, wie beispielsweise zur Aufhängunp des Behälters einer Waschmaschine, verwendet werden.
Bei ,leder Anwendunp des Schwingungsdämpfer der Erfindunp können
die gewünschten DSmpfungseigenschaften dadurch erzielt v/erden,
daß die Elastizitätseigenschaften der auf der Hülse 1 angeordneten Feder 11 geändert werden.
In einem nicht darpestellten Beispiel ist bei einer Waschmaschine im Innern ihres Gehäuses ein Behälter mit Hilfe von mehreren
Schwinpunpsdämpfern, die nach dem Peibungsprinzip arbeiten, aufgehängt,
beispielsweise sind vier Schwingungsdämpfer besonders günstig. Die oberen Enden der Schwinpunpsdämnfer sind an der
Außenwand des Behälters angelenkt, während die unteren Enden der Schwingungsdämpfer am Sockel der Waschmaschine befestigt sind.
Wenn sich die Wäschetrommel einer Waschmaschine dreht ,erfährt der
Behälter der Faschine eine bestimmte Schwingungsbewegung. Die Amplitude dieser Schwingungen hängt von der Größe der Unwucht ab,
die im Inneren der Wäschetrommel vorhanden ist. Wenn die Amplitude der Schwingungen sehr groß ist, kann der Behälter gegen das
Gehäuse der Waschmaschine schlagen und schwerwiegende Beschädigungen hervorrufen. Die beschriebenen Schwingungsdämpfer gemäß
der Erfindung sind vorgesehen, diese Schwingungen zu bremsen. Die Konstanz ihrer Dämpfungseigenschaften ermöplicht es in vorteilhafter
Weise, diese störenden Schwingungen des Behälters der Waschmaschine wirksam abzuschwächen und rasch zu unterdrücken.
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L e e r s e
ite
Claims (11)
- ft.:N7-.iOACH::-::-UBERRtiNLR P·■:ι::τscHM ü N C I-! E N 2 1GuT FHA;; OSTR. 8123.M.«rz 197PEsswein S.A. 10.216-V/HiPatentansprüche:.,' Schwinpunp'sd'imnfer nach dem Peibunpsprlnzir mit Elementen, von denen eines im Innern eines anderen Elementes unter Feder+ wirkunp gleitet, dadurch pekennzeichnet, daß er mindestens drei Elemente enthält: eine elastische, f^ffnunpen aufweisende Klemmhülse (1), eine koaxial in der Klemmhülse (1) anpeordnete Führunpsstanpe (3) und ein Pohr (4), das einerseits frei über die Führunp-sstanpe (3) und andererseits unter Trockenreibunpr in der elastischen Klemmhülse (1) p-leitet.
- 2. Sehwinpunpsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) in ihrer Seitenwand mehrere Schlitze (7) aufweist, durch die sie in elastische Zweite (P,9) unter-: teilt wird.
- 3. SchwinpunpsdSmpfer nach Anspruch 2, dadurch pekennzeichnet, i dafi die elastische Klemmhülse (1) mindestens eine Feder (11, ; 20) enthält, die die Enden der elastischen Zweipe (P,9) der j Klemmhülse (1) radial nach innen drückt. ΐ
- 4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ' pekennzeichnet, da13· die Klemmhülse (1) an der seitlichen > Innenseite nieitfüfte (13) mit pro.ßem Peibunpskoeffizient aufweist.
- 5. SchwinpunpsdfJmpfer nach einem der Ansprüche 1 bis *l, dadurch > pekennzeichnet, daß das Pohr (4) an einem seiner Enden -2+809839/ 1029- 2 - 2 β 1 ? 9 Ü 4eine angesetzte Buchse (15) aufweist, daß die Buchse (15) eine Axialbohrunp (lP) besitzt, die ein freies Gleiten auf der Führunpsstanpe (3) ern^plicht, und daß die Buchse (15) andererseits mindestens eine Pipre (17) aufweist, die die freie Verbindung zwischen dem Innern des Pohres (*0 und der Umpebunrr sicherstellt.
- 6. Schwinpunpsdämnfer nach Anspruch 2, dadurch pekennzeichnet, daß die die elastische Außenwand der Klemmhülse (1) darstellenden elastischen Zweipe (P, 9) an ihrem mit einem Bodenstück (2) der Muffe verbundenen Ende (10) eine perinpere Abmessunr aufweisen als an ihrem freien Ende.
- 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch pekennzeichnet, daß die die Enden der Zweige (P, 9) der Klemmhülse (1) radial nach innen drückende Feder aus einer im wesentlichen halbzylindrischen Federklinpe besteht.
- P. Schwinpunpsda'mpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden der Zweipe (P, 9) der Klemmhülse (1) radial nach innen drückende Feder (20,21) die Form einer Haarnadel aufweist, deren parallele Zweite umfebofren sind, so daß sie jeweils mit dem zentralen, halbzylindrischen ^eJl der Haarnadel einen rechten Winkel bilden.
- 9. Schwinpunpsdö'mpfer nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnet, daß die elastische Klemmhülse (1) an ihrem, den elastischen Zweipren (P, 9) pepenüberliec-enden Ende ein Bodenstück (2) nit einer Axialbohrunp (6) zur EefestiFunp der Führunpsstanpe (3) aufweist.
- 10.Waschmaschinenbehälter, dadurch pekennzeichnet, daß er zun Zwecke seiner Aufha'npunp in der Faschine mehrere FeibunrsschwinpunpsdSmpfer pemäß den Ansprüchen 1 bis 9 enthalt.
- 11.Waschmaschine, dadurch pekennzeichnet, daß sie einen Behälter pemäß Anspruch 10 besitzt.809839/1029
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1586854A (de) |
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