DE2812904C2 - - Google Patents

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DE2812904C2
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Germany
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vibration damper
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vibration
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DE2812904A
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Laurent Didier
Emile La Roche Sur Yon Fr Delavaud
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Esswein Sa Courbevoie Fr
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Esswein Sa Courbevoie Fr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist aus der FR-PS 13 36 185 bekannt. Dieser Schwingungsdämpfer hat den Nachteil, daß die im Betrieb entstehende Wärme nur sehr langsam abgeführt werden kann, so daß ab einer gewissen Beanspruchung ein Wärmestau auftritt, der einen Anstieg der Temperaturen bis auf Werte nach sich zieht, bei denen sich der Reibungskoeffizient verringert. Dies gilt ins­ besondere dann, wenn ein aus Kunststoff bestehendes Reiborgan verwendet wird und hat zur Folge, daß die Schwingungsamplituden über ein zulässiges Maß hinaus anwachsen können. Wird ein solcher Schwingungsdämpfer z. B. zum Dämpfen der durch ungleichmäßige Wäscheverteilung in der Wäschetrommel hervorgerufenen Schwingungen des Wäsche­ behälters einer Waschmaschine verwendet, so kann es auf­ grund des geschilderten Effektes dazu kommen, daß der Wäschebehälter an das Maschinengehäuse anschlägt.
Aus dem DE-GM 75 00 140 ist zwar ein Schwingungsdämpfer bekannt, der aus freiliegenden, mittels haarnadelförmiger Federstäbe gegen eine Platte gepreßten Reiborganen besteht, so daß eine Überhitzung nicht zu befürchten ist, jedoch ver­ mag dieser Schwingungsdämpfer keinerlei Biegekräfte aufzu­ nehmen und kann nicht zusätzlich zur Führung und Abstützung des schwingenden Maschinenteils benutzt werden, wie dies bei einem teleskopisch aufgebauten Schwingungsdämpfer der einleitend angegebenen Art der Fall ist.
Aus der DE-OS 22 59 893 ist schließlich noch ein Schwin­ gungsdämpfer bekannt, der aus einem inneren rohrförmigen Element und einem äußeren Element besteht, das zwei feder­ belastete Klemmbacken umfaßt, die zwei Reiborgane elastisch gegen das innere rohrförmige Element pressen. Zum Einsatz in in großen Serien hergestellten Produkten wie den schon erwähnten Waschmaschinen ist dieser Schwingungsdämpfer je­ doch ungeeignet, weil er vergleichsweise viele, einzeln zusammenzusetzende Teil umfaßt, wo hingegen ein Schwin­ gungsdämpfer der einleitend genannten Art komplett vorge­ fertigt werden kann und zum Einbau allenfalls noch zwei Schrauben benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungs­ dämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine relativ konstante Dämpfungswirkung hat und sich billig her­ stellen läßt.
Diese Aufgabe ist durch die Ausbildung des Schwingungs­ dämpfers mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen und Weiterbildungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schwingungs­ dämpfers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II des Schwingungsdämpfers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer elastischen Muffe der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Einzel­ teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungs­ form eines Schwingungsdämpfers wie in Fig. 1, wobei eine elastische Muffe und eine mit dieser zusammenwirkende Feder zu erkennen ist (geänderter Maßstab),
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Muffe und der Feder gemäß Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Schwingungsdämpfer besteht aus einem rohrförmigen äußeren Element 1 mit einer Bodenplatte 2 und einer von dem rohrförmigen äußeren Element koaxial umschlossenen Führungsstange 3 sowie einem rohrförmigen inneren Element 4, das einerseits frei auf dieser Führungs­ stange 3 und andererseits reibschlüssig in dem rohrförmi­ gen äußeren Element 1 gleitet. Auf der Führungsstange 3 ist eine Feder 5 angeordnet, die bestrebt ist, das rohr­ förmige innere Element 4 von der Bodenplatte 3 des rohr­ förmigen äußeren Elementes 1 wegzudrücken.
Das Bodenstück 2 hat eine Zentralbohrung 6 zur Aufnahme und Befestigung der Führungsstange 3. Das rohrförmige äu­ ßere Element 1 ist ausgehend von seinem offenen Ende mit zwei sich gegenüberliegenden, omega-förmigen Durchbrechun­ gen 7 versehen, über die die durch die Dämpfung der Schwingungsbewegung entstehende Wärme rasch abgeführt wird. Die Durchbrechungen 7 teilen die Außenwand des rohr­ förmigen äußeren Elementes 1 in zwei im wesentlichen halb­ zylindrische Schenkel 8 und 9. Deren untere, mit der Bo­ denplatte 2 verbundene Enden 10 haben gemäß Fig. 3 einen geringeren Durchmesser als die oberen Enden. Dieser gerin­ gere Durchmesser verleiht den Schenkeln 8 und 9 eine Elastizität zur klemmenden Aufnahme des rohrförmigen in­ neren Elementes 4. Um die Klemmwirkung zu verstärken, sind an den freien Enden der Schenkel 8 und 9 im wesentlichen halbzylindrische Blattfedern 11 angeordnet, die die beiden Schenkel 8 und 9 gegeneinanderdrücken. Zur Lagefixierung der Blattfedern 11 sind an den freien Enden der Schenkel 8 und 9 Nasen 12 (Fig. 3) oder Einprägungen vorgesehen. Die Schenkel 8 und 9 sind innenseitig mit Reibbelägen 13 versehen.
Die Führungsstange 3 hat eine glatte Oberfläche, die die gleitende Verschiebung des inneren rohrförmigen Elementes 4 erleichtert. An ihrem unteren Ende hat die Führungsstan­ ge 3 ein Gewinde 14 zur Verbindung mit dem rohrförmigen äußeren Element 1 und zu dessen Befestigung beispiels­ weise an dem Sockel oder Rahmen einer Waschmaschine.
Das rohrförmige innere Element 4 trägt an seinem oberen Ende eine Flanschplatte 22 und an seinem unteren Ende eine Buchse 15.
Die Buchse 15 weist etwa in ihrer Mitte eine als Anschlag dienende Grundplatte 16 auf, die einerseits verhindert, daß die Buchse 15 in das rohrförmige innere Element 4 vollständig eindringt, andererseits das eine Ende an der Druckfeder 5 aufnimmt. Der in das rohrförmige innere Element 4 reichende Teil der Buchse 15 und die aufliegende Unter­ fläche der Grundplatte 16 sind mit Längsrillen 17 ver­ sehen, die eine freie Verbindung zwischen dem Inneren des rohrförmigen Elementes 4 und der Umgebung zulassen. Die Buchse 15 hat eine glatte zentrale Axialbohrung 18, über welche das rohrförmige innere Element 4 auf der Führungs­ stange 3 geführt wird.
Die Flanschplatte 22 trägt einen Gewindebolzen 19, mit des­ sen Hilfe das rohrförmige innere Element 4 des Schwingungs­ dämpfers mit dem schwingenden Geräteteil, beispielsweise dem Trommelbehälter einer Waschmaschine, verbunden werden kann. Das rohrförmige äußere Element 1 und die dazu ko­ axiale Führungsstange 3 bleiben dann ortsfest, während sich das rohrförmige Element 4 zwischen den Reib­ belägen 13 hin- und herbewegt. Diese dämpfen in Verbin­ dung mit der Rückstellkraft der Feder 5 die Schwingbewegung. Die hierbei entstehende Wärme wird infolge der freien Ver­ bindung zwischen dem Inneren des rohrförmigen Elementes 4 und der Umgebung rasch abgeführt. Hierbei wirken sowohl die Längsrillen 17 der Buchse 15 als auch die Durchbrechun­ gen 7 des rohrförmigen äußeren Elementes 1 mit.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist an­ stelle der halbzylindrischen Blattfedern 11 eine haarna­ delförmige Feder 20 vorgesehen, deren parallele Schenkel derartig umgebogen sind, daß jeder von ihnen einen rech­ ten Winkel mit dem mittleren, halbkreisförmigen Teil 21 der Haarnadelfeder 20 einschließt. Der halbkreisförmige Teil 21 klemmt auf dem Umfang des äußeren rohrförmigen Elementes 1, während die freien Enden der Schenkel der Haarnadelfeder 20 die freien Enden der Schenkel 8 und 9 des rohrförmigen äußeren Elementes 1 gegeneinanderdrücken.
Bei dem beschriebenen Schwingungsdämpfer läßt sich eine Änderung der Dämpfungseigenschaften sehr einfach durch Verwendung von Blattfedern 11 unterschiedlicher Elastizi­ tät erzielen.

Claims (10)

1. Schwingungsdämpfer mit einem rohrförmigen äußeren Element, in dessen Innerem ein Reiborgan befestigt ist, das mit einem koaxial und relativ zu dem äußeren Element verschiebbaren, rohrförmigen inneren Element zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige äußere Element (1) Durchbrechungen (7) aufweist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rohrförmige innere Element (4) an wenigstens einem seiner Enden eine Öffnung hat.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige äußere Element (1) eine Führungsstange (3) für das rohrförmige innere Element (4) trägt, die in einer von dem rohr­ förmigen inneren Element (4) umschlossenen Buchse (15) gleitfähig gelagert ist, die Längsrillen (17) in ihrer mit der Innenfläche des rohrförmigen inneren Elementes (4) in Kontakt stehenden Fläche aufweist.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen die Form von achsparallelen Längsschlitzen (7) haben und sich über einen großen Teil der Länge des äußeren Elementes (1) erstrecken.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7) am freien Ende des äußeren rohrförmigen Elementes (1) offen sind, und daß Spannmittel (11, 20) vorgesehen sind, die die somit wenigstens zwei Teile (8, 9) dieses rohrförmigen Elementes (1) gegen das innere rohrförmige Element (4) pressen.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannmittel federnde Mittel (11, 20) sind, die im Inneren des äußeren rohrförmigen Elementes (1) befestigte Reibbeläge (13) gegen das innere rohrför­ mige Element (4) pressen.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die federnden Mittel eine Blattfeder (11) umfassen.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Mittel eine haarnadelför­ mige Feder (20) umfassen, deren parallele Schenkel der­ artig umgebogen sind, daß jeder von ihnen einen rech­ ten Winkel mit dem mittleren, halbkreisförmigen Teil (21) der Haarnadelfeder einschließt.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußere rohrförmige Element (1) selbst als Spannmittel ausgebildet ist.
10. Verwendung von Schwingungsdämpfern nach einem der An­ sprüche 1 bis 9 zur Schwingungsdämpfung des Behälters einer Waschmaschine gegenüber ihrem Rahmen.
DE19782812904 1977-03-23 1978-03-23 Schwingungsdaempfer Granted DE2812904A1 (de)

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