DE2000154A1 - Reibungsdaempfer - Google Patents

Reibungsdaempfer

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DE2000154A1
DE2000154A1 DE19702000154 DE2000154A DE2000154A1 DE 2000154 A1 DE2000154 A1 DE 2000154A1 DE 19702000154 DE19702000154 DE 19702000154 DE 2000154 A DE2000154 A DE 2000154A DE 2000154 A1 DE2000154 A1 DE 2000154A1
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piston rod
piston
friction
tubular steel
steel housing
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DE19702000154
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Fritz Bauer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Reibungsdämpfer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibungsdämpfer zum Dämpfen von Schwingungsvorgängen bei angetriebenen, unter der Einwirkung von Unwuchten stehenden Aggregaten, z H, eines im Gehäuse einer Waschmaschine aufgehängten Waschaggregates mit Schleudergang, bestehend aus einer am freien Ende eine Anlenkstelle aufweisenden Kolbenstange und aus einem die Kolbenstange mit dem Reibungskolben führenden Stahlrohrgehäuse mit ebenfalls einer am kolbenstangenfreien Stirnende vorgesehenen Anlenkstelle.
  • Derartige Reibungsdämpfer können lediglich Schwingungen dann wirkungsvoll dämpfen, wenn diese in Richtung ihrer LiEngsmittelachae verlaufen. Demgemäß müssen die Reibungsdämpfer bei dem jeweiligen zu dämpfenden Aggregat mit ihrer Längsachse immer im Achsverlauf des Schwingungssystems an<r>eordnet werden, da die Reibunt'sdämpfer keine weiteren Stabilisierungseigenschaften aufweisen. Beispielsweise treten beim Durchfahren der kritischen Drehzahlen im Schleudergang des angetrieberlen Waschaggregates einer Waschmnsetline Taumeikräfte auf, die durch Unwuchten Ln der Waschtrommel infolge Wäschezusammenballuhgen verursacht werden können. Diese Taumelkräfte bedingen beim Erreichen der kritischen Drehzahlen erhebliche Vibrationen, welche die Standfestigkeit der Waschmaschine ungünstig beeinflussen. Sie sind um eine gedacht. lotrechte Achse durch das Schwingungssystem in oder gegen den Uhrzeigersinn in Form von Verdrehbewegungen wirksam.
  • Um diese Störkräfte auszuschalten, sind bisher in der Rotationsmitte des Waschaggregates beiderseits von dessem lotrechter Längsmittelelebene Je ein Reibungsdämpfer angeordnet worden. Beide Reibungsdänpfer nennen diese Störkräfte auf, s daß das Tauneln des angetriebenen Waschaggregates vernieten wird. Bein Bau der Waschmaschinen hat sich Jedoch herausgestellt, daß diese Reibungsdämpfer infolge anderer Einbauten nicht immer in der Schwingungsmitte angebracht werden können. Sie nüssen häufig seitlich versetzt werdön und dieses oft sogbr nach verschiedenen Richtungen. Bei einer solchen Anordnung der Reibungsdämpferkönnen diese aber nit ihrer zylindrischen Kolbenstange den un die gedachte lotrechte Achse Verdrehbewegungen verursachenden Störkraften nicht mehr wirksam entgegentreten, da sich die Kolbenstange relativ zum Stahlrohrehäuse der Reibungsdämpfer verdrehen kann. Die Anlenkstellen bzw. die Lageraugen sind nicht nehr lagebestimmt.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den eingangs im ersten Absatz erläuterten Reibungsdämpfer so weiterzubilden, daß dieser nicht nur in seiner Längsmittelebene auftretenden Schwingungen, sondern auch von Taumeikräften verursachten Verdrehs chwingungen aufnehmen und gedämpft z B. auf ein Gestell, Fundament od.dgl. weiterleiten kann.
  • Erfndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die axial verschiebbare, den Reibungskolben aufweisende Kolbenstange undrehbar und die axial unverschiebbare Führung für die Kolbenstange radial drehbar im Stahlrohrgehäuse des Reibungsdämpfers gelagert sowie mit einer Dämpfungsvorrichtung für auftretende Verdrehschwingungen versehen ist0 Im Einzelnen kann hierbei die Ausbildung in vorteilhafter Weise so durchgeführt werden, daß die Bohrung in der Führung für die Kolbenstange in dem einen Stirnende des Stahl rohrgehäuses eine polygonale Umrißform und die Kolbenstange einen dieser Umrißform angepaßten Querschnitt aufweist.
  • Vorzugsweise wird die Fithrung für die Kolbenstange von einer zwischen zwei Schrägwandungen des Stahlrohrgehäuses drehbar gelagerten ein-bzw. mehrteiligen Biichse gebildet, die zwischen den Schrägwandungen, gegebenenfalls mehrere Hingnuten zur Aufnahme der Dämpfungsvorrichtung aufweiCt.
  • liierbei wird die Dämpfungsvorrichtung in einer Ringnut der Führung von einem etwa radial nach außen federndeii Druckorgan, z.B. Schraubenfeder, Spiralfeder, Schaunstoffring od.dgl. gebildet, welches außen von zylindrischen, den Innenmantel des Stahlrohrgehäuses zwischen den beiden Schrägwqndungen angepaßten Bremsschalen unnaptelt ist.
  • Schließlich kann der Reibungskolben beispielsweise von halbzylinderförmigen, mit der Kolbenstange nut-und federartig in Eingriff stehenden und paarweise sich ergänzenden Kolbenkörpern gebildet werden, zwischen den einander zugeordneten Kolbenkörpern schraubenförmige, die Kolbenkörper an den Innennantel des Stahlrohrgehäuses pressende Druckfedern angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Reibungsdänpfer geschaffen, durch welchen die Aufgabe in besonders günstiger Weise gelöst wird, da hierzu gegenüber der bisherigen Ausführungsform eines Reibungsdänpfers lediglich ein praktisch nicht ins Gewicht fallender Konstruktionsmehraufwand notwendig ist. Insbesondere können nunmehr die übrigen einbauten einer Waschmaschine stets an der für sie günstigsten Stelle angeordnet werden, so daß insgesamt die Herstellung der Waschmaschine wirtschaftlicher ausführbar ist0 Die erfindungsgenäß ausgebildeten Reibungedämpfer können nämlich beliebig seitlich der Rotationsachse für die die Verdrehschwingungen verursachenden Störkräfte angeordnet werden, ohne daß dabei die Störkräfte bzw. die die Taunelbewegungen des Waschaggregates verursachenden Querkräfte frei werden und die Standsfestigkeit der Waschmaschine beeinträchtigen. Sie werden vielmehr durch die geleistete Dämpfungsarbeit in der die Kolbenstange aufnehmenden, drehbaren Führung des Stahlrohrgehäuses bis zu einem beliebig klein festsetzbaren Wert geschwächt, so daß die allein noch verbleibenden und zu übertragenden Restkräfte gering sind und daher die Standfestigkeit der Waschmaschine praktisch nicht mehr beeinflußen können. Durch die Ausbildung eines Reibungsdämpfers gemäß der Erfindung hat letzterer Stabilisierungseigenschaften erhalten, die eine entsprechend vielseitige Anwendung des deibungsdämpfers gewährleisten ohne hierbei das angetriebene Gesamtaggregat zu verteuern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Reibungsdämpfers schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längs schnitt durch einen Reibungsdämpfer mit einer verdrehfest geführten Kolbenstange, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Reibungsdämpfer nach der Linie IT-II in Fig.1 Jeder iteibungsdämpfer wird von einem Stahlrohrgehäuse 1 gebildet, das an einem Stirnende vollständig abgeschlossen und mit einer Anlenkstelle 2 bzw. mit einem Lagerauge versehen ist. Im anderen Stirnende ist eine Führung 3 angeordnet, in wolcher eine axial verschiebbare Kolbenstange 4 Undrehbar geführt ist. Hierzu hat die Bohrung der Führung 3 ine polygonale Umrißform und die Kolbenstange 4 einen dieser Umrißform angepaßten Querschnitt. An den aus den Stahlrohrgehäuse 1 herausragenden Ende der Kolbenstange ist ebenfalls eine Anlenkstelle 5 vorgesehen, wogegen das innere Ende einen gegebenenfalls mehrteiligen Reibungskolben 6 aufweist.
  • Bein gewählten Ausführungsbeispiel besteht der Reibungskolben aus vier einander gleich ausgebildeten Kolbenkörpern 7, die mit der Kolbenstange 4 nut-und federartig im Eingriff sind Als Werkstoff für die Kolbenförper 7 kann beispielsweise Gußeisen, Kunststoff od.dgl. verwendet werden. Wesentlich ist nur, daß der gewählte Werkstoff einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Jeder Kolbenkörper 7 wird von einer etwa halbzylinderförmigen Schale von einer bestisnten Länge gebildet, deren halbkreisförnigen Stirnwände sy letrisch zu der längs laufenden Zylinderachse halbkreisförnig ausgespart sind, wobei der Durchmesser Jeder Aussparung dem Durchmesser des Bodens von entsprechenden, auf der Kolbenstange 4 eingedrehten Ringnuten entspricht.
  • Die Ausbildung ist so durchgeführt, daß genäß Fig. 1 die vier auf die Kolbenstange nut-und federartig aufgesteckten Kolbenkörper einen einheitlichen Zylinder bilden, der in der Quernitte lediglich eine Eindrehung 9 aufweist und dessen Aubenmantel an dlamettal einander gegenüberliegen<jen Stellen und zwar parallel zu seinen Mlntellinien unterteilt ist.
  • Damit ein derart gestalteter Reibungskolben Längskräfte bzw.
  • in Längsrichtung des Reibungsdämpfers auftretende Schwingungen wirksam dämpfen kann* werden je zwei sich au einem kurzen Zylinder ergänzende Kolbenkdrper 7 mittels vorwiegend zweier eingebauter Druckfedern 10 auseinander und damit gegen den Innenmantel des Stahlrohrgehäuses 1 gedrückt.
  • Als Druckfedern 10 sind vorzugsweise Schraubenfedern vorgesehen, die unter Vorspannung in einander gegenüberliegenden topfförmigen Ausnehmungen 11 der beiden jeweils zusammenwirkenden Kolbenkörper 7 eingebracht sind.
  • Ein solcher Reibungsdämpfer hat Stabilisierungseigenschaften und kann sowohl den in seiner Längsrichtung als auch den um eine in der Querrichtung dazu verlaufende Rotationsachse wirksam werdende Taumelkräfte entgegenwirken, da sich die Kolbenstange bei der bis jetzt erläuterten usfiihrungsform relativ zum StahlrohrgehEuse nicht verdrehen kann, so daß in diesem Falle beide Anlenkstellen bzw.
  • Lageraugen des Reibungsdämpfers lagebestimmt sind. Er setzt Jedoch in dieser Ausführungsform diesen Taumelkrften einen mehr oder weniger harten Widerstand entgegen, da Elastizität nur durch die Verformungsmöglichkeit der Gunnilager (Silentblocs) in den Anlenkstellen bzw. Lagsrl augen gegeben ist. Dadurch wird jedoch nur eine geringe Eigendänpfung ereicht. Die auftretenden Querkräfte werden lediglich um diese geringe Verformarbeit geschwächt z*B.
  • auf die ein liegendes Wasohaggr.gat aufweisende Waschmaschine übertragen und versuchen letztere UF die lotrechte Achse zu verdrehen. Sie stören damit die Standfestigkeit der Waschmaschine um diese lotrechte Achse.
  • Um diesen harten Widerstand des Reibungsdämpfers gegen die erläuterten Taumelkräfte zu dämpfen, wird die axial unverschiebbare Führung 3 für die Kolbenstange 4 im Stahlrohrgehäuse 1 radial drehbar gelagert und mit einer Dämpfungsvor richtung 12 für die auftretenden Verdrehschwingungen versehen. Hierzu wird die Führung 3 von einer Büchse 13 gebildet. An ihren Stirnseiten wird sie zwischen zwei Schrägwandungen 14 des zwischen diesen Schrägwandungen einen größeren Durchmesser aufweisenden Stahlrohrgehäuses 1 axial unverschiebbar und zugleich radial drehbar gehaltert.
  • Vorzugsweise wird die Büchse in Längsrichtung in zwei gleich große Hälften geteilt. Die Büchse 13 hat zwischen den Schrägwandungen 14 vorzugsweise mehrere Ringnuten 15, deren offene Seite gegenüber dem äußeren Mantel der Büchse um die Dicke einer Bremsschale 16 ztirückgesetzt sind. Die Ringnuten 15 dienen zur Aufnahme der Dämpfungsvorrichtung 12. Die Dämpfungsvorrichtung in einer bzw. in Jeder Ringnut 15 wird von einem etwa radial nach außen federnden Druckorgan, z.B. von Schraubenfedern 17, Spiralfedern0 Schaumstoff od.dgl. gebildet. Die Schraubenfedern 17 können in Jeder Ringnut 15 radial angeordnet werden. Sie werden mit jorspannung eingesetzt und drücken die zylindrischen Bremsschalen 16 gegen den Innenmantel des Stahlrohrgehäuses. Hierbei sind die zylindrischen Bremeschalen dem Innenmantel des Stahlrohrgehäuses 1 im Brreich zwischen den beiden Schrägwandungen 14 angepaßt und mit einer Länge versehen, die etwas größer ist als der Gesamtbreite der Ringnuten 15 einschließlich der Dicke ihrer Zwischen~ wände entspricht.
  • Anstelle von drei im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Ringnuten können auch mehr Ringnuten in der Führung 3 angeordnet werden. Auch kann die Führungsbüchse 13 für die Kolbenstange 4 nur eine einzige Ringnut zur Aufnahme einer Spiralfeder, eines Schaumstoffringes od.dgl. als Druckorgan aufweisen. Lediglich wegen der Deutlichkeit sind nur in zwei Ringnuten Schraubenfedern 17 eingezeichnet worden.
  • Diese können normalerweise in jeder Ringnut radial und dicht nebeneinander angeordnet werden. In den Ringnuten können aber auch Radialwände vorgesehen sein, so daß gegebenenfalls jede Schraubenfeder in einer besonderen Kammer untergebracht ist. Auch kann der Reibungskolben 6 beliebig ausgebildet sein. So kann beispielsweise der Reibungskolben von einem zwischen zwei Metallscheiben mitteils einer Schraubmutter zusammendrückbaren Ring aus geschäumten Kunststoff gebildet werden. Die Bremsschalen 16 können aus einem Bremsmaterial, Kunststoff od.dgl. be-5 tetien.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    U Reibungsdämpfer zur Dämpfung von Schwingungsvorgängen bei angetriebenen, unter der Einwirkung von Unwuchten schwingenden Aggregaten, z.B. eines im Gehäuse einer Waschmaschine federnd aufgehängten Waschaggregates mit Schleudergang, bestehend aus einer am freien Ende eine Anlenkstelle aufweisenden Kolbenstange und aus einem die Kolbenstange mit den Reibungskolben führenden Stahlrohrgehäuse mit ebenfalls einer am Kolbenstangenfreien Stirnende vorgesehenen Anlenkstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaret den Reibungskolben (6) aufweisende Kolbenstange (4) undrehbar und die axial unverschiebbare Führung (3) für die Kolbenstange radial drehbar im Stahlrohrgehäuse (1) gelagert sowie mit einer Dämpfungsvorrichtung (12) für auftretende Verdrehschwingungen versehen ist.
  2. 2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneu daß die Bohrung in der Führung (3) für die Kolbenstange (4) in dem einen Stirnende des Stahlrohrgehäuses (1) eine polygonale Umrißform und die Kolbenstange einen dieser Umrißform angepaßten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) für die Kolbenstange (4) von einer zwischen zwei Schrägwandungen (14) des Stahlrohrgehäuses (1) drehbar gelagerten ein- bzw. mehrteiligen Büchse (13) gebildet ist, die zwischen den Schrägwandungen gegebenenfalls mehrere Ringnuten (15) zur Aufnahme der Dämpfungsvorrichtung (12) aufweist.
  4. 4. Reibungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (12) in einer Ringnut (15) der Führung (3) von einem etwa radial nach außen federnden Druckorgan, z B. Schraubenfedern (17), Spiralfeder, Schaumstoff od.dgl gebildet ist, das außen von zylindrischen, dem Innenmantel des Stahlrohrgehäuses (1) zwischen den beiden Schrägwandungen (14) angepaßten Bremsschalen (16) ummantelt ist.
  5. 5. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskolben (6) von halbzylinderförmigen mit der Kolbenstange (4) nut-und federartig im Eingriff stehenden und sich paarweise ergänzenden Kolbenkörpern (7) gebildet ist, zwischen den jeweils einander zugeordneten Kolbenkörpern schraubenförmige, die Kolbenkörper an den Innenmantel des Stahlrohrgehäuses (1) pressende Druckfedern (io) angeordnet sind.
    Le e r s e e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2322303A1 (fr) * 1975-08-23 1977-03-25 Suspa Federungstech Amortisseur a friction
FR2374457A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Houdaille Lelaurain Sa Perfectionnements aux dispositifs dits de suspension et d'amortissements pour des machines a laver
DE3811742A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Bauer Fritz & Soehne Ohg Reibungsdaempfer
US20160177612A1 (en) * 2014-12-23 2016-06-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Braking device for braking a movement of a first vehicle part and a second vehicle part with respect to each other
JP2017165380A (ja) * 2016-03-18 2017-09-21 アイシン精機株式会社 車体補強装置

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