DE6926123U - Reibungsdaempfer - Google Patents

Reibungsdaempfer

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Publication number
DE6926123U
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DE
Germany
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piston rod
friction damper
friction
washing unit
piston
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DE6926123U
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English (en)
Inventor
Ingenieur Fritz Bauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other

Description

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r ':( et f t« ··
Fritz Bauer Ingenieur
85o3 Altdorf bei Nürnberg 3o. Juni 1969
Schulzstraße 14 G 1 8
Reibungsdämpfer.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibungsdämpfer zur Schwingungsdämpfung eines im Gehäuse einer Waschmaschine federnd aufgehängten Waschaggregates, bestehend aus einer am freien Ende ein Lagerauge aufweisenden Kolbenstange und f~; aus einem den Reibungskolben führenden Stahlrohrgehäuse > mit ebenfalls einem Lagerauge an seinem kolbenstangenfreien Stirnende.
Vorzugsweise ist hiorbei das Waschaggregat an seinem Außenmantel mittels vier Schraubenfedern aufgehängt, die mit einem Ende an der oberen Hälfte des Außenmantels des Waschaggregates angreifen und mit dem anderen Ende im Bereich der Vier oberen Eck«m des Waschmaschinei?gehäuses verankert sind. Ein derart aufgehängtes Waschaggregat ist verhältnismäßig raumbeweglich und kann sich weitestgehend auf die natürliche Schwingungsbahn einstellen. Durch Umwuchten können jedoch Kräfte auftreten, welche das Waschaggregat bzw« die Schleudertrommel zum Taumeln bringen können. Eine solche Bewegung des Waschaggregates wird dadurch verursacht, daß hierbei diese Kräfte um eine gedachte lotrechte Achse durch das Schwingungssystem im oder gegen den Uhrzeigersinn in Form von Verd^-ahbtsweguHgeii wirksam werden.
Um dieses zu verhindern sind in der Eotationsmitte des
$926123
Waschaggregates beiderseits der lotrechten Längsmittelebene je ein Reibungsdämpfer angeordnet worden, die beide diese Kräfte vollständig aufnehmen, die sonst normalerweise das Waschaggregat bzw« die Schleudertrommel, zum Taumeln bringen vollen. Beim Bau der Waschmaschinen hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Reibungsdämpfer infolge anderer Einbauten nich\. immer in der Schwingungsmitte -angebracht werden können. Häufig müssen sie seitlich versetzt werden und oft sogar nach verschiedenen Richtungen. In dieser Lage Icönnen jedoch die Reibungsdäspfer mit ihrsr zylindrischen Kolbenstange den um die gedachte lotrechte Achse wirksamen, Verdrehbewegungen verursachenden Kräften nicht entgegenwirken, da sich die Kolbenstange relativ zum Stahlrohrgehäuse der Reibungsdämpfer verdrehen kann, so daß in diesem Falle die Lageraugen der Reibungsdämpfer nicht lagebestimmt sind*
Es besteht daher demgegenüber die Aufgabe der Erfindung
darin, den bekannten Reibungsdämpfer aus einer am freien Ende ein Lagerauge aufweisenden Kolbenstange und aus einem den Reibungskolben führenden Stahlrohrgehäuse mit ebenfalls einem Lagerauge an seinem Kolbenstangenfreien Stirnende so auszubilden, daß er insbesondere für einen Einbau in Waschmaschinen geeigneter und in der Lage ist, auftretenden Torsionsbewegungen des Waschaggregat Widerstand entgegenzusetzen«
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
> 3 1 % I I
die am Waschaggregat gelenkig befestigte Kolbenstange
jedes Reibungsdämpfers zur Aufnahme der eine Verdrehbewegung des Waschaggregates anstrebenden Kräften unverdrehbar in dem an der Grundplatte der Waschmaschine gelen
kig befestigten Stahlrohrgehäuse des Reibungsdämpfers
geführt ist«
Im einzelnen wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß zur unverdrehbaren Führung die die Kolbenstange gleitend aufnehmende Bohrung in dem einen abgeschlossenen
Stirnende des Stahlrohrgehäuses eine polygonale Umrißform und die Kolbenstange einen dieser Umrißform angepaßten
Querschnitt aufweist. Hierbei wird der Reibungskolben von einem zwischen zwei Metallscheiben mittels einer Schraubmutter zusammendrückbaren Ring aus geschäumten Kunststoff gebildet, der zusammen mit den beiden Scheiben und der
Schraubmutter auf einer außen mit Gewinde versehenen Büchjf") se gelagert ist. Die den Reibungskolben tragende Büchse
wird auf das zugeordnete ssylindrisch ausgebildete Ende
der Kolbenstange unverdrehbar aufgepreßto
Durch diese Maßnahme wird jedoch nicht nur die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst, darüber hinaus wird vielmehr für die Lösung dieser Aufgabe ein Reibungsdämpfer geschaffen, dessen gekennzeichnete Ausbildung gegenüber der bisherigen Ausführungsform praktisch kein Mehraufwand von Herstellungskosten erfordert.
Ii
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Dadurch, werden, auch, die Herstellungskosten der Waschmaschine günstig beeinflußt, well nunmehr die Reibungsdämpfer beliebig aus der Rotationsmitte des Waschaggregates bzw« der Schleudertrommel seitlich versetzt und infolgedessen die übrigen Einbauten an der jeweils günstigsten Stelle angeordnet werden können·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erf in- > dungsgegenstandes dargestellt» Bs zeigen in rein schema-
tischer Darstellung:
i eine schaubildliche Ansichut einer Wawebmaschine mit zwei am Waschaggregat angreifenden Reibungsdämpfern,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen-Reibungsdämpfer nach Fig,1
Dem gewählten Ausfuhrungsbeispiel liegt eine handelsübliche Waschmaschine 11 mit einem Waschaggregat 12 zu Crrun.de» das in bekannter Weise mittels vier Federn 13 im Bereich der oberen Ecken des Waschmaschinengestelles bzwo Waschmaschinengehäuses 14 federnd aufgehängt ist« Der untere Teil des Waschaggregates 12 ist mittels zweier Reibungsdämpfer 15 geführt, die an einem Ende mit dem Außenmantel des Waschaggregates und mit dem anderen Ende mit der nicht dargestellten Grundplatte der Waschmaschine gelenkig verbunden sind. Da diese als solche nicht Gegenstand der Erfindung und deren weiterer Aufbau im übrigen bekannt ist, so kann vor einer weiteren eingehenden Erläuterung ihrer übrigen Merkmale abgesehen werden·
.. α-1
• · · · Ij.
Die Reibungsdämpfer 15 werden bisher in der Rotationsmitte des federnd aufgehängten Waschaggregates 12 und zwar beiderseits von dessen lotrechter Langmittelebene angeordnet, damit keine Kräfte auftreten bzw. frei werden, welche das Waschaggregat bzw» die Schleudertrommel zum Taumeln bringen. Eine solche Anordnung der Reibungsdämpfer geht aber meistens auf Kosten der anderen notwendigen Einbauten in der Waschmaschine, £ür die in einem solchen Falle eine den Aufbau der Waschmaschine verteuernde Zwangslösung gesucht bzw. durchgeführt werden muß. Da jedoch die Herstellungskosten der Waschmaschine möglichst niedrig sein sollen, so müssen nicht nur etwaige Zwangslösungen vermieden sondern auch in der Herstellung wirtschaftliche Reibungsdämpfer verwendet werden.
Jeder verwendete Reibungsdämpfer 15 besteht im vorliegenden. Falls is \iS3sntliciisii a.u.s zwei relativ zueinander beweglichen Teilen, nämlich aus einem Stahlrohrgehäuse 16 und aus einer einen Reibungskolben 17 aufweisenden axial verschiebbaren Kolbenstange 18. Das StahJLrohrgehäuse hat an einem Stirnende ein Lagerauge 19 zur gelenkartigen Verbindung des Reibungsdämpfers z.Be mit der nicht dargestellten Grundplatte der Waschmaschine 1. Das Lagerauge 19 ist in einem stopfenartigen Verschlußstück 2o angeordnet. Letzteres wird mit einem mit Eindrehungen versehenen zylindrischen Teil in das betreffende Stirnende des Stahlrohres eingebördelt. Es kann zugleich als Anschlag für den eingeschobenen Reibungskolben dienen. Am anderen Stirnende ist
6 -
das Stahlrohr ebenfalls durch ein stopfenartiges Führungs-Btück 21 verschlossen» das etwa in der gleichen Weise befestigt wirdc Es hat lediglich eine größere BauüLänge und eine zentrisch verlaufende Bohrung, die zum Führen der Kolbenstange 18 dient. Erfindunggemäß hat die Bohrung eine polygonale Umrißform, an welche der Querschnitt der Kolbenstange 18 derart angepaßt ist, daß sie im Gleitsitz hin-und herbewegbar ist«
Am freien, aus dem Stahlrohrgehäuse 16 herausragenden Ende ist die Kolbenstange 18 ebenfalls mit einem Lagerauge 22 versehen, das z.B. zur gelenkartigen Verbindung mit der unteren Hälfte des federnd aufgehängten Waschaggregates 12 dient. Das entgegengesetzte Ende der Kolbenstange trägt den Reibungskolben 17· Der Reibungskolben wird von einem aus geschäumten Kunststoff bestehenden Ring 23 gebildet, der zwischen zwei Metallscheiben Zh zusammen mit diesen auf einer außen mit Gewinde versehenen Büchse 25 gelagert ist. Mittels einer Schraubmutter 26 kann der z.Bo aus dem unter dem Warenzeichen „Vulkollanschaum" bekannten Kunststoff bestehende Ring 23 zwischen den Metallscheiben mehr oder weniger zusammengepreßt werden, so daß die zwischen dem Innenmantel des Stahlrohres und dem Außen» mantel des Ringes wirksamen Dämpfungskräfte kleiner oder größer werden. Die den Ring 23 zwischen den beiden Metallscheiben 2^ und die Schraubmutter 26 aufweisende Büchse ist auf das zugeordnete, als zylindrischer Zapfen 27 aus—
gebildete Ende der sonst im Querschnitt polygonalen Kolbenstange 18 unverdrehbar
Ein solcher mechanisch wirkender Reibungadämpfer ist billig in der Herstellung, da er im Gegensatz zum hydraulisch oder hydro-pneumatisch wirkenden Stoßdämpfer keinerlei Dichtungen erfordert und im Aufbau wesentlich einfacher ist· Vorzugsweise wird bei einem solchen Reibungsdämpfer der Querschmitt der Kolbenstange und die Umrißform der die Kolbenstange führenden Bohrung im Stahlrohrgehäuse quadratisch ausgeführt. Selbstverständlich können die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen auch bei hydraulisch bzw* bei hydropneumatisch wirkenden Reibungs dämpf em angewendet werden, damit auch diese in der Lage !kind, Tor— sionsbewegungen ¥iderstand ζα leisten.

Claims (4)

  1. H » f ·
    /IO CS io8 3o,Juni 1969
    Schutzanaprüche ;
    1 , Reibungsdämpfer zur Schwingungsdämpfung eines im Gehäuse einer Waschmaschine federnd aufgehängten Waschaggregates, bestehend aus einer am freien Ende ein Lagerauge aufweisenden Kolbenstange und aus einem den Reibungskolben führenden Stahlrohrgehäuse mit ebenfalls einem Lagerauge an seinem
    lcolbenstangenfreien Stirnende, dadurch gekennzeichnet, daß O
    die am Waschaggregat <12) gelenkig befestigte Kolbenstange
    (18) zur Aufnahme der eine Verdrehbewegung des Waschaggregates anstrebenden Kräften unverdrehbar in dem an der Grundplatte der Waschmaschine (11) gelenkig befestigten Stahlrohrgehäuse (i6) des Reibungsdämpfers geführt ist,
  2. 2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur- unverdrehbaren Führung die die Kolbenstange (18) gleitend aufnehmende Bohrung in dem einen abgeschlossenen
    ' Stirnende des Stahlrohrgehäuses (i6) eine polygonale Umrißform und die Kolbenstange (18) einen dieser Umrißform angepaßten Querschnitt aufweist,
  3. 3, Reibungsdämpfer nach Ovn Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskolben (17) von einem zwischen zwei Metallscheiben {kh) mittels einer Schraubmutter (26) zusammendrückbaren Ring (23) aus geschäumten Kunststoff gebildet ists der zusammen mit den beiden Scheiben und der Schraubmutter auf einer außen mit Gewinde versehenen Büchse (25) gelagert ist.
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  4. 4. Reibungsdämpfer %ioh Anspruch 3, dadurch net, daß die <?en Relbungrskolben (17) tragend© Buche a auf das augeordn^to, zylindrisch ausgeblldeto Ende (2?) der Kolbenstange (18) unverdrehbar aufgeppeßi,- ist»
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DE6926123U 1969-06-30 1969-06-30 Reibungsdaempfer Expired DE6926123U (de)

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DE (1) DE6926123U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942716A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-21 Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf Reibungsdaempfer
DE102005023756B4 (de) * 2005-05-19 2018-11-15 Suspa Gmbh Dämpfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942716A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-21 Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf Reibungsdaempfer
DE102005023756B4 (de) * 2005-05-19 2018-11-15 Suspa Gmbh Dämpfer

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