DE1583111C - Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels auf einer Sohlschiene oder -platte - Google Patents

Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels auf einer Sohlschiene oder -platte

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DE1583111C
DE1583111C DE1583111C DE 1583111 C DE1583111 C DE 1583111C DE 1583111 C DE1583111 C DE 1583111C
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plate
holder
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English (en)
Inventor
Günter 4351 Horneburg; Watermann Willy 4600 Dortmund. E2 Id 23-04 Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels auf einer Sohlschiene oder -platte mit Hilfe eines den Unterstempel umschließenden Aufnahmegehäuses, welches mit einem Kugelgelenk auf der Sohlschiene oder -platte allseitig verschwenkbar gelagert ist, wobei auf der Sohlschiene oder -platte Federstabelemente befestigt sind, die das Stempelaufnahmegehäuse umgeben und Rückstellkräfte auf den Unterstempel ausüben.
Bei der Verlagerung von hydraulischen Grubenstempeln kommt es darauf an, daß die Befestigungsmittel nicht an den den Außen- und den Innenstempel bildenden Präzisionsstahlrohren angebracht werden müssen. Außerdem muß der Stempel bei Relativverschiebungen des Hangenden und Liegenden elastisch ausweichen können und bei seiner Entlastung wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren. ·
Stempelführungen bieten dabei den Vorteil, daß sie nicht nur zur Anbringung der Befestigungsmittel verwendet werden können, sondern auch als Stempelverlängerungen zu benutzen sind.
Beim Einsatz des Strebausbaus insbesondere in der geneigten Lagerung wird es häufig erforderlich, die Stempelneigung gegenüber der Sohlschiene oder -platte zu verändern, um die bankrechte Stempelstellung trotz der auf den Stempel einwirkenden Neigungskräfte einhalten zu können. Eine solche Verstellung der Stempelneigung darf andererseits nicht dazu führen, daß der Stempel bei den Verschiebungen des Hangenden und des Liegenden nicht mehr elastisch ausweichen kann.
Es ist bereits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1936013) zur elastischen Rückstellung des in dem Aufnahmegehäuse stehenden Stempels parallel zum Aufnahmegehäuse stehende Federstäbe zu benutzen. Diese Federstäbe werden mit Hilfe einer Platte, die den Stempel umschließt, mit dem Unterstempel verbunden. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig sperrige Vorrichtung, die bei den beschränkten Raumverhältnissen untertage wenig günstig ist. Außerdem sind die Rückstellkräfte der senkrechten Federstäbe gering, weil die Stäbe nur an ihren unteren Enden eingespannt sind.
Es ist ferner bekannt (französische Patentschrift 1 447 661), das Stempelgehäuse mit einem es umgebenden Flanschring zu versehen. Dieser Flanschring stützt sich auf einem Gegenring ab, der unter der Oberseite der Sohlschiene befestigt und auf einer aus elastischem bzw. elastomerem Werkstoff bestehenden Ringfeder abgestützt ist. Es ergibt sich dann eine allseitige elastische Rückstellung des Stempels. Die Federkräfte sind jedoch begrenzt, und die Stempelneigung ist nicht verstellbar.
Eine ähnlich aufgebaute und ebenfalls vorbekannte Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels (deutsches Gebrauchsmuster 1 950 609) ist zwar einfacher, weil sie eine Federstahlplatte verwendet, die sich auf einer ringförmigen Platte des Stempels abstützt, jedoch fehlt auch bei dieser Vorrichtung jede Möglichkeit, größere Stempelauslenkungen zuzulassen und die Stempelneigung einzustellen.
Es ist allerdings auch bekannt (deutsche Auslegeschrif't 1030281), die Sohlplatte mit einem Rohrstutzen zu versehen, in dem sich der Unterstempel auf einstellbaren Schraubenfedern abstützt. Die . Schraubenfedern sind zu mehreren -radial zum Stempel angeordnet und können über Schraubenbolzen, auf deren Köpfen sich der Stempel abstützt, verstellt werden. Es ist jedoch nachteilig, daß für den sich auf den Köpfen der Schraubenbolzen abstützenden Stempel eine verhältnismäßig große Zahl von Schraubenfedern benötigt wird, und daß die Stempelneigung gegenüber der Sohlplatte nicht verstellt werden kann. Die Befestigung eines kugeligen Stempelkopfes in
ίο einer Hangendkappe mit Hilfe von zwei Federstäben, die zu beiden Seiten des Stempelkopfes parallel zueinander verlaufen und den Stempelkopf zwischen sich einschließen, der Ausnehmungen zur Aufnahme der Federstäbe aufweist, ist ebenfalls bekannt (deutsehe Auslegeschrift 1216224). Der Stempelkopf ist jedoch längs der Federstäbe zur Änderung des Stempelabstandes verschieblich gelagert und benötigt daher eine besondere Führung an der Hangendkappe. Außerdem ist eine Verstellung der Neigung des Stempels auch bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt zur Lösung der sich bei der
Verlagerung von hydraulischen Grubenstempeln auf Sohlschienen oder -platten stellenden Probleme die Aufgabe zugrunde, zur Erzielung langer Federwege Federstäbe einzusetzen, die in Längs- und in Querrichtung der Sohlkappe oder -platte federnde Rückstellkräfte ergeben und außerdem die Möglichkeit bieten, die Stempelneigung in gewissen Grenzen einzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in Haltern des Stempelaufnahmegehäuses befestigten Federstabelemente zu beiden Seiten des Stempelaufnahmegehäuses etwa senkrecht zur Stempelachse verlaufen und parallel zueinander angeordnet sind, und daß zur Festlegung der Federstabenden vor und hinter dem Stempelaufnahmegehäuse auf der Sohlschiene oder -platte Halterungen angeordnet sind, die einzeln senkrecht zur Sohlschiene oder -platte und im wesentlichen parallel zum Stempelaufnahmegehäuse verstellbar sind.
Die Länge der Federstäbe kann ohne nennenswerte Nachteile für ihre raumsparende Unterbringung praktisch beliebig gewählt werden, weil die Federstäbe etwa parallel zur Ebene der Sohlschiene verlaufen. Jedes Federstabende ist einzeln verstellbar und ermöglicht daher eine ausreichende Änderung der Sollstellung des Stempels, in die er durch die Federelemente zurückgeführt wird. Dadurch kanr der Stempel von vornherein eine Neigung erhalten Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei einfallender Lagerung die Wirkungen des Schwerkraftvektor: auszugleichen.
Insbesondere liegen die an dem Stempelaufnahme gehäuse .befestigten Halter und die Halter der Sohl schiene oder -platte über den Teilen des Stempel aufnahmegehäuses, die das- Kugelgelenk bilden.
Die Federstabelemente können von Federstab paketen gebildet werden; die Federstäbe weisen dan einen voneinander abweichenden Querschnitt au wobei die Federstäbe in den Federstabpaketen au; wechselbar in den Haltern befestigt sind. Die Haiti umschließen zweckmäßig die Federstäbe bzw. Fede: stabpakete.
Die Federstabpakete können in den Haltern fes gekeilt sein. Eine andere Möglichkeit zur Festlegur der Federstäbe in den Haltern besteht in der Ve wendung von Schwerspannstiften für diesen Zwec Zur Verstellunii der Federstabenden können d
Halter mit Getrieben versehen werden, die von einer Mutter und von einer Spindel gebildet werden. Allerdings kann dann nicht immer verhindert werden, daß die Federstabenden vor dem Verstellen des Halters aus diesem herausgenommen und danach wieder in den Halter eingesetzt werden müssen.
Das läßt sich indessen vermeiden, wenn der Halter zwei parallele Scheiben erhält, die zwischen sich ein Ende wenigstens eines Stabes einschließen und gemeinsam verstellbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels auf einer Sohlschiene, die teilweise abgebrochen dargestellt ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 und ,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 wird das Stempelaufnahmegehäuse von einem U-förmig gebogenen Teil 2 und einer Abdeckplatte 1 gebildet. Am oberen Ende ist das Gehäuse offen, das entgegengesetzte Ende trägt einen kugelförmigen Kopf 3. Der Kopf bildet mit einem in einer Sohlschiene ausgebildeten Pfannenlager 3 α ein Kugelgelenk. Dieses Gelenk ermöglicht eine allseitige Schwenkbarkeit der Stempelführung des in sie eingesetzten hydraulischen Grubenstempels.
An den beiden Schenkeln des U-förmigen Teils 2 sind äußere Halter 5 und 6 bzw. 5a und 6 a befestigt, z. B. angeschweißt. Diese Halter werden bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von im wesentlichen rechteckigen Rahmenstücken gebildet, die paarweise an je einem Schenkel der Stempelführung 2 befestigt sind. Die Halter nehmen Federstäbe 7 auf, welche von Federstabpaketen gebildet werden. In den Haltern 5, 6 bzw. 5 a, 6 a sind diese Federstabpakete mit Hilfe von Keilen 8 festgekeilt.
Für die Enden der Federstabpakete sind auf der Oberseite der Sohlschiene 4 Halter 9 bzw. 10 angebracht.
Nach F i g. 2 sind die Halter allgemein U-förmig und so angeordnet, daß ihre Schenkel nach oben weisen. Die Schenkel nehmen zwischen sich die Federstabpaketenden auf, die durch Bolzen 12 festgehalten werden.
Bei der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung lassen sich die Federstäbe bedarfsweise auswechseln. Die Federstäbe können voneinander abweichende Querschnitte aufweisen. Im Querschnitt quadratische Federstäbe oder flache Federstahlbänder lassen sich waagerecht oder senkrecht zueinander orientieren, wie F i g. 2 erkennen läßt.
Wenn sich der Stempel und damit das Stempelaufnahmegehäuse bei einfallendem Strebliegenden neigen, so wird das im Einfallen liegende Federpaket 7 mit den Haltern 5 und 6 eine etwa vertikale Bewegung nach unten ausführen. Der auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Halter 5 α, 6 a und die in ihnen befindlichen Federstäbe führen dagegen eine etwa vertikale Bewegung nach oben aus. Neigt sich der Stempel jedoch in streichender Richtung, so nehmen die Federstabpakete eine etwa wellenförmige Gestalt an.
Die an den Stempelaufnahmegehäusen 2 bzw. an der Sohlkappe 4 festen Halter 5, 6 bzw. 11 sind außerhalb der das Kugelgelenk 3 bildenden Teile der Stempelführung auf der Oberseite der Sohlschiene befestigt.
Dadurch entsteht eine sehr einfache Anordnung, die keine komplizierten Kugelköpfe voraussetzt. Außerdem ergeben sich verhältnismäßig große Federwege für eine gegebene Verschwenkung des Stempelaufnahmegehäuses gegenüber der Sohlschiene. Das ist aus mancherlei Gründen sehr erwünscht.
ίο Die Ü-förmig gebogenen Halter 9, 10, 9 a, 10 α sind bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verstellbar an der Sohlschiene angebracht. Dazu dient ein aus einer Mutter und einer Spindel bestehendes Getriebe. Durch Höherschrauben der Halter 9, 10 und Tieferschrauben der HaI-
■ . ter 9 a, 10 α läßt sich die Sollstellung des Stempels verändern; dem Stempel wird hierbei eine Neigung gegen das Einfallen gegeben. Werden die Halter 9 und 9 α etwas eingeschraubt und die Halter 10 und
ao 10 α etwas herausgeschraubt, so stellt sich eine Neigung in streichender Richtung ein.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 benutzt eine formschlüssige Verlagerung der Federstäbe 7 in einem Lagerblock 20 mit Hilfe eines Schwerspann-Stiftes 21. Jeder Halter hat zwei parallele Scheiben 23a und 23fo, die koaxial auf einer Spindel 24 mit einem Sechskantkopf 25 so angeordnet sind, daß sie das Ende wenigstens eines Federstabes 7 einschließen und dadurch festhalten. Durch Drehen der Spindel 24 mit Hilfe des Sechskantes 25 in einer Mutter 26 auf der Oberseite 27 der Sohlschiene 4 werden beide Scheiben 23 gemeinsam verstellt.
Dadurch sind die oben beschriebenen Einstellungen der Sollstellung des Stempels möglich, ohne daß dazu die Federstäbe aus den Haltern herausgenommen zu werden brauchen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlagern eines hydraulischen Grubenstempels auf einer Sohlschiene oder -platte mit Hilfe eines den Unterstempel umschließenden Aufnahmegehäuses, welches mit einem Kugelgelenk auf der Sohlschiene oder -platte allseitig verschwenkbar gelagert ist, wobei auf der Sohlschiene oder -platte Federstabelemente befestigt sind, die das Stempelaufnahmegehäuse umgeben und Rückstellkräfte auf den Unterstempel ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die in Haltern (5, 6) des Stempelaufnahmegehäuses (1, 2) befestigten Federstabelemente (7) zu beiden Seiten des Stempelaufnahmegehäuses (1, 2) etwa senkrecht zur Stempelachse verlaufen und parallel zueinander angeordnet sind, und daß zur Festlegung der Federstabenden vor und hinter dem Stempelaufnahmegehäuse auf der Sohlschiene oder -platte Halterungen (9, 10) angeordnet sind, die einzeln senkrecht zur Sohlschiene oder -platte und im wesentlichen parallel zum Stempelaufnahmegehäuse verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stempelführung befestigten Halter (5, 6) und die Halter an der Sohlschiene oder -platte über den Teilen der Stempelführung, die das Kugelgelenk (3) bilden, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (7) aus Federstabpaketen bestehen und die Federstäbe voneinander abweichende Querschnitte aufweisen, wobei die Federstäbe auswechselbar in den Haltern befestigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter die Federstäbe umschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Federstabpakete in den Haltern festgekeilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Federstäbe in den Haltern (20) Schwerspannstifte (21) dienen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Federstabenden die Halter (9, 10) ein Getriebe aufweisen, das von einer Mutter (26) und von einer Spindel (11) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zwei parallele Scheiben (23) aufweist, die zwischen sich ein Ende wenigstens eines Federstabes (7) einschließen und gemeinsam verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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