DE3301514A1 - Tragvorrichtung zum schutz von maschinen und anderen gegenstaenden gegen erdstoesse - Google Patents

Tragvorrichtung zum schutz von maschinen und anderen gegenstaenden gegen erdstoesse

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DE3301514A1
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DE3301514A
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Takafumi Prof Chiba Fujita
Jiro Kamagaya Chiba Ishida
Toshio Tokyo Omi
Goro Funabashi Chiba Saito
Kozo Matsudo Chiba Sakaba
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Mitsubishi Steel Mfg Co Ltd
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Mitsubishi Steel Mfg Co Ltd
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    • G21C9/04Means for suppressing fires ; Earthquake protection
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Description

< 33015H
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße
MITSUBISHI STEEL MFG. CO., LTD 6-2, Ohtemachi 2-chome, Chiyoda-ku
Tokyo / Japan
TAKAFUMI FUJITA 1-8-2-207, Saiwai-cho, City of Chiba Chiba Prefecture / Japan
Patentanmeldung
Tragvorrichtung zum Schutz von Maschinen und anderen Gegenständen gegen Erdstöße
M 3693 / 18.1.1983
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Schutz von Maschinen und anderen Gegenständen gegen Erdstöße. Sie soll die sonst normalerweise bei Erdbeben an Maschinen und Geräten auftretenden Beschleunigungen verringern.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Schutz gegen Erdstöße waren für verhältnismäßig schwere Bauwerke und Gegenstände, wie z.B. Tanks, bestimmt, es gibt jedoch nur wenige Schutzvorrichtungen für verhältnismäßig leichtes Gerät.
Wenn ein für verhältnismäßig schwere Bauwerke oder Gegenstände bestimmter, gegen Stöße schützender Boden zum Schutz leichterer Maschinen oder Geräte verwendet wird, ergeben sich die folgenden Probleme:
(1) Da ein herkömmlicher gegen Stöße schützender Boden sehr groß bemessen ist, eignet er sich grundsätzlich nicht dazu, daß eine einzige leichte Maschine darauf montiert wird;
(2) da bei einem herkömmlichen gegen Erdstöße schützenden Boden bzw. bei einer gegen Erdstöße schützenden herkömmlichen Vorrichtung keine Maßnahmen dagegen getroffen sind, daß die darauf aufgestellten bzw. montierten Maschinen und Geräte umgestoßen werden oder ins Schaukeln kommen, gibt es Schwierigkeiten vor allem bei solchen leichten Maschinen, die während eines Erdbebens zum Umfallen oder schädlichen Schaukeln neigen.
(3) Da herkömmliche Schutzvorrichtungen gegen Erdstöße während eines Erdbebens Drehbewegungen unterworfen sind, eignen sie sich nicht, um Schwingungen langer maschineller Einrichtungen zu unterdrücken.
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33015U
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zum Schutz verhältnismäßig leichter Maschinen und Geräte gegen Erdstöße eignet , und bei der die oben genannten, bei herkömmlichen Vorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten vermieden sind. Darüberhinaus besteht bei der Erfindung das Bestreben, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine niedrige Bauhöhe erlaubt und die mit einem linearen Bewegungssystem und linear belasteten Federn auskommt, so daß die theoretische Analyse der Vorrichtung erleichtert wird. Außerdem wird mit der neuen Vorrichtung angestrebt, daß sich nach einem Erdbeben der ursprüngliche . Zustand leicht wieder herstellen läßt, die zu schützenden Maschinen unmittelbar auf der Vorrichtung montiert werden können, und ggf. auch in senkrechter Richtung auftretende Beschleunigungen gemindert werden können.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist gekennzeichnet durch eine auf einem Fundament gelagerte, sich in Richtung einer X-Achse horizontal erstreckende Längsführung mit wenigstens einem durch sie geführten Längsschlitten, eine auf diesem gelagerte, sich in Richtung einer Y-Achse erstreckende, horizontale Querführung mit einer durch sie geführten Montageplattform für den zu schützenden Gegenstand und jeweils wenigstens eine zwischen Fundament und Längsschlitten sowie zwischen diesem und der Montageplattform aufgespannte Feder.
In bevorzugter praktischer Ausführung der Erfindung bildet die genannte Montageplattform eine Zwischenplattform, auf welcher mittels eines als Parallellenker wirksamen Hebelmechanismus die eigentliche Montageplattform gelagert ist, wobei diese gegenüber der Zwischenplattform federnd abgestützt ist. Die letztgenannte Vorrichtung verringert nicht nur in horizontaler Richtung auftretende Beschleunigungen sondern auch solche in senkrechter Richtung, wobei vorzugsweise zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen der Vorrichtung Dämpfungseinrichtungen angeordnet sind.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf eine erfin-
dungsgemäße Tragvorrichtung, nachdem ihre Montageplattform abgenommen worden ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 eines abgewandelten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zwischen ihrer Montageplattform und dem Fundament angeordneten Reibungsdämpfer;
Fig. 6 eine vereinfachte Teilansicht einer Ausführung mit einem die Führungsschienen gegen Staub schützenden Abdeckbalg;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine lineare Führung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 Seitenansichten verschiedener erfindungsgebis 11 mäßer Ausführungen zur Verringerung auch der in senkrechter Richtung wirksamen Beschleunigungen.
Es wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Bezug genommen. Darin bedeuten 1: Führungsschienen in Richtung einer X-Achse (Längsrichtung); 2: die in X-Richtung verfahrbaren Bewegungseinheiten (Längsschlitten); 3: sich in Richtung einer Y-Achse erstreckende Führungsschienen (Querschienen); 4: die in Y-Richtung verfahrbaren Bewegungseinheiten (Querschlitten); 51, 52: Zugfedern; 6: Reibungsdämpfer; 7: ein Fundament; und 8: eine Montageplattform,
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auf der Maschinen und Geräte montiert werden können.
Eine genauere Erläuterung der genannten Teile wird nachstehend gegeben:
Die Längsschienen 1 sind in paralleler Lage auf den Fundamenten oder Grundplatten 7 befestigt. Sie.lassen sich mittels dieser horizontal auf dem Boden anbringen. Auf den beiden Schienen 1 ist ein Paar Längsschlitten verfahrbar, die mit Zwischenabstand angeordnet sind. Die Längsschlitten 2 sind in der Lage, in entgegengesetzten radialen Richtungen auftretende, d.h. quer zu den Schienen gerichtete Belastungen aufzunehmen und zu übertragen, da sie mit ihrem unteren hohlen Querschnitt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, jeweils den oberen Flansch der Schiene 1 umgreifen. Ein Paar horizontaler, sich in Y-Richtung erstreckender Querschienen 3 sind auf benachbarten Längsschlitten 2 befestigt, so daß sie in der Draufsicht die Längsschienen 1 im rechten Winkel kreuzen. Ein Paar Querschlitten 4 ist gemäß Fig. 3 längs der Querschienen verfahrbar, und bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Montageplattform 8 in horizontaler Lage auf den Querschlitten 4 befestigt.
Gemäß Fig. 4 kann alternativ eine Lagerung 41 jeweils auf den Längsschlitten 2 befestigt sein, welche die Querschienen 3 in Richtung der Y-Achse verschieblich führt, wobei dann die Montageplattform 8 direkt mit der querschiene 3 verbunden sein kann. Letztere bildet somit bei beiden Ausführungen nach Fig. und 4 einen sich in der X-Y-Ebene erstreckenden Tisch, der horizontal in allen Richtungen frei beweglich ist, wenn Erdstöße auftreten. Auch die Montageplattform 8 ist durch die in Fig. 3 und 4 gezeigte umgreifende Führung zwischen den Schienen und den mit diesen zusammenwirkenden Schlitten gegen Umstürzen oder Schaukeln gesichert und kann in entgegengesetzten radialen Richtungen auftretende Belastungen aufnehmen.
Wie weiterhin in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind vier Zugfedern in X-Richtung aufgespannt, wobei jeweils ein Ende der Federn an einem Längsschlitten und das andere Ende an einer Grund-
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platte 7 befestigt ist. Vier weitere Zugfedern 52 sind in Y-Richtung wirksam, wobei jeweils ihr eines Ende an einem Längsschlitten 2 und ihr anderes Ende an der·Montageplattform 8 befestigt ist. Sämtliche Federn wirken paarweise gegeneinander. Sowohl die Zugfedern 51 als auch die Zugfedern 52 sind immer nur in einer einzigen Richtung wirksam, nämlich entweder der X-Richtung oder der Y-Richtung, unabhängig von der Bewegungsrichtung der Montageplattform 8. Die Vorrichtung bildet daher ein lineares Schwingungssystem.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 ersichtlich^ können Reibungsdämpfer 6 zwischen den Führungsschienen 1, 3 und den Schlitten 2, 4 angeordnet sein, oder auch zwischen den Führungsschienen 1, 3 und der Montageplattform 8 (nicht gezeigt) oder auch zwischen den Grundplatten 7 und der Montageplattform 8, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß diese Friktionsdämpfer jeweils zwischen den genannten Teilen wirksam sind. Die Reibungsdämpfer 6 können die relative Verschiebung zwischen dem Boden bzw. Fundament einerseits und der Montageplattform 8 andererseits während eines Erdbebens verringern, während sie gleichzeitig eine niedrige Bauhöhe der Vorrichtung gestatten. Die am Ende eines Erdbebens übriggebliebene Verschiebung der Montageplattform 8 läßt sich, ggf. nach Aufhebung der Reibkraft der Reibungsdämpfer 6 zurückstellen, so daß wieder der ursprüngliche Zustand hergestellt wird.
Gemäß Fig. 6 kann mit einer geeigneten faltbaren Abschirmung 10 als Staubschutz, z.B. in Form eines zwischen den Schlitten 2 oder 4 aufgespannten, die Schienen 1, 3 überdeckenden Balgs aus geeignetem Material, verhindert wreden, daß sich Staub auf den Schienen absetzt. Gleichzeitig itann die Abdekkung 10 als Anschlag dienen, der die Schlittenwege begrenzt. Die Anbringung einer Abdeckung 10 als Schutz gegen Staub kann insofern wichtig sein, als dadurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
Die Längs- und Querschienen 1, 3 und die Längs- und Querschlitten 2, 4 können jede geeignete Form haben, die in der Lage ist, entgegengesetzt gerichtete radiale Lasten aufzunehmen und über die Führung zu übertragen.
Obgleich vorstehend die Dämpfer zwischen Längs- und Querschienen 1, 3 einerseits und Längs- und Querschlitten 2, 4 andererseits als Reibungsdämpfer bezeichnet sind, versteht es sich, daß alternativ auch die Möglichkeit besteht, bekannte Öldämpfer, magnetische Dämpfer, Luftdämpfer und dergleichen zu verwenden. Wenn Öldämpfer oder Luftdämpfer in paralleler Anordnung zu den Zugfedern 51, 52 benutzt werden, so daß sie auch jeweils nur in einer Richtung wirken, kann die Bauhöhe der Vorrichtung niedrig gehalten werden.
Fig. 7 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Längs- oder Querschienen 1, 3 und Längs- oder Querschlitten 2, 4 sowie die Staubabdeckung 10 eine andere Form haben als in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. In Fig. 7 ist ein Rad 20 gezeigt, welches drehbar an einem Schlitten 2 oder 4 gelagert ist, so daß dieser längs der Schienen 1 oder 3 verfahrbar ist und gleichzeitig gegensätzliche radiale Belastungen über die Rad-Schiene-Führung übertragen werden können.
Da erfindungsgemäß die Montageplattform 8 mittels der kreuzweise angeordneten Führungsschienen 1, 3 und der Schlitten 2, 4 horizontal frei beweglich auf dem Fundament gelagert ist, kann sie bei einem Erdbeben mittels der Federn 51, 52 und Dämpfer 6 im wesentlichen still gehalten werden, oder es kön. nen jeweils die durch die Erdstöße auf die verhältnismäßig leichten, auf der Montageplattform 8 gelagerten Maschinen ausgeübgen Beschleunigungen beträchtlich reduziert werden.
Die vorteilhaften Wirkungen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
(1) Da die Schlitten 2, 4 gegensätzliche radiale Kräfte aufnehmen können, besteht selbst bei auf der Montageplattform 8 gelagerten Maschinen mit hochliegendem Schwerpunkt keine Gefahr des Umstürzens, und auch Schaukelbewegungen werden während eines Erdbebens wirksam verhindert;
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(2) Da die Führungsschienen 1, 3 in X- bzw. Y-Richtung angeordnet sind, kommt keine Drehbewegung der Montageplattform 8 zustande, und somit kann auch eine Maschine, die
verhältnismäßig lang ist, an Schwingbewegungen gehindert werden;
(3) da der Reibungskoeffizient zwischen den Schlitten 2, 4
einerseits und den Führungsschienen 1 bzw. 3 andererseits sehr niedrig sein kann, läßt sich eine bessere
Wirksamkeit gegen Schwingungen erreichen; und
(4) durch Beseitigung der Reibungskraft der Reibungsdämpfer kann die Montageplattform 8 nach Beendigung eines Erdbebens leicht in ihre ursprüngliche Position zurückgestellt werden.
Während die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele nur zum Verringern der horizontal wirksamen Beschleunigungen bestimmt sind, werden nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 8 bis 11
Ausführungsbeispiele erläutert, bei denen auch Beschleunigungen in senkrechter Richtung gemindert werden können.
Fig. 8 zeigt zunächst eine Ausführung, bei welcher die in Fig. und 2 gezeigte Tragvorrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Auch ihre Einzelteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme, daß die dortige
Montageplattform 8 in Fig. 8 mit 11 bezeichnet ist, da sie in diesem Fall nur einen Tragrahmen bzw. eine Zwischenplattform
bildet. In den Ausführungen nach Fig. 8 bis 11 haben die Montageplattform 8 und der Tragrahmen 11 in Draufsicht eine ähnliche rechteckige Form.
Obgleich bei der Ausführung nach Fig. 8 die Einzelteile der
Tragvorrichtung 10 zum Teil eine etwas andere Form haben und
etwas anders angeordnet sind als bei der Ausführung nach
Fig. 1 und 2, so haben sie doch jeweils dieselbe Einzelfunktion, und auch die Gesamtfunktion der Tragvorrichtung 10 entspricht der nach Fig. 1 und 2.
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Gemäß Fig. 8 ist die Montageplattform 8 mittels eines Parallellenker-Hebelmechanismus 20 auf dem Tragrahmen 11 gelagert. Zu dem Hebelmechanismus 20 gehören Hebel 201 und 202, die sich im mittleren Bereich kreuzen und dort durch einen Lagerbolzen 21 drehbar miteinander verbunden sind. Der eine Hebel 201 ist an seinem unteren Ende mittels eines Lagerbolzens 221 schwenkbar am Tragrahmen 11 gelagert und an seinem oberen Ende mittels eines Führungsbolzens 251, der in ein Langloch 241 einer auf der Unterseite der Montageplattform 8 befestigten Halterung 231 eingreift, horizontal verschieblich geführt. In entsprechender Weise ist der andere Hebel 202 an seinem unteren Ende mittels eines Führungsbolzens 252, der in ein Langloch 242 in einer auf dem Tragrahmen 11 befestigten Halterung 232 eingreift, horizontal verschieblich geführt und an seinem oberen Ende mittels eines Lagerbolzens 222 an der Unterseite der Montageplattform 8 verschwenkbar gelagert. Die Hebel 201 und 202 sind im Bereich ihrer unteren Enden durch eine Zugfeder 26 miteinander verbunden, die sich parallel zum Tragrahmen 11 erstreckt.
Bei der zuletzt geschilderten Ausführung werden in horizontaler Richtung auf die Montageplattform 8 wirkende , durch Erdstöße hervorgerufene Beschleunigungen mittels Längsschlitten 2 und Querschlitten 4 vermindert, und die in senkrechter Richtung wirksamen Beschleunigungen werden durch den Parallellenker-Hebelmechanismus 20 und die Zugfeder 26 reduziert. Die Montageplattform 8 wird durch die Eigenschaft des Hebelmechanismus 20 als Parallellenker immer horizontal gehalten, so daß die auf der Montageplattform 8 gelagerten Maschinen und Geräte während eines Erdbebens in horizontaler Lage im wesentlichen ruhig gehalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Montageplattform 8 zwischen zwei Hebelmechanismen 331 und 332 mit dem Tragrahmen 11 verbunden ist, wobei sich jeder dieser beiden Hebelmechanismen an einem Ende des Tragrahmens befindet. Beide Hebelmechanismen 331 und 332 bestehen jeweils aus zwei Hebeln 311 und 312, die an ihrem einen Ende mittels eines Lagerbolzens 301 miteinander verbunden sind, und zwei Hebeln 321
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und 322, die an ihrem einen Ende mittels eines Lagerbolzens 302 miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Hebel 312 und 322 sind mittels Lagerbolzen 351 bzw. 352 mit Halterungen 341 bzw. 342 am Tragrahmen 11 verbunden. Die oberen Enden der Hebel 311 und 321 sind mittels Lagerbolzen 361 bzw. 362 mit der Montageplattform 8 verbunden . In diesem Fall weisen, wie in Fig. 9 gezeigt, die von den Hebelpaaren gebildeten Spitzen mit Bezug auf die Mitte des Tragrahmens 11 in Längsrichtung nach außen.
Wie ebenfalls aus Fig. 9 hervorgeht, sind die Lagerbolzen 301 und 302 durch Verbindungsstangen 371 bzw. 372 auf Abstand gehalten, deren gegeneinander weisenden Enden durch eine Zugfeder 38 und einen parallel dazu angeordneten Öldämpfer 39 miteinander verbunden sind.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist somit die Montageplattform 8 auf dem Tragrahmen 11 mittels Parallellenker-Hebelmechanismen gelagert, die jeweils aus zwei Hebelmechanismen 331, 332 bestehen, welche durch die Zugfeder 38 und den öldämpfer 39 verbunden sind. Bei Erdstößen verhält sich demnach die Montageplattform 8 ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 8, wobei im Falle von Fig. 9 die Beschleunigung in senkrechter Richtung durch den Öldämpfer 39 gedämpft werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 9, wo-, bei der dortige, die kurzen Verbindungsstangen 371, 372 verbindende Öldämpfer 9 ersetzt ist durch senkrecht angeordnete Öldämpfer 401 und 402, welche schwenkbar an entgegengesetzten Enden der Montageplatte 8 und der Grundplatte 7 angebracht sind. Es ist ohne weiteres klar, daß diese Ausführung ähnlich funktio niert wie die nach Fig. 9, in dem die senkrechten Beschleunigungen durch die Öldämpfer 401, 402 wirksam reduziert werden können.
Schließlich zeigt Fig. 11 nochmals ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, in dem anstelle der Zugfeder 38 und des Öldämpfers 39, welche bei der Ausführung nach Fig. 9 die kurzen Verbindungsstangen 371, 372 verbinden, eine Druckfeder 50
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zwischen der Montageplattform 8 und dem Tragrahmen 11 in ihrem mittleren Bereich angeordnet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel versteht es sich, daß die Montageplattform 8 infolge der Funktion der Druckfeder 50 die senkrechten seismischen Beschleunigungen wirksam verringern kann.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 8 bis 11 zeigen zusätzlich zu denen nach Fig. 1 bis 7 folgende Wirkungen:
(5) Die Montageplattform kann bei einem Erdbeben auch die senkrechten seismischen Beschleunigungen mindern;
(6) unbeachtlich senkrechter seismischer Beschleunigungen können die auf der Montageplattform gelagerten Maschinen und Geräte immer horizontal gehalten werden; und
(7) die auf der Montageplattform angebrachten Gerätschaften können am Schaukeln und Schrägstellen gehindert werden.
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Claims (1)

  1. : :" I -Γ:. ": 33015U
    PATENTANSPRÜCHE
    Tragvorrichtung zum Schutz von Maschinen und anderen Gegenständen gegen Erdstöße, gekennzeichnet durch eine auf einem Fundament (7) gelagerte, sich in Richtung einer X-Achse horizontal erstreckende Längsführung (1) mit wenigstens einem durch sie geführten Längs schlitten (2), eine auf diesem gelagerte, sich in Richtung einer Y-Achse erstreckende, horizontale Querführung
    (3) mit einer durch sie geführten Montageplattform (8,
    11) für den zu schützenden Gegenstand und jeweils wenigstens eine zwischen Fundament (7) und Längsschlitten (2) sowie zwischen diesem und der Montageplattform (8, 11) aufgespannte Feder (51, 52).
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsschlitten (2) längs fest[gelagerter Führungsschienen (1) verfahrbar ist.
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsschlitten (2) mit Führungsschienen (1) fest verbunden ist, die in Längsrichtung verschieblich am Fundament (7) gelagert sind.
    4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Montageplattform (8) fest auf wenigstens einem Querschlitten
    (4) gelagert ist, welcher längs fest auf dem Längsschiitten (2) montierter Führungsschienen (3) verfahrbar ist.
    5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplattform (8, 11) fest mit Führungsschienen (3) verbunden ist, die in Querrichtung verschieblich am Längsschlitten (2) gelagert sind.
    CQPY^ ί 3^93 / 18» 1 , I00I ■
    33015H
    6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Federn (51, 52) Zugfedern sind.
    7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Führungen (1, 3) und Schlitten (2, 4) derart formschlüssig in Eingriff sind, daß entgegengesetzte Querkräfte übertragbar sind.
    8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Längsführung (1) und Längsschlitten (2) und/oder zwischen diesem und der Montageplattform (8, 11) Dämpfungseinrichtungen (6) angeordnet sind.
    9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungseinrichtungen (6) Reibungsdämpfer, Öldämpfer, magnetische Dämpfer, Luftdämpfer oder dergleichen sind.
    10. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß die Führungen (1, 3) neben den Schlitten (2, 4) durch Staubschutzabdeckungen (10) überdeckt sind.
    11. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montageplattform (8, 11) mittels eines Parallellenker-Hebelmechanismus (20; 331, 232) in horizontaler Lage eine weitere Montageplattform (8) gelagert ist, wobei die erstgenannte Montageplattform (11) einen Zwischenrahmen bildet.
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    12. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Montageplattform (8) und der Zwischenrahmen (11) in Draufsicht eine ähnliche rechteckige Form haben.
    13. Tragvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Parallellenker-Hebelmechanismus aus zwei sich im wesentlichen längs der Längsseiten der Montageplattform (8, 11) erstreckenden, im mittleren Bereich gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (201, 202) besteht, von denen jeweils einer aufseiten des Zwischenrahmens um einen Festpunkt (221) verschwenkbar gelagert und aufseiten der Montageplattform (8) in einer Längsführung (231, 241) horizontal verschieblich geführt ist, während der andere aufseiten des Zwischenrahmens (11) in einer Längsführung (232, 242) horizontal verschieblich geführt und aufseiten der Montageplatte (8) um einen Festpunkt (222) verschwenkbar gelagert ist, und wobei zwischen den beiden Hebeln (201, 202) eine dem Gewicht der Montageplatte (8) entgegenwirkende Feder (26) aufgespannt ist,
    14. Tragvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallellenker-Hebelmechanismus auf jeder Längsseite der Montageplatte (8) aus zwei sich dazu parallel erstreckenden, an den Enden der Montageplatte angeordneten Hebelgruppen (331, 332) besteht, deren jede aus zwei parallel angeordneten Kniehebelpaaren (311, 312; 321, 322) gebildet ist, deren Kniegelenke (301, 302) jeweils durch eine Verbindungsstange (371, 372) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstangen (371, 372) ihrerseits durch eine Feder (38) miteinander verbunden sind.
    15. Tragvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) eine Zugfeder ist.
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    -33D15U
    16. Tragvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zu der Feder (38) ein Öldämpfer (39) angeordnet ist.
    17. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Öldämpfer (401, 402) zwischen dem Fundament (7) und der Mon-tageplattform (8) an deren Enden angeordnet sind.
    18. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Montageplattform (8) und dem Zwischenrahmen 811) wenigstens eine Druckfeder (50) eingespannt ist.
    M 3693 / 18.1.1983
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