DE2709869C2 - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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DE2709869C2
DE2709869C2 DE19772709869 DE2709869A DE2709869C2 DE 2709869 C2 DE2709869 C2 DE 2709869C2 DE 19772709869 DE19772709869 DE 19772709869 DE 2709869 A DE2709869 A DE 2709869A DE 2709869 C2 DE2709869 C2 DE 2709869C2
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Germany
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wall cladding
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vibrations
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DE19772709869
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Paul Edouard Uccle Rousseau
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Vibrantz Minerals BV
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Applications de la Chimie de lElectricite et des Metaux SA
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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Description

vertikalen Schwingungen der Stockwerksdecken, horizontalen Schwingungen in der Ebene der Fassade und schließlich horizontalen Schwingungen senkrecht zur Ebene der Fassade herrühren können.
Die Amplitude der vertikalen Bewegungen, die zu dämpfen sind, setzt sich zusammen aus den durch die Pfeiler übertragenen Amplituden und aus denjenigen, die durch die Durchbiegung der Stockwerksdecken zwischen den Pfeilern herrühren. Die Amplitude der horizontalen Bewegunge ergibt sich aus der Kombination der Amplituden der Erdbewegung und der Resonanzschwingungen des Gebäudes.
Aus der Darstellung gem. F i g. 1 geht, obgleich stark übertrieben dargestellt, die Größe der vertikalen Schwingungen einer Stockwerksdecke 7 hervor, die bei 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist Mit 2 ist die Größe der horizontalen, in der Ebene der Fassade liegenden Schwingungen und mit 3 die Größe der horizontalen, senkrecht zur Ebene der Fassade liegenden Schwingungen angedeutet Die Größe der Aus'^nkungen ist deutlich stark übertrieben und hat einzig und allein den Zweck, das Problem, das der Erfindung zugrunde liegt, besser zu zeigen.
Aus der Darstellung gem. F i g. 2 geht schematisch die Lage der Haltemittel gegen die Windkräfte und ihrer Halterungen am Gebäude hervor. Bei 4 ist das vorspringende Element angedeutet, an dem sich die mit dem Metallrahmen verbundene Traverse abstützt, während bei 5 die Haltemittel gegen die Windkräfte angedeutet sind. Die Fassadenelemente sind sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 schematisch bei 6 angedeutet die Stockwerksdecken mit 7 und die Pfeiler mit 8. Die Wandverkleidung nach der vorliegenden Erfindung benutzt zum Abdecken des Zwischenraumes zwischen zwei Metallrahmen die gleichen Dichtungsprofile in V- oder W-Form, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben sind.
Um den Aufbau der Wandverkleidung zu verbessern, deren einzelne Metallrahmen sich gegeneinander oder gegenüber dem Gebäudeskelett unter dem Einfluß von Erscheinungen, die oben im einzelnen beschrieben sind, stark verschieben können, werden Abstützelemente und Haltemittel verwendet, die eine besondere Elastizität aufweisen.
Das Ausführungsbeispiel gem. F i g. 3, bei dem das Gebäudeskelett nicht dargestellt ist, weist eine Traverse 9 auf, die Teil eines Metallrahmens 10 ist. Die Traverse 9 stützt sich mit einem Ansatz 11, der an ihr angeschweißt ist, auf einem Block 12 aus elastischem Werkstoff auf, der auf einer an dem Gebäudeskelett befestigten Platte 13 ruht. Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Block 12 an seiner zur Platte 13 weisenden Unterseite eine Längskerbe 14 und zwei Querkerben 15 auf. Der Behälter 24 ist in der Abbildung weggelassen.
Die Fassadenelemente 6 sind zusätzlich durch Haltemittel 16 gegen Windkräfte gesichert. Diese Haltemittel 16 sind erfindungsgemäß ebenfalls so ausgebildet, daß sie größere Verschiebungen der Metallrahmen 10 gegenüber der Gebäudefassade zulassen. Sie sind an dem Gebäudeskelett durch Winkeleisen 17 befestigt.
Um diese erheblichen Bewegungen in Richtung auf das Gebäudeskelett und von ihm weg und in Richtung parallel zu der Gebäudefassade mitmachen zu können, wurde den Haltemitteln 16 eine Form gegeben, wie sie im einzelnen aus F i g. 4 her vorgeht. Das Winkeleisen 17 ist zwischen zwei Gummipuffern 18 eingespannt, die in schalenförmigen Lagern 19 gehalten sind. Gummipuffer 18 und Schalen 19 sitzen au' iinem Schraubenbolzen 20.
der in einen Zylinder 21 eingeschraubt ist, in dessen anderem Ende ein Schraubenbolzen 22 steckt, der die gleiche Funktion wie der Schraubenbolzen 20 hat Die Gummipuffer 18 auf dem Schraubenbolzen 22 umfassen die Traverse 9 des Metallrahmens 10.
Die Größe der Bewegungen, die das Haltemittel i6 aufnehmen kann, hängt einerseits von der Elastizität des Werkstoffes ab, aus dem die Gummipuffer 18 bestehen, und andererseits von dem Grad des Druckes, der durch die Schraubenbolzen 20 und 22 erzeugt wird. Nichtsdestoweniger ist eine Größenordnung der möglichen Verschiebungen durch den Winkel α in F i g. 4 angedeutet
Das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung gem. F i g. 5 für die Traverse 9 eines Metallrahmens 10 weist ein vorspringendes Element 23 auf, das aus zwei L-Schienen besteht Die erste L-Schiene 28 liegt mit ihrem längeren Schenkel auf einem Stockwerksträger 29 auf. Ar> ihrem kurzen Schenkel ist der lange vertikal stehenü<? Schenkel der zweiten L-Schiene mittels einer Schraube JO in einem Langloch 31 vertikal verschiebbar befestigt Auf dem kurzen horizontalen Schenkel dieser zweiten L-Schiene ist ein oben offener Behälter 24 angeschweißt der zwei seitliche, in der Ebene der Traverse 9 liegende Einschnitte 25 aufweist In dem Behälter 24 ist der elastische Block 12 angeordnet, für den der Behälter als Halterung dient Die Traverse 9 stützt sich wie im Ausführungsbeispiel gem. Fig.3 auf der oberen Fläche des Blockes 12 durch einen Ansatz 11 ab, während die Traverse seitlich von den Einschnitten 25 im Behälter 24 geführt wird. Der Ansatz 11 weist an seiner Unterseite einen Führungszapfen 26 auf, der in eine Bohrung 27 in der oberen Fläche des Blocks 12 ragt Eine Reguliervorrichtung in Form einer Stellschraube 32, die durch ein an dem vertikalen Schenkel der zweiten L-Schiene angeschweißtes Stück 33 schraubbar ist, sorgt für eine genaue Einstellbarkeit der Höhe dieser zweiten L-Schiene in bezug auf die erste L-Schiene 28.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !.Wandverkleidung aus verglasten Elementen mit an der Fassade eines Gebäudes befestigbaren Metallrahmen (10), wobei jeder Metallrahmen (10) über eine an ihm angeordnete Traverse (9) in einem Punkt gehaltert ist, in dem die Traverse (9) sich auf einem vom Gebäudeskelett waagerecht vorspringenden Bauelement (13, 23) frei beweglich abstützt oder daran hängt und jeder Metallrahmen (10) zusätzlich durch Halteelemente (16) gegen Windkräfte am Gebäudeskelett gesichert ist, sowie mit benachbarten ober- und/oder unterhalb angeordneten Metallrahmen (10) mittels wechselweise angeordneter Zapfen und Bohrungen sowie Dichtungen verbunden ist nach Patent 2606041, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Bauelement (13,23) elasdsche Mittel umfaßt, die einen Block (12) aus elastischem Werkstoff aufweisen, der in einem oben offenen Behälter (24) angeordnet ist, welcher mit seinem Boden an dem vorspringenden Bauelement (13, 23) befestigt ist und zwei seitliche, in der Ebene der Traverse (9) liegende Einschnitte (25) aufweist und daß die Halteelemer.te (16) zur Aufnahme der Windkräfte aus Stoßdämpfern bestehen, welche den Metallrahmen (10) erlauben, sich in Richtung auf das Gebäudeskelett zu bewegen oder sich davon zu entfernen bzw. eine Translationsbewegung bezogen auf dieses Sk Jett durchzuführen.
  2. 2. Wandverkleidung nach A"spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stoßdämpfer durch einen Zylinder (21) und Schraubenbolzer {20 und 22) gebildet sind, welches es erlauben, an den Enden des Zylinders (21) Dämpfer (18) anzuordnen, die dazu geeignet sind, an einem Ende des Zylinders (21) eine zu dem Metallrahmen (10) gehörige Traverse (9) und am anderen Ende ein am Gebäudeskelett befestigbares Halteelement (17) zwischen sich einzuschließen, derart, daß der Grad der Dämpfung und die Größe der Translationsbewegung des Metallraii mens (10) regelbar ist.
    45
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandverkleidung aus verglasten Elementen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Aus der BE-PS 8 25 631 ist eine Wandverkleidung mit verglasten Elementen bekannt, wobei die Elemente jeweils von einem Metallrahmen begrenzt sind, der an der Fassade eines Gebäudes befestigt ist. Die Befestigung der Metallrahmen erfolgt unter Zuhilfenahme einer Traverse, die beispielsweise an den beiden vertikalen Seitenstreben des Metallrahmens gehaltert ist. In der Mitte der Traverse ist ein Einschnitt vorgesehen, in welchen ein horizontaler Zapfen eingreift, der am Gebäudeskelett mittels einer Justiervorrichtung befestigt ist« die sowohl parallel zur Hauptebene der Fassade als auch senkrecht zu dieser verschiebbar ist. Haltemittel zur Sicherung gegen Windkräfte sind an beiden Seitenteilen eines jeden Metallrahmens vorgesehen. Direkt benachbarte Metallrahmen sind über Dichtungsprofilelemente miteinander verbunden. Diese sind so ausgebildet, daß sie sich entsprechend den Erfordernissen leicht verformen können. Von Nachteil ist hierbei, daß Schwingungsbewegungen oder Vibrationen des Gehäuseskeletts, das die Halterungen für die Wandverkleidung trägt, direkt auf die einzelnen Elemente der Wandverkleidung übertragen werden. Die bei derartigen Gebäudevibrationen auftretenden Beschleunigungskräfte können von sehr erheblichem Ausmaß sein und sowohl bei den Halterungen als auch bei den Rahmen der Wandverkleidung und deren Verglasung Wirkungen hervorrufen, die schädliche oder zerstörende Folgen haben.
    Von Nachteil ist des weiteren, daß die Schwingungen, die von starken Geräuschen oder Explosionen herrühren und auf die Fassadenelemente einwirken, über diese Halterungen auf das Gebäudeskelett übertragen werden.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wandverkleidung nach dem Patent 26 06 041 so zu verbessern, daß ihr Aufbau erdbebensicher wird, dh, daß sie beschädigungsfrei Erdstößen oder großen Vibrationen standhalten kann, die durch Explosionen oder durch die beim Oberschreiten der Schallgeschwindigkeit durch Flugzeuge verursachten Schallwellen hervorrufen werden.
    Die obengenannte Aufgabe wird bei einer Wandverkleidung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
    Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
    Ein Vorteil besteht in der guten Regulierbarkeit der elastischen Lagerung der Wandverkleidung.
    Die durch das neue Abstützelement und die neuen Haltemittel möglich gewordenen Bewegungen sind so beträchtlich, daß größere Schwingungen oder Vibrationen des Gebäudeskelettes Schäden weder an der Verglasung, noch an den Metallrahmen, noch an den Befestigungsvorrichtungen des Systemes selbst hervorrufen können.
    Die Erfindung wird nachfolgend a.üand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert Es zeigt
    F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Gebäudestockwerkes mit den dazugehörigen Wandverkleidungselementen, wobei die Deformation des Gebäudes aufgrund von Erdstößen oder anderen Schwingungen in stark vergrößertem Maße schematisch dargestellt ist;
    F i g. 2 einen Honzontalschnitt durch die Anordnung gem. F i g. 1, wobei die Befestigungen der Wandverkleidung ebenfalls schematisch dargestellt sind;
    F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der für die Abstützung einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wesentlichen Teile;
    F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Haltemittel zur Sicherung einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung gegen Windkräfte ir. vergrößertem Maßstab;
    Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der für die Abstützung einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wesentlichen Teile und
    F i g. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Anordnung gem. F i g. 5.
    Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele stellen eine ideale Lösung derjenigen Probleme dar, die mit der Halterung und der Aufhängung von Wandverkleidungselementen so großer Abmessungen an einem Gebäudeskelett zusammenhängen, dessen Stockwerksdecken oder Pfeiler erheblichen vorübergehenden Deformationen ausgesetzt sein können, die von
DE19772709869 1975-02-17 1977-03-07 Wandverkleidung Expired DE2709869C2 (de)

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BE153436A BE825631A (fr) 1975-02-17 1975-02-17 Structure de mur-rideau
BE164951A BE839314R (fr) 1975-02-17 1976-03-08 Structure de mur-rideau

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DE2709869A1 DE2709869A1 (de) 1977-09-15
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