DE2709869A1 - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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DE2709869A1
DE2709869A1 DE19772709869 DE2709869A DE2709869A1 DE 2709869 A1 DE2709869 A1 DE 2709869A1 DE 19772709869 DE19772709869 DE 19772709869 DE 2709869 A DE2709869 A DE 2709869A DE 2709869 A1 DE2709869 A1 DE 2709869A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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    • E04B2/88Curtain walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Wandverkl eiding
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandverkleidung aus verglasten Elenaentell, die einen an der Fassade eines Gebäudes befestigbaren M--tallrahmen mit einer Traverse aufweist, die sich an einem am Gebäudeskelett befestigten vorspringenden Element abstützt oder an ihm hängt, wobei der Metallrahmen zusätzlich durch Haltemittel gegen Windkräfte gesichert ist, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 26 06 041.3).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wandverkleidung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß ihr Aufbau erdbebensicher wird, das heißt, daß sie ohne Beschädigung Erdstößen oder nennenswerten Vibrationen standhalten, die durch Explosionen oder durch die beim Durchstoßen der Schallmauer durch ein Flugzeug verursachten Schallwellen hervorgerufen werden.
  • Die Schwingungsbewegungen oder Vibrationen des Gehäuseskelettes, das die Halterungen für die Wandverkleidung trat, werden bei den bekannten Wandverklcidungen direkt auf die einzelnen Elemente übertragen. Die bei derartigen Gc-bäudevibrationen auftretenden Beschleunigugskrä.fte können von sehr erheblichem Ausmaß sein und sowohl bei der Anordnung der Halterungen für die Elemente, die die Wandverkleidung bilden, als auch bei den Rahmen der llandverkleidung und deren Verglasung Wirkungen hervorrufen, die schädliche oder gar zerstörende Folgen haben.
  • Umgekehrt werden die Schwingungen, die von starken Geräuschen oder Explosionen auf die Fassadenelemente einwirken, über die Halterungen auf das Gebäudeskelett übertragen.
  • Die obengenannte Aufgabe wird bei einer Wandverkleidung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vorspringende Element elastische Mittel aufweist, auf denen sich die Traverse abstützt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die elastischen Mittel einen Block aus elastischem Werkstoff aufweisen, auf welchem sich die Traverse mit einem Ansatz abstützt. Vorzugsweise erhält der Block eine dem Ansatz angepaßte längliche Form.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Block an seiner Unterseite mindestens eine langsserlaufende Kerbe und mindestens eine querverlaufende Kerbe auf. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, die den Block selbst oder seine Lage betreffen, sind in den Unteransprüchen 5 bis 7 angegeben.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Haltemittel gegen die Windkräfte einen Stoßdämpfer aufweisen, der eine Translationsbewegiing des Metallrahmens gegenüber dem Gebäudeskelett erlaubt. In einer zweckmäßigen AusiUhrungsform weisen die Haltemittel einen Zylinder und Mittel zum Befestigen von Gummipuffern an dessen Endstücken auf, die an einem der beiden EndstUcke des Zylinders ein Teilstück des Metallrahmens und am anderen Endstück eine an dem Gebäudeskelett befestigte Halterung unifassen. Die Gummipuffer sind durch Schrauben in schalenförmigen Anschlaglagern gehalten.
  • Schließlich wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das vorspringende Element aus zwei Teilstücken besteht, von denen das erste an dem Gebäudeskelett befestigt ist, während das zweite Teilstück an dem ersten in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei Sür die Einstellung der beiden Teilstücke zueinander eine Reguliervorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Gebäudestochwerkes mit den dazugehörigen Waldverkleidungselementen, wobei die Deformation des Gebäudes aufgrund von Erdstößen oder anderen Schwingungen in stark vergrößertem Maße schematisch dargewellt ist; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung gem.
  • Fig. 1, wobei die Befestigungen der Wandverkleidung ebenfalls schematiscll dargestellt sind; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der fiir die Abstützung einer erfindungsgemäßen VJandverkleidung wesentlichen Teile; Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Haltemittel zur Sicherung einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung gegen Windkräfte in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der für die Abstützung einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung wesentlichen Teile und Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Anordnung gem. Fig. 5.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele stellen eine ideale Lösung derjenigen Probleme dar, die mit der Halterung und der Aäng-ung von Wandverkleidungselementen ao großer Abmessungen an einem Gebäudeskelett zusammenhängen, dessen Stockwerksdecken oderPfeiler erheblichen vorübergehenden Deformationen ausgesetzt sein können, die von vertikalen Schwingungen der Stockwerksdecken, horizontalen Schwingungen in der Ebene der Fassade und schließlich horizontalen Schwingungen senkiecht zur Ebene der Fassade herrühren können.
  • Die Amplitude der vertikalen Bewegungen, die zu dämpfen sind, setzt sich zusammen, aus den durch die Pfeiler übertragenen amplituden und aus denjenigen, die durch die Durchbiegung der Stockwerksdecken zwischen denPfeilern herrühren. Die Amplitude dcr horizontalen Bewegungen ergibt sich aus der Kombination der Amplituden der Erdbewegung und der Resonanz-Pchwingungen des Gebäudes.
  • Aus der Darstellung gem. Fig. 1 geht, obgleich stark übertrieben dargestellt, die Größe der vertikalen Schwingungen einer Stockwerksdecke 7 hervor, die bei 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Mit 2 ist die Größe der horizontalen, in der Ebene der Fassade liegenden Schwingungen und mit 3 die Größe der horizontalen, senkrecht zur Ebene der Fassade liegenden Schwingungen angedeutet. Die Größe der Auslenkungen ist deutlich stark übertrieben und hat einzig und allein den Zweck, das Problem, das der Erfindung zugrunde liegt, besser zu zeigen.
  • Aus der Darstellung gem. Fig. 2 geht schematisch die Lage der Haltemittel gegen die Windkräfte und ihrer Halterungen am Gebäude hervor. Bei 4 ist das vorspringende Element angedeutet, an dem sich die mit dem Metallrahmen verbundene Traverse abstützt, während bei 5 die Haltemittel gegen die Windkräfte angedeutet sind. Die Fassadenelemente sind sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 schematisdi bei 6 angedeutet, die Stockwerksdecken mit 7 und die Pfeiler mit 8. Die Wandverkleidung nach der vorliegenden Erfindung benutzt zum Abdecken des Zwischenraumes zwischen zwei Metallrahmen die gleichen Dichtungsprofile in V-- oder W-Form, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben sind.
  • Die DichtuzgsprOfile haben eine sehr große Elastizität, und zwar nicht nur aufgrund des Werkstoffes, aus dem sie hergestellt sind, sondern auch aufgrund der besonderen Form, die sie besitzen. Diese Form erinnert an eine Zieharmonika.
  • Um den Aufbau der Wandverkleidung zu verbessern, deren einzelne Metallrahmen sich gegeneinander oder gegentiber dem Gebäudeskelett unter dem Einfluß von Erscheinungen, die oben im einzelnen beschrieben sind, stark verschieben können, t;erden Abstützelemente und Haltemittel verwendet, die eine besondere Elastizität aufweisen.
  • Das Ausführungsbeispiel gern. Fig. 3, bei dem das Gebäudeskelett nicht dargestellt ist, weist eine Traverse 9 auf, die Teil eines Metallrahmens 10 ist. Die Traverse 9 stützt sich mit einem Ansatz 11, der an ihr angeschweißt ist, auf einem Block 12 aus elastischem Werkstoff auf, der auf einer an dem Gebäudeskelett befestigten Platte 13 ruht. Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Block 12 an seiner zur Platte 13 weisenden Unterseite eine Längskerbe 14 und zwei Querkerben 15 auf.
  • Die Fassadenelemente 6 sind zusätzlich durch Haltemittel 16 gegen Windkräfte gesichert. Diese Haltemittel 16 sind erfindungsgemäß ebenfalls so ausgebildet, daß sie größere Verschiebungen der Metallrahmen 10 gegenüber der Gebäudefassade zulassen. Sie sind an dem Gebäudeskelett durch Winkeleisen 17 befestigt.
  • Um diese erheblichen Bewegungen in Richtung auf das Gebäudeskelett und von ihm weg und in Richtung parallel zu der Gebäudefassade mitmachen zu können, wurde den Haltemitteln 16 eine Form gegeben, wie sie im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht. Das Winkeleisen 17 ist zwischen zwei Gummipuffern 18 eingespannt, die in schalenförmigen Lagern 19 gehalten sind.
  • Gummipuffer 18 und Schalen 19 sitzen auf einem Schraubenbolzen 20, der in einen Zylinder 21 eingeschraubt ist, in dessen anderem Ende ein Schraubenbolzen 22 steckt, der die gleiche Funktion wie der Schraubenbolzen 20 hat. Die Gummipuffer 18 auf dem Schraubenbolzen 22 umfassen die Traverse 9 des Metallrahmens 10.
  • Die Größe der Bewegungen, die das Haltemittel 16 aufnehmen kann, hängt einerseits von der Elastizität des Werkstoffes ab, aus dem die Gummipuffer 18 bestehen, und andererseits von dem Grad des Druckes, der durch die Schraubenbolzen 20 und 22 erzeugt wird. Nichtsdestoweniger ist eine Größenordnung der möglichen Verschiebungen durch den Winkel « in Fig.
  • 4 angedeutet.
  • Die durch das neue Abstützelement und die neuen Haltemittel möglich gewordenen Bewegungen sind so beträchtlich, daß größere Schwingungen oder Vibrationen des Gebäudeskelettes Schäden weder an der Verglasung,noch an den Metallrahmen, noch an den Befestigungsvorrichtungen des Systemes selbst hervorrufen können.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung gem. Fig. 5 für die Traverse 9 eines Metallrahmens 10 weist ein vorspringendes Element 23 auf, das aus zwei L-Schienen besteht. Die erste L--Schiene 28 liegt mit ihrem längeren Schenkel auf einem Stockwerksträger 29 auf.
  • An ihrem kurzen Schenkel ist der lange vertikal stehende Schenkel der zweiten L-Schiene mittels einer Schraube 30 in einem Langloch 31 vertikal verschiebbar befestigt. Auf. dem kurzen horizontalen Schenkel dieser zweiten L-Sch-ene ist ein oben offener Behälter 24 angeschweißt, der zwei seitliche, in der Ebene der Traverse 9 liegende Einschnitte 25 aufweist.
  • In dem Behälter 24 ist der elastische Block 12 angeordnet, für den der Behälter als Halterung dient. Die Traverse 9 stützt sich wie im Ausfühnmgsbeispiel gem. Fig. 3 auf der oberen Fläche des Blockes 12 durch einen Ansatz 11 ab, während die Traverse seitlich von den Einschnitten 25 im Behälter 24 geführt wird. Der Ansatz 11 weist an seiner Unterseite einen FUhrungszapfen 26 auf, der in eine Bohrung 27 in der oberen Fläche des Blocks 12 ragt. Eine Reguliervorrichtung in Form einer Stellschraube 32, die durch ein an dem vertikalen Schenkel der zweiten L-Schiene angeschweißtes Stück 33 schraubbar ist, sorgt für eine genaue Einstellbarkeit der Höhe dieser zweiten L-Schiene in Bezug auf die erste L-Schiene 28.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß die erfindungsgemäße Wandverkleidung selbst dann, wenn die Fassadenelemente große Abmessungen aufweisen und untereinander durch Dichtungsprofile verbunden sind, die gestellten Forderungen vollständig erfüllen, die auftreten, wenn ein Gebäudeskelett starken Schwingungen oder Vibrationen unterworfen ist, wenn Wind auf die Verglasungen oder deren Rahmen drückt oder wenn diese Rahmen und Verglasungen sonstigen Deformationen oder starken Schallwellen ausgesetzt sind.
  • Es versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispile beschränkt ist lmd daß viele Modifikationen möglich sind, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird. Leerseite

Claims (11)

  1. Anspritche 1. Wandverleidung aus verglasten Elementen, die einen an der Fassade eines Gebäudes befestigbaren Metallrahmen mit einer Traverse aufweist, die sich an einem am Gebäudeskelett befestigten vorspringenden Element abstützt oder an ihm hängt, wobei der Metallrahmen zusätzlich durch Haltemittel gegen Windkräfte gesichert ist, nach ..... (Patenterlmeldlmg P 26 06 0141.3), dadurch gekemnzeichnet, daß das vorspringende Element (13,23) elastische Mittel (12) aufweist, auf denen sich die Traverse (9) abstützt.
  2. 2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (12) einen Block aus elastischem Werkstoff aufweisen, auf welchem sich die Traverse (9) mit einem Ansatz (-i1) abstützt.
  3. 3. Wandverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (12) eine dem Ansatz (11) angepaßte länglicht Foirn besitzt.
  4. 4. Wandver}leidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (12) an seiner Untersei.te mindestens eine längs verlaufende Kerbe (14) und mindestens eine quer verlaufende Kerbe (15) aufweist.
  5. 5. Wandverkleidung nach u.sptch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (12) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Wandverkleidung n..cil einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blocl; (12) in einem oben offenen Behälter (24) angeordnet ist, der mit sei.nem Boden an dem vorspringenden Element (23) befestigt ist und zwei seitliche, in der Ebene der Traverse (9) liegende Einschnitte (25) aufweist.
  7. 7. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (12) in seiner oberen Fläche eine Bohrung (27) zur Aufnahme eines Führungszapfens (26) an der Unterseite des Ansatzes (11) aufweist.
  8. 8. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16) gegen die Windkräfte einen Stoßdämpfer aufweisen, der eine Translationsbewegung des Metallrahmens (10) gegenilber dem Gebäudeskelett erlaubt.
  9. 9. Wandverkleidung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (16) einen Zylinder (21) und Mittel zum B>festigen von Gummipuffern. (18) an dessen Endstücken aufweist, die an einem der beiden Endstücke des Zylinders ein Teilstück des Metallrahmens (10) und am anderen Eridstück eine an dem Gebäudeskelett befestigte Halterung (17) umfassen.
  10. 10. Wandverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (18) durch Schrauben (20,22) in schalenförmigen Anschlaglagern (19) gehalten sind.
  11. 11. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (23) aus zwei Teilstücken besteht, von denen das erste (28) an dem Gebäudeskelett befestigt ist, während das zweite Teilstück an dem ersten in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei für die Einstellung der beiden Teilstuecke zueinander eine Reguliervorrichtung (32,33) vorgesehen ist.
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BE153436A BE825631A (fr) 1975-02-17 1975-02-17 Structure de mur-rideau
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DE2709869C2 DE2709869C2 (de) 1986-04-24

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