DE19946222C1 - Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren an Decken - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren an Decken

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren an Decken durch Rohrschellen, die über mindestens eine Gewindestange (9) an einer Decke (24) befestigt sind, vorgeschlagen. Die Gewindestange und die Decke sind durch eine verstellbare Verbindung (26) und/oder die Gewindestange und das Halteblech (14) einer Rohrschelle durch eine verstellbare Verbindung (25) miteinander verbunden, so daß die Gewindestange (9) unabhängig von der Neigung des Rohres in einer senkrechten Ebene liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhän­ gung von Rohren an Decken nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die die Roh­ re führenden Rohrschellen über mindestens eine Gewin­ destange gehalten werden. Wird an einer waagerecht verlaufenden Decke ein Rohr aufgehängt, das parallel zu dieser ist, stehen die die Rohrschellen haltenden Gewindestangen in einer quer zur Rohrlängsrichtung senkrechten Ebene und somit senkrecht auf der Symme­ trieachse des Rohres.
Befestigungsschwierigkeiten ergeben sich, wenn das Rohr schräg zur Decke, bzw. wenn das Rohr parallel zu einer geneigten Decke befestigt werden soll, derart, daß bei den bisher bekannten Vorrichtungen Kräfte in Rohrlängsrichtung auf die Gewindestangen wirken kön­ nen, die zur Instabilität der Konstruktion führen. Durch zusätzliche Befestigungspunkte des Rohres an der Decke kann die Stabilität der Konstruktion ge­ währleistet werden. Diese Art der Ausführung wird je­ doch dadurch stark eingeschränkt, daß das Wandmateri­ al und das Rohrmaterial unterschiedliche Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten aufweisen, die dazu führen, daß die Wärmedehnung der Materialien unterschiedlich groß ist. Dies führt bei der Vielzahl der nötigen Befesti­ gungspunkte zu erheblichen technischen Problemen.
Aus der DE 197 34 556 C1 ist bereits eine Anordnung zum Aufhängen einer Rohrleitung zu entnehmen. Die Decke, an welcher die Anordnung befestigt ist, ver­ läuft schräg oder parallel zur Rohrquerrichtung. Da­ bei wird vorausgesetzt, daß das befestigte Rohr in seiner Längsrichtung waagerecht verläuft. Mit dieser Anordnung sollen Rohrleitungen, die in Längsrichtung waagerecht verlaufen, an Decken so montiert/aufge­ hängt werden, daß statische und dynamische Querkräf­ te, die auf das Rohr wirken, sicher kompensiert wer­ den.
Dazu sind an einer Rohrschelle Flanschaugen vorgese­ hen, die quer zur Rohrschelle montiert und zum Boden hin gekrümmt sind. Die Flanschaugen weisen in Rohr­ querrichtung verlaufende Langlöcher auf. Ein in einem Langloch befindlicher Gewindebolzen ist somit in Rohrquerrichtung frei beweglich. In Verbindung mit Neigungsausgleichern, die einerseits an der Decke be­ festigt und über die Gewindestangen mit der Rohr­ schelle verbunden sind, wird gewährleistet, daß sich die Gewindestangen in einer im Wesentlichen senkrech­ ten Ebene zur Rohrlängsachse befinden. Durch die Langlöcher in den Flanschaugen und Neigungsausglei­ chern können leichte Pendelbewegungen des Rohres quer zur Längsrichtung ausgeglichen werden. Diese Anord­ nung mit der im Wesentlichen senkrecht stehenden Ge­ windestange ist jedoch nur ausführbar, wenn das Rohr über seine gesamte Länge horizontal verläuft. Dadurch wird vermieden, daß die das Rohr haltenden Gewinde­ bolzen nicht durch in Längsrichtung des Rohres ge­ richtete Seitenkräfte beansprucht werden.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung zur Rohr­ befestigung liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die den Einfluß der Seitenkräfte auf die Gewindestangen unab­ hängig von der Neigung der Rohre kompensiert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Pa­ tentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die verstellbaren Verbindungen so ausge­ bildet sind, daß die Gewindestange in ihrer Neigung gegenüber der Längsrichtung des Rohres so einstellbar ist, daß sie stets senkrecht gerichtet ist, werden keine Seitenkräfte auf die Gewindestangen übertragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfin­ dung werden in den abhängigen Patentansprüchen be­ schrieben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die gelenkige Verbindung zwischen Gewindestange und Deckenbefestigung als Schräghänger ausgeführt ist, der sowohl eine schwenk­ bare als auch drehbare Bewegung der Gewindestange in dem Schräglager zuläßt, so daß sich bei zwei die Rohrschelle haltenden Gewindestangen eine V-förmige oder parallele Befestigung, aber senkrechte Ausrich­ tung der Gewindestangen ergibt. Um eine entsprechende Aufnahme der Gewindestangen an der Rohrschelle zu ge­ währleisten, sind an dieser zwei winklig angebrachte Haltebleche, die mit einem Langloch in Rohrlängsrich­ tung versehen sind, angeschweißt. Die Verbindungen, die sich jeweils an den Enden der Gewindestangen be­ finden, um zum einen die Gewindestange am Schräghän­ ger und zum anderen die Rohrschelle an der Gewindest­ ange zu befestigen, sind mit einer kardanischen Scheibe versehen. Diese läßt zum einen Pendelbewegun­ gen zu, ohne das es zum Verkanten des Materials kommt und zum anderen können winklige Verbindungen einge­ stellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Gewindestangen ein fast durchgehendes Gewinde besitzen, so daß der Abstand des Rohres zur Decke va­ riabel einstellbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung 1 in der Vorderan­ sicht. An eine Ankerschiene 2, die zur Befestigung der Haltevorrichtung 1 an der Decke dient, ist ein Schräghänger 3 befestigt, der als U-förmiges Profil ausgebildet ist. Der Schräghänger 3 besitzt an seinen Schenkelenden Durchgangsbohrungen 4, die zur Aufnahme einer Bolzen/Mutter-Verbindung 5 dienen, mit wel­ cher der Schräghänger 3 in der Ankerschiene 2 befe­ stigt ist. Die Durchgangsbohrungen 4, durch die der Bolzen geführt wird und mit einer Mutter befestigt wird, ist so ausgeführt, daß die Schenkel 6 des U- Profils um die Bolzenachse gedreht werden können, da­ bei können verschiedene Winkelstellungen, zwischen Schenkel 6 des Profils und Ankerschiene 2 eingestellt werden.
Der andere Schenkel 7 des U-Profils besitzt ein Langloch 8, besser in Fig. 2 zu sehen, das zur Auf­ nahme der Gewindestange 9 dient. Diese kann in dem ausgeführten Schräghänger 3 sowohl in Langlochrich­ tung geschwenkt als auch in diesem gedreht werden. Die Gewindestange 9 wird mit einer kardanischen Scheibe 10, einer Mutter 11 und einer Kontermutter 12 im Schräghänger gehalten. In der vorliegenden Ausfüh­ rung liegen die Ankerschiene 2 und die Schenkel 6, 7 fast parallel zueinander. Die Ausführung der kardani­ schen Scheibe 10 ermöglicht der Gewindestange 9 Pen­ delbewegungen von bis zu 10°. Bezüglich einer Be­ schreibung näherer Einzelheiten der kardanischen Scheibe wird auf die DE 35 09 499 A1 verwiesen.
An ihrem anderen Ende besitzt die Gewindestange 9 ebenfalls eine verstellbare Verbindung, mit der die Rohrschelle 13 gehalten wird.
Zu diesem Zweck ist an der Rohrschelle 13 ein ge­ krümmtes Halteblech 14 angebracht, das mit einem Langloch parallel zur Rohrlängsrichtung versehen ist. Das Langloch 15 dient zur Aufnahme der Gewindestange 9. Die untere Verbindung der Gewindestange 9, die aus Mutter 16, kardanische Scheibe 17, kardanische Schei­ be 18, Mutter 19 und Kontermutter 20 besteht, hält das Halteblech 14 und damit die Rohrschelle 13.
Dadurch, daß das Blech 14 zwischen den zwei kardani­ schen Scheiben 17, 18 gehalten wird, kann die Hän­ gestange um bis zu 10° gegenüber dem einen Schenkel 21 der Rohrschelle 13 parallel zur Rohrlängsrichtung gedreht werden, ohne daß die Materialien miteinander verkanten; somit lassen sich Rohrneigungen bis zu 10° gegenüber der Horizontalen problemlos mit dieser Vor­ richtung aufhängen.
Die Haltebleche 14 an der Rohrschelle 13, die zur Aufnahme der Gewindestangen 9 dienen, können in ver­ schiedenen Positionen an den Schenkeln 21, 22 der Rohrschelle befestigt werden, so daß die Gewindestan­ gen 9 V-förmig oder parallel an der Rohrschelle 13 angebracht werden können, aber stets senkrecht zum Boden.
Fig. 2 zeigt durch seine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1 eine bessere Darstellung des Langlochs 8 des U-förmigen Profils 3 und dessen Drehbarkeit um die Bolzen/Mutter-Verbindungsachse.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem schräg verlaufendem Rohr 23, das parallel zur Decke 24 angebracht ist. Die Vorrichtung kann jedoch auch angewendet werden, wenn das Rohr ge­ neigt zur Decke 24 angebracht wird. Die Neigung des Rohres 23 wird durch die untere Verbindung 25, im We­ sentlichen durch die kardanischen Scheiben 17, 18, kompensiert, so daß die Gewindestange 9 senkrecht zum Boden steht. Die obere Verbindung 26, die auch eine kardanische Scheibe 10 aufweist, gewährleistet, daß der Schenkel 6 des U-förmigen Schräghängers 3 plan an der Decke 24 anliegt, bei weiterhin senkrechter Gewindestange 9. Eine weitere Möglichkeit, den sich aus der Neigung des Rohres 23 ergebenden Winkel zwi­ schen Rohrachse und Horizontalen mit der oberen Ver­ bindung 26 zu kompensieren, ergibt sich aus der Dreh­ barkeit des Schräghängers 3. Wird dieser schräg zum Rohr 23 ausgerichtet, kann die Neigung des Rohres 22 aufgrund des vorhandenen Langloches 8, in welchem die Gewindestange 9 gleiten kann, ausgeglichen werden. Die zwei die Rohrschelle 13 haltenden Gewindestangen 9 können parallel zueinander stehen bzw. eine V-för­ mige Neigung zueinander aufweisen, bei weiterhin in ihrer gemeinsamen Ebene senkrecht stehenden Gewin­ destangen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren an Decken durch Rohrschellen, die über mindestens eine Ge­ windestange an einer Decke befestigt sind, wobei die Gewindestange (9) und die Decke (24) einer­ seits und die Gewindestange (9) und ein Halte­ blech (14) der zugehörigen Rohrschelle (13) an­ dererseits jeweils durch eine verstellbare Ver­ bindung (25, 26) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Verbindungen (25, 26) so ausgebildet sind, daß die Gewindestange (9) in ihrer Neigung gegenüber der Längsrichtung des Rohres (23) so einstellbar ist, daß sie stets senkrecht gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindestange (9) über eine gelenkige Verbindung an der Decke (24) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gelenkige Verbindung als Schräghänger (3) ausgeführt ist, der ein U-för­ miges Profil mit Durchgangslöchern (4) am Schen­ kelende zur Aufnahme einer Bolzen/Mutter-Ver­ bindung (5) zur Befestigung an der Decke und ei­ ne als Langloch (8) ausgeführte Bohrung in einem Schenkel (7) des U-förmigen Profils für eine gelenkige Aufnahme der Gewindestange (9) auf­ weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindestange (9) über jeweils eine mit kardanischen Scheiben (10, 18, 19) ver­ sehene Verbindung an einem Ende mit dem Schräg­ hänger (9) und am anderen Ende mit dem Halte­ blech der Rohrschelle (13) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ blech (14) sowohl eine Krümmung in Längsrichtung des Rohres (23) als auch ein Langloch (15) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer karda­ nischen Scheibe versehenen Verbindungen (25, 26) Rohrneigungen von bis zu 10° gegenüber der Hori­ zontalen zulassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräghänger (3) an einer Ankerschiene (2), die an der Decke (24) installiert ist, befestigt sind.
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