DE2430441A1 - Seil-aufhaengevorrichtung fuer stossempfindliche geraete, insbesondere stosssicher aufgehaengter rahmen - Google Patents

Seil-aufhaengevorrichtung fuer stossempfindliche geraete, insbesondere stosssicher aufgehaengter rahmen

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DE2430441A1
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Pablo Manuel Van Der Stricht
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/005Leg adjustment
    • A47B2200/0056Leg adjustment with a motor, e.g. an electric motor

Description

  • , AKTENZEICHEN: Neuanmeldung Seil-Aufhängevorrichtung für stoßempfindliche Geräte, insbesondere stoßsicher aufgehängter Rahmen Die Erfindung bet-rifft eine selbststabilisierende Seil aufhängevorrichtung mit drei Freiheitsgraden für Geräte, die gegen Stoß gesichert werden sollen.
  • Zahlreiche Präzisionsgeräte sind gegenüber zufälligen, während ihres Betriebes auftretenden Stößen (Erschütterungen) empfindlich. So ist beispielsweise ein Ablesetisch besonders empfindlich gegenüber seitlichen Stößen. Derartige Stöße können unerwünschte seitliche Verschiebungen des Lesearmes hervorrufen.
  • Man hat Aufhängevorrichtungen so eingestellt, daß sie Stöße absorbieren sollen,- ohne sie gleichzeitig auf dcs Gerät zu übertragen. Jedoch sind die mit den bekannten Aufhängevorrichtungen bisher erzielten Ergehnisse in dieser Beziehung unbefriedigend.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Aufhängevor richtung, mit der die Stoßübertragung auf das Gerät praktisch vollkommen unterdrückt werden kann. Bei einem Lesetisch (beispielsweise in Form des Plattentellers eines Plattenspielers) erlaubt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung den Druck auf die Nadel zu verkleinern, ohne daß der Lesearm unerwünschte seitliche Ausschläge infolge zufälliger Einwirkungen auf das Element oder umgebende Möbel ausführt.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung kennzeichnet sich durch die Kombination eines festen Gestelles mit einem beweglichen Rahmen, welcher das Gerät trägt und an dem Gestell mit wenigstens drei Seilen aufgehängt ist, wobei jedes Seil zick-zack-förmig geführt ist und wenigstens zwei ungefähr vertikale Abschnitte aufweist.
  • Die die Erfindung charakterisierenden Merkmale werden anhand nachstehender Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung versehenen Lesetisch; Fig. 2 den mit F bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrö,gertem Maßstab; Fig. 3 eine Draufsicht auf das feste Gestell fiirden Lesetisch gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fix3.3; Fig. 5 eine Draufsicht auf den beweglichen Rahmen gemäß Fig. 1 für den Lesetisch; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI aus Ei.5; Fig. 7 eine Draufsicht auf einen beweglichen Hilfs -rahmen als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII aus Fig. 7; Fig. 9 einen Schni-tt längs der Linie IX-IX aus Fig.7; Fig. 10 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für den Transport verriegelt ist; Fig. 11 und 12 weitere Ausführungsformen in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung; und Fig. 13 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Aufhänge-Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Aufhänge-Vorrichtung gemäß Fig. 1-10 umfaßt im wesentlichen ein festes Gestell 1, das vorzugsweise auf vier Füßen ruht, vorzugsweise in Form von Schrauben in Verbindung mit Gewindelöchern im unteren Teil 3 des Gestells 1. Im Oberteil 4 des Gestells 1 befindet sich eine Öffnung 5, -durch die der Lesetisch 6 reicht.
  • Letzterer ist auf einem beweglichen Rahmen 7 befestigt, dessen Oberfläche,eine Öffnung 8 aufweist, durch welche die darunter befindlichen Teile des Lesetisches 6, beispielsweise dessen Motor, sich erstrecken.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der bewegliche Rahmen an jeder Ecke mit einem vorzugsweise nach außen geneigten Fuß oder einer Verlängerung 9,10,11 und 12 ausgerüstet, wobei die Füße vorteilhafterweise an ihrem inneren äußersten Ende eine Nut 13 besitzen.
  • Jeder Fuß 9-12 ist an einem Seil 14 beispielsweise mittels einer Justiereinrichtung 15 befestigt; das andere Ende des Seiles ist an einer zweiten Justiereinrichtung 16 befestigt, welche in vorliegendem Fall als ein Spanner 17 ausgeführt ist; dieser Spanner erstreckt sich durch ein jeweils mit 18,19,20 und 21 bezeichnetes Loch in dem zugehörigen Ende der Oberseite 4 des Gestelles 1. In jedem Spanner ist ein Gewindeloch 22 vorgesehen, das mit einer Stellschraube 23 zusammenwirkt , wobei der Kopf 24 der Stellschraube 23 beispielsweise über eine zwischenliegende Beilagscheibe 25 auf der Oberfläche der Oberseite 4 des Gestells 1 aufliegt. Bei einer einfacheren Ausführungsform der Erfindung können die Justiereinrichtungen auch weggelassen werden.
  • Zwischen dem Gestell 1 und dem beweglichen Rahmen 7 ist ein beweglicher Hilfsrahmen 26 vorgesehen, der von zwei vertikalen Wänden 27,28, deren äußerer Abstand ungefähr gleich dem entsprechenden inneren Abstand (der lichten Weite) des Gestelles 1 ist, und von zwei Schrägwänden 29 und 30 gebildet wird, welche die Wände 27 und 28 verbinden.
  • In den Sehrägwänden 29 und 30 sind Durchgangslöcher 31, 32,33 und 34 vorgesehen, die vom Äußeren zum Inneren des Hilfsrahmens gerichtet sind.
  • Jedes Seil 14 verläuft über einen oberen Abschnitt des mobilen Hilfsrahmens 26, erstreckt sich dann durch das entsprechende Loch 31,32,33 oder 34, läuft dann in das Untere des Hilfsrahmens und wendet sich dann dem entsprechenden Spanner 17 zu,an welchem es befestigt ist.
  • Auf diese Weise erhält man einen an vier Punkten über zick-zack-förmig geführte Seile aufgehängten Ablesetisch, wobei die zick-zack-förmige Führung mit Hilfe des mobilen Hilfsrahmens 26 erreicht wird.
  • Selbstverständlich bleiben zufällige, auf das Möbelstück oder das Gestell 1 einwirkende Stöße o.dgl. ohne Wirkung auf den Ablesetisch 6, sie werden vielmehr durch die erwähnte, zick-zack-förmige Seilaufhängung absorbiert.
  • Um einen mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ausgerüsteten Ablesetisch transportieren zu können, ist auf jedem Stellfuß oder Stellschraube 2 ein Hut 35 vorgesehen. Fü-r den- Transport des Tisches werden die Füße 2 eingeschraubt, bis der Hut 35 auf dem jeweiligen Fuß 9-12 des beweglichen Rahmens aufliegt und den Rahmen gegenden oberen Teil 4 des -Gestells 1 verkeilt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Anzahl der beweglichen Hilfsrahmen 2-6 zu vergrößeren, was man beispielsweise aus Fig. 11 erkennt, wobei sich eine größere Stoßabsorption durch- die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt.
  • Die Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die beiden Enden des Seiles 14 auf dem zugehörigen Fuß des beweglichen Rahmens einerseits und am Gestell 1 andererseits festgelegt sind, wohingegen eine Längenjustierung des Seiles 14 in der Seillänge vorgesehen ist und durch eine Justiereinrichtung 36 ermöglicht wird. In diesem Fall ist wenigstens auf der Oberseite 4 des Gestelles 1 eine Öffnung 37 vorgesehen, die Zugang zu der Justiereinrichtung 36 erlaubt.
  • Die iff Fig. 13 dargestéllte Aufhängevòrrichtung weist einen beweglichen Rahmen 38 mit einer ebenen Oberseite 39 und Seitenwänden 40 auf, welcher um das feste Gestell 41 herum-angeordnet ist. Der bewegliche Rahmen 38 ist am festen Gestell 41 über tier Seile und zwei bewegliche ililfsrahmen 26 wie oben im Zusammenhang mit Fig. 11 beschrieben aufgehängt. Die Seile sind durch Verlöten befestigt.
  • Der bewegliche Rahmen 38 weist an einem Boden 43 Öffnungen 44 auf, durch welche die Füße 42 sich erstrecken. Die Größe der Öffnungen 44 ist so gewählt, daß der bewegliche Rahmen -38 seitliche Verschiebungen von hinreichender Amplitude ausführen kann, ohne daß die Füße 42 an dem Bodr, 43 anschlagen.
  • Für einen Transport ohne Beschädigung der Aufhäncie-Vor richtung ist diese mit einer Einrichtung ausgerüstet, vermöge der der bewegliche Rahmen 38 gegen das feste Gestell 41 und die beweglichen Hilfsrahmen 26 bezüglich des beweglichen Rahmens 38 festgesetzt werden können.
  • Dazu sind die Füße 42 gegenüber dem festen Gestell in der Höhe einstellbar und besitzen Ansätze 42b, welche gegen die Ränder der Öffnungen 44 anliegen können. Zum Stillstellen der Hilfsrahmen 26 sind zwei Arretierschrauben 45 unter den Hilfsrahmen 26 angeordnet und können auf diese sowie durch Zwischenschaltung einer Druckschraube 46 auf dem Boden 43 des mobilen Rahmens 38 auf liegen.
  • Die Aufhängeseile können an dem beweglichen Rahmen oder an dem festen Gestell durch Zwischenschalten eines elastischen und dämpfendes Element befestigt sein, ver -möge dessen der beweqliche Rahmen eine Vertikalverschiebung von gewünschter Amplitude ausführen kann Diese Elastizität kann durch Wahl geeigneter Stoffe erreicht werden, aus denen die beweglichen Hilfsrahmen qeferti':;r sind. In der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist das Seil an dem festen Gestell mit Hilfe einer Rücklenkrolle 46 für jedes Seil und ein Rohr 47 aus elastischem Material, beispielsweise Kautschuk, befestigt, wobei sich das Seil durch eine horizontale Bohrung in dem festen Gestell erstreckt und von einer Scheibe 68 und einem LotkLvlmpen oderzeinem Knoten 49 zurückgehalten wird.
  • Die in Fig. 13 larcJestellte Aufhänge-Vorricitung kcjnn als Untertisch für Gerste der verschiedensten Art verwendet werden, ohne auch nur die kleinste Anpvlssungoder änderung an dem Gestell des Geräts vornehmen zu müssen; er kann eine sehr angenehme Höhe haben, beispielsweise 2-6 cm. In diesem Fall kann er vorteilhafterweise eine sehr große Anzahl an beweglichen Hilfsrahmen enthalten, um eine ausreichende und wirksame Seillänge zu erhalten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestelleAusführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind an den Formen und verschiedenen Dimensionen vielerlei änderungen möglich, ohne daß dadurch von dem Erfindungsgedank-en abgewichen wird. So können heispielsweise die Wände des zwischengeschalteten Hilfsrahmens nicht notwendigerweise geneigt sein; sie können vertikal gehalten sein und seitlich vorspringende Krampen o.dgl. zum Aufhängen der Seile aufweisen.

Claims (19)

  1. Ansprüche
    14Selbststabilisierende Seil-Aufhängevorrichtung mit ii Freiheitsgraden für ein Gerät, das gegen Stöße geschützt werden soll, gekennzeichnet durch die Kombination eines festen Gestells (1) mit einem beweglichen Rahmen (7), der das Gerät (6) trägt und an dem Gestell (1) mit wenigstens drei Seilen (14) aufgehängt ist, wobei jedes Seil zick-zack-förmig geführt ist und wenigstens zwei ungefähr vertikale Abschnitte aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen durch-vier Seile aufgehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zick-zack-förmige Führung der Seile durch wenigstens einen beweglichen Hilfsrahmen (26) erreicht wird, der zwischen dem festen Gestell und dem beweglichen Rahmen angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen eine nach unten gerichtete Verlängerung oder einen Fuß (9) aufweist, an welchem ein Ende des zugehörigen Aufhängeseiles befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (9) geneigt ist, wobei sein unteres Ende nach außen weist.
  6. 6. Vo-rrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße zu zweien nach den entgegengesetzten Seiten des beweglichen~Rahmens weisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrafimen (26) von vier Wänden gebildet wird, von denen zwei vertikal und parallel und zwei von innen nach außen geneigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwände (29,30) in mittlerer Höhe Durchgangsöffnungen'(31...34) für die Seile aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (31...34) von außen oben nach innen unten gerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Seil auf dem festen Gestell und auf dem entsprechenden Fuß des beweglichen Rahmens mit einer Justiereinrichtung (15,17) für die Seillänge befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil mit einer Längenjustiereinrichtung (36) an dem Hilfsrahmen (26) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1Seil, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gestell auf vier Höhen verstellbaren Fügen (2) ruht, welche durch Schrauben gebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende jeder Schraube (2) mit einem Hut (35) zum wirksamen Festlegen des beweglichen Rahmens während des Transports ausgerüstet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gestell (1) um, den beweglichen Rahmen (7) herum angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (38) um das feste Gestell (41) herum angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (38) eine Auflagefläche (39) für das Gerät aufweist, die über dem festen Gestell (41) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gestell Lagerfüße (42) besitzt, die sich durch Öffnungen (44) im Boden (Z13) des beweglichen Rahmen erstrecken, wobei die Größe der Öffnungen (44) hinreicht, daß der bewegliche Rahmen bezüglich des festen Gestells seitliche Verschiebungen ausführen kann.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfüße (42) in der Höhe bezüglich des festen Gestells verstellbar sind und die Arretierung des beweglichen Rahmens gegen das feste Gestell erlauben.
  19. 19. Vorrichtung nach einem,der Ansprüche 3-18, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Arretierfüße aufweist, von denen ein Teil gegen den beweglichen ESilfsrahmen und ein anderer Teil gegen den beweglichen Rahmen aufliegen kann; und daß in der höhe einstellbare Druckschrauben für die Arretierschrauben (45) vorgesehen sind.
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