DE2248102A1 - Unterteilungs- und verkleidungsausfuehrung fuer ein schiff - Google Patents

Unterteilungs- und verkleidungsausfuehrung fuer ein schiff

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DE2248102A1
DE2248102A1 DE19722248102 DE2248102A DE2248102A1 DE 2248102 A1 DE2248102 A1 DE 2248102A1 DE 19722248102 DE19722248102 DE 19722248102 DE 2248102 A DE2248102 A DE 2248102A DE 2248102 A1 DE2248102 A1 DE 2248102A1
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DE19722248102
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Tomoji Nagano
Masahiko Shirota
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DAIMARU CO
NICHIBEI BLIND MANUFACTURING C
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DAIMARU CO
NICHIBEI BLIND MANUFACTURING C
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN 2 2 A 8 1
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON= 395314 2000 HAMBU RG 50« . ^K *, -
TELEGRAMMe=KARPATENT KDNIGSTRASSE 28 , it"«U»i
W.25 477/72 12/bl
Daimaru Co. Ltd.
Osaka (Japan)
und
Nichi-Bei Blind Mfg. Co,, Ltd. Kanagawa (Japan)
ünterteilungs- und Verkleidungsausführung für eine- Schiff.
Die Erfindung bezieht sich auf die innere Ausführung eines Schiffes und insbesondere auf die Ausführung für die Unterteilung und die Verkleidung des Schiffs.
Schiffe und .andere Marinefahrzeuge werden äußeren Kräften unterworfen, die durch das Stampfen und Rollen des Schiffskörpers auf See und durch Schwingungen von der Maschine und dgl. hervorgerufen werden, und diese äußeren Kräfte können zu beträchtlicher Verformung von Teilen des Schiffs führen. Daher muß die innere Ausführung des Schiffs so sein, daß sie beträchtlichen Kräften und Verformungen widerstehen kann·
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Der allgemeine Zweck der Erfindung besteht darin, eine Unterteilung und eine Verkleidung für ein Schiff zu schaffen, die den erzeugten Kräften und einer Verformung des Schiffs widerstehen können, während es sich auf See befindet, und die es ermöglichen, daß das Schiff in stabilem Zustand bleibt. Insbesondere ist eine Unterteilungs- und Verkleidungsausführung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte Teleskopteile verwendet werden, beispielsweise ein äußerer Stützen» oder Strebenteil, der einen inneren SicherunifS- oder Befestigungsteil am Oberende mit sich senk» recht erstreckenden Platten an beiden Seiten der Stütze trägt, wobei sich nach vorn erstreckend· Haken an der Außenkante der sich erstreckendem Kanten vorgesehen sind, die vorzugsweise durch die Flansche von Fläche-an-Fläche angeordneten U-förwigen Teilen bestimmt sind, welche die Stütze bilden und einen geeigneten Raum zwischen den Haken und der Seitenwand des U-förmigen Stützenteils belassen* Die Hinterseite der Verkleidungs- oder Unterteilungsplatte ist an beiden Kanten mit Schlitzen versehen, die entsprechend angeordnet sind und den Haken gegenüberliegen, wobei die waagerechte Breite der Schlitze beträchtlich größer als die Dicke der Platte des Hakens ist. Der Grundteil der Stütze und der obere Teil des Sicherungs- oder Befestigungeteils sind an der oberen Fläche des unteren Decks bzw. an der unteren Fläche des oberen Decks befestigt und mit der entsprechenden Fläche verschwei0tt wonach die Verkleidungs- oder Unterteilungsplatten dadurch mit denstiitzen verbunden werden, 'daß die Haken mit den Schlitzen der Platten od. dgl« in Eingriff gebracht werden. Vorzugsweise ist ein schwingungssicherer Teil oder Schwingungen aufnehmender
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Teil zwischen den sich berührenden Teilen der Platten und der Stützen angeordnet. Der Befestigungsteil kann durch Verschieben in dem oberen Teil der Stütze teleskopartig bewegt werden, und er trägt einen Schlitz, vorzugsweise im rechten Winkel zu der Ebene der Platten, und eine 'Anordnungsplatte ' ist an ihrer Oberkante mit der unteren Fläche des obersten Decks des Schiffs verschweißt, wobei ihr unterer Teil sich in Gleiteingriff mit dem Schlitz des Befestigungsteils befindet, der eine Steuerung oder Kontrolle der Anordnung der Stütze ermöglicht. Nach genauem Anordnen der Stütze wird der Befestigungsteil mit dem Änordnungsteil an dem den Schlitz umgebenden Bereich verschweißt. Unterlageabstandsteile, die einen Teil der Unterteilungs- und Verkleidungsplatten darstellen, bestimmen den Abstand zwischen den benachbarten,die Unterteilungs- und Verkleidungsplatten abstützenden Stützen, wobei die Abstandsteile eine Längsabmessung entsprechend der seitlichen Breite der Unterteilungs- und Verkleidungsplatten, die zwischen Stützen angeordnet werden sollen, haben, und wobei jeder Abstandsteil Querschlitze aufweist, die den Enden benachbart angeordnet sind, um die Haken aufzunehmen, um die benachbarten Stützen an den gewünschten Abständen zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht
einer verbesserten Unterteilungs- und Verkleidungsausführung gemäß der Er- ^ findung für ein Schiff.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Teils der Unterteilungs- und Verkleidungsausführung gemäß Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht
eines Teiles der Ausführung gemäß Fig.
Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht eines Teils der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausführung der Unterteilungs- und Verkleidungsausführung gemäß der Erfindung, wobei eine Arbeitsweise des Verschweißens der senkrechten Stützen in ihrer Stellung nach ihrer richtigen Anordnung dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer Unterteilungsausführung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind, und wobei die Teile gemäß einer Arbeitsweise eingebaut siryi, die eine abgewandelte Ausführungsforra der Erfindung bildet.
Fig. 7 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Querschnittsansicht nach Linie VII - VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Querschnittsansicht nach Linie VII- VII der Fig. 6.
Fig. 9 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Vorderansicht einer Unterteilung der in Fig. 6 dargestellten Art.
Von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 zeigt die schematische Darstellung der Fig. 1 eine innere Schnittansicht eines Schiffes, bei welcher mit 1 das untere Deck, mit 2 das obere Deck und mit eine Stütze bezeichnet sind, welche Verkleidungswandplatten 3 senkrecht abstützt und zwischen dem unteren und dem oberen Deck 1 bzw. 2 vorgesehen ist.
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Eine Fußleiste 5 ist am unteren Teil der Verkleidungsplatte 3 vorgesehen ,und eine Decke 6 ist am unteren Teil des oberen Decks 2 befestigt. Die Einzelheiten dieser Ausführungsform der Erfindung sind . in den Fig, 2 bis 4 dargestellt, und.diese Ausführungsform besteht im wesentlichen aus'den Verkleidungsplatten 3 und den Stützen 4. Jede Stütze 4 ist durch einen äußeren rechteckigen rohrförmigen Abstützteil 11 und einen sich teleskopartig verschiebenden oberen Sicherungs- oder Befestigungsteil 13 gebildet, den der Abstützteil 11 an seinem Oberende trägt. Bei dieser Ausführungsform ist. der Teil 13 vorzugsweise elastisch und steht mit der Innenfläche des Abstützteils 11 über eine nicht dargestellte geeignete Feder in Reibungsberührung. Im wesentlichen ist der Abstützteil 11 durch zwei aneinanderstoßende U-förmige Teile gebildet, bei denen sich senkrechte Flansche 22, die sich entlang beider Seiten der U-förmigen Teile erstrecken, sich senkrecht erstreckenden Platten 14 bilden. An den Außenkanten der Platten 1.4, die sich in der Ebene der Platten und auswärts der Abstützteile 11 an im senkrechten*Abstand voneinander befindlichen Stellen erstrecken, sind Haken 15, die sich im rechten Winkel zu den Flanschen 22 erstrecken, gebildet. Die Haken 15 bilden Schlitze 23, die nach oben gewandt sind und einen bestimmten oder umgrenzten Raum zwischen den Haken 15 und den ,Platten 14 schaffen. Jede Verkleidungsplatte oder - tafel 3 ist so ausgeführt, daß sie einen Kernteil 17 zwischen den Flächen von Metallplatten 16 an jeder ihrer Seiten hält. Ein Kantenteil 18, der modifizierte S-Gestalt im Querschnitt hat, ist zwischen den Platten 16 befestigt. Der Kantenteil 18 ist mit eineis Schlitz 19 an seiner Hinterfläche an den Stellen, die jeweils einem Haken 15 des Abstützteils 11 entsprechen,
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versehen. Die Breite des Schlitzes 19 ist beträchtlich größer als die Dicke des Hakens 15, und die Verkleidungsplatte bzw. der Verkleidungswandteil 3 ist mit Bezug auf den Hakenteil 15 in gewissem Ausmaß einstellbar. In dieser Hinsicht sind schwingungsauf nehmende Teile 20, die gemäß der Darstellung allgemein L-Gestalt im Querschnitt haben und die aus einem Material wie Kautschuk oder dgl. gebildet sein können, an den oberen Teilen der Schlitze 19 des Kantenteils 18 befestigt, um Schwingungen zu absorbieren und eine luftdichte Ausführung für die zusammengefügte Unterteiiungs- und Verkleidungsausführung zu schaffen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Unterteilung und Verkleidung durch ein Zusammenbauverfahren gebildet, bei welchem der Grundteil des senkrechten Abstützteils 11 an dem unteren Deck 1 des Schiffs durch Verschweißen bet· festigt wird. Der obere Befestigungsteil 13 wird teleskopartig nach oben gezogen und wird an der Unterfläche des oberen Decks 2 befestigt, und zwar durch Verschweißen oder durch eine andere Arbeitsweise,
so daß die Stütze 4 in senkrechter Stellung zwischen den beiden Decks eicher befestigt ist. Schwingungen aufnehmende Teile 21 werden dann zwischen beiden Kanten der Verkleidungsplatte 3 und dem Abstützteil 11 angeordnet, und die Haken 15 werden mit den betreffenden Schlitzen 19 in Eingriff gebracht. Auf diese tfeise ist die Verkleidungsplatte 3 von dem Abstützteil 11 abgestützt.
Bei der Trenn- und Verkleidungsausführung gemäß dieser AusfUhrungsform wird, da die Abstützung von einem trennbaren teleskopartig wirkenden oberen Befestigungsteil 13 abgestützt ist, selbst wenn die Decke oder das Deck unter Kräften vibriert* die auf das Schiff ausgeübt werden, während es sich auf Se·
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befindet, niemals eine übermäßige Kraft an die Stütze angelegt, und die Verkleidungs- und Trennausführung ist in stabilem Zustand abgestützt.-Durch die Verwendung des Hakens 15 und des Schlitzes 19 zwischen den Verkleidungsplatten 3 und den senkrechten Stützen 4 werden, da die Breite der Schlutze größer ist als die Dicke der Haken, unter komplexer Verformung wie Lageänderungen oder Verformungen zwischen Abstützungen, diese Verformungen durch die Bewegung des Schlitzteils an dem Haken nach rechts oder links aufgehoben. Demgemäß wird niemals übermäßige Kraft an die Unterteilungs- oder Verkleidungsplatte 3 angelegt. Wie oben beschrieben, sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung, selbst wenn komplexe Verformungen am oberen und am unteren Deck hervorgerufen werden, während das Schiff sich auf See .befindet, Beschädigungen der Verkleidungsplatten 3 und der Abstützungen 4, wie sie durch übermäßige Kräfte hervorgerufen werden können, vermieden, und die Verkleidungs- und Trennplatten 3 sind in stabilem Zustand gehalten, selbst an schrägen Teilen des Decks, die Ausbiegung und Abscherung und dgl. unterworfen sind.
Hinsichtlich der Ausführungsform der Fig. 5. Ast zunächst festzustellen, daß es bekannt ist, daß die Schiffe bei starkem Stampfen oder Rollen sehr starken Kräften und Schwingungen in Verbindung mit dem Arbeiten der Schiffsmaschine unterworfen sind, was zu unerwarteten Verwerfungen oder Lageänderungen der Aufbauteile des Schiffs führt. Trennwände und Verkleidungswände oder Trennplatten und Verkleidungsplatten müssen daher eingebaut werden, daß beträchtliche Stabilität und Starrheit geschaffen sind, um solchen schwierigen Bedingungen widerstehen zu können. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wie sie
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in Fig. 5 dargestellt ist, ergeben sich Stabilität undlstarrer Einbau der Trenn- und Verkleidungsausführungen hauptsächlich aus der genauen Anordnung der die Trenn- und Verkleidungsplatten 3 tragenden Stützen 4. Zusätzlich ist die Art und V/eise kritisch, in welcher die Trennplatten 3 mit dem betreffenden Aufhängemittel für die Stützen verbunden werden. Gewöhnlich können Metallschrauben und Bolzen und Muttern für diesen Zweck nicht verwendet werden. Bei der Ausführungsfdrm gemäß Fig. 5 wird ein Befestigungsteil 13 verwendet, der rohrartige Gestalt hat und sich in dem Abstützteil 11 teleskopartig verschiebt. Bei dieser Ausführungsform sind diejenigen Elemente, die entsprechenden Elementen bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dem Abstützteil 11 ist unter Verwendung der Haken und der Schlitze eine Mehrzahl von Verkleidungsplatten oder -wandteilen abgestützt, die allgemein mit 3 bezeichnet sind. In diesem Fall ist der Befestigungsteil 13 teleskopartig in dem oberen Teil des Abstützteils 11 angeordnet und erstreckt sich von diesem nach oben. Am oberen Ende des 3cfestigungsteiles 13 ist ein Querschlitz 24 vorgesehen, der sich allgemein im rechten Winkel zu der Ebene der Platten 14 des äußeren rohrförmigen Abstützteils 11 erstreckt. Der Schlitz 24 nimmt das untere Ende einer Anordnungsplatte 25 auf, deren Dicke etwa der Breite des Schlitzes 24 entspricht, in welchem sie aufgenommen ist. Die obere Kante der Anordnungsplatte 25 legt sich gegen die Unterfläche des oberen Decks 2 und ist mit dieser durch eine Schweißung W starr verbunden, und zwar im wesentlichen in rechtwinkliger Stellung. Weiterhin ist die Anordnungsplatte 25 entsprechend dem Schlitz 24 ausgerichtet, d.h.
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im rechten Winkel zu der Ebene der Platten 14 des Abstützteils 11. Auf diese Weise 11 ist zweckentsprechende senkrechte Ausrichtung jeder Stütze 4 mit Bezug auf jede Verkleidungsplatte 3 erhalten durch seitliches Verschieben der Stütze 4 entlang der Anordnungsplatte 25, die zuerst durch Schweißung an der unteren Fläche des oberen Decks 2 befestigt ist, von der sie nach unten vorsteht. Demgemäß wird nach Anordnung jeder Stütze 4 in der richtigen Stellung die .Anordnungsplatte 25 in dem den Schlitz 34 umgebenden Bereich mit dem Befestigungsteil 13 verschweißt, wie es in der Zeichnung mit W1 angegeben ist.
Im Gegensatz dazu ist bei der früheren Ausführungsform die Stütze direkt mit dem unteren Deck verschweißt, während der teleskopartige Befestigungsteil 13, der einen Teil des senkrechten Abstützteils bildet, der durch diese Elemente bestimmt ist, seinerseits vor Einbau der Trenn- und Verkleidungsplatten 3 mit- der unteren Fläche des oberen Decks verschweißt ist. Offensichtlich kann nach dem Einbau die Stellung der Stützen zur Beseitigung von Fehlern nicht geändert werden. Cf
Gemäß der Erfindung wird bei der Ausführüngsform gemäß Fig* 5 dieses Problem überwunden, wobei gleichzeitig schnelles und genaues Anordnen und Anbringen von Trenn- und Verkleidungsplatten oder -wänden 3 gewährleistet ist, ohne die Notwendigkeit, vor dem Einbau Markierungen an dem oberen Deck 2 vorzunehmen, wobei auch ein Voreinstellen der Stützen 4 ermöglicht ist. Als Ergebnis ist die Zeit beträchtr lieh verkürzt, die für Einbau der Trenn- und Verkleidungswände erforderlich ist.
Anhand der Fig. 6 bis 9 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die ebenfalls zum sicheren und genauen Einbau der Trenn- und
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Verkleidungswände 3 in einem Schiff in schneller und wirksamer Weise dient. Im Gegensatz zu den bekannten Einbausystemen, bei denen beträchtliche Markierungen an den verwendeten Stützen allgemein erforderlich sind, um genaues Anordnen und genauen Abstand der Stützen zu erzielen,'ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Notwendigkeit der Vorname von Markierungen beseitigt. Solche Markierungen sind sehr zeitraubend. Weiterhin sind als Ergebnis geringfügiger Fehler hinsichtlich der Anbringung von Markierungen, wie sie oftmals beim Zusammen am Bauort angetroffen werden, viel Zeit und Arbeit für Kompensation wegen Schwingungen und Rollbewegungen des Schiffes erforderlich. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 9 ist eine Mehrzahl von Abstützteilen 11 vorgesehen, die ähnliche Gestalt wie die Stützen 4 gemäß den vorhergehenden Ausführungsformen haben. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Stützen 4 sind senkrecht im Abstand angeordnet und stützen zwischen sich Verkleidungswandteile oder Verkleidungsplatten 3 in vorderer oder hinterer Endstellung ab, je nachdem, wie es gewünscht ist. Eine Mehrzahl von Haken 15 ist im Abstand längs seitlicher Verlängerungen für sich senkrecht erstreckende Platten 14
Jedes Abstützteiles 11 angeordnet und an diesen Verlängerungen starr befestigt. Die Erfindung ist gerichtet auf die Verwendung einer Mehrzahl von Abstandsteilen 26, deren Längsabmessung der seitlichen Breite der Trenn- und Verkleidungsplatten 3 entspricht. Jede Unterlageabstandsteil 26 oder Gegenhalteabstandsteil 26 weist einen U-förmigen Metallteil auf und ist mit Querschlitzen oder Ausschnitten 27 in den Seitenwänden 28 versehen, die an der Oberseite angeschlossen sind. Eine Basis 30 bildet die Ver-
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bindungswand zwischen den umgekehrten Seitenwänden der Abstandsteile 26, die umgekehrte U-Gestalt haben. Die Schlitze oder Ausschnitt 27 sind den betreffenden Ende der Abstandsteile 26 benachbart angeordnet,und sie bestimmen in ihrer Wirkung den seitlichen Abstand der Abstützteile 11, da die Ausschnitte oder Schlitze 27 Haken 15 aufnehmen, um die benachbarten Abstützteile 11 im gewünschten Abstand zu halten.
Diese Gegenhalteabstandsteile 26 stellen beim Zusammenbau einen Teil der Verkleidungswände 3 dar. Die Haken 15 können mit Öffnungen 19 in Eingriff treten, die in den Trenn- und Verkleidungswandteilen 3 gebildet sind, um diese in ihrer Stellung abzustützen und zu halten, und zwar auf die gleiche Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Befestigungsteile 13 sind teleskopartig in dem oberen Teil des Abstützteils 11 angeordnet und an ihrem oberen Ende im rechten Winkel zu der-Ebene der Stützenplatten 14 und der Verkleidungswandteile 3 geschlitzt, und sie nehmen die Unterkante einer Anordnungsplatte 25 auf, deren obere Kante wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit der Unterfläche des oberen Decks 2 verschweißt ist, und zwar vor dem Verschweißen des Befestigungsteils 13 mit dem Anordnungsteil; 25.
Wenn die senkrechte Anordnung des Abstützteils 11 in geeigneter Weise kontrolliert und gesteuert ist, werden die Änordnungs- oder Einstellplatten 25 mit dem Befestigungsteil 13 verschweißt, und zwar dem Schlitz 24 benachbart, um die Trenn-und Verkleidungswandteile 3 in senkrechter Stellung sicher festzulegen. Bei dieser Ausführungsform wird gemäß der Erfindung die gewünschte genaue Überspannung zwischen benachbarten Stützen durch einfaches
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Markieren am Bauort geschaffen, da seitliches Anordnen des Abstutzteils 11 erzielt ist durch Anordnen der Ausschnitte oder Schlitze 27 der Gegenhalteabstandsteile 26 auf den Haken 15, die an den seitlichen Verlängerungen oder senkrechten Platten 14 jedes Abstützteiles 11 befestigt sind. Die Längsabmessung der Abstandsteile 26 entspricht der gewünschten seitlichen Breite des Abstandes zwischen zwei Stützen A und der entsprechenden seitlichen
Breite der Trenn- und Verkleidungswandteile 3. Auf diese Weise ist das Problem der Toleranzänderung im wesentlichen beseitigt, wobei die an dem Abstützteil 11 starr befestigten Haken 15 mit den Ausschnitten 27 der Abstandsteile 26 in Eingriff gebracht werden. Das untere Ende des Abstützteils 11 wird mit einem Bodenkanal 29 verschweißt, der seinerseits mit der oberen Fläche des Bodens oder des unteren Decks 1 verschweißt wird, so daß Ausrichtung aller Abstützteile 11 und deren seitliche Verschiebung geschaffen ist. Es ist zu bemerken, daß die Abstandsteile 26 ein gewisses Ausmaß an Verstärkung für die Trenn- und Verkleidungswandteile 3 schaffen, so daß eine starrere und stabilere voreingestellte oder vorgefertigte Ausführung erzielt ist, die besonders vorteilhaft ist, wenn die Verkleidungswandteile 3 mit Waschschüsseln, Becherhaltern und anderen gewünschten Zusatzeinrichtungen belastet sind.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß gemäß den Ausführungsformen der Erfindung das innere eines Schiffes vorgefertigt werden kann, so daß die Ausführung oder der Zusammenbau am Bauort verkürzt wird und Gleichmäßigkeit erzielt ist und die Qualität bei der endgültigen Unterteilung und Verkleidung des Schiffs unterstützt wird. Weiterhin wird frühere Ablieferung ermöglicht, während die
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Lebensbedingungen im Schiff und die Fähigkeit der Schiffsausführung, möglichem Feuer standzuhalten, verbessert sind. Die gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung gebildeten Trennwände sind derart, daß die Arbeit an Schrägen und Scherteilen im Schiff mittels einer Arbeitsweise zum Zusammenbau ausgeführt werden kann, die hierfür sehr geeignet ist. Fehler am Bauort können bequem korrigiert werden, insbesondere kann die Breite geändert werden, ohne notwendigerweise die Wand selbst zu ändern, wobei Unterlegestreifen oder dgl. zum Ausgleich verschiedener Höhen oder dgl. bei den Ausführungen gemäß der Erfindung nicht erforderlich sind. Die Dicke der Wand kann bequem unter Berücksichtigung der Stellen eingestellt werden, an denen die Trennwände verwendet werden sollen, wobei der Zweck der Trennwände, die relativen Abweichungen zur Gestalt des Schiffskörpers und die Stelle der Anordnung der Trennwände berücksichtigt werden. Selbst wenn ein Verdrehen des Schiffskörpers oder dgl. auftritt, wi£d die Oberfläche der Trennwände bzw. der Trennwandteile 3 nicht leicht beeinflußt. Es ist weiterhin aus Vorstehendem ersichtlich, daß die Gestaltung der miteinander verbundenen Teile neuartig ist, und die eigentlichen Verbindungen sind allgemein verdeckt. Schutz gegen Feuer ist verbessert durch die Abdichtbarkeit und die Schwingungsaufnahmecharakteristiken der Packung oder des schwingungsdämpfenden Materials zwischen den Wandteilen und den Stützen. Da weiterhin die Wandteile 3 nur an einer Weite mit den Stützen 4 verbunden sind9 können die Verkleidung und das Finish der Wandteile bequem auf einer Seite der Wandteile vorfabriziert werden, wobei diese eine Seite diejenige Seite ist, welche der Seite gegenüberliegt, an der die Schlitze für Eingriff mit den von den Stützen getragenen Haken vorgesehen sind.
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Claims (8)

- 14 Patentansprüche
1. Unterteilungs- und Verkleidungsausführung für ein Schiff, mit im waagerechten Abstand voneinander befindlichen, senkrecht angeordneten Stützen, die sich von einem unteren Deck nach oben erstrecken, und die betreffenden Enden von sich seitlich erstreckenden Wandteilen abstützten, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stützte (4) einen rechteckigen rohrförmigen Abstützteil (11) und einen Befestigungsteil (13) aufweist, der in dem oberen Endendes Abstützteils teleskopartig aufgenommen ist, eine Einrichtung vorgesehen ist, die betreffenden Enden des Befestigungsteiles und des Abstützteils an oberen bzw-*· am unteren Deck (2 bzw. 1) befestigt sind, jede Stütze senkrechte Platten (14) aufweist, die sich seitlich zu jeder Seite der Stütze erstrecken und von denen jede eine Mehrzahl von in senkrechtem Abr stand angeordneten Haken (15) trägt, die sich im rechten Winkel von der senkrechten Platte nach außen erstrecken und zwischen sich einen nach oben offenen Schlitz (23) bilden, in den Wandteilen (3) an Stellen entsprechend den Haken (15) Schlitze (19) gebildet sind, deren Breite größer als die Dicke der Haken ist, um begrenzte seitliche Bewegung zwischen den Schlitzen und den Haken zu ermöglichen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die in dem Ende jeder Wandplatte eine L-förmige Ausnehmung bestimmt, die einer entsprechenden Ecke oder Eckkante (18) der Stütze zugewandt ist und in der ein Schwingungen aufnehmender Teil (20) angeordnet und zwischen dem Wandteil (3) und den rechtwinkligen Eckflächen der Stutze gefangen gehalten ist·
2. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandteil (3) durch einen Kern (17)
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im Abstand voneinander liegende Metallplatten (16) und S-förmige Endteile (18) aufweist, die sich an den betreffenden Enden des Wandteils zwischen den Metallplatten erstrecken, und daß die Schlitze (19) in der Seite des S-förmigen Endteils an deren innerer Hälfte gebildet sind, während die äußere Hälfte des Endteils offen ist und die genannte Ausnehmung bilde
3. Ausführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (13) einen rechteckigen rohrförmigen Teil aufweist, der an seinem oberen Ende im rechten Winkel zu der Ebene den senkrechten Platten (14) geschlitzt ist (bei 24), und daß die Einrichtung zum Befestigen des Befestigungsteils an dem oberen Deck eine Anordnungsplatte (25) aufweist, deren unteres Ende von dem Schlitz aufgenommen ist und deren obere Kante durch Stumpfschweißen mit dem oberen Deck (2) verbunden ist.
4. Ausführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der ■ rohrförmigen 'Stützen (4) an ihrem Unterende an dem unteren Deck (1) einen Kanalteil (29) auf v/eist, der mit dem Deck verschweißt ist und dessen offene Fläche sich parallel zu den Wandteilen (3) erstreckt und das Unterende der Stützen aufnimmt.
5. Ausführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenhalteabstandsteile (26) sich zwischen benachbarten Stützen (4, 11) erstrecken, von denen jeder einen Metallblechteil. aufweist mit Schlitzen (27) an jedem Ende im rechten Winkel zu der Längsachse des Abstandsteils, und daß die Schlitze die Haken (15) aufnehmen, um den seitlichen Abstand der Stützen und den seitlichen Abstand der von den Stützen getragenen Trenn- und Verkleidungswandteile (3) genau zu steuern.
6. Ausführung nach Anspruch 5, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Gegenhalteabstandteil (26) Metallteile mit umgekehrter U-Gestalt aufweisen mit entsprechenden ausgerichteten Schlitzen (27) in den Seitenwänden an betreffenden Enden, und daß die Stützen (4, 11) in senkrechtem Abstand befindliche Haken (15) aufweisen,die sich in entgegengesetzten Richtungen entlang von Kanten beider senkrechter Platten (14) weg erstrecken, und daß die Schlitze betreffender Seitenwände der Abstandsteile (26) entsprechende Haken aufnehmen, die sich von den Stützen auf jeder Seite nach außen erstrecken.
7. Unterteilungs- und Verkleidungsausführung für ein Schiff, mit in waagerechtem Abstand angeordneten und senkrechten ausgerichteten Stützen, die sich von einem unteren Deck nach oben erstrecken und betreffende Enden von sich seitlich erstreckenden Wandplatten abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stütze (4) einen, rohrförmigen Abstützteil (11) und einen Befestigungsteil (13) aufweist, der in dem oberen Ende des Abstützteils (11) teleskopartig aufgenommen ist, das Unterende der Stütze an dem unteren Deck befestigt ist, der Befestigungsteil an seinem oberen Ende im rechten Winkel zu der Ebene der sich seitlich erstreckenden Wandteile (3) geschlitzt (bei '24) ist, und daß eine Anordnungsplatte (25) vorgesehen ist, deren unteres Ende in dem Schlitz des Befestigungsteils aufgenommen ist und deren obere Kante an dem oberen Deck (2) befestigt ist.
8. Ausführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Stütze an ihrem Unterende an dem unteren Deck einen Kanalteil (29) aufweist, der mit dem Deck (1) verschweißt ist und eine offene obere Fläche aufweist, in der das Unterende der Stützen aufgenommen und mit dem Kanalteil verschweißt ist.
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