DE2404899B2 - Aufhängevorrichtung für AuBenwandelemente - Google Patents

Aufhängevorrichtung für AuBenwandelemente

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DE2404899B2 DE19742404899 DE2404899A DE2404899B2 DE 2404899 B2 DE2404899 B2 DE 2404899B2 DE 19742404899 DE19742404899 DE 19742404899 DE 2404899 A DE2404899 A DE 2404899A DE 2404899 B2 DE2404899 B2 DE 2404899B2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen oder Aufstellen von Außenwandelementen für Skelettbauwerke od. dgl., wobei die Außenwandelemente durch je ein an gegenüberliegenden Seitenrändern angeordnetes, an einer Deckenkonstruktion befestigtes Auflager gehalten sind. Eine derartige Vorrichtung ist durch das Buch von R. S c h a a I, »Vorhangwände«, Verlag G. D. W. Callwey, München, 1961, S. 48 bekanntgeworden.
Bei Vorrichtungen dieser Art kann der Nachteil auftreten, daß infolge von Durchbiegungen der die Auflager tragenden Deckenkonstruktionen ein unerwünschtes Schiefstellen von einzelnen Außenwandelementen verursacht wird, und zwar von solchen Außenwandelementen, deren Auflager von der Durchbiegung der Deckenkonstruktionen betroffen sind. Hierdurch wird nicht nur das Aussehen der Außenwand beeinträchtigt; vielmehr können dadurch auch in unkontrollierbarer Weise Undichtigkeiten in der Außenwand entstehen, beispielsweise durch Überbeanspruchung von abdichtenden Verbindungsteilen der Außenwandelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Frage stehenden Art zu schaffen, durch Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflager im Bereich der Seitenflächen eines ■eden Außenwandelements mit zueinander entgegensetzt ansteigenden Schrägflächen versehen sind, die als Auflageflächen für am Außenwandelement befestigte Tragansätze dienen, und daß im Abstand von den Auflagern horizontal und vertikal bewegbare Führungen für die Seitenränder der Außenwandelemente vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, die senkrechten Seitenkanten benachbarter Außenwandelemente unabhängig von etwaigen Durchbiegungen der Deckenkonstruktionen parallel und vertikal zu halten. Ferner ist dadurch, insbesondere bei weit gespannten Deckenkonstruktionen, gewährleistet, daß das Gewicht des Außenwandelements auf seine beiden Auflager verteilt bleibt; zugleich ist eine geringere Toleranzaufnahme und ein geringerer Bewegungsausgleich durch die den Verbindungsbereich zwischen den senkrechten Seitenkanten zweier benachbarter Außenwandelemente überbrückenden nachgiebigen Verbindungsmaterialien erforderlich. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufhängevorrichtung bei vorgehängten Außenwandelementen ein einwandfreies ästhetisches Aussehen durch die parallel zueinander verlaufenden Kanten benachbarter Außenwandelemente
erreicht. .
Zweckmäßig ist die Aufhängevorrichtung so ausgebildet, daß im Verbindungsbereich von zwei benachbarten Außenwandelementen ein Auflager mit zwei entgegengesetzt geneigten Schrägflächen für die zugeordneten Tragansätze der benachbarten Außenwandelemente angeordnet ist. Dabei sind die Schrägflächen vorzugsweise ebene oder zylindrisch gekrümmte Flächen. Hierdurch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, welcher zugleich die Montage der Außenwandelemente an dem Tragwerk erleichtert.
Die horizontal und vertikal bewegbaren Führungen sind zweckmäßig im Bereich der Auflager eines Außenwandelements für jeweils ein benachbartes Außenwandelement vorgesehen. Diese Maßnahme führt zu einer besonders wirksamen und einfachen Aufhängekonstruktion, da die neben der eigentlichen Aufhängung erforderlichen Führungen für das Halten der Außenwandelemente in einer Richtung senkrecht zur Hauptebene der Außenwandelemente unter Ausnutzung von im wesentlichen der gesamten Höhe der Außenwandelemente wirksam sind.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist ein feststehendes Führungsteil der Führung mit dem Auflager durch einen Verbindungsstab fes! verbunden. Hierdurch ergibt sich eine Einheit von Auflager und feststehendem Führungsteil, welche zu einer weiteren Vereinfachung sowohl bei der Herstellung der Aufhängevorrichtung mit Führung als auch bei der Montage der Außenwandelemente an dem Tragwerk führt.
Die Führung weist zweckmäßig eine zwischen zwei feststehenden Führungsteilen gleitende Führungsplatte auf, wodurch die Flächenbelastung der aufeinander
gleitenden Führungsteile innerhalb der zulässigen Grenzen gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fügenden näher beschrieben, in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Außenwandelements mit einer Aufhängevorrichtung gemäij der Erfindung Uiid
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung im Detail.
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Außenwandelements 1. welches beispielsweise aus einer Brüstungsplatte, einer geschoßhohen Platte, einem Fenster- oder Türelement od. dgl., eingefaßt von einem umlaufenden Stahlrahmen 2, besteht. An den beiden oberen Ecken des Außenwandelements 1 ist ;_n dem Stahlrahmen 2 je ein Tragansatz 3 befestigt. Zusammenwirkend mit den Tragansätzen 3 sind zwei Auflager 4 vorgesehen, welche zueinander entgegengesetzt ansteigende Schrägflächen 5 aufweisen. Jedes dieser Auflager4 weist außerdem jeweils eine weitere Schrägfläche 5' für das jeweils benachbarte Außenwandelement derart auf, daß beispielsweise die linke Schrägfläche 5 des rechten Auflagers in F i g. 1 für das gezeigte Außenwandelement 1 der linken Schrägfläche 5' des linken Auflagers für ein dem gezeigten Außenwandelement 1 links benachbartes weiteres Außenwandelement entspricht.
Die Tragansätze 3 ruhen gleitend auf den Schrägflächen 5 der Auflager 4 auf. Bewegt sich nun infoige einer Durchbiegung der Tragkonstruktion für das Außenwandelement das rechte Auflager in F i g. 1 nach unten, wie es in gestricheltem Umriß eingezeichnet ist, so wird sich das Außenwandelement in die in F i g. 1 ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Lage bewegen, wobei die vertikalen Seitenflächen des Außenwandelements 1 eine neue Lage einnehmen, in welcher sie zu der vorher eingenommenen Lage parallel sind. Durch die Art der Aufhängung gleitet das Außenwandelement I also infolge seines Gewichts immer in eine solche Lage, daß seine Seitenflächen parallel zu den Seitenflächen eines benachbarten Außenwandelements bleiben. Die parallele Lage der Seitenflächen der Außenwandelemente wird einerseits durch die mit Sciirägflächen versehenen Auflager und andererseits durch in F i g. I nicht dargestellte Führungen sichergestellt.
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Auflager^ welches an der Deckenkonstruktion 6 eines Tragwerks für die Außenwandelemente 1 befestigt ist. Die Befestigung des Auflagers 4 an der Decker.konstruktion 6 erfolgt über einen Verbindungsstab 7, welcher gleichzeitig die feststehenden Teile einer Führung 8 trägt. Der Verbindungsstab 7 ist mit einer auf der Deckenkonstruktion 6 befestigten Platte 6' über einen versteifenden Steg 9 verbunden.
Auf der Schrägfläche 5 des Auflagers 4 liegt gleitend de- Tragansatz 3 des Außenwandelements auf. Es versteht sich, daß Führungsteile 10 vorgesehen sind, um eine Führung des Tragansatzes 3 auf der Schrägfläche 5 derart zu bewirken, daß eine freie Gleitbewegung des Tragansatzes auf der Auflagefläche des Auflagers 4 nur parallel zur Hauptebene des Außenwandelements 1 möglich ist. Eine Nase 11 am unteren Ende der Schrägfläche 5 sorgt dafür, daß bei einer etwaigen Überschreitung der zulässigen Bewegungstoleranzen kein Abgleiten des Tragansatzes 3 von der Schrägfläche 5 erfolgen kann. Die freie Gleitbewegung der Tragansätze 3 eines Außenwandelements auf den Schrägflächen 5 und 5' gewährleistet, daß das Gewicht des Außenwandelements auf beide Auflager 4 verteilt bleibt.
An dem Verbindungsstab 7 sind die feststehenden Teile einer Führung 8 für die untere Kante des in F i g. 2 oben dargestellten Außenwandelements 1 angebracht. Die Führung 8 besteht aus zwei feststehenden, mit dem Führungsstab 7 fest verbundenen Führungsteilen 12, zwischen welche eine mit dem Außenwandelement 1 verbundene Führungsplatte 13 eingreift. Die Führungsteilel2 sind beidseitig symmetrisch zum Verbindungsstab 7 ausgebildet und können damit die Führungsplatten an den unteren Kanten zweier horizontal benachbarter Außenwandelcmente aufnehmen. Die feste Verbindung des Auflagers 4 mit den feststehenden Führungsteilen der Führung 8 über den Verbindungsstab 7 hat den Vorteil, daß eine sehr kompakte Einheit für die parallel geführte Aufhängung der Außenwandelemente und für die Führung der Außenwandelemente in der Außenwandebene des Gebäudes geschaffen wird.
In F i g. 2 ist zwischen den beiden Außenwandelementen 1 weiter ein dauerelastisches Dichtungsprofil 14 zu erkennen, welches den offenen Verbindungsbereich zwischen den beiden Außenwandelementen überbrückt. Diese Dichtungsprofile erlauben eine Bewegung der Außenwandelemente innerhalb der vorgegebenen Toleranzen zueinander, wobei die volle Funktionsfähigkeit der Außenwandelemente erhalten bleibt. Ein dem Dichtungsprofil 14 entsprechendes Dichtungsprofil ist auch in den vertikalen Verbindungsbereichen zwischen den Außenwandelementen vorgesehen. Dieses Dichtungsprofil zwischen den vertikalen Seitenkanten benachbarter Außenwandelemente wird durch die beschriebene Aufhängevorrichtung für die Außenwandelemente weitgehend entlastet, da die auftretenden Bewegungen durch die Parallelführung der Seitenflächen zueinander stark verringert werden. Die Parallelführung der Seitenkanten zueinander hat außerdem den Vorteil eines ästhetisch einwandfreien Aussehens einer Fassade mit vorgehängten Außenwandelementen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen oder Aufstellen von Außenwandelementen für Skelettbauwerke s od. dgl., wobei die Außenwandelemente durch je ein
an gegenüberliegenden Seitenrändern angeordnetes, an einer Deckenkonstruktion befestigtes Auflager gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (4) im Bereich der Seitenfiächen eines jeden Außenwandelements (1) mit zueinander entgegengesetzt ansteigenden Schrägflächen (5) versehen sind, die als Auflageflächen für am Außenwandelement befestigte Tragansätze (3) dienen, und daß im Abstand von den Auflagern (4) horizonlal und vertikal bewegbare Führungen (8) für die Seitenränder der Außenwandelemente vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich von zwei benachbarten Außenwandelementen ein Auflager (4) mit zwei entgegengesetzt geneigten Schrägflächen
(5, 5') für die zugeordneten Tragansätze (3) der benachbarten Außenwandelemente angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (5,5') ebene oder zylindrisch gekrümmte Flächen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal und vertikal bewegbaren Führungen (8) im Bereich der Auflager (4) eines Außenwandelements für ein jeweils benachbartes Außenwandelement vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Führungsteil (12) der Führung (8) mit dem Auflager (4) durch einen Verbindungsstab (7) fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) eine zwischen zwei feststehenden Führungsteilen (12) gleitende Führungsplatte (13) aufweist.
die die vertikale Ausrichtung der Außenvvandelemente auch bei Durchbiegungen der d.e Auflager für die Außenwandelemente tragenden Deckenkonstrukt.onen ^hergestellt und dadurch das Entstehen von undichten Stellen bzw. Überbeanspruchungen von Verbindungsteilen der Außenwandelemente vermieden werden
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