DE2429306A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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Publication number
DE2429306A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shutter box
box according
ceiling
box
Prior art date
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Pending
Application number
DE2429306A
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Wlatkowitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KELLER KG FILIGRANBAU
Original Assignee
KELLER KG FILIGRANBAU
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Filing date
Publication date
Application filed by KELLER KG FILIGRANBAU filed Critical KELLER KG FILIGRANBAU
Priority to DE2429306A priority Critical patent/DE2429306A1/de
Publication of DE2429306A1 publication Critical patent/DE2429306A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolladenkasten Die Erfindung bezieht sich auf einen mittragenden, aus Beton vorgefertigten Rolladenkasten, der in seinen Kastenwänden mit einer Bewehrung versehen ist.
  • Aus der Praxis ist ein Rolladenkasten der eingangs genannten Art bekannt. Dieser bekannte Rolladenkasten hat den Nachteil, daß zumeist nur der Rolladenkasten als tragendes Teil gerechnet wird, wobei dann die Nutzhöhe von der Stahlbetondecke außer Betracht bleibt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zwischen Decke und Rolladenkasten sehr oft Risse auftreten und nur geringe Spannweiten und geringe Lastaufnah men realisiert-werden können.
  • Gemäß einer anderen Lösung wird durch den Einbau von Rundstahlbügeln versucht, eine Verbindung mit der Decke herzustellen und die Decke auch statisch als Sturz mitwirken zu lassen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß durch die Rundstahlbügel-Anordnung Schwierigkeiten beim Einbau einer Feld- bzw. Stützbewehrung auftreten. Weiterhin ist dabei der Einbau von Fertigteil- oder Halbfertigteildecken nicht möglich. Dem ersten und auch dem zweiten Vorschlag ist gemeinsam, daß sie nicht zur Überbrückung von sehr großen Spannweiten geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, als Plattenbalken wirkend, mit Hilfe welchem unter der Vermeidung von Rißbildung auch bei der Uberbrückung von sehr großen Spannweiten und Lasten eine einwandfreie Verbindung zwischen der Stahlbetondecke und dem Rolladenkasten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kasten im Bereich seiner Oberseite mit wenigstens einem Stahlleichtträger versehen ist, der teilweise mit dem Kasten vergossen ist und teilweise frei aus diesem herausragt, wobei er mit Hilfe des herausragenden Teiles am Einbauort zusammen mit der üblichen Deckenkonstruktion mit Ortbeton vergießbar ist und zugleich die Montagestützweite dieses Einbauteiles erheblich vergrößert.
  • Der Rolladenkasten ist einfach aufgebaut und kann leicht vorgefertigt werden.
  • Dadurch, daß der Stahlleichtträger und die Zusatzbewehrung teils mit dem Kasten vergossen und teils am Einsatzort mit der Deckenkonstruktion vergießbar sind, wird eine äußerst innige Verbindung zwischen dem Rolladenkasten und der Decke erreicht. Bei der statischen Berechnung kann die Nutzhöhe der Stahlbetondecke voll mit in die Rechnung einbezogen werden.
  • Es ergibt sich deshalb ein äußerst günstiges Flächenträgheitsmoment. Der Rolladenkasten wirkt dabei zusammen mit der Decke wie ein Plattenbalken.
  • Die Folge ist, daß im Gegensatz zu den bekannten Rolladenkästen sehr große Spannweiten bei hohen Gewichtsaufnahmen überbrückt werden können. Eine Montageunterstützung ist dabei entweder nur im geringen Umfange oder überhaupt nicht erforderlich. Auch der Einbau von Ortbetonfertigteil- oder Halbfertigteildecken ist bei dem erfindungsgemäßen Rolladenkasten möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stahlleichtträger mit der Bewehrung fest verbunden ist. Auf diese Weise wird zum einen erreicht, daß der Stahlleichtträger während der Herstellung des Rolladenkastens gut fixiert ist, zum anderen steigert ein solcher Verbund die Eigenfestigkeit des Rolladens selbst und die Tragfähigkeit nach Ortbetonverguß der Gesamtkonstruktion.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht weiterhin darin, daß der Armierungsträger einen Obergurt aufweist, an welchem eine zick-zackförmige Verstrebung befestigt ist. Solche Stahlleichtträger weisen bei einem relativ geringen Gewicht eine hohe Belastbarkeit auf, die insbesondere für den Montagezustand wichtig ist.
  • Mit Rücksicht auf die Fertigung ist es günstig, wenn der Rolladenkasten mit nachträglich an den Kasten anbringbaren mittragenden Seitenteilen versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Rolladenkasten am Band zu fertigen und die entsprechenden mittragenden Seitenteile erst hinterher anzubringen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenteile selbsttragend und in Richtung der Längserstreckung des Rolladenkastens verschieblich einpaßbar und am vorgesehenen Einsatzort mit der übrigen Deckenkonstruktion vergießbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Rolladenkasten mit vorbestimmter Länge für verschieden groß ausgebildete Fenster- und Türöffnungen verwendet werden kann. Die Anpassung an die jeweilige Öffnung geschieht mit Hilfe der mittragenden Seitenteile, die am Ort mit der übrigen Deckenkonstruktion vergossen werden.
  • Wichtig erscheint die sehr große Stahlersparnis, die durch diesen neuen Rolladenkasten verwirklicht wird.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs form eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Seitenteil, und Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 5 gezeigte Seitenteil und zwar in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist schematisch ein erfindungsgemäßer, mittragender Rolladenkasten 1 gezeigt, der aus Beton vorgefertigt ist. Der Rolladenkasten ist im wesentlichen im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die Öffnung der U-Form stellt die Öffnung des Rolladenkastens dar, die im Normalfalle mit Hilfe eines Deckels 2 verschlossen werden kann. Ein solcher Deckel ist in den Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 gezeigt. Der erfindungsgemäße Rolladenkasten 1 ist, wie den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, mit einer Bewehrung 3 versehen, die jeweils in den Kastenwänden angeordnet ist.
  • Der Rolladenkasten weist weiterhin im Bereich seiner Oberseite zwei Stahlleichtträger 4 auf, die, wie besonders gut aus Fig. 1 ersichtlich ist, teilweise mit dem Kasten vergossen sind und teilweise frei aus diesem herausragen.
  • Diese Stahlleichtträger 4 weisen im gezeigten Fall einen Obergurt 5 auf, an welchem jeweils eine zick-zack-förmige Verstrebung 6 befestigt ist.
  • Der gezeigte Rolladenkasten 1 weist darüberhinaus noch Bewehrungsbügel 9 auf, die wie in Fig. 1 im wesentlichen senkrecht zum Rolladenkasten angeordnet sind und im Bereich der Oberseite des Kastens, ebenso wie die Stahlleichtträger 4 aus diesem herausragen. Während bei den in den Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsformen die Bewehrungsbügel jeweils nur einfach vorhanden sind, sind sie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform doppelt vorhanden. Für die Bewehrung der Rolladenkästen kommen jedoch nicht nur Elemente in der Form von Stäben oder Bügeln in Frage, es ist auch möglich, dafür Stahlmatten zu verwenden.
  • Um eine besonders gute Verankerung der Stahlleichtträger in der Bewehrung zu erreichen, ist es denkbar, den Stahlleichtträger mit der Bewehrung z. B.
  • durch Schweißen zu verbinden oder anzurödeln.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens 1 ist im Gegensatz zu der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform beidseitig geschlossen. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Stahlleichtträger 4 jeweils zum Teil innerhalb der Kastenwände des Rolladenkastens 1 vergossen und dort mit der Bewehrung verbunden sind. Die an der Oberseite des Rolladens herausragenden Teile der Stahlleichtträger 4 sind am Einbauort zusammen mit der üblichen Deckenkonstruktion 10 mit Ortbeton vergossen. Der Deckel 2 ist umlaufend mit Hilfe einer Dichtlippe 11 staubdicht abgedichtet.
  • Der erfindungsgemäße Rolladenkasten 1 ist jeweils zur Seite hin mit in den Fig. 5 und 6 gezeigten mittragenden Seitenteilen 12 abgeschlossen, die nachträglich an den Rolladenkästen anbringbar sind. Der Deckel 2 ist ebenfalls im Bereich der mittragenden Seitenteile über eine Dichtleiste bzw. Dichtlippe 11 abgedichtet. Aus Fig. 5 ist gut ersichtlich, daß die mittragenden Seitenteile jeweils mit einer höhenverstellbaren Lagerung 13 für die Rolladenwalze versehen sind. Bei allen gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rolladenkastens ist es möglich, die Zuggurtführung beidseitig vorzusehen. Es ist auch möglich, die Zuggurtführung sowohl in der Wand als auch in der Leibung anzuordnen. Der abnehmbare Deckel ermöglicht es, ohne Beschädigung von Putz und Leibung einstweilen notwendige Reparaturarbeiten durchzuführen.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsform eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der in Fig. 2 gezeigten, daß erstere insgesamt massiver ausgebildet und mit einer stärkeren Bewehrung 3 versehen ist. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist nur einseitig geschlossen und weist an der an sich offenen Seite eine Blende 14 auf. Auch in diesem Falle ist der vorhandene Deckel 2 gegenüber dem Rolladenkasten 1 und der Blende 14 über eine Dichtlippe 11 abgedichtet.
  • Bei jeder der gezeigten Ausführungsformen ist es möglich, die Anpassung des Rolladenkastens an die gewünschte- Fenster- oder Türöffnung durch ein entsprechendes Einpassen der mittragenden Seitenteile zu erreichen. Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Rolladenkastens kann Schwer- und Leichtbeton verwendet werden. Bei Leichtbeton verringert sich naturgemäß das Gewicht des Kastens. Die an sich bei dem erfindungsgemäßen Rolladenkasten schon vorhandene gute Schalldämmung wird dadurch noch verbessert, indem man den Kasten in Schwerbeton ausführt. Eine gute Wärmeisolierung wird in jedem Fall erzielt. Als Material für die Stahlleichtträger und die Bewehrung kommt aus praktischen Erwägungen heraus besonders Stahl in Frage, obwohl auch andere Materialien dafür geeignet wären. In allen gezeigten Fällen sind die Rolladenkästen 1 an ihrer nach außen gerichteten Seite mit einer Isolierung 15,z.B in Form einer Kunstschaumplatte, verstehen, das Innere des Rolladenkastens gleichfalls.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Mittragender aus Beton vorgefertigter Rolladenkasten, der in seinen Kastenwänden mit einer Bewehrung versehen ist, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß der Kasten (1) im Bereich seiner Oberseite mit wenigstens einem Stahlleichtträger (4) versehen ist, der teilweise mit dem Kasten (1) vergossen ist und teilweise frei aus diesem herausragt, wobei er mit Hilfe des herausragenden Teiles am Einbauort zusammen mit der üblichen Deckenkonstruktion (10) mit Ortbeton vergießbar ist.
2. Rolladenkasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlleichtträger (4) mit der Zusatzbewehrung (3) fest verbunden ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlleichtträger (4) einen Obergurt (5) aufweist, an welchem eine zick-zack-förmige Verstrebung (6) befestigt ist.
4. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (1) mit nachträglich aqdem Kasten anbringbaren selbsttragenden Seitenteilen (12) versehen ist.
5. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, der an seiner Unterseite eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung aufweist, dadurch gekennz eichnet, daß die selbsttragenden Seitenteile (12) jeweils über eine Dichtnase (11) gegenüber dem Deckel (2) abgedichtet sind.
6. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragendenSeitenteile (12) in Richtung der Längserstreckung des Rolladenkastens (1) verschieblich einpaßbar und am vorgesehenen Einsatzort mit der übrigen Deckenkonstruktion (10) vergießbar sind.
7. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenwände des Rolladenkastens (1) als Sichtblende ausgebildet ist, worauf sich der Verputz erübrigt.
8. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (14) am Rolladenkasten lösbar befestigt ist.
9. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet. daß zwischen dem Rolladenkasten und der Sichtblende eine Dichtung vorgesehen ist.
10. Rolladenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) umlaufend mit Hilfe einer Dichtnase (11) staubdicht abgedichtet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415697A1 (fr) * 1978-01-30 1979-08-24 Sattanino Jean Pierre Poutrelles pour planchers pour utilisation sans etais au montage
DE3215303A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Karl Bachl Ziegel- und Betonwerke, 8391 Deching Rolladenkasten sowie verfahren zu seiner herstellung
DE102004020170A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-17 Paul Kramer Rollladenkasten
BE1017449A3 (fr) * 2006-10-16 2008-10-07 Fixolite S A Coffre pour volet roulant.
FR2930794A1 (fr) * 2008-04-30 2009-11-06 Bip Soc Par Actions Simplifiee Element de coffrage et procede de costruction d'une maconnerie

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