DE2606041C3 - Vorgehängte Wand aus verglasten Elementen - Google Patents
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Description
Die Erfindu'g bezieht sich auf eine vorgehängte Wand aus verglasten Elementen mit an der Fassade
eines Gebäudes befestigbaren Metallrahmen.
Derartige vorgehängte Wände müssen zwar einerseits
stabil an dem Skelett des Gebäudes, dessen Fassade sie verkleiden sollen, befestigt sein, diese
Befestigung darf aber nicht starr sein, da die vorgehängte Wand sonst jede Bewegung des Gebäudeskeletts
mitmacht Hat diese Gebäudebewegung unterschiedliche Ausmaße, beispielsweise dadurch, daß sich
einzelne Partien des Gebäudes stärker setzen als andere, so werden die einzelnen Elemente der
vorgehängten und starr mit dem Gebäudeskelett verbundenen Wand in der unterschiedlichsten Weise
verzogen und aus der einheitlichen Fläche der vorgehängten Wand ausgekippt. Dies beeinträchtigt
nicht nur das Bild einer derartigen vorgehängten Wand negativ, sondern führt insbesondere bei verglasten
Elementen leicht zum Bruch. Die einzelnen Elemente müssen also trotz aller Stabilität ihrer Befestigung ein
möglichst großes Maß an Bewegungsfreiheit und Elastizität behalten.
Die aus der US-PS 34 65 996 bekannte Art der Verbindung zwischen einer Gebäudewand und den
diese Wand verkleidenden Platten ermöglicht zwar eine Einzelaufhängung der Platten, die so einstellbar ist, daß
die Platten eine einheitliche ebene Fläche bilden, sie besteht aber aus einer Sechspunktlagerung für jede
Platte, stellt also eine starre Verbindung zwischen den Platten und der Gebäudewand dar, wobei jede Platte
etwaige Bewegungen der Gebäudewand in dem Ausmaße mitmacht, in welchem sich das hinter der
Platte befindliche Teilstück der Gebäudewand durch die Bewegung verschiebt.
Bei einem Gebäude, das auf einem uneinheitlichen Grund gebaut ist und eine sehr lange Fassade aufweist,
muß man eine allmähliche Senkung der Fundamente und ein Kriechen der Träger berücksichtigen. Diese
Erscheinungen können an den Außenabmessungen des Gebäudes Veränderungen von mehreren Zentimetern
hervorrufen und in gewissen Fällen zu der Notwendigkeit führen, periodisch Höhenregulierungen vorzusehen,
die eine Wiederherstellung der horizontalen Ausrichtung der Fassadenelemente erlaubt
Zu den allmählichen Verformungen und den plötzlich auftretenden irreversiblen Veränderungen zwischen
zwei Nachregulierungszeitpunkten kommen die reversiblen Verformungen aufgrund der Windkräfte, der
Temperaturveränderungen und der sich ändernden Belastungen hinzu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
vorgehängte Wand der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die einzelnen Elemente auch bei
unterschiedlichen Beanspruchungen durch Temperatur, Windkräfte und Verschiebungen des Gebäudeskeletts
nicht zu Bruch gehen und die ihr einheitliches Bild einer ebenen Fläche auch dann beibehält, wenn sich Teile des
Gebäudeskeletts in unterschiedlichem Ausmaß senken oder verziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Metallrahmen über eine an ihm angeordnete
Traverse in einem Punkt gehaltert ist indem sie sich auf einem vom Gebäudeskelett waagerecht vorspringenden
Zapfen frei beweglich abstützt oder daran hängt und daß der Metallrahmen zusätzlich durch Haltemittel
gegen Windkräfte am Gebäudeskeiett gesichert ist.
Jedes einzelne verglaste Element der vorgehängten Wand ist also in vertikaler Richtung lediglich in einem
Punkt gehaltert. Diese Halterung nimmt im wesentlichen das Gewicht des Elementes, also die in vertikaler
Richtung angreifenden Kräfte auf. Bei Änderung dieser vertikalen Kräfte oder Verschiebungen der Halterung
infolge Senkung des Gebäudefundamentes wirken keinerlei Torsions- oder Dehnungskräfte auf das
verglaste Element, so daß die Bruchgefahr ausgeschlossen ist. Eine Nachregulierung zur Wiederherstellung der
einheitlichen Ausrichtung der Wundelemente ist auf ■to einfache Weise möglich.
Zur Aufnahme der Windkräfte sind zusätzliche Haltemittel vorgesehen, die den Metallrahmen am
Gebäudeskelett sichern. Auch diese Haltemittel sind selbstverständlich justierbar.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorgehängten Wand mit der Aufhängung in einem Punkt;
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorgehängten Wand mit der Aufhängung in einem Punkt;
F i g. 2 und 3 die Ansicht der vorgehängten Wand in der Normallage und nach einer Verformung des
Gebäudeskelettes, an der sie befestigt sind, in einer übertriebenen Darstellung und
F i g. 4 die Draufsicht auf ein Dichtungsprofilelement in Kreuzform zwischen vier aneinanderstoßenden
Metallrahmen.
Die vorgehängte Wand weist einen Metallrahmen 1 «ο auf, in den ein verglastes Element 2 in der üblichen
Technik eingesetzt ist.
Die Wand ist dazu bestimmt, das Skelett eines Gebäudes abzudecken, das in F i g. 1 schematisch bei 3
angedeutet ist. In diesem Ausführungsbeispiel verbindet eine Traverse 5 die beiden vertikalen Seitenstreben des
Metallrahmens 1, der in seinem oberen Teilstück gehaltert ist; aber er kann gleichermaßen in seinem
unteren Bereich gehaltert werden, wie aus den Fig. 2
und 3 hervorgeht
In der Mitte der Traverse 5 ist ein Einschnitt 6 vorgesehen. In diesen Einschnitt 6 paßt ein horizontaler
Zapfen 7, der am Gebäudeskelett 3 mittels einer Justierungsvorrichtung befestigt ist, die sowohl parallel
zur Hauptebene der Fassade als auch senkrecht zu dieser verschiebbar ist Statt des Zapfens 7 kann auch
ein Kugelgelenk vorgesehen werden, das in den Einschnitt 6 ρϊ-ßt Die Justiervorrichtung, die im Detail
nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann aus einer Platte 8 mit einem Schlitz 9 bestehen, durch den eine
Justieischraube 10 ragt die sowohl in der Achsrichtung
des Schlitzes 9 als auch in derjenigen eines Schlitzes 11
in dem Gebäudeskelett 3 verschoben werden kann.
Haltemittel zur Sicherung gegen Windkräfte, von denen jedes eine Platte 12 mit einem Schlitz 13 und
einen Profilträger 14, der mit einem Ausschnitt 15 mit dem gleichen Querschnitt zusammenwirkt, aufweist,
sind an beiden Seitenteilen eines jeden Metallrahmens 1 vorgesehen. Die Justierung und Festlegung der Platten
\2 geschient mittels einer Schraube 16, die in
Achsrichtung der Schlitze 13 und 17 bewegt werden kann. Die Schlitze 17 befinden sich wie der Schütz 11 im
Gebäudeskelett 3.
Die Ausrichtung der Metallrahmen 1 an der Gebäudefassade wird durch Verbindungselemente an
den oberen und unteren Rahmenteilen der Metalirahmen erleichtert Im dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen diese Verbindungsteile aus Zapfen 18 und dazu passenden Bohrungen 19.
In Anbetracht der Tatsache, daß Verformungen des Gebäudeskelettes 3 zu einer relativ großen Verschiebung
der verglasten Elemente der vorgehängten Wand führen, ist es notwendig, zwischen jeweils zwei dieser
verglasten Elemente Dichtungsprofilelemente vorzusehen, die einen Querschnitt besitzen, der es ihnen erlaubt,
sich entsprechend den Erfordernissen bei verglasten Elementen leicht zu verformen. Fig.4 zeig! ein
derartiges Dichtungsprofilelement 25 in Form eines Kreuzes, dessen Querschnitt gleichermaßen V-förmig
oder W-förmig gestaltet sein kann. Das Dichtungsprofilelement 25 wird im Schnittpunkt der vertikalen und
horizontalen Symmetrieebenen zwischen vier aneinandergrenzenden Metallrahmen 1 eingesetzt Es besteht
aus einem Stück und ist mit den anderen angrenzenden Dichtungsprofilelementen durch Schweißen oder KIeben
verbunden, wobei die auf diesem Gebiet bekannten Verfahren zur Anwendung kommen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ruht das gesamte Gewicht des verglasten Elementes auf dem
einen Zapfen 7 in der vertikalen Mittelebene des Elementes, so daß Verformungen .:;s Gebäudeskeletts
nicht mehr zu irgendeiner anormalen Belastung führen,
und zwar weder für das verglaste Element noch für die Haltemittel zur Sicnerung des Elementes.
Alle Verformungen, die an der vorgehängten Wand
auftreten, und alle Verschiebungen der verglasten Elemente in bezug auf die benachbarten Elemente
werden gleichmäßig durch die biegsamen Dichtungsprofilelemente ausgeglichen. Der Querschnitt in Form
eines Balges erlaubt es, daß die Wirkungen dieser Verschiebungen aufgenommen werden, ohne daß diese
sich auf die anderen verglasten Elemente auswirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorgehängte Wand aus verglasten Elementen mit an der Fassade eines Gebäudes befestigbaren
Metallrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallrahmen (1) über eine an ihm
angeordnete Traverse (5) in einem Punkt gehalten ist, indem sie sich auf einem vom Gebäudeskelett (3)
waagerecht vorspringenden Zapfen (7) frei beweglich abstützt oder daran hängt, und daß der
Metallrahmen zusätzlich durch Haltemittel gegen Windkräfte am Gebäudeskelett gesichert ist
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallrahmen (1) mit dem benachbarten
ober- und/oder unterhalb angeordneten Metallrahmen mittels wechselweise angeordneter Zapfen
(18) und Bohrungen (19) verbunden ist
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Metallrahmen (1)
in horizontaler wie in vertikaler Richtung miteinander durch ein Diehiungsprofilelement (25) aus
weichem Werkstoff verbunden sind, das im Bereich des Schnittpunktes der vertikalen und horizontalen
Symmetrieebenen zwischen den vertikalen und horizontalen Reihen der verglasten Elemente (2)
kreuzförmig ausgebildet ist.
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