DE2606041C3 - Vorgehängte Wand aus verglasten Elementen - Google Patents

Vorgehängte Wand aus verglasten Elementen

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DE2606041C3
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Armand Alphonse Tubise-Oisquerco Aughuet
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Vibrantz Minerals BV
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Applications de la Chimie de lElectricite et des Metaux SA
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

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Description

Die Erfindu'g bezieht sich auf eine vorgehängte Wand aus verglasten Elementen mit an der Fassade eines Gebäudes befestigbaren Metallrahmen.
Derartige vorgehängte Wände müssen zwar einerseits stabil an dem Skelett des Gebäudes, dessen Fassade sie verkleiden sollen, befestigt sein, diese Befestigung darf aber nicht starr sein, da die vorgehängte Wand sonst jede Bewegung des Gebäudeskeletts mitmacht Hat diese Gebäudebewegung unterschiedliche Ausmaße, beispielsweise dadurch, daß sich einzelne Partien des Gebäudes stärker setzen als andere, so werden die einzelnen Elemente der vorgehängten und starr mit dem Gebäudeskelett verbundenen Wand in der unterschiedlichsten Weise verzogen und aus der einheitlichen Fläche der vorgehängten Wand ausgekippt. Dies beeinträchtigt nicht nur das Bild einer derartigen vorgehängten Wand negativ, sondern führt insbesondere bei verglasten Elementen leicht zum Bruch. Die einzelnen Elemente müssen also trotz aller Stabilität ihrer Befestigung ein möglichst großes Maß an Bewegungsfreiheit und Elastizität behalten.
Die aus der US-PS 34 65 996 bekannte Art der Verbindung zwischen einer Gebäudewand und den diese Wand verkleidenden Platten ermöglicht zwar eine Einzelaufhängung der Platten, die so einstellbar ist, daß die Platten eine einheitliche ebene Fläche bilden, sie besteht aber aus einer Sechspunktlagerung für jede Platte, stellt also eine starre Verbindung zwischen den Platten und der Gebäudewand dar, wobei jede Platte etwaige Bewegungen der Gebäudewand in dem Ausmaße mitmacht, in welchem sich das hinter der Platte befindliche Teilstück der Gebäudewand durch die Bewegung verschiebt.
Bei einem Gebäude, das auf einem uneinheitlichen Grund gebaut ist und eine sehr lange Fassade aufweist, muß man eine allmähliche Senkung der Fundamente und ein Kriechen der Träger berücksichtigen. Diese Erscheinungen können an den Außenabmessungen des Gebäudes Veränderungen von mehreren Zentimetern hervorrufen und in gewissen Fällen zu der Notwendigkeit führen, periodisch Höhenregulierungen vorzusehen, die eine Wiederherstellung der horizontalen Ausrichtung der Fassadenelemente erlaubt
Zu den allmählichen Verformungen und den plötzlich auftretenden irreversiblen Veränderungen zwischen zwei Nachregulierungszeitpunkten kommen die reversiblen Verformungen aufgrund der Windkräfte, der Temperaturveränderungen und der sich ändernden Belastungen hinzu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
vorgehängte Wand der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die einzelnen Elemente auch bei unterschiedlichen Beanspruchungen durch Temperatur, Windkräfte und Verschiebungen des Gebäudeskeletts nicht zu Bruch gehen und die ihr einheitliches Bild einer ebenen Fläche auch dann beibehält, wenn sich Teile des Gebäudeskeletts in unterschiedlichem Ausmaß senken oder verziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Metallrahmen über eine an ihm angeordnete Traverse in einem Punkt gehaltert ist indem sie sich auf einem vom Gebäudeskelett waagerecht vorspringenden Zapfen frei beweglich abstützt oder daran hängt und daß der Metallrahmen zusätzlich durch Haltemittel gegen Windkräfte am Gebäudeskeiett gesichert ist.
Jedes einzelne verglaste Element der vorgehängten Wand ist also in vertikaler Richtung lediglich in einem Punkt gehaltert. Diese Halterung nimmt im wesentlichen das Gewicht des Elementes, also die in vertikaler Richtung angreifenden Kräfte auf. Bei Änderung dieser vertikalen Kräfte oder Verschiebungen der Halterung infolge Senkung des Gebäudefundamentes wirken keinerlei Torsions- oder Dehnungskräfte auf das verglaste Element, so daß die Bruchgefahr ausgeschlossen ist. Eine Nachregulierung zur Wiederherstellung der einheitlichen Ausrichtung der Wundelemente ist auf ■to einfache Weise möglich.
Zur Aufnahme der Windkräfte sind zusätzliche Haltemittel vorgesehen, die den Metallrahmen am Gebäudeskelett sichern. Auch diese Haltemittel sind selbstverständlich justierbar.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorgehängten Wand mit der Aufhängung in einem Punkt;
F i g. 2 und 3 die Ansicht der vorgehängten Wand in der Normallage und nach einer Verformung des Gebäudeskelettes, an der sie befestigt sind, in einer übertriebenen Darstellung und
F i g. 4 die Draufsicht auf ein Dichtungsprofilelement in Kreuzform zwischen vier aneinanderstoßenden Metallrahmen.
Die vorgehängte Wand weist einen Metallrahmen 1 «ο auf, in den ein verglastes Element 2 in der üblichen Technik eingesetzt ist.
Die Wand ist dazu bestimmt, das Skelett eines Gebäudes abzudecken, das in F i g. 1 schematisch bei 3 angedeutet ist. In diesem Ausführungsbeispiel verbindet eine Traverse 5 die beiden vertikalen Seitenstreben des Metallrahmens 1, der in seinem oberen Teilstück gehaltert ist; aber er kann gleichermaßen in seinem unteren Bereich gehaltert werden, wie aus den Fig. 2
und 3 hervorgeht
In der Mitte der Traverse 5 ist ein Einschnitt 6 vorgesehen. In diesen Einschnitt 6 paßt ein horizontaler Zapfen 7, der am Gebäudeskelett 3 mittels einer Justierungsvorrichtung befestigt ist, die sowohl parallel zur Hauptebene der Fassade als auch senkrecht zu dieser verschiebbar ist Statt des Zapfens 7 kann auch ein Kugelgelenk vorgesehen werden, das in den Einschnitt 6 ρϊ-ßt Die Justiervorrichtung, die im Detail nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann aus einer Platte 8 mit einem Schlitz 9 bestehen, durch den eine Justieischraube 10 ragt die sowohl in der Achsrichtung des Schlitzes 9 als auch in derjenigen eines Schlitzes 11 in dem Gebäudeskelett 3 verschoben werden kann.
Haltemittel zur Sicherung gegen Windkräfte, von denen jedes eine Platte 12 mit einem Schlitz 13 und einen Profilträger 14, der mit einem Ausschnitt 15 mit dem gleichen Querschnitt zusammenwirkt, aufweist, sind an beiden Seitenteilen eines jeden Metallrahmens 1 vorgesehen. Die Justierung und Festlegung der Platten \2 geschient mittels einer Schraube 16, die in Achsrichtung der Schlitze 13 und 17 bewegt werden kann. Die Schlitze 17 befinden sich wie der Schütz 11 im Gebäudeskelett 3.
Die Ausrichtung der Metallrahmen 1 an der Gebäudefassade wird durch Verbindungselemente an den oberen und unteren Rahmenteilen der Metalirahmen erleichtert Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Verbindungsteile aus Zapfen 18 und dazu passenden Bohrungen 19.
In Anbetracht der Tatsache, daß Verformungen des Gebäudeskelettes 3 zu einer relativ großen Verschiebung der verglasten Elemente der vorgehängten Wand führen, ist es notwendig, zwischen jeweils zwei dieser verglasten Elemente Dichtungsprofilelemente vorzusehen, die einen Querschnitt besitzen, der es ihnen erlaubt, sich entsprechend den Erfordernissen bei verglasten Elementen leicht zu verformen. Fig.4 zeig! ein derartiges Dichtungsprofilelement 25 in Form eines Kreuzes, dessen Querschnitt gleichermaßen V-förmig oder W-förmig gestaltet sein kann. Das Dichtungsprofilelement 25 wird im Schnittpunkt der vertikalen und horizontalen Symmetrieebenen zwischen vier aneinandergrenzenden Metallrahmen 1 eingesetzt Es besteht aus einem Stück und ist mit den anderen angrenzenden Dichtungsprofilelementen durch Schweißen oder KIeben verbunden, wobei die auf diesem Gebiet bekannten Verfahren zur Anwendung kommen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ruht das gesamte Gewicht des verglasten Elementes auf dem einen Zapfen 7 in der vertikalen Mittelebene des Elementes, so daß Verformungen .:;s Gebäudeskeletts nicht mehr zu irgendeiner anormalen Belastung führen, und zwar weder für das verglaste Element noch für die Haltemittel zur Sicnerung des Elementes.
Alle Verformungen, die an der vorgehängten Wand auftreten, und alle Verschiebungen der verglasten Elemente in bezug auf die benachbarten Elemente werden gleichmäßig durch die biegsamen Dichtungsprofilelemente ausgeglichen. Der Querschnitt in Form eines Balges erlaubt es, daß die Wirkungen dieser Verschiebungen aufgenommen werden, ohne daß diese sich auf die anderen verglasten Elemente auswirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorgehängte Wand aus verglasten Elementen mit an der Fassade eines Gebäudes befestigbaren Metallrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallrahmen (1) über eine an ihm angeordnete Traverse (5) in einem Punkt gehalten ist, indem sie sich auf einem vom Gebäudeskelett (3) waagerecht vorspringenden Zapfen (7) frei beweglich abstützt oder daran hängt, und daß der Metallrahmen zusätzlich durch Haltemittel gegen Windkräfte am Gebäudeskelett gesichert ist
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallrahmen (1) mit dem benachbarten ober- und/oder unterhalb angeordneten Metallrahmen mittels wechselweise angeordneter Zapfen (18) und Bohrungen (19) verbunden ist
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Metallrahmen (1) in horizontaler wie in vertikaler Richtung miteinander durch ein Diehiungsprofilelement (25) aus weichem Werkstoff verbunden sind, das im Bereich des Schnittpunktes der vertikalen und horizontalen Symmetrieebenen zwischen den vertikalen und horizontalen Reihen der verglasten Elemente (2) kreuzförmig ausgebildet ist.
DE2606041A 1975-02-17 1976-02-14 Vorgehängte Wand aus verglasten Elementen Expired DE2606041C3 (de)

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DE2606041A1 DE2606041A1 (de) 1976-12-23
DE2606041B2 DE2606041B2 (de) 1981-02-26
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