DE1610138C3 - Vorrichtung zur elastischen Abstützung des frei schwingungsfähigen Waschaggregates einer Trommelwaschmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur elastischen Abstützung des frei schwingungsfähigen Waschaggregates einer TrommelwaschmaschineInfo
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- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus dem DE-GM 19 14 092 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der zur Abstützung des
Waschaggregats einer Trommelwaschmaschine mit horizontaler Trommelachse mehrere Federbeine eingesetzt
werden, die jeweils einerseits am Waschaggregat und andererseits an der Grundplatte der Waschmaschine
in vom Federbeinbolzen durchdrungene Gummironden allseitig beweglich eingespannt sind, wobei den
vorgespannten Gummironden die Funktion zukommt, als mechanisches Dämpfungsglied zusammen mit einem
hydraulischen Dämpfungsglied zu wirken. Die Federbeine stellen infolge der in ihnen vorhandenen Teleskopführungen
die Zusammendrückung der Federn ohne Verformung ihrer Achse, also lediglich in ihrer
Längsrichtung, sicher, während also die Gummironden bei Auslenkungen der Federbeine quer zur jeweiligen
Achse Rückstellkräfte auf die Federbeine und damit Rückstellkräfte auf das Waschaggregat ausüben. Da die
Federbeine allseitig beweglich eingespannt sind, üben die Gummironden auch Rückstellkräfte aus, die den in
Längsrichtung des Waschaggregates angreifenden Kräften entgegenwirken. Diese bekannte Vorrichtung
hat sich außerordentlich bewährt.
Aus der FR-PS 13 53 957 ist eine gleichartige Vorrichtung bekannt, bei der mindestens drei Federbeine
mittels Gummifüßen an der Grundplatte elastisch schwenkbar befestigt und mit ihrem anderen Ende über
ein Auge und einen durch dieses hindurchgeführten Bolzen um eine zur Trommelachse parallele Achse frei
schwenkbar am Waschaggregat angebracht sind.
Aus der FR-PS 14 68 435 ist eine Vorrichtung zur elastischen Abstützung des Waschaggregats einer
Trommelwaschmaschine mit waagerecht gelagerter Trommel bekannt, bei der das Waschaggregat jeweils
beiderseits der Trommelachse über ein Blattfederpaket gegenüber der Grundplatte der Waschmaschine abgestützt
ist. Die Blattfedern sind jeweils über eine ausreichende Länge fest im Bereich einer senkrecht zur
Trommelachse liegenden Mittelebene mit dem Waschaggregat verspannt. Die freien Enden der Blattfedern
sind gegenüber der Grundplatte der Waschmaschine über Gummielemente abgestützt. Aufgrund der progressiven
Kennlinie von Blattfederpaketen neigt diese Waschmaschine insbesondere beim Durchlaufen der
ίο kritischen Drehzahl zum Hüpfen. Die einzelnen,
zwischen der festen Einspannung am Waschaggregat und der Abstützung an der Grundplatte gebildeten
Arme jeder Blattfeder wirken funktionell wie eine einzelne Feder.
Aus der FR-PS 13 77 563 ist eine Vorrichtung zur Abstützung des Waschaggregats einer Trommelwaschmaschine
mit horizontaler Trommelachse bekannt, bei der der Laugenbehälter über zwei in der senkrechten
Trommelachsebene liegende Federbeine abgestützt ist, die mit ihrem oberen Ende über einen Bügel des
Laugenbehälters mit diesem starr verbunden sind und deren unteres Ende in einer Gummihülse angeordnet ist,
die an der Grundplatte befestigt ist. Aufgrund der begrenzten Dimensionierungsmöglichkeiten dieser
Gummihülsen bzw. dieser sogenannten Silent-Blöcke ist die Laufruhe der Maschine nicht gewährleistet.
Aus der US-PS 29 75 626 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, deren Waschaggregat, bestehend aus
einem Laugenbehälter, einer darin um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Trommel und einer Antriebseinrichtung,
auf zwei Federstützen und zwei um eine zur Trommelachse parallele Achse schwenkbare Lenker
derart abgestützt ist, daß das Waschaggregat auf einem durch die Geometrie dieser Lenker vorgegebenen
Zylinderbogenabschnitt schwingen kann. Die Federstützen sind um eine ebenfalls zur Trommelachse parallele
Achse schwenkbar am Laugenbehälter angelenkt. Aufgrund dieser Lenkerabstützung kann das Waschaggregat
nur eine erzwungene Schwingung mit der Folge ausführen, daß die Waschmaschine zumindest beim
Durchlauf der Trommel durch die kritische Drehzahl springt.
Aus der GB-PS 9 58 343 ist eine Vorrichtung zur elastischen Abstützung des Waschaggregats einer
Trommelwaschmaschine mit waagerecht gelagerter Trommel bekannt, bei der an der Unterseite des
Laugenbehälters ein sich über dessen volle Länge erstreckender Stab starr und seitlich zu der durch die
Rotationsachse der Trommel verlaufenden Verikalebene an diesem angebracht ist. Dieser starr mit dem
Laugenbehälter verbundene Stab ist in einem Lagerbock um seine Längsachse schwenkbar gelagert, wobei
zwischen dem Stab und dem Lagerauge des Lagerbokkes eine Torsionshülse aus nachgiebigem Material
angebracht ist, die so in dem Lagerraum befestigt ist, daß einerseits Rejativbewegungen zwischen dem Stab
und der Torsionsbüchse und andererseits zwischen der Torsionsbüchse und dem Lagerauge ausgeschlossen
sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das Waschaggregat eine gefesselte Schwingungsbewegung
ausüben kann, bei der die Rotationsachse der Waschtrommel sich auf einem Zylinderabschnitt bewegt.
Schwingungsbewegungen sind nur um die Achse des • Stabes möglich. Insoweit ist das Schwingungsverhalten
gleichartig dem Schwingungsverhalten der bereits oben gewürdigten Waschmaschine nach der US-PS 29 75 626.
Die Torsionshülse ist durch eine Ringnut geteilt, um eine axiale Sicherung der Torsionshülse im Lagerauge des
Lagerbocks mittels einer einschraubbaren Madenschraube herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß bei Erhaltung der frei schwingungsfähigen Ausbildung eine Verringerung des Bauaufwandes
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
gelöst, für die nur in ihrer Gesamtheit Schutz begehrt wird. Dadurch, daß das Waschaggregat über nur zwei
Federbeine abgestützt ist, wird der Bauaufwand im Vergleich zu drei oder vier Federbeinen verringert
Durch die erfindungsgemäßen Befestigungen des Federbeins an der Grundplatte wird erreicht, daß die
Abstützung trotz der Verwendung von nur zwei Federbeinen außerordentlich stabil wird, da Nickschwingungen
aufgrund einer in Trommelachsrichtung ungleichmäßigen Beschickung der Trommel aufgefangen
werden können und auch Kippbewegungen des Waschaggregats beim Beschicken, also bei stillstehender
Trommel, ebenfalls nicht vorkommen können. Die erfindungsgemäßen Befestigungen des Federbeins an
der Grundplatte wirken nämlich einem Kippen der Trommel kraftvoll entgegen, wobei die Ausführungsform
mit mindestens einem rechteckigen Gummikörper die baulich einfachere ist
Der Einbau von Dämpfern in die Federbeine oder die Anbringung zusätzlicher Dämpfer und die Frage, ob die
Federbeine parallel oder unter einem Winkel zur Achsebene der Trommel anzuordnen sind, unterliegt
den gleichen Gesichtspunkten wie bei der bekannten frei federnden Abstützung über mindestens drei
Federbeine.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 die Abstützung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Abstützung gemäß F i g. 1 in Vorderansieht,
Fig.3 eine erste Ausführung der Befestigung des
Federbeins an der Grundplatte,
F i g. 4 eine zweite Ausführung einer Abstützung und F i g. 5 eine Einzelheit zu F i g. 4.
Eine Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse weist ein schwingungsfähiges Waschaggregat
1 mit einem Antrieb 2 auf. Weitere mit dem Waschaggregat verbundene Zubehörteile, beispielsweise
ein Getriebe und eine Verkleidung der Trommelwaschmaschine sind der Einfachheit halber nicht
dargestellt. Das schwingende Waschaggregat ist frei schwingungsfähig über Federbeine 4 gegenüber dem
Grundrahmen bzw. der Grundplatte 3 abgestützt. Die Federbeine sind an ihrem oberen Ende über angeschweißte
Brücken oder Bügel 5 mit dem Waschaggregat 1 und am unteren Ende über entsprechende Bügel
oder Brücken 6 mit der Grundplatte 3 verbunden. Es ist auch möglich, die unteren Federbeinenden unmittelbar
mit dem Grundrahmen oder der Grundplatte 3 zu verbinden. Im dargestellten Beispiel sind die oberen
Enden der Federbeine 4 an den Brücken 5 durch Gummikörper 7 elastisch eingespannt Das Waschaggregat
ist lediglich durch zwei Federbeine 4 frei schwingbar abgestützt. Um eine ausreichende Stabilität
herzustellen, sind die Federbeine 4 an ihrem jeweiligen unteren Ende in zwei Punkten A und B mit einem
Abstand a abgestützt, die in F i g. 1 nur schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Verbindet
man die Punkte A und B mit dem oberen eingespannten Ende des Federbeins, so entsteht ein Dreieck.
Die untere Verbindung des Federbeins 4 mit dem Grundrahmen bzw. der Grundplatte 3 ist so ausgebildet,
daß das Waschaggregat 1 frei schwingen kann. Ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindung
zeigt F i g. 3, in der nur das untere Ende des Federbeins 4 dargestellt ist Das untere Federbeinende ist in zwei
Punkten abgestützt. Diese beiden Punkte werden durch Gummikörper 8,8' und 9,9' gebildet Die Gummikörper
sind zwischen einer Platte 10 am Federbeinbolzen 11, der Platte 6' der Brücke oder des Bügels 6 und einer
weiteren Platte 12 eingesetzt und durch Schraubbolzen 13, 14 verspannt während die Platte 10 mit dem
Federbeinbolzen 11 durch eine Schraubenmutter 15 verbunden ist Wird das Federbein 4 und damit der
Bolzen 11 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausgeschwenkt, so werden die Gummikörper 8 und 9'
zusammengedrückt, üben also auf das Federbein 4 eine Reaktionskraft im Uhrzeigersinn aus, die bestrebt ist,
das Aggregat über die Federbeine 4 wieder aufzurichten. Eine verbesserte Ausführungsform zeigt F i g. 4, da
dort die drei Verschraubungen 13, 14, 15 durch eine einzige Verschraubung 16 auf dem mit einem Gewinde
17 versehenen Ende des Federbeinbolzens 11 ersetzt sind. Weiterhin sind die einzelnen Gummikörper 8, 9
und 8', 9' durch zwei langgestreckte Gummikörper 18,
19 ersetzt. Sie haben im allgemeinen die Form eines Rechtecks, dessen Längskanten in Richtung der
Trommelachse liegen. Die Auflagerung in zwei getrennten Flächen bzw. Zonen entsprechend der Ausführung
nach Fig.3 ist durch Auflage in zwei beiderseits der
Federbeinachse liegenden Flächen ersetzt. Daß die Wirkung die gleiche ist, ist zu erkennen, wenn durch die
Flächenschwerpunkte der beiden Flächenteile wieder die Linien A, B mit dem Abstand a gezogen werden. Das
Federbein ist am unteren Ende ebenfalls so gelagert, daß sich das bereits erläuterte Stützdreieck ergibt.
Neben der Einfachheit der Verbindung, die diese Bauform ergibt, hat sie den besonderen Vorteil der
relativ großen Gumrnikörper.
Die frei schwingungsfähige Anlenkung nach Fig.4
setzt sich aus einer Platte 20 am Federbein 4 und einer Gegenplatte 21 zusammen, die zwischen sich die beiden
langgestreckten Körper 18, 19 gegen den Teil 6' des Bügels oder der Brücke 6 verspannen. Die Verspannung
wird hier im Gegensatz zur Ausführung nach Fig.3 durch eine einzige Verschraubung 16, 17 auf dem
Federbeinbolzen 11 erzielt. Der Zusammenbau ist also wesentlich einfacher als bei der Ausführung nach
F ig. 3.
In der Ausführung nach Fig.4 sind an die
Gummikörper 18, 19 Warzen 23 angeformt, die in entsprechenden Aussparungen der Platten 20, 21 und
des Teils 6' des Bügels oder der Brücke 6 eingreifen. Hierdurch wird eine drehfeste Verbindung der Teile
untereinander erreicht, so daß sie sich während der Montage nicht gegenseitig verstellen können.
Andere Maßnahmen zur Sicherung der Drehfestigkeit sind in F i g. 5 gezeigt. An die Platte 20 sind aufrecht
stehende Kanten 25 angeformt, während am Ende des Federbeinrohrs ein Sechskant 24 angeordnet ist, dessen
Durchmesser, über die Seitenflächen gemessen, etwa gleich dem Abstand der Kanten 25 ist, so daß eine
Verdrehung des Federbeinrohres gegenüber der Platte
20 verhindert wird, wenn der Sechskant 24 zwischen den Kanten 25 sich befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur elastischen Abstützung des frei schwingungsfähigen Waschaggregats einer Trommelwaschmaschine mit waagerecht gelagerter Trommel über Federbeine auf der Grundplatte der Maschine, wobei die Federbeine beiderseits der durch die Trommelachse gehenden senkrechten Ebene angeordnet sind und sowohl am Waschaggregat als auch an der Grundplatte elastisch mittels vorgespannter Gummikörper unter Bildung von zwei elastischen Zonen eingespannt sind, die beiderseits der Federbeinachse in Richtung der Trommelachse hintereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschaggregat (1) gegenüber der Grundplatte (3) nur durch zwei in der zur Trommelachse senkrechten Mittelebene angeordnete Federbeine (4) abgestützt ist und daß mindestens zwischen jedem Federbein (4) und der Grundplatte (3) die elastischen Zonen (A, ^jeweils entweder durch voneinander getrennte in Längsrichtung Abstützpunkte bildende Gummikörper (8, 9) oder durch mindestens einen rechteckigen, vom Federbeinbolzen (11) durchdrungenen Gummikörper (18, 19) gebildet sind, dessen Längskanten in Richtung der Trommelachse liegen.
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