DE2428401C3 - Erdbebensicheres Stützgestell für einen Kugelbehälter - Google Patents

Erdbebensicheres Stützgestell für einen Kugelbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft ein erdbebensicheres Stützgestell für einen auf mehreren Stützen gelagerten Kugelbehälter, mit einer Mehrzahl von stoßmindemden Gliedern, die im Falle eines Erdbebens gegen aus allen Richtungen in einer horizontalen Ebene kommende Stöße wirken.
Zur Erhöhung der Erdbebensicherheit von Bauwerken ist es zum einen möglich, ein Stützgestell mit erheblich erhöhter mechanischer Widerstandshähigkeit entsprechend schwer und massiv auszubilden, um so das Bauwerk bei Stößen infolge eines Erdbebens sicher abzustützen. Dies hat den Nachteil, daß erheblicher herstellungstechnischer und konstiuktiver Aufwand für die Ausbildung des Stützgestells nötig ist, dabei aber dennoch infolge der ungeschmälerten Übertragung der Stöße auf das Bauwerk Beschädigungen im Inneren des Bauwerkes nicht sicher vermieden werden können.
Aus der FR-PS 1519 479 ist ein erdbebensicheres Stützgestell der eingangs bezeichneten Gattung bekannt, bei dem der umgekehrte Weg beschriften wird, nämlich die Abstützung des Bauwerks, hier eines Kugelbehälters, nicht so starr zu machen, daß der Kugelbehälter insgesamt auch bei starken Erdstößen sicher gehaltern werden kann, sondern statt dessen den Kugelbehälter gegenüber dem Erdboden federnd aufzuhängen, so daß eine Übertragung von Schwingungen des Erdbodens bzw. des Fundamentes auf den Kugelbehälter so stark vermindert ist, daß auch bei starken Schwingucgen des Erdbebens möglichst nur unschädliche Folgeschwingungen des Kugelbehälter^ auftreten. Diese Lösung weist jedoch in der Praxis ebenfalls erhebliche Nachteile auf. So ist zu beachten, daß mit Rücksid/ΐ auf die Verbindungsleitungen und sonstige gängige Erfordernisse die Federung vergleichsweise hart und in sich starr sein muß, damit nicht etwa bei vergleichsweise geringen Belastungsänderungen im Inneren des Bauwerks, durch Windkräfte oder ähnliche Einwirkungen merkliche Schwingungen erzeugt werden, die stören oder Beschädigungen hervorrufen können. Bei einer Lagerung des Kugelbehälters an derartig harten Federn aber sind deren Wirksamkeit beim Auftreten eines Erdbebens Frenzen gesetzt, da eben dadurch eine sehr weitgehende Übertragung von Erdstößen auf den Kugelbehälter erfolgt Dabei ist zu beachten, machen, die Frequenz der Erdstöße eines Erdbebens in der Regel zwischen einem Hertz und zehn Hertz liegt also sehr niederfrequent ist so daß die stoßmindemden Federglieder derartige Schwingungen vergleichsweise gut übertragen können. Vor allem aber können bei einer solchen Lagerung des schweren Kugelbehälters an Federn gerade im Frequenzbereich von Erdbebenstößen Resonanzen auftreten, die nicht nur die angestrebte Wirkung einer Verminderung der Schwingungsübertragung auf den Kugelbehälter zunichte machen, sondern im Gegenteil diese Schwingungen bei der Übertragung verstärken. Dadurch kann der Kugelbehälter starke Rdativschwingungen gegenüber dem Stützgestell ausführen und an dieses anschlagen, was selbstverständlich zu erheblichen Beschädigungen führen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein erdbebensicheres Stützgestell der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei dem, außer der Anordnung der stoßmindemden Glieder, ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen, also unter Beibehaltung des in der üblichen Weise ausgeführten und bewährten Stützgestelles, eine resonanzsichere Abstützung des Kugelbehälter bei Erdbeben erzielt ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Ansprucheis 1 gelöst.
Dadurch wird zum einen ohne jeglichen Zusatzaufwand erreicht, rioB der Kugelbehälter in der üblichen Weise fest gegenüber dem Fundament festgelegt ist, so daB die obeneiläuterten Schwierigkeiten durch eine ausschließlich federnde Abstützung vermieden sind. S Wenn kein Erdbeben auftritt, verhält sich der Kugelbehälter genauso wie ein nicht erdbebengesicherter Kugelbehälter mit einer bewährten Stützkonstruktion. Im Falle eines Erdbebens jedoch werden die Dämpfungsgliedler wirksam und dämpfen Resonanzausschlage an der frei nach unten ragenden Bodenseite des Kugelbehälters wirksam ab. Diese Dämpfungsglieder, für die verschiedene Arten von Stoßdämpfern herangezogen werden können, beispielsweise solche, die die Dämpfungskraft, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der gegenseitigen Schwingbewegung erzeugen, welche die Dämpfungskraft proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit erzeugen oder welche mit Trockenreibung arbeiten, verhindern wirksam Resonanzerscheinungen und vermeiden dadurch schädliche Belastungsspitzen im Stützgestell. Im Gegensatz zu einer federnden Abstützung können Resonvnzerscheinungen nicht auftreten und wird bei der durch ein Erdbeben hervorgerufenen Schwingung des Kugelbehälters gegenüber dem Fundament die Amplitude der Schwingung durch die Dämpfungsglieder niedrig gehalten.
Aus der USPS 36 38 377 ist es zwar bekannt, zwischen einem Fundament und einem erdbebensicher gelagerten Bauwerk Reibungskräfte erzeugende Dämpfungsglieder vorzusehen. Hierbei handelt es sich jedoch um ein an seiner Bodenseite Ober Kugeln am Fundament abgestützes Bauwerk, welches durch die Dämpfungsglieder in der Nähe seiner Gründung abgestützt wird. Die Funktion der Dämpfungsglieder besteht darin, Verlagerungen des Bauwerkes beispielsweise infolge von Windkräften zu verhindern, da das Bauwerk über die Kugeln reibungsarm gelagert ist. Im Falle eines Erdbebens trägen Resonanzschwingungen eines solchen Bauwerks im Bereich seiner Spitze auf und könnten durch die bodenseitig angebrachten Dämpfungsglieder demzufolge nicht gedämpft werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführe igsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen über dem Erdboden abgestützten Kugelbehälter, wobei Einzelheiten zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind;
Fig.2 in einem Vertikalschnitt einen Teil eines erfindungsgemäßen Stül/gestelles nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; SS
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fi g. 2 nach Maßgabe des Pfeiles III in Fig.2;
Fi g. 4 in vergrößerter Schnittdarstellung die Verbindung zwischen einem Dämpfungsglied und seiner Abstützung;
Fig.5 schematisch vereinfacht eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 die Einzelheit gemäß Kreis III in Fig.5 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 5 nach Mcfigabe des Pfeiles IV in Fig. 5 unter Weglassung des Kugelbehälters,
Fig.8 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Verbindung zwischen einem Dämpfungsglied und der zugehörigen Abstützung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.9 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Abwandlung der Verbindung zwischen einem Dämpfungsglied und seiner Abstützung,
Fig. 10 schematisch vereinfacht eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 die Ausführungsform gemäß Fig. 10 in Draufsicht, jedoch unter Weglassung des Kugelbehälters,
Fig. 12 schematisch vereinfacht eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fi g. 12, jedoch unter Weglassung des Kugelbehälters,
F i g. 14 in perspektivischer Ansicht ein an der Bodenseite des Kugelbehälters befestigbares Stützteil für ein Dämpfungsglied.
Der Kugelbehälter 3 ist auf «.Dem Fundament 1 mittels Stützen 2 derart errichtet, daß die Bodenseite des Kugelbehälters 3 in einem vorbestimmten Abstand vom Fundament 1 liegt. An der Bodensene des Kugelbehälters 3 ist eine innere Abstützung 4 für Dämpiungsglieder 6 derart vorgesehen, daß die Abstützung 4 die Führung der erforderlichen Rohrleitungen nicht stört. Eine äußere Abstützung 5, die zylinderförmig mit einem größeren Durchmesser als die — ebenfalls zylinderförmige — Abstützung 4 ausgebildet ist, ist gegenüber dem Fundament 1 festgelegt. Zwischen der inneren Abstützung 4 und der äußeren Abstützung 5 ist eine Mehrzahl von etwa horizontal liegenden Dämpfungsgliedern 6 angeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei horizontale Dämpfungsglieder 6 regelmäßig verteilt angeordnet, wobei der Winkel zwischen den Dämpfungsgliedern 6 regelmäßig verteilt angeordnet, wobei der Winkel zwischen den Dämpfungsgliedern, wie Fig.3 veranschaulicht, etwa 120° beträgt. Die Enden der Dämpfungsglieder 6 sind, wie insbesondere Fig.4 zeigt, in Schwenkbügeln 7 gelagert, die ihrerseits an der inneren Abstützung 4 bzw. der äußeren Abstützung 5 befestigt sind, und zwar derart, daß die auf die Verbindung zwischen einem Däpfungsglied 6 und dem Schwenkbügel 7 unter irgendeiner Belastung einwirkenden Kräfte mit Ausnahme von in Längsrichtung der Dämpfungsglieder 6 verlaufenden Kräften im wesentlichen spannungslos abgebaut werden können. Im einzelnen ist hierzu ein elastischer Mantel 8 aus Gummi als Polsterung in einem entsprechenden Lagerauge am Ende des Dämpfungsgliedes 6 vorgesehen und mittels eines Gelenkbolzens b für das Dämpfungsglied 6 am Schwenkbügel 7 angelenkt. Auf diese Weise können durch Lageänderungen der Verbindungsstelle zwischen dem Dämpfungsglied 6 und dem Schwenkbügel 7 auftretende Verwindungen oder sonstige Relativbewegungen in jeder Richtung — außer in Längsrichtung des Dämpfungsglied'·') 6 — ohne wesentlichen Spannungsaufbau erfolgen.
Bei einem Erdbeben wird das Fundament 1 einer Schüttelbewegung unterworfen, so daß dir Kugelbehälter 3 mit waagerechten Ausschlägen gegenüber dem Fundament 1 zu schwingen beginnt, da die Stützen 2 zwischen dem Kugelbehälter 3 und dem Fundament 1 insbesondere gegen Belastungen aus horizontalen Richtungen in gewissem Umfange elastisch nachgiebig sind Durch die horizontale Anordnung der Dämpfunes-
glieder 6 zwischen dem Kugelbehälter 3 und dem Fundament 1 werden die Schwingungen zwischen dem Kugelbehälter 3 und dem Fundament 1 durch die Dämpfungsglieder 6 abgefangen, so daß die Schwingungsamplitude des Kugelbehälters 3 nicht anwachsen kann. Dadurch können die Spannungen in den Stützen 2 im Laufe der Schwingbewegung nicht hochgetrieben werden, so daß der Kugelbehälter 3 erdbebensicher gelagert ist.
Bei einem Erdbeben wirken auf den Kugelbehälter 3 |0 Kräfte aus verschiedenen Richtungen, so daß Schwingungen des Kugelbehälters 3 in verschiedenen Schwingrichtungen angeregt werden. Die Schwingung des Kugelbehälters 3 gegenüber dem Fundament t in horizontaler Richtung wird jedoch von den Dämpfungsgliedern 6 abgefangen. Die Verbindung zwischen den Dämpfungsgliedern 6 und den Schwenkbügeln 7 ist Kräften aus verschiedenen Richtungen unterworfen, so daß die lediglich zur Aufnahme von Kräften in Längsrichtung der öämpfungsgiieder ö geeignete ω Verbindung, Verdrehungen. Verwindungen u. dgl. ausgesetzt ist. Erfindungsgemäß wird jedoch bei einer Ausbildung der Verbindung gemäß Fig.4 eine Einleitung von schädlichen Spannungen durch solche Verdrehungen. Verwindungen u. dgl. vermieden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine gemeinsame zylindrische äußere Abstützung 5 für die Dämpfungsglieder 6 herangezogen, jedoch versteht es sich, daß auch getrennte Stützteile in einer der Anzahl der Dämpfungsglieder 6 entsprechenden Anzahl auf dem Fundament 1 befestigt werden können. Solche einzelnen Stützteile können zur gegenseitigen Lagesicherung auf geeignete Weise untereinander verbunden werden.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung jj gemäß den F i g. 5 bis 8 sind drei Schwenkbügel 10 durch Schweißen an der Bodenseite des durch Stützen 2 unterstützten Kugelbehälters 3 in gleichen Winkelabständen — um 120° gegeneinander versetzt — in einer gemeinsamen Horizontalebene befestigt. Auf dem ^0 Fundament 1 sind drei Sockel 11 vorgesehen, derart, daß jeder Sockel 11 in der dargestellten Weise (Fig. 7) in Richtung der Mittellängsachse des zugehörigen Schwenkbügels 10 liegt; die drei zur Lagerung der Dämpfungsglieder 6 dienenden Sockel 11 sind in der in F i g. 7 veranschaulichten Weise durch Verbindungsstützen 13 untereinander verbunden. Ein Ende jedes Dämpfungsgliedes 6 ist mit dem am Kugelbehälter 3 befestigten Schwenkbügel 10 verbunden, während das andere Ende mit einem am Sockel 11 befestigten Schwenkbügel 12 verbunden ist, wobei die Verbindung, wie F i g. 8 veranschaulicht, der Ausbildung der entsprechenden Verbindungen in der ersten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1 bis 4) entspricht Auch hierbei ist das Lagerauge an jedem Ende des Dämpfungsgliedes 6 mit einem elastischen Mantel 8 aus Gummi od. dgl. als Polster versehen und am Schwenkbügel 10 bzw. 12 über einen Gelenkboizen 9 gelagert Daher werden durch Verdrehungen, Verwindur.gen od. dgl. der Verbindung zwischen dem Dämpfungsglied 6 und dem Schwenkbü- ^o gel 10 bzw. 12 unter der Einwirkung von Kräften aus allen Richtungen außer in Längsrichtung der Dämpfungsglieder 6 keine wesentlichen Spannungen eingeleitet
Anstelle einer Verbindung der Sockel 11 untereinander durch Verbindungsstützen 13 kann auch eine unmittelbare Verbindung der Sockel 11 beispielsweise durch eine einstückige Ausführung derart vorgesehen werden, daß die Führung und Montage des Rohrleitungssystemes für den Kugelbehälter 3 nicht gestört ist. Außerdem können die Sockel 11 in solchen Abmessungen ausgeführt werden, daß sie ausreichende Stützkräfte auf das Fundamen! 1 übertragen können, so daß die Verbindungsstützen 13 entfallen können.
In Fig. 9 ist eine Abwandlung der Verbindung zwischen einem Dämpfungsglied 6 und einem Schwenkbügel 10 bzw. 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Gelenkkugel 14 mit einer vertikalen Durchgangsbohrung gleitend in einem mit entsprechend balliger Innenfläche ausgeführten Lagerauge des Dämpfungsgliedes 6 gleitend gelagert, wobei das Dämpfungsglied 6 am zugehörigen Schwenkbügel über einen in der Durchgangsbohrung der Gelenkkugel 14 gelagerten Gelenkbolzen angelenkt ist, so daß ein in jeder Schwenkrichtung bewegliches Kugelgelenk entsteht.
Bei der dritten Ausfühningsform der Erfindung nach den Fig. iü und ii sind die Sockel ii zur äußeren Abstützung der Dämpfungsglieder 6 nicht wie im Falle der zweiten Ausführungsform unmittelbar unter dem Kugelbehälter 3, sondern in einem Bereich radial außerhalb des Kugelbehälters 3 am Fundament 1 vorgesehen. Das Dämpfungsglied 6 ist mit dem zugehörigen Sockel 11 über eine Stützstange 15 verbunden. Die Verbindung zwischen der Stützstange
15 und dem Dämpfungsglied 6 ist dabei in der im Zusammenhing mit den F i g. 4 und 9 erläuterten Weise ausgebildet. In einem mittleren Bereich ist die Stützstange 15 darüber hinaus durch eine Knickstütze
16 gesichert, welche ihrerseits an der Bodenseite des Kugelbehälters 3 befestigt ist und welche zur Führung der vergleichsweise langen Stützstange 15 herangezogen werden kann.
Bei dieser dritten Ausführungsform tritt insbesondere der Vorteil auf, daß die Sockel 11 od. dgl. zur äußeren Abstützung der Dämpfungsglieder 6 auch nach der abgeschlossenen Montage des Kugelbehälters 3 ohne Schwierigkeiten angebracht werden können. In manchen Fällen können die Sockel 11 od. dgl. auch wegen der Führung von Rohrleitungen an dieser Stelle nicht unmittelbar unterhalb des Kugelbehälters 3 angebracht werden.
Anstelle einer Abstützung der Stützstange 15 vom Kugelbehälter 3 aus kann auch eine entsprechende Abstützung vom Fundament 1 aus erfolgen; weiterhin können die Sockel 11 in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise durch Verbindungsstützen 13 oder durch eine unmittelbare Verbindung in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sein. Anstelle der Schwenkbügel 10 kann auch die zur Vertikalachse des Kugeltanks etwa koaxiale zylinderförmige Abstützung 4 nach den F i g. 2 und 3 herangezogen werden.
Auch bei dem vierten Ausfuhrungsbeispiel nach den F i g. 12 und 13 ist eine zylindrische Abstutzung 4 an der Bodenseite des durch Stützen 2 abgestützten Kugelbehälters 3 derart befestigt, daß keine Behinderung der Führung der Rohrleitungen des Kugelbehälters 3 auftritt Eine zylindrische äußere Abstützung 17, deren Durchmesser größer als derjenige der Abstützung 4 ist ist koaxial zur inneren Abstützung 4 über eine Mehrzahl von Ankerstützen 18 gegen das Fundament 1 festgelegt Drei Dämpfungsglieder 6 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt zwischen der inneren Abstützung 4 und der äußeren Abstützung 17 in der in Fig. 13 naher veranschaulichten Weise angeordnet Die Dampfungsglieder 6 sind dabei mit der inneren Abstützung 4 und
der iiiiUcruii Abstützung 17 durch eine Schwenklage rung verbunden, wie sie grundsätzlich im /usammenhang nut den F-'i g. 4 und H erläutert wurde, so daß Verdrehungen, Verwendungen od. dgl. der Verbindung zwischen dem Dämpfungsglied b und den zugeordneten Schweiikbiigeln ohne wesentliche Spannungen aufge nommcn ■' ;rden können, selbst wenn die Verbindung Krafleinwirl.iingen .ms verschiedenen Richtungen mit Aiisiialiine der Längsrichtung des zugehörigen Dämpfungsgliedcs β ausgesetzt ist Line r/'ehrzahl von Stulzslangen 15 ist mit ihren linden schwenkbar an der äußeren Abstützung 17 einerseits und den Stützen 2 andererseits gelagert, so daß auf ilen Kugelbehälter I einwirkende Kräfte durch sich radial nach außen erstreckenden Stiitzsiangen 15 aufgenommen werden können Hei besonders großen Längen der Stülzstangen 15 können diese vom Kugelbehälter J her durch die knicksiülzen 16 abirt-siiii/i α·ι·πΙι.·ιι. u;._-!'.'he ihr-jrvjiis sowohl ,im Kugelbehälter i und der Stülzstange 15 schwenkbeweglich gelagert sein können.
llei der vorliegenden Ausführungsform werden die auftretenden Kräfte auf die Stiitzsiangen 15 verteilt und an den Stützen 2, und zwar speziell im Hereich deren unleren Ankerpunkies, abgeleitet. Da zur Abstützung der Dainpfungsglieder die Stützen 2 herangezogen sind, können Sockel Il od. dgl. wie bei der zweiten und dritten Aiisfühningsform der [-rfuidung entfallen.
Anstelle, der zylindrischen Abstützung 4 kann ebenso eine Abstützung mit polygonaler Mantelfäche herangezogen wc 'den und es ist nicht erforderlich, die Abstützung 17 über die .Stützstangen 15 mit sämtlichen Stutzen 2 zu verbinden, sondern daß es genügt, die äußere Abstützung 17 über die Slüizstangen 15 mit einer geeigneten Anzahl von Stützen 2 zu verbinden. Darüber hinaus können anstelle i!'-r gemeinsamen Abstützung 4 mil zylindrische oder polygonaler Mantelfläche auch leweils gesonderte Sihwenkbügel herangezogen wenl· n, wie dies im /usammenhang mit der zweiten und dritten Ausfuhrungsforni der I ι findung erla'iiert ist. Die Dämpfiingsglieder b können auch zwischen derartigen .Schwenkbügeln und einer äußeren Abstützung 17 mit polygonalem Querschnitt angeordnet werden.
Vorstehend wurden lediglich vier Ausfühningsformen der IXindung näher erläutert, an denen viele Abwandlungen vorgenommen werden können. So kann beispielsweise für die Dämpfungsglieder 6 eine größere Anzahl als drei gewählt werden Hei der zweiten und dritten Ausführungsfomi, bei denen die Schwenkbügel
in* I ".U W I III ι,· _ 11 ι · ι. »
!!i "Jin/elri ücer !\::"s:>'Cm ;;;!. eigi. din rvcigt-iueiiauei > befestigt sind und einzelne Sockel Il für die äußere Abstützung herangezogen werden, kann die Anzahl der Schwenkbügel 10 und Sockel Il in Abhängigkeit von der benutzten Anzahl von Dämpfungsgliedern 6 gewählt werden. Im übrigen kann anstelle der dargestellten Schweißkonstruktion für die Schwenkbügel IO am Kugelbehälter J auch eine geschmiedete Ausführungsform gewählt werden, wie dies im F;alle des .Schwenkbügels 19 gemäß F'i g. 14 veranschaulicht ist. Der Schwenkbügel 19, der mit seiner Konsole einstückig geschmiedet ist, wird in eine entsprechende Ausneh mutig des Kugelbehälters 3 eingeführt und dort durch Schweißen festgelegt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Erdbebensicheres Stützgestell für einen auf mehreren Stützen gelagerten Kugelbehälter od. dgl. mit einer Mehrzahl von stoßmindernden Gliedern, s die im Falle eines Erdbebens gegen aus allen Richtungen in einer horizontalen Ebene kommende Stöße wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßmindernden Glieder als Reibungskräfte und/oder Dämpfungskräfte erzeugende Dämpfungsglieder (6) ausgebildet und zwischen einem Fundament (1) und der Bodenseite des Kugelbehälters (3) angeordnet: sind.
2. Stützgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (6) wenigstens annähernd in einer horizontalen Ebene liegen.
3. Stützgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (6) zwischen einer Abstützung am Kugelbehälter (3) und dem Fundament (I) schwenkbeweglich angeordnet sind.
4. Stützgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbeweglichen Lagerung der Dämpfungsglicder (6) Schwenkbügel (7; 10; 12; 19) mit etwa horizontal liegenden Gelenkbolzen (9) für Lageraugen an den zugehörigen Enden der Dämpfungsglieder (6) vorgesehen sind.
5. Stützgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (9) in einem elastischen Mantel (8) aus Gummi od. dgl. gelagert yo sind.
6. Stützgc.ell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gele-,kbolzen (9) Gelenkkugeln (14) für mit konkaver Innenfläche ausgebildete Lageraugen tragen.
7. Stützgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (4) für die Dämpfungsglieder (6) am Kugelbehälter (3) durch einen gemeinsamen, an der Bodenseite des Kugelbehälters (3) befestigten Ring gebildet ist.
8. Stützgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Dämpfungsglieder (6) am Kugelbehälter (3) durci.-eine Mehrzahl von an der Bodenseite des Kugelbehälters (3) befestigten einzelnen Stützteilen gebildet ist
9. Stützgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fundamentseitige Abstützung für die Dämpfungsglieder (6) außerhalb des unmittelbaren Bereichs des Kugelbehälters (3) errichtet ist und daß jedes Dämpfungsglied (6) mit der Abstützung durch eine vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkbeweglich gelagerte Stützstange (15) verbunden ist.
10. Stützgestell nach Anspruch 9, dadurch gekenn- $5 zeichnet, daß jede Stützstange (15) durch eine Knickstütze (16) abgestützt ist.
11. Stützgestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen jeder Stützstange (15) und dem zugehörigen Dämpfungsglied (6) durch wenigstens eine Ankerstütze (18) gegenüber dem Fundament (I) festgelegt ist.
DE2428401A 1973-12-12 1974-06-12 Erdbebensicheres Stützgestell für einen Kugelbehälter Expired DE2428401C3 (de)

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