DE3043550C2 - Zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine - Google Patents

Zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine

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DE3043550C2
DE3043550C2 DE3043550A DE3043550A DE3043550C2 DE 3043550 C2 DE3043550 C2 DE 3043550C2 DE 3043550 A DE3043550 A DE 3043550A DE 3043550 A DE3043550 A DE 3043550A DE 3043550 C2 DE3043550 C2 DE 3043550C2
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drum washing
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DE3043550A
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Anton 1000 Berlin Heyne
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine mit schwingbeweglich gelagertem Trommelbehälter-Aggregat, das auf einseitig eingespannten Federstützen steht, deren Einspannste! · len eine ebene und eine ballige Lagerfläche aufweisen.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-AS 87 037 bekannt, bei der die Federstützen kalottenartig geformte Füße haben, die in Kalottenschuhen mit ebenem Boden lagern und mittels Federn eingespannt sind, die außerhalb der senkrechten Lage der Federstützen eine Rückstellkraft über die Kalottenfüße auf die Federstütze ausüben. Dabei haben die Kaiottenfüße eine kugelige Fläche, so daß die Rückstellkräfte bei gleichgroßer Auslenkung parallel zur Trommelachse wie senkrecht zur Trommelachse gleich groß sind.
Damit nun die in Richtung der Trommelachse wirkenden Störkräfte beim Durchfahren der Resonanzfrequenz des schleudernden Aggregates, die sich in Nick- und/oder Taumelbewegungen des Aggregates zeigen, möglichst klein gehalten werden, ist in der DE-OS 10 138 beschrieben, wie diese störenden Schwingungen durch Verlängerung des wirksamen Hebelarmes der Einspannstelle in !Richtung der Trqmmelachse ge- ■ genüber ihreriQuerrichtung verringert werden können. Dazu dienen' zwei in der Projektion längliche Gümmikörper, die zwischen sich die Bodenplatte einschließen, oder eine Anordnung aus zwei Brücken, die zwischen sich an ihren Enden je zwei Ronden mit dazwischenliegender Bodenplatte einspannen. Diese Anordnung hat zwei wesentliche Nachteile, zum ersten die ständige Reibbewegung zwischen den Befestigungsteilen und den Gummironden, die zu starkem Abrieb der Gummironden führt, und zum zweiten den großen baulichen Aufwand an der Einspannstelle.
Die in der DE-OS 27 56 541 beschriebene Trommelwaschmaschine behebt wenigstens den zuvor erstgenannten Nachteil dadurch, daß der Abstand der Achsen der beiden Gummirondenpaare sowie ihre Parallelität durch Einspannmittel gleichbleibend gesichert ist Leider enthält auch diese Anordnung zu viele Bauteile, so daß ein niedriger Gestehungspreis für eine solchermaßen ausgestattete Waschmaschine nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand bei den Einspannstellen der Federstützen weitestgehend zu verringern und trotzdem eine größere Rückstellkraft in der Ebene parallel zur Trommelachse als senkrecht zu ihr vorzusehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Krümmungsradius der balligen Lagerfläche in der parallel zur Trommelachse stehenden Ebene größer ist als der Krümmungsradius in der senkrecht zur Trommelachse stehenden Ebene.
Dadurch gelingt es bei der Einspannstelle mit nur einem Federelement (beispielsweise eine Gummironde) auszukommen, dessen Feder-Rückstellkraft auf den großen Krümmungsradius wirkend groß ist und auf den kleinen Krümmungsradius wirkend klein ist. Mit der Wahl der beiden Krümmungsradien stehen alle gewünschten Rückstellkräfte zur Verfügung.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die ballige Lagerfläche am eingespannten Ende der Federstütze angebracht ist und mit der ebenen Lagerfläche am Trommelbehälter-Aggregat bzw. am Boden der Waschmaschine Kontakt hat kann bereits bei der Herstellung der Federstütze diese ballige Lagerfläche vorgesehen werden und die Lagerfläche am Trommelbehälter-Aggregat bzw. am Boden der Waschmaschine braucht keine besondere Behandlung mehr erfahren.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch vorteilhaft ausgebildet, daß eine die Druckspannung übertragende Gummironde vorgesehen ist, die zwischen einem Spannmittel und der ebenen Lagerfläche eingespannt ist. Bei der Verwendung einer solchen Gummironde entsteht gegenüber dem Stand der Technik der vierte Teil des baulichen Aufwandes.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind für die ballige Lagerfläche und für die die Druckspannung übertragende Position zwei gewölbt geformte Federscheiben vorgesehen, die zwischen sich die ebene Lagerfläche am Troi melbehälter-Aggregat bzw. am Boden der Waschmaschine einspannen. Diese beiden Federscheiben können die unterschiedlichen Krümmungsradien enthalten und stellen den geringstmöglichen baulichen Aufwand dar. weil sie äußerst preiswert herstellbar sind. Die beiden Federscheiben sind zweckmäßigerweise entgegengesetzt gewölbt.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schernatisch einen Ausschnitt aus dem unteren ^Bereich einer Trommelwaschmaschine,
"■ Fig.2 und Fig:3 je ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Einspannstelle des unteren Endes einer Federstütze.
Das aus Trommelbehälter 1 mit innenliegender Trommel, Antrieb und Antriebsmotor 2 bestehende Aggregat ist über Befestigungswinkel 11 mit mehreren Fe-
derstützen 3 auf der Bodenplatte 4 abgestützt Das obere Ende der Federstütze 3 ist in einer Lagerkalotte 12 nach allen Seiten hin pendelbeweglich gelagert.
Am unteren Ende ist die Federstütze 3 mittels eines Lagerfußes 33 und einer Gummironde 31, die zwischen sich die an der Bodenplatte 4 befestigte Fußplatte 41 einspannen, pendelbeweglich befestigt. Zur Verteilung der von der Spannmutter 34aufgebrachten Einspannkraft ist die Gummironde 31 mit einer Scheibe 32 belegt Von oben geridnete Lagerkräfte werden über den Lagerfuß 33 der Federstütze auf die Fußplatte 41 und von unten gerichtete Kräfte über die Scheibe 32 auf die untere Gummironde 31 verteilt Dabei ist die Gummironde 31 so stark eingespannt daß sich die ballige Lagerfläche 331 des Lagerfußes 33 von der ebenen Lagerfläche 411 der Fußplatte 41 nicht abheben kann.
Die Zeichnungsebene in F i g. 1 steht senkrecht zur Trommelachse, in dieser Zeichnungsebene liegt der Krümmungsradius R 1, der ein gewisses Rückstellmoment der federnden Gummironde 31 beim Auspendeln der Federstütze 3 verursacht. Weil dieser Krümmungsradius verhältnismäßig klein ist, wandert der Lagerpunkt beim Pendeln der Federstütze 3 um emen bestimmten Winkel nur geringfügig aus und bildet zu dem zentral gedachten Angriffspunkt der Federwirkung der Gummironde 31 nur einen kurzen Hebelarm.
In F; g. 2 ist diese Einspannstelle entlang der Linie 11-11 in Fig. 1 geschnitten dargestellt, so daß der Blick quer zur Richtung der Trommelachse möglich wird. Dort steht die Zeichnungsebene parallel zur Trommelachse. In dieser Ebene liegt der Krümmungsradius R 2, der erheblich größer ist als der Krümmungsradius R 1. Pendelt die Federstüfze 3 in dieser Ebene um den gleichen Winkel wie zuvor für F i g. 1 beschrieben, dann wandert der Lagerpunkt der balligen Lagerfläche 331 auf der ebenen Lagerfläche 411 erheblich weiter aus der Mittellage, so daß der Hebelarm zwischen ihm und dem zentral gedachten Angriffspunkt der Federwirkung der Gummironde 31 erheblich größer und damit auch das Rückstellmoment auf die Federstütze 3 größer wird. Nick- oder Taumelbewegungen des Aggregats werden dadurch weitestgehend unterbunden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten EinspannsteHe, die aus derselben Blickrichtung wie Fig. 1 gesehen wird, hat der Lagerfuß 35 der Federstütze eine ebene Fläche 351 die mit der balligen Lagerfläche 511 eirer oberen Federscheibe 51 Kontakt hat. Diese obere Federscheibe lagert auf der Fußplatte 41 und wird über den Schaft 36 und ein Schraubgewinde 37 von einer unteren Federscheibe 52 gespannt, die ebenfalls eine ballige Lagerfläehe 521 hat und mit der ebenen Fläche der Scheibe 321 Kontakt hat. Die in dieser 7eichnungsebene liegenden Krümmungsradien R 1 der beiden Federscheiben 51 und 52 sind gleich groß. Sie entsprechen dem Krümmungsradius Rl in Fig. 1. In der senkrecht dazu stehenden Ebene sind die Federscheiben entsprechend F i g. 2 (Krümmungsradius R 2) gekrümmt.
Anstelle der oberen oder der unteren Federscheibe 51 oder 52 kann die Fußplatte 41 entsprechend ballig ausgebildet sein, so daß nur die Federwirkung einer eo Scheibe auf die Einspannstelle einwirkt. Entsprechend ^kanndas;Beispjel in den Fig. 1 und 2 auch so ausgebildet sein, daß die Fußplatte 41 eine ballige Lagerfläche aufweist, die mit einer ebenen Lagerfläche des Lagerfußes 33 in Kontakt steht.
Hierzu 1 B!et*.Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine mit schwingbeweglich gelagertem Trommelbehälter-Aggregat das auf einseitig eingespannten Federstützen steht, deren Einspannstellen eine ebene und eine baliige Lagerfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R 2) der balligen Lagerfläche (331) in der parallel zur Trommelachse stehenden Ebene größer ist als der Krümmungsradius (Ri) in der senkrecht zur Trommelachse stehenden Ebene.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Lagerfläche (331) am eingespannten Ende der Federstütze (3) angebracht ist und mit der ebenen Lagerfläche (411) am Trommelbehälter-Aggregat bzw. am Boden (4) der Waschmaschine Kontakt hat
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Druckspannung übertragende Gummironde (31) vorgesehen ist, die zwischen einem Spannmittel (32, 34) und der ebenen Lagerfläche (411) eingespannt ist
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für die ballige Lagerfläche (511,521) und für die die Druckspannung übertragende Funktion zwei gewölbt geformte Federscheiben (51,52) vorgesehen sind, die zwischen sich die ebene Lagerfläche (41) am Trommelbehäiter-Aggregat bzw. am Boden (4) der Waschmaschine einspannen.
5. Trommelwaschmrschine "-ach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, c*aß die zwei Federscheiben (51,52) entgegengesetzt gewölb sind.
DE3043550A 1980-11-18 1980-11-18 Zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine Expired DE3043550C2 (de)

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IT24976/81A IT1140082B (it) 1980-11-18 1981-11-10 Macchina lavatrice a tamburo predisposta per la centrifugazione
FR8121505A FR2494315A1 (fr) 1980-11-18 1981-11-17 Machine a laver a tambour equipee pour l'essorage

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FR2494315B3 (de) 1983-08-12
FR2494315A1 (fr) 1982-05-21
IT8124976A0 (it) 1981-11-10
IT1140082B (it) 1986-09-24

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