DE2016539A1 - Wasch- oder Schleudermaschine - Google Patents
Wasch- oder SchleudermaschineInfo
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Description
Dipi -i^yii.' OS?i Λ -ι KO^ IG Pale-t.anwalt 2016339
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■ I1OtH fach Si '
Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrotechnische Fabriken, Stuttgart
Wasch- und Schleuderitiaschine
209813/0567,
Die Erfindung betrifft eine Wasch- und Schleudermaschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche, deren Wasch- und
Schleuderaggregat auf zwei Federbeinen in dem Maschinengehäuse schwingbeweglich gelagert ist, wobei die oberen
Enden der Federbeine mittels Gelenkverbindungen mit an dem Laugenbehälter starr angeordneten Trägern gelenkig verbunden
und die unteren Enden der Federbeine mittels Gelenkverbindungen mit an der Bodenseite des Maschinengehäuses
befindlichen starren Trägern gelenkig verbunden sind.
Bei derartigen Wasch- und Schleudermaschinen sind die Federbeine mit Schwingungsdämpfern versehen, durch die diejenigen
Schwingungen des Wasch- und Schleuderaggregates wirksam gedämpft werden, die relativ grosst-iLangenänderungen der
Federbeine verursachen. Dagegen bereitet es bei derartigen Waschmaschinen mit auf zwei Federbeinen gelagerten Wasch-
und Trommelaggregaten erhebliche Schwierigkeiten, eine ausreichende Dämpfung der horizontalen Schwingungen des Laugenbehälters
zu erzielen. Eine gute Dämpfung der horizontalen Schwingungen ist jedoch schon deshalb wichtig, weil für die
horizontalen Schwingungen nur wenig Spiel im Gehäuse vorgesehen sein kann, so dass bei ungenügender Dämpfung die Gefahr besteht,
dass es zu einem Anstossen des Wasch- und Schleuderaggregates an das Gehäuse kommt. Ferner besteht bei der Lagerung
des Wasch- und Schleuderaggregates auf nur zwei Federbeinen die Gefahr von Nickschwingungen, und ferner bereitet
es bei einer solchen Lagerung auch erhebliche Schwierigkeiten, die Gelenkverbindungen ausreichend stabil und gegen Ermüdung
ausreichend unempfindlich zu gestalten.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei einer Wasch- und Schleudermaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, dass mindestens eine Gelenkverbindung jedes Federbeines als vorgespanntes Kugelgelenk ausgebildet
ist, dessen Vorspannung einstellbar und so gross ist, dass
die durch die Vorspannung erzeugte Reibungsdämpfung eine wirksame Dämpfung der horizontalen Schwingungen des Wasch-
und Schleuderaggregates bewirkt.
Eine baulich einfache und betrieblich besonders, günstige
Gelenkverbindung ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gelenkelement des
Kugelgelenkes in Gebrauchslage relativ zu dem Federbein,
und das andere Gelenkelement dieses Kugelgelenkes relativ zu dem Träger unverschiebbar ist und dass das relativ zu
dem Träger unverschiebbare Gelenkelement von einem Zuganker durchdrungen ist, der mit seinem einen Ende zugfest mit
dem Federbein und mit seinem anderen Ende an einem flexiblen Druckglied dieses vorspannend abgestützt ist, das auf der
von dem Federbein äbgewendeten Seite des Trägers angeordnet
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung,
den Unteransprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, dass die Erfindung
in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden
kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf zwei Federbeinen gelagerten Wasch- und Schleuderaggre'gates
einer erfindungsgemäßen Wasch- und Schleudermaschine, deren Cehäuse teilweise strichpunktiert
angedeutet ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrösserter, teilweise geschnittener Darstellung, der ein
Federbein und seine beiden Gelenkverbindungen zeigt,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasch- und Schleudermaschine 10 ist bis auf die neuartigen Gelenkverbindungen 11, 12 der
beiden Federbeine 13 von üblicher Bauart und wird deshalb in seinen üblichen Teilen nur kurz erläutert. Diese Wasch-
und Schleudermaschine ist bevorzugt in der Grosse einer Haushaltswasch- und Schleudermaschine ausgebildet und weist
ein übliches Gehäuse auf, von welchem in Fig. 1 der Bodenrahmen 14 voll ausgezogen dargestellt ist, wogegen die übrigen
Gehäuseteile 16 strichpunktiert angedeutet sind. Das im ganzen mit 15 bezeichnete Wasch- und Schleuderaggregat ist
lediglich auf zwei Federbeinen schwingbeweglich gelagert und weist ausser den beiden Federbeinen 13 mit den zugeordneten
Gelenkverbindungen 11, 12 keine zusätzlichen Mittel auf um es in seiner Stellung zu halten. Die beiden Federbeine
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slnd mit ihren oberen Enden mittels der oberen Gelenkverbindungen
11 mit je einem U-Träger 17 gelenkig verbunden, wobei
die beiden U-Träger starr an dem Laugenbehälter 18 des Aggregates 15 befestigt sind. Die Gelenkverbindungen 11 und 12
befinden sich hierbei ungefähr in der den Schwerpunkt des Wasch- und Schleuderaggregates 15 aufweisenden vertikalen
Ebene, die die Drehachse der Wasch- und Schleudertrommel dieses Aggregates 15 senkrecht schneidet.
Die unteren Enden der Federbeine 13 sind mittels der Gelenk- ·
verbindungen 12 gelenkig mit je einem als -Träger dienenden Seitenrahmenteil 20 des Bodenrahmens 14 des Waschmaschinengehäuses 16 gelenkig verbunden.
Das Wasch- und Schleuderaggregat 15 weist-ausser dem Laugenbehälter
18 und der in ihm mit horizontaler Drehachse gelagerten Wasch- und Schleudertrommel noch in nicht näher dargestellter Weise auch den Antriebsmotor für die Trommel und
sonstige Teile auf. Es handelt sich in diesem Ausführungsbeispiel um einen frontbeschickten Laugenbehälter 18, dessen Beschickungsöffnung mit 22 bezeichnet ist. .
Die beiden Federbeine 13 sind von üblicher Bauform und weisen ausser den Federn23 je eine Dämpfungsvorrichtung 24 auf,
die beispielsweise einen in dem Zylindergehäuse 26 mit Reibung
gelagerten Dämpfungskolben aufweisen kann, dessen Kolbenstange 27 über das Zyl'indergehäuse 26 übersteht. Da derartige Federbeine an sich bekannt sind, seien ßie nicht in weiteren Einzelheiten
erläutert. ! V
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Die Federbeine 13 dienen der federnden, schwingbeweglichen Lagerung des V7asch- und Schleuderaggregates 15 und vermögen
infolge ihrer eingebauten Dämpfungsvorrichtung Schwingungen des Wasch- und Schleuderaggregates 15, die sich in axialen
Schwingungen der Kolbenstange 27 relativ zu dem Zylindergehäuse 26 der Dämpfungsvorrichtung auswirken, wirksam zu
dämpfen.
Sämtliche die Federbeine 13 mit den Trägern 17, 20 verbindenden Gelenkverbindungen 11, 12 sind gleich ausgebildet,
was fertigungstechnische und schwingungstechnische Vorteile hat, wobei die beiden Gelenkverbindungen 11, 12 des einzelnen
Federbeines 13 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Diese Gelenkverbindungen 11, 12 werden anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert, wobei im Hinblick auf ihre gleiche
Ausbildung nur die obere Gelenkverbindung 11 des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Federbeines im einzelnen beschrieben
wird.
Diese Gelenkverbindung 11 ist als vorgespanntes Kugelgelenk ausgebildet und weist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine metallische, mit dem oberen Ende des Federbeines 13 unverschiebbar verbundene Kugelpfanne 29 auf, die ein
erstes Gelenkelement eines Kugelgelenkes 30 bildet. Das zweite Gelenkelement 31 dieses Kugelgelenkes 30 wird durch
einen aus Kunststoff bestehenden Körper gebildet, der eine einen Kugelabschnitt bildende Gelenkfläche aufweist, die denselben
Radius wie die als Kugelabschnitt ausgebildete Lagerfläche der Kugelpfanne 29 aufweist, so dass Formschluss
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zwischen den beiden Gelenkelementen besteht und das zweite
Gelenkelement 31 in dem ersten Gelenkelement 29 allseitig
schwenken kann. Die Kugelpfanne 29 umfasst das zweite Gelenkelement 3X auf weniger als' 180°. An dem oberen Ende des Federbeines 13 ist ferner ein zu der Federbeinachse koaxialer
Bolzen 28 fest angeordnet, der das zweite Gelenkelement ·
31 mit Spiel durchdringt und ferner auch durch fluchtende
Bohrungen eines auf der Oberseite des Trägers formschlüssig
aufgesetzten, flexiblen Druckgliedes 32 und einer auf diesem
Druckglied aufgesetzten, ebenen, starren Drückplatte 33 * hindurchgefOhrt ist. Auf den Bolzen 28 ist eine Unterlag scheibe
34 aufgeschoben, die auf der Druckplatte 33 aufliegt.
Der Bolzen 28 ist an seinem oberen Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Druckschraube 35 und eine Sicherungsschraube 36 zur Sicherung der Stellung der Druckschraube 35
aufgeschraubt sind. Das Druckglied 32 ist ein quaderförmiges
Druckkissen aus elastomerem Material, das in diesem Ausführungsbeispiel aus Gummi besteht. Zur Verhinderung einer Verschiebung
des Druckgliedes 32 relativ zu dem Träger 17 weist es Vorsprünge auf, die formschlüssig in Ausnehmungen des Trägers
17 eingreifen. Desgleichen weist es in seiner Oberseite Vorsprünge auf, die formschlüssig in Ausnehmungen der Druckplatte
33 eingreifen, so dass auch hier·eine gegenseitige Verschiebung
zwischen dem Druckglied 32 und der Druckplatte 33 verhindert wird.
Das zweite Druckelement 31 ist kraftschlüssig an die Unterseite des Trägers 17 angedrückt und weist einen mittigen,
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nach oben gerichteten Vorsprung auf, der formschlüssig in eine unrunde Ausnehmung des Trägers 17 eingreift, wodurch
in der Gebrauchslage ein Verdrehen und Verschieben des
zweiten Druckelementes 31 relativ zu dem Träger 17 verhindert wird.
Der Bolzen 28 mit Druckschraube 35 bildet einen Zuganker, durch den das Kugelgelenk 30 zusammengehalten wird und der
auch die Vorspannung des Druckgliedes 32 bewirkt. Durch Verdrehen der Druckschraube 35 auf dem Bolzen 28 kann der axiale
Abstand der Druckplatte 33 von dem Träger 17 und damit die Grosse der Zusammendrückung des Druckgliedes 32 eingestellt
werden. Je stärker das Druckglied 32 zusammengedrückt ist, umso grosser ist die Vorspannung des Kugelgelenkes 30, und damit
die Grosse der Reibung, die in dem Kugelgelenk 30 dann auftritt,
wenn das zweite Kugelelement 31 in der Kugelpfanne 29 verschwenkt. Die Vorspannung des Druckgliedes 32 ergibt
die Vorspannung des Kugelgelenkes 30. Dieses Kugelgelenk bildet infolge seiner Vorspannung nicht nur eine Lagerung,
sondern gleichzeitig auch eine Reibungsdämpfung für diejenigen Schwingungen des vtasch- und Schleuderaggregates, die
Schwenkungen der beiden Gelenkelemente 29, 31 des Kugelgelenkes 30 relativ zueinander verursachen. Es handelt sich hier
in erster Linie um die horizontalen Schwingungen des Wasch- und Schleuderaggregates 15, welche hierdurch besonders wirksam
gedämpft werden. Die Grosse der Dämpfung ist durch Verstellen der Druckschraube 35 einstellbar.. Die Einstellung
wird so vorgenommen, dass eine wirksame Dämpfung der horizontalen Schwingungen des Wasch- und Schleuderaggregates
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eintritt. Auch die Eigendämpfung des elastomeren Materials
des Druckgliedes 32 wirkt schwingungsdämpfend.
Entsprechendes gilt für die untere Gelenkverbindung 12,
deren Teile mit denselben Bezugszeichen wie, die Teile der
Gelenkverbindung 11 bezeichnet sind, und selbstverständlich
auch für die gleich ausgebildeten Gelenkverbindungen 11,
des anderen Federbeines. Ein Vorteil ist auch, dass die i
Grosse der Reibungsdämpfung der einzelnen Gelenkverbindungen "™
11, 12 unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
Diese erfindungsgemäße Gelenkverbindung hat auch die vorteilhafte Eigenschaft, dass sich die unvermeidlichen Ermüdungen
des elastomeren Materials des Druckgliedes 32 praktisch nicht mehr störend auswirken.
Falls eine Nachstellung der Vorspannung des Drückgliedes
32 erforderlich wird, kann dies leicht durch Verstellen
der Druckschraube 35 vorgenommen werden. Auch kann das
Druckglied 32, falls erforderlich, leicht gegen ein neues
Druckglied ausgewechselt werden. . {
Diese neuartige Gelenkverbindung vermindert' auch die Nickschwingungen
des Wasch- und Schleuderaggregates und bewirkt *
insgesamt eine ausgezeichnete Stabilität der Lagerung des Wasch- und Schleuderaggregates 15, so dass es nicht erfor- >
derlich ist, die Lage des Wasch- und Schleuderaggregates
2093137 056?
durch zusätzliche Mittel zu sichern. Infolge der verminderten Amplituden der horizontalen Schwingungen des Wasch- und Schleuderaggregates
15 kann das Gehäuse 16 auch besonders kleine Querabmessungen aufweisen, was bei Haushaltswaschmaschinen
wichtig ist.
In manchen Fällen kann das zweite Gelenkelement 31 auch aus anderen geeigneten Materialen als Kunststoff bestehen, vorzugsweise
aus kunststoff- oder ölgetränktem Sintermetall.
- 10 -
2Ο9813/05Θ7
Claims (1)
- PatentansprücheA\ Wasch- und Schleudermaschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche, deren Wasch- und Schleuderaggregat auf zwei Federbeinen in dem Maschinengehäuse schwingbeweglich gelagert ist, wobei die oberen Enden der Federbeine mittels Gelenkverbindungen mit an dem Laugenbehälter starr ange- . \ ordneten Trägern gelenkig verbunden und die unteren Enden der Federbeine mittels Gelenkverbindungen mit an der Bodenseite des Maschinengehäuses befindlichen starren Trägern gelenkig verbunden sind, dadurch" gekennzeichnet, dass mindestens eine Gelenkverbindung (11, 12) jedes Federbeines (13) als vorgespanntes Kugelgelenk (30) ausgebildet ist, dessen Vorspannung einstellbar und so gross ist, dass die durch die Vorspannung erzeugte Reibungsdämpfung eine wirksame Dämpfung der horizontalen Schwingungen des Wasch- und Schleuderaggregates (15) hewirkt. -£«Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle " g Gelenkverbindungen (11, 12) der beiden Federbeine (13) als vorgespannte Kugelgelenke (30) ausgebildet sind.^«Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Federbein (13O zugeordneten beiden Gelenkverbindungen (11, 12) gleich ausgebildet und vorzugsweise spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.- 11 -209813/0 5872354 -H-4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gelenkelement (29) des Kugelgelenkes (30) in Gebrauchslage relativ zu dem Federbein (13) und das andere Gelenkelement (31) dieses Kugelgelenkes relativ zu dem Träger (17, 20) unverschiebbar gehalten ist und dass das relativ zu dem Träger unverschiebbare Gelenkelement (31) von einem Zuganker (28, 35) durchdrungen ist, der mit seinem einen Ende zugfest mit dem Federbein (13) und mit seinem anderen Ende an einem flexiblen Druckglied (32) dieses vorspannend abgestützt ist, das auf der von dem Federbein abgewendeten Seite des Trägers (17, 20) angeordnet ist.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckglied (32) ein Kissen aus elastomerem Material ist.6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (28, 35) über das Druckglied (32) übersteht und auf der von dem Träger abgewendeten Seite des Druckgliedes (32) eine starre Druckplatte (33) aufliegt, an der sich der Zuganker (28, 35) abstützt.7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ zu dem Träger (17, 20) unverschiebbare Gelenkelement (31) des Kugelgelenkes durch die von dem anderen Gelenkelement (29) auf es ausgeübte Kraft an dem Träger gehalten ist.- 12 -209813/05878. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel des Wasch- und Schleuderaggregates in an sich bekannter Weise um eine horizontale Drehachse drehbar ist.109813/0567.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |