DE2218539A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2218539A1
DE2218539A1 DE19722218539 DE2218539A DE2218539A1 DE 2218539 A1 DE2218539 A1 DE 2218539A1 DE 19722218539 DE19722218539 DE 19722218539 DE 2218539 A DE2218539 A DE 2218539A DE 2218539 A1 DE2218539 A1 DE 2218539A1
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washing machine
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DE19722218539
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English (en)
Inventor
Jonathan Peter London Steele
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH eMöNöj&isB5
r ^ StoinsdorfstraBe 10
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN ' Telefon: (0811) ·29ί684
Dr. rer. nat.W. KORBER
' PATENTANWÄLTE Case 1148B
17. April 1972
HOOVER LIMITED
Perivale
Greenford, Middlesex / England
Patentanmeldung
Waschmaschine
Die Erfindung betrifft Waschmaschinen von der Bauart mit einem Aggregat aus einem Flüssigkeitsbehälter, innerhalb welchem eine Wäschetrommel zur Drehung um eine im wesentlichen waagrechte Achse gelagert ist, wobei das Aggregat durch eine aus sere Trommel von unten unterstützt ist.
Bauformen dieser Art wurden bereits in der Patentschrift ....... (PatentanmeldungPJt-Jί>?#&9) beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung auf alternative Anordnungen von extrem einfacher Art gerichtet.
Die erfindungsgemässe Waschmaschine besitzt ein Aggregat mit einem Flüssigkeitsbehälter, innerhalb welchem eine Wäschetrommel zur Drehung um eine im wesentlichen waag-
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rechte Achse gelagert ist, wobei das Aggregat durch einen äusseren Rahmen von unten durch mindestens zwei Schraubenfedereinheiten unterstützt ist, die sich zwischen Abschnitten des Aggregats und des Rahmens erstrecken, welche Abschnitte im Falle mindestens einer Einheit lediglich durch eine Schraubenfeder (nachfolgend als "die Feder" bezeichnet, miteinander verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Feder (die nachfolgend als "die Feder" bezeichnet wird) einer der Einheiten zumindest über einen Teil ihrer Länge ungeführt, während die andere Feder durch eine Führungsstrebe geführt ist, die an den Abschnitten des Rahmens durch Verbindungsgelenke befestigt sind.
Die Feder kann an einem Abschnitt an einem Ende befestigt sein, jedoch an ihrem anderen Ende unbefestigt sein. Gegebenenfalls kann die Feder an jedem Ende an dem jeweiligen Abschnitt befestigt sein.
Die Durchführung der Erfindung ist auf verschiedenerlei Weise möglich, jedoch sind nachfolgend zwei besondere Ausführungsformen beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Aufriß eines Waschmaschinenaggregats, das durch zwei FederSchenkeleinheiten unterstützt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt und im Aufriß ainer der Federschenkeleinheiten nach Fig. 1 und 2;
Fig, 4 eine schaubildliche Ansicht der beiden halften einer
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Reibungsdämpfungsbuchse, die in jedes der unteren· Enden der beiden Federschenkeleinheiten der Ausführungsform nach Fig. 1-3 eingebaut ist, und
Fig, 5 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt und von der Seite des unteren Endes einer Federschenkeleinheit mit einer geringfügig abweichenden Form der Reibungsdämpfungsbuchse.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Waschmaschinenaggregat besitzt eine drehbare Trommel 9, die in einem Bottich 11 gelagert ist. Die Trommel wird durch einen Riementrieb 12 von einem Motor 13 angetrieben, der durch Halterungen
14 an der Unterseite des Bottichs 11 befestigt ist. Das Waschgut wird durch eine vordere Öffnung im Aussengehäuse
15 in die Trommel 9 eingelegt bzw· aus dieser entnommen, welche öffnung normalerweise durch eine Türe 16 verschlossen ist, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Trommel wird durch Leitungen (nicht gezeigt) gefüllt und durch eine Absaugpumpe 17 entleert, welche Lauge aus dem Bottich 11 mittels eines Schlauches 18 aufnimmt und diese Lauge durch einen Austrittsschlauch 19 nach oben fördert, der an einem Abfluß oder Ausguß angeschlossen sein kann. Die vorangehend beschriebenen Teile sind von herkömmlicher Art und bilden keinen Teil der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Aggregat von unten durch eine linke und eine rechte Federschenkeleinheit unterstützt. Die rechte Einheit 25 ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt und besitzt eine Schraubenfeder 28, die sich zwischen Endverbindungen 30 und 31 an Abschnitten 32 und 33 des Aggregats 10 und des Gehäuses oder Rahmens 35 erstreckt. Die Endverbindung 30 ist mit Einzelheiten in
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Fig. 3 gezeigt„ Die dargestellte FederSchenkeleinheit weist eine Strebe 3 7 auf, die sich gleichachsig durch die Feder 2 8 erstreckt und durch eine Öffnung 39 im Abschnitt 32 ■geführt ist, wobei der Rand der öffnung 39 einen nach unten gerichteten konkaven Sitz UO für eine nach oben gerichtete halbkugelige Fläche an einer Kunststoffbuchse 41 bildet. Das Material dieser Buchse ist verhältnismässig hart, bildet jedoch eine geeignete Lagerung für die universale Bewegung, die zwischen ihr und dem Sitz 40 erzielt werden soll, Die Buchse 41 ist mit einer mittigen Nabe 42 ausgebildet, von der sich ein oberer Teil durch die öffnung 39 erstreckt, wobei eine konkave Vorlegscheibe 44 diesen Abschnitt umgibt und einen solchen Durchmesser hat, daß ihr Umfang 45 sich immer ausserhalb des Umfangs der Öffnung 39 befindet. Die Teile sind in ihrer Stellung durch eine Mutter 47 und eine Zwischenlegscheibe 4 8 an dem oberen, mit einem Gewinde versehenen Ende der Strebe 37 gesichert.
Was das untere Ende der Einheit 2 5 betrifft, so ist das untere Ende der Strebe 3 7 durch eine öffnung 50 im unteren Abschnitt 33 hindurchgeführt, der durch eine Halterung gebildet wird, die im unteren Ende des Aussengehäuses 35 angeordnet ist. Die öffnung 50 ist von einem nach oben gerichteten konkaven Sitz 51 umgeben, der zur Aufnahme einer nach unten gerichteten, teilkugeligen Fläche 52 bestimmt ist, die an einer Reibungsdämpfungsbuchse 55 ausgebildet ist, die aus zwei Hälften besteht, deren Einzelheiten in Fig. 4 ersichtlich sind. Die beiden Hälften bilden zusammen eine Schulter 56, gegen welche sich das untere Ende der Feder 2 8 abstützt. Oberhalb der Schulter 5 6 bilden die beiden Hälften der Buchse 5 5 einen sich nach oben erstreckenden hantel 57, der sich innerhalb der Feder 28 erstreckt unc zu lialterungszwecken dient. Oberhalb des Hanteis 57 ist die Strebe 37 umgebend innerhalb der Feder ein Abstandsrohr 5 8 angeordnet, welches die Feder in ihrer
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Längsausrichtung hält.
Wie sich aus Fig. H ergibt, hat jede Hälfte der Buchse 55 einen sich nach unten erstreckenden, halbkreisförmigen Hülsenabschriitt 60, Die beiden Hülsenabschnitte 60 umgeben zusammen im wesentlichen das untere Ende der Strebe 37, befinden sich jedoch normalerweise im Abstand von dieser. Die Aufgabe der beiden-Abschnitte 60 besteht darin, daß sie zur Halterung der Buchse 55 mit Bezug auf den konkaven Sitz 51 dienen, selbst im Falle extremer Unwuchtbedingungen, wenn die Strebe 37 sich beträchtlich aufwärts bewegen kann und gegebenenfalls die Buchse 55 mit sich vom konkaven Sitz 51 weg führen kann. Die beiden Hälften" der Buchse 55 wirken mit dem konkaven Sitz 51 wirksam zur Bildung eines Universalgelenks am unteren Ende des Schenkels 25 zusammen, welches Gelenk wie das obere Gelenk keine Behinderung hat. Während des Betriebs der Maschine hat eine Abwärtsbewegung des elastisch gelagerten Aggregats 10 zur Folge, daß die Feder 28 zusammengedrückt wird. Durch dieses Zusammendrücken der Feder nach unten werden die beiden Hälften der Dämpfungsbuchse 55 in den Sitz 51 gedrückt, was wiederum eine nach innen gerichtete Belastung der Hälften der Buchse gegen die Oberfläche der Strebe 3 7 zur Folge hat, wodurch die Reibungswirkung zwischen den Hälften der Buchse und der Strebe erhöht wird. Dementsprechend ist' der durch die Hälften der Buchse verursachte Betrag der Reibungsdämpfung proportional der Verlagerung des Aggregats 10 nach unten. Der Betrag der Reibungsdämpfung, die durch jeden der Schenkel 25 erzielt wird, hängt ferner von dem Halbmesser der Fläche 52 und von der Form des konkaven Sitzes 51 ab. Das zur Herstellung der Reibungsdämpfungsbuchse verwendete Material kann je nach den Erfordernissen verschieden sein, jedoch hat sich ein Material wie Acetal, Sintereisen, Sinterbronze usw., in Fett laufend, als geeignet erwiesen. Obwohl die Buchse in Fig. 4 aus zwei Hälften be-
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stehend dargestellt ist, kann sie einteilig geformt und lediglich mit einem Schlitz versehen sein, oder sie kann gegebenenfalls in mehr als zwei Teile unterteilt sein.
In Fig. 5 ist die Buchse aus zwei Abschnitten geformt gezeigt, die zusammen einen Mittelbereich 68 ergeben,.der die halbkugelige Fläche 52 aufweist. Von dem Bereich 6 8 erstreckt sich eine Hülse 69 mit einem Teil 70 von verringertem Durchmesser nach oben, dessen Bohrung ausgespart ist, wie bei 71 gezeigt. Die beiden Hälften der Buchse 55 sind an dem Teil 70 von verringertem Durchmesser von einem O-Ring 72 als einem geeigneten elastischen Material umgeben. Die Feder 2 8 stützt sich auf einer Schulter 73 des Mittelbereichs 68 ab. Die untere Hülse 60, die aus zwei Abschnitten geformt ist, weist sich nach aussen erweiternde Abschnitte auf, wie in Fig. 5 gezeigt, und jeder dieser Abschnitte ist mit einer bogenförmigen Schulter 74 versehen. Auf diese Weise wird eine Aufwärtsbewegung der Buchse 55, die während extremer Unwuchtbedingungen auftreten kann, durch die Anlage der Schultern 74 gegen den Umfang einer Öffnung 7 5 im Abschnitt 33 des. Rahmens 35 begrenzt. Während des Zusammenbaus können jedoch die beiden Abschnitte der Hülse 60 radial nach innen gefedert werden, damit die Hülse durch die Öffnung 75 hindurchgeführt werden kann.
Die linke Einheit 76 besitzt eine Schraubenfeder 77 von grossem Durchmesser aus einem Draht von prossem Durchmesser, die sich an ihrem oberen Ende gegen eine Halterung 7 8 abstützt, welche am Aggregat 10 befestigt ist. Ein Ansatz 79 der Halterung 7 8 erstreckt sich ein kurzes Stück in der Längsrichtung durch die zwei oberen Windungen der Feder 77, um die Halterung der Feder an ihrer oberen Abstützung zu erleichtern. An ihrem unteren Ende ist die Feder 77 starr an einem Abschnitt 80 des Gehäuses 35 befestigt.
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Der Boden des Ansatzes 79 kann, wenn gewünscht, so mit Bezug avf den Abschnitt 80 des Gehäuses angeordnet und bemessen werden, daß er als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung und Zusammendrückung der Feder wirken kann. Obwohl das obere Ende der Feder lose um den Ansatz 79 herum angeordnet werden kann, so daß der letztere während des Zusammenbaus als Halterung dienen kann und als Führung bei einer Aufwärtsbewegung des Aggregats 10 um einen grösseren Betrag als. die freie Länge der Feder 7 7 wirkt, kann die letztere als alternative Anordnung an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende befestigt werden. Die Steifigkeit der Feder 7 7 ist ausreichend groß, um die Notwendigkeit einer Führungsstrebe zu vermeiden, und ausserdem ermöglicht sie, daß die Feder der maximalen Belastung des Aggregats 10 bei der maximalen Abwärtsbewegung ohne Knicken standhalten kann, läßt jedoch auch zu, daß sich die Feder während der Bewegung des Aggregats etwas anlehnt und geringfügig biegt.
Zur Stabilisierung der Stellung des Aggregats 10 sind zwei Paare von Haltefedern vorgesehen, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Das eine Paar 80 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich, welche Federn sich von einer Verbindung 82 am oberen Ende des Bottichs 11 zu Halterungen 83 am Gehäuse 15 in der Richtung nach vorwärts und rückwärts erstrecken. Die Anordnung aer Federn 80 ist nicht kritisch, jedoch erstrecken sie sich bei dieser besonderen Ausführungsform im wesentlichen in einer vertikalen Ebene, welche die Drehachse der Trommel 9 enthält.
Das zweite Federpaar 85 ist am besten aus Fig. 1 ersichtlich, welche Federn sicli von einer Stelle 86 an der Unterseite ces Motors 13 zu Halterungen 87 am unteren Teil des Gehäuses 15 erstrecken.
Es sind auch andere Gestaltungen als die bei der in den
Zeichnungen gezeigten besonderen Ausführungiorm möglich. Im besonderen kann die FederschenkeIeinheit 25 durch eine ähnliche grosse Feder wie auf der linken Seite ersetzt werden und kann eine Dämpfung durch einen gesonderten Dämpfer oder gesonderte Dämpfer erzielt werden, falls erforderlich. Ferner ist es möglich, zwei oder mehrere Federn (von der auf der linken Seite gezeigten Art) auf jeder Seite des Aggregats zu verwenden.
Die Feder 7 7 ist natürlich unter besonderer Berücksichtigung der zu erwartenden Belastung ausgebildet. Faktoren, wie die Eelastung, die Federsteifigkeit und die Spannung spielen eine Rolle bei der Wahl der Feder. Eine Feder von der auf der linken Seite in Fig. 1 gezeigten Art kann als völlig ungeführte Feder betrachtet werden, da der Ansatz 79 während des normalen Betriebs lediglich zur Halterung und nicht zur Führung dient. Die Gestaltung der Feder wird daher so getroffen, daß sie während des Betriebs nicht knickt, obgleich sie sich geringfügig biegen kann. Es ist keine Verbindung der Führung vorhanden, die sich durch die Feder erstreckt, wie dies bei der Einheit 25 auf der rechten Seite der Fall ist.
Unter anderen Umständen kann jedoch die Feder 77 über einen Teil ihrer Länge durch ein inneres Rohr, geführt werden, das starr an dem einen Ende angeordnet ist, um ein Knicken zumindest eines Teils der Länge der Feder zu verhindern. Gegebenenfalls kann das Führungsrohr durch eine langgestreckte metallische Führung oder durch einen Kunststoffprefitexl mit drei oder mehreren radialen Speichen ersetzt werden, deren bzw. dessen Längskanten sich von der Feder etwas in Abstand befinden, uir. ein Arbeitsspiel zu ermöglichen, jedoch ein Knicken der Feder als Ganzes zu verhindern und die Länpe, mit welcher sie geneigt werden kann, zu begrenzen.
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Der in Fig. 1 dargestellte rechte Schenkel ist an jedem Ende mit einem Universalgelenk versehen, das jedoch keine Beschränkung gegen eine Neigungsbewegung darstellt. Wenn gewünscht, kann die Form des Gelenks 30 am oberen Ende durch ein Universalgelenk ersetzt werden, das Gummibuchsen od. dgl. aufweist, die so eingespannt sind, daß sie eine Neigungsbewegung beschränken. In diesem Falle können bestimmte der Stabilisierungsfedern weggelassen werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche :
    1. Waschmaschine mit einem Aggregat, das einen Flüssigkeitsbehälter aif weist, in welchem eine v/äsdietrommel zur Drehung um eine im wesentlichen waagrechte Achse gelagert ist, welches Aggregat durch einen äusseren Rahmen von unten durcn mindestens zwei Schraubenfeaereinheiten unterstützt ist, die sich zwischen Abschnitten des Aggregats und dem Rahmen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, aaß die Abschnitte im Falle mindestens einer Einheit lediglich durch eine Schraubenfeder (77) (die hier als "die Feder" bezeichnet wird) mitainander verbunden sina»
    2. Waschmaschine mit einem Aggregat, aas einen Flüsigkeitsbehälter aufweist, innerhalb welchem eine taschetrommel zur Drehung um eine im wesentlichen waagrechte Achse gelagert ist, wobei das Aggregat durch einen riusseren Rahmen von unten mittels mindestens zwei Sehraubenfedereinheiten unterstützt ist, die sicn zwisciien Abschnitten des Aggregats und dem Rahmen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (77) (die hier als "die Feder" Lezeichnet wird) einer der Einheiten zumindest über ^inen Teil iarer Länge ungeführt ist, während die andere Fecer (28) durch ein.-i . FührungsstreLe (37) gef'ifrrt ist, ve lch°. an üen Abschnitten des Raiimens durch Verbindung ε ge lenke befestigt ist.
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    3, Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß "die Feder" (77) an einem Abschnitt (80) an dem einen Ende befestigt ist, jedoch an ihrem anderen Ende nicht befestigt ist.
    Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ''die Feder11 (77) an ihrem anderen Ende durch einen Teil (79) des Abschnitts (78) an dem erwähnten Ende
    gehalten wird, der sich innerhalb der Feder erstreckt.
    5. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS "die Feder" an jedem Ende an dem jeweiligen Abschnitt bäestigt ist.
    6. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstrebe (37) durch Universalgelenke
    (30, 31) mit den Abschnitten an jedem Ende verbunden
    sind.
    Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe an deia einen Ende an einem der Abschnitte aurch ein Universalgelenk (30) befestigt ist, welches eine axiale Bewegung der Strebe an diesem Ende verhindert, jedoch eine ungehinderte Neigungsbewegung der
    Strebe nit Bezug auf diesen Abschnitt zuläßt.
    Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia Strebe an dem einen Ende an einem der Abschnitte durch ein elastisches Universalgelenk befestigt ist, wel-
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    ches eine beschränkte Neigungsbewegung der Strebe mit Bezug auf diesen Abschnitt zuläßt.
    Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Führungsstrebe sich durch das Gelenk (31) zwischen ihr und dem Abschnitt an diesem Ende erstreckt, welches Gelenk im wesentlichen keine Beschränkung gegen eine Neigungsbewegung bildet, jedoch eine Dämpfung proportional zur Zusammendrückung der Feder vermittelt.
    10. Waschmaschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß "die Feder" (77) gegen eine Neigungsbewegung über einen Teil ihrer Länge beschränkt ist.
    11« Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkung durch ein Rohr innerhalb der "Feder" erhalten wird.
    12. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkung durch in Abstand befindliche Längsführungervferhalten V7xrd, die starr an dem einen Ende angeordnet sind und an in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Bereichen des Inneren "der Feder" anliegen oder diesen eng benachbart sind.
    Der Patentanwalt
    /. wk
    209845/0824
DE19722218539 1971-04-16 1972-04-17 Waschmaschine Pending DE2218539A1 (de)

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