DE916029C - Schwenkarm-Lagerung, insbesondere fuer die Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Schwenkarm-Lagerung, insbesondere fuer die Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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Publication number
DE916029C
DE916029C DES22062A DES0022062A DE916029C DE 916029 C DE916029 C DE 916029C DE S22062 A DES22062 A DE S22062A DE S0022062 A DES0022062 A DE S0022062A DE 916029 C DE916029 C DE 916029C
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DE
Germany
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swivel arm
housing
pivot
arm
rubber body
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Expired
Application number
DES22062A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Eric Moulton
Leonard Taylor
Otto Herman Varga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEETRU PRODUCTS Ltd
Original Assignee
SEETRU PRODUCTS Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1954
S 22062 VII j 76 c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkarm-Lagerung, insbesondere für die Spimdel-ni von Spinn- und Zwirnmaschinen..
Es. gibt Spinnmaschinen und ähnliche Maschinen, bei denen die Spindeln durch, Anliegen an einem mit höher Geschwindigkeit umlaufenden flachen, Riemen angetrieben werden. Zu: diesem Zweck sind die Spindeln in Schwenkarmen ge·: lagert, die ihrerseits auch in Lagern sitzen und mittels einer Feder gegen, den die Spindel drehenden) Riemen gedrückt werden.
Es ist bei Zwirnmaschinen! mit durch einen endlosen Riemen angetriebenen Zwirnspindeln bereits bekanntgeworden, den Spindelhalter aus zwei bügeiförmig gestalteten Teilen herzustellen, die an ihren oberen Armen, durch einen, festen Bolzen, gelenkig miteinander verbunden sind, wobei eine die selbsttätige Einstellung bewirkende Schraubenfeder um; dem letztgenannten Bolzen herumgewickelt und mit einem Ende an. diesem, befestigt ist. ao
Auch sind bereits Spindellager für Spinn,- und Zwirnmaschinen bekanntgeworden, bei denen neben der das Ausschwingen bewirkenden Feder eine als Puffer wirkende besondere Feder vorgesehen ist, die ein1 festes Anliegen des beweglichem Lagerböckchenis am festen Lagerteil verhindert.
Ferner ist es auch bekannt, den Tragbolzen eines Spindelschwenkarmes, so am Maschinengestell anr zubringen, daß dieser Schwenkarm nicht nur leicht in waagerechter Ebene verschwenkt werden kann, sondern auch senkrecht verstellbar ist und1 sich so in jede beliebige Neigungslage bringen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwenkarm für Spindeln vom Spinnmaschineni u. dgl. die Funktion eines Lagers und einer Feder in einem Gummiaggregat ziu vereinigen, das einerseits dem Schwenkarm die erforderliche Toirsionsspannung erteilt und, anderseits die Notwendigkeit einer Schmierung vermeidet.
Die Erfindung besteht darin, daß der den Schwenkarm tragende Schwenkzapfen! mit mindestens einem Gummikörper verbunden ist, der ihm als Lager dient und durch das Verschwenken des Zapfens unter Spannung deformiert wird,. Erfindungsgemäß ist am den Enden des den Schwenkarm tragendem Schwenkzapfens je ein Gummikörper angeordnet, die beide, als Lager dienend, ein Verschwenken des Armes unter Spannung zulassen/ wobei sie selbst einer Torsion unterliegen·. Nach der Erfindung sind1 die Gummikörper als zapfenairtige Lagerschalen, ausgebildet, die bei einem. Verschwenken! des Schwenkarmes aus der Grundstellung heraus einer Verdrehung unterliegen, die sie in die Ausgangsstellung zurückziubewegen sucht. Zur Aufnahme der an dien Enden des Schwenkzapfens einander gegenüberliegenden Gummikörper dient ein Gehäuse. Die Gummikörper können auch in Pfannen befestigt sein, die, ihrerseits gegen Drehen gesichert, in Lagern des Gehäuses sitzen. Die napfförmigen oder halbkugeligen Gummikörper sind mit den Außenflächen in den Lagerpfannen, mit den Innenflächen dagegen auf den Köpfen des Schwenkzapfens befestigt. In Axialbohrungen am oberen und am unteren Ende der Schwenkachse sind Zapfen eingesetzt, deren Enden in den Gummikörpern ruhen. Erfindungsgemäß kann das Gehäuse aus zwei miteinander verschraubten Teilen bestehen, die eine Aussparung für den Durchtritt des Schwenkarmes aufweisen. Der untere Gehäuseteil ist mit einem- Gewindezapfen zum Befestigen des Gehäuses in der Spindelbank versehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist die Vorderansicht der Schwenkarm-Lagerung nach der Erfindung bei quer geschnittenem Schwenkarm;
Fig. 2 gibt einen Vertikalschnitt dazu wieder, der die innere Ausgestaltung des zweiteiligen; Gehäuses erkennen läßt;
Fig. 3 ist die Draufsicht auf die Schwenka,rm-Lagerung und
Fig. 4 ein Querschnitt;
Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte durch den unteren Teil des Gehäuses, und zwar1 veranschaulicht Fig. 5 den Sitz für die untere Lagerpfanne mit versenkten Bohrungen für die Halteschrauben des oberen Gehäuseteiles, wogegen Fig. 6 die weggeschnittene Vorderfront des Gehäuses erkennen läßt, um eine öffnung für den Durchtritt des Schiwenkarmes ziu schaffen.
In Fig. ι und 2 ist mit 1 der Schwenkarm und mit 2 der Tragteil für die aufzunehmende Spindel bezeichnet. Der Schwenkarm 1 kann; um die Achse eines Schwenkzapfens 3 schwingen, der, etwas konisch geformt, in der nachstehend beschriebenen Weise von einem im ganzem rohrförmigen Gehäuse gehalten, wird. Dieses Gehäuse besteht aus einem oberen, Teil 4 und einem', unteren, Teil 5. Vom unteren Gehäuseteil 5 ragt ein Gewindezapfen 6 nach unten, der im allgemeinen in die Spindelbank der Spinnmaschine eingesetzt werden kann.
Die beiden Gehäuseteile 4 und 5 werden durch versenkte Schrauben 7 und 8 miteinander verbunden, die in Bohrungen 9 und: 10 an; der Unterseite des Gehäuses 4, 5 vorgesehen sind; und ihre Fortsetzung- in Ansätzen 11 des oberen Gehäuseteiles 4 finden, der, kappenartig ausgebildet, oben eine Wölbung 12 aufweist.
Die zusammengehörigen Kanten des oberen und des unteren Gehäuseteils sind bei 13 umd 14 so. gestaltet, daß sie eine vordere gekrümmte Öffnung bilden, durch die der Schwenkarm 1 hindurchragt und deren; Weite ihm, einen hinreichenden, Schwenkbereich um den Zapfen 3 gibt. Im; übrigen ist der obere Gehäuseteil 4 oberhalb der Gehäuseöffnung mit einem über den. Schwenkarm 1 nach vorn ragenden Flansch oder Steg 15 versehen.
Das. gewölbte' obere Ende des Gehäuseteils 4 'und der Boden des Gehäuseteils 5 sind, mit entgegengesetzt gerichteten Lagern 16 für Pfannen 17 und 18 versehen., die einander entsprechen und zur go Aufnahme von als Lager- und Lagerungsmittel dienenden; Gummikörpern bestimmt sind. Die Lagerstellen sind bei 19 mit einem Absatz versehen, dem eine Schulter der Pfannen 17 und 18 entspricht. Außerdem, weisen sie je eine diametral verlaufende Rippe 20 auf, die in eine entsprechende Nut der gegenüberliegenden. Pfannenwand greift und so ein Verdrehen; der Pfanne verhütet, wenn, die Teile zusammengebaut sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind halbkugelige Gumminäpfe 22 mit ihrer Außenwand an den. Pfannen 17 und 18 befestigt, wogegen die Innenseite jedes Gumminapfes 22 mit dem kugelförmigen Ende 23 eines Metallzapfens 24 verbunden ist. Die Metallzapfen 24 sind ihrerseits mit straffem Schiebesitz in axial verlaufende Bohrungen an den Enden, des, vertikalem Schwenkzapfens 3 eingelassen.
Die inneren Enden der Zapfen 24 sind bei 25 geschlitzt, um Querstifte 26 der Bohrungen: zu übergreifen und -dadurch eine Relativverdrehung beider Teile zu verhüten. Wenn, man, die beiden. Gehäuse^ teile durch Anziehen der Schrauben; 7 und 8 miteinander verbindet, entsteht ein geschlossenes Schwenkarm-Aggregat, in dem Lagerung und Federung miteinander kombiniert sind. Das Aggregat ist ohne weiteres für das Ansetzen an eine Spinnmaschine od. dgl. fertig und kann, ohne Schmierung benutzt werden, wobei Verschleiß und daraus sich ergebende Geräusche im wesentlichen eliminiert sind.
Die beiden. Gummikörper 22 werden in geeignetem Abstand, voneinander gehalten, um dem Schwenkarm die erforderliche Stabilität quer zur Schwenkachse zu verleihen, wobei der Gewindezapfen 6 es gestattet, das ganze Aggregat so zu be-
festigen und zu drehen, daß die richtige Grundstellung und der richtige Anpreßdruck an: den Antriebsriemen erzielt werden.
Außerdem können Mittel vorgesehen werden., um über die Metallpfannen 17 und 18 den. Gumminäpfen die richtige Vorspannung zu geben:. So ließe sich, z. B. im Innern: des zu diesem. Zweck hohl ausgeführten Gewindezapfens 6 eine Stellschraube anbringen, wobei die Metallpfannen. 17 und 18 im Bedarfsfall polygonal begrenzt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schwenkarm-Lagerung, insbesondere für die Spindeln von: Spinn,- und. Zwirnmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwenkarm (1) tragende Schwenkzapfen (3) mit mindestens einem, Gummikörper verbunden ist, der ihm als Lager dient und durch das Verschwenao ken des Zapfens (3) unter Spannung defoirmiert wird.
2. Schiwenkarm-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des den Schwenkarm (1) tragenden Schwenkzapfens (3) je ein Gummikörper (22) angeordnet ist, die beide, als Lager dienend, ein Verschwenken des Armes (1) unter Spannung zulassen, wobei sie selbst einer Torsion, unterliegen,.
3. Schwenkarm-Lagerung nach, den An,-sprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummikörper (22) als mapfartige Lagerschalen, ausgebildet sind, die bei einem Verschwenken des Schwenkarmes (1) aus der Grundstellung heraus einer Verdrehung unter-35' liegen,, die sie in die Ausgangsstellung zurückzubewegen sucht.
4. Schwenikarm-Lagerung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4, 5) ziur Aufnahme der an den Enden· des Schwenkzapfens (3) einander gegenüberliegenden Gummikörper (22).
5. Schwenkarm-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (22) in Pfannen (17 und, 18) befestigt sind, die, ihrerseits gegen Drehung gesichert, in Lagern. (16) des Gehäuses (4, 5) sitzen.
6. Schwenkarm-Lagerung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die napfförmigen oder halbkugeligen Gummikörper (22) mit den Außenflächen, in den Lagerpfannen. (17 und 18), mit ihren Innenflächen dagegen auf den Köpfen (23) des Schwenkzapfens (3) befestigt sind.
7. Schwenikarm-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß in Axiälbohrungen am oberen und am, unteren Ende der Schwenkachse (3) Zapfen (24) eingesetzt sind, deren Enden (23) in den Gummikörpern (22) ruhen.
8. Schwenkarm-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei miteinander verschraubten Teilen (4und.5) besteht, die eine Aussparung für den Durchtritt des Schwenkarmes (1) aufweisen.
9. Schwenkarm-Lagerung nach den Ansprüchen: ι und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (5) mit einem Gewindezapfen, (6) zum Befestigen des Gehäuses (4, 5) in der Spindelbank versehen ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 116 178, 361 841, 699, 616 on.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9534 7.
DES22062A 1949-09-23 1951-02-27 Schwenkarm-Lagerung, insbesondere fuer die Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen Expired DE916029C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2446749A GB686176A (en) 1949-09-23 1949-09-23 Improvements in swinging arms for the spindles of spinning machinery and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916029C true DE916029C (de) 1954-08-02

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ID=10212158

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DE (1) DE916029C (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2674477A (en) * 1951-01-23 1954-04-06 Seetru Products Ltd Swinging arm

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE116178C (de) *
DE361841C (de) * 1922-10-20 Carl Zangs A G Maschf Spindellager fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE517699C (de) * 1929-08-09 1931-02-09 Carl Hamel Akt Ges Vorrichtung zum Befestigen des Tragbolzens, auf dem die Zwirnspindel schwenkbar gelagert ist
DE616011C (de) * 1932-05-27 1935-07-17 Ver Kugellagerfabriken Akt Ges Lagerung des Schwenktragarmes fuer vom Antriebsriemen abschwenkbare Spindeln von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen

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