AT219221B - Schaukelsessel - Google Patents

Schaukelsessel

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AT219221B
AT219221B AT783160A AT783160A AT219221B AT 219221 B AT219221 B AT 219221B AT 783160 A AT783160 A AT 783160A AT 783160 A AT783160 A AT 783160A AT 219221 B AT219221 B AT 219221B
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AT
Austria
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armchair
frame
foot
support
armchair according
Prior art date
Application number
AT783160A
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English (en)
Inventor
Karl Benedikter
Gertrude Benedikter
Original Assignee
Karl Benedikter
Gertrude Benedikter
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


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  Schaukelsessel 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Sesselgestell mit Sitz und Lehne durch   vier Füsse mit dem   Bogen und seinen Teilen verbunden, man kann als Variante dazu auch den Rohrbogen mit einem   z. B.   aus Rohren bestehenden Kreuz versehen und den Sessel durch einen Mit- telholm, also einen einzigen Fuss, der in der Kreuzungsstelle befestigt wird, mit dem Boden verbinden. 



   Die Stütze wird dann exzentrisch zum Bogendurchmesser oder Halbmesser an einem Holm der sich kreu- zenden genannten Teile vorgesehen. 



   Zur Einstellung der Neigung können noch, wie später in der Beschreibung ausgeführt wird, verschie- dene Elemente. wie Gewindespindeln, verschiebbare und gelochte Rohre, die ineinandergestellt sind,
Zapfenverbindungen u. dgl., vorgesehen sein. 



   Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem in der besonders leichten Bauart des Sessels und seiner
Teile sowie in der Einfachheit seines Aufbaues. Vor allem aber besteht der Vorteil der Erfindung noch darin, dass der Boden, auch der Teppich, geschont wird, weil der Bogen ohne Verschiebung auf der Unter- lage abrollt. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,   u. zw.   stellt die Fig. 1 eine Seitenansicht des Stuhles mit dem Gestell für die Taumelbewegung dar, während die Fig. 2 eine Draufsicht auf das in diesem Falle aus Stahlrohren bestehende Stuhlgestell ohne Sitz ver- anschaulicht und die Fig. 3 das Gestell allein in Vorderansicht zeigt. In dem letzteren Falle ist der Sitz strichpunktiert angedeutet. 



   Das eigentliche Gestell für den Sitz besteht aus den vier Holmen   l,   2, 3,4 aus Stahlrohr, die mit- einander verschweisst sind und auch aus einzelnen Stücken oder als Ganzes gebogen und dann verschweisst sein können. 



   In dem vorliegenden Falle sind zwei hintere Füsse 5,6 vorgesehen, die von oben schräg nach hinten und unten reichen. Das Lager für den Stuhl zur Herstellung einer Taumelbewegung in dem eingangs dargestellten Sinne besteht in dem vorliegenden Falle aus einem z. B. nach einem Halbkreis gebogenen   Rohr 7,   das durch zwei vordere Enden, die gerade sind, und die mit 8 und 9 bezeichnet sind, an einem V-förmigen Bügel mit den Schenkeln 10 und 11 bei 12 angeschweisst sind. Die Spitze der V-Form 11, 12 ist abgerundet und ruht im Ruhezustand in der in Fig. 2 und 3 gezeichneten Lage, ebenso wie der hintere Abschnitt des Bogens 7 auf dem Boden auf, u. zw. so, dass der Bogen 7 eine von vorne nach hinten schwach geneigte Lage einnimmt, wie die Fig. 1 erkennen lässt.

   Die beiden Schenkel 10,11 sind bei 14 mit den beiden Holmen 2, 4 des Gestelles   l,   2, 3,4 verschweisst, wobei die V-Form 10,11 als Ersatz für die vorderen Füsse des Gestelles dienen. An Stelle dieser Konstruktion können auch besondere Füsse vorgesehen sein. Dies insbesondere dann, wenn z. B. der Halbbogen 7 zu einem vollen Kreisbogen (nicht dargestellt) nach vorne zu verlängern ist. 



   Zur Verbindung dieses Gestelles mit dem Sitz und der Sesselmulde 17 sind angeschweisste Rohrstutzen 18, 18 bzw.   19. 19 vorgesehen.   die in nicht dargestellte Ansätze an dem Muldensessel 17 aufgesteckt werden und darin in zweckentsprechender Weise befestigt werden. 



   An Stelle der   V-Form   10,11 können auch andere Elemente treten,   z. B.   ein einziger Rohrstab, der eine teleskopartige Einrichtung zur Veränderung der Länge desselben und damit der Neigung des genannten Bogens 7 aufweist. 



     AnStelle einer Sesselmulde   kann auch jede   andere Sesselkonstruktion und-ausbildung   bei äquivalenter Änderung des Gestelles Verwendung finden. 



   Bei einer   geänderten, nicht dargestellten   Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist   z. B.   das gebogene Rohr 7 zu einer geschlossenen Kreisform gestaltet. Diese Kreisform 7 weist unter dem Sesselgestell eine diametral durchlaufende Verbindung in Form eines Rohrstückes auf, in dem nach unten zu eine Hülse   angeschweisst ist,   die zur Führung einer zweiten Hülse   oder'eines Rohrstückes dient,   das an seinem unteren Ende einen Gummifuss   od. dgl.   trägt. Die Führungshülse und der Fuss in dem angegebenen Sirne sind beide in bestimmten Abständen, jedoch einander. deckend gelocht, so dass ein Bolzen in bestimmten Abständen durchsteckbar ist.

   Damit kann die Erhöhung der Unterstützung der Taumeleinrichtung gestuft eingestellt oder auch völlig ausgeschaltet werden. 



   Eine andere mögliche   Ausführungsform   besteht darin, dass in der Mitte eines Speichenkreuzes des genannten Bogens 7 oder eines Diameters ein Führungsstück angeschweisst ist, das einer Gewindemuffe mit Handgriff als Lager dient. Diese Muffe trägt ein Innengewinde, während der verstellbare Fuss für die Ermöglichung der Neigung des Rohrbogens 7 ein Holm mit einem Aussengewinde ist, der durch die Verdrehung der Muffe stufenlos verstellt und auch bis zum Aufruhen des Bogens 7 auf dem Boden ausgeschaltet werden kann.-
Ferner besteht die Möglichkeit, dieses Ausschalten der Schräglage des Rohrstückes 7 dadurch zu be- 

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   werkstellige,   dass man den unteren Teil der beiden Holme 10 und 11 klappbar und in der aufgestellten
Lage fixierbar macht.

   An Stelle dieser genannten V-Form 10 und 11 kann auch ein einziger Holm vorge- sehen sein, der unten   z. B.   mit einem Gummischuh versehen ist. Auch   die V-Form   10,11 kann mit einem
Kunststoffüberzug zur Schonung des Bodens versehen sein. 



   Es ist auch möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, den unterstützenden Teil, z. B. die
V-Form 10,11, nach hinten zu versetzen und den Rohrbogen 7 nach vorne anzuordnen, d. h. die Anord- nung zwischen Sessel und Taumelgestell gemäss Fig. 1 um 1800 verdreht vorzusehen. Dies bringt den
Vorteil mit sich, dass eine Taumelbewegung in etwas erleichterter Weise möglich ist. Dabei hat der Ses- sel, also die Sitzfläche und die Lehne, eine nach hinten geneigte Lage und der unterstützende Teil, z. B. die Holme 10,11, sind hinten unter dem Sitz nach hinten geneigt angeordnet. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können die Holme 8 und 9 auch zu der nach unten vor- springenden V-Form unter Weglassung der beiden Holme 10 und 11 als   Unterstützungsteil   für die Schräg- lage des Rohres 7 od. dgl. ausgebildet sein, wobei in   diesem Falle besondere Vorderfüsse für   die Verbindung des Sesselgestelles mit dem Taumelgestell vorgesehen sind. 



   Es kann ferner eine Ausbildung vorgesehen sein, die eine völlige Trennung des Sessels mit vier Füssen von   demTaumelgestell ermöglicht,   wobei das Taumelgestell mit Schellen oder Rohrstutzen versehen ist, in welche die Füsse unter Sicherung der Verbindung eingesteckt werden. 



   In der praktischen Ausführung kann der genannte Halbkreis auch zu einem vollen Kreis,   z. B.   in Form eines aus Stahl bestehenden Kreisrings vervollständigt sein, so dass die Taumelbewegung über den ganzen Kreisumfang durchgeführt werden kann. Es kann dabei aber auch die Form des Stahlrohres oder des äquivalenten Elementes aus einem andern Material, z. B. Kunststoff, auch so gestaltet sein, dass diese Form eine Ellipse aufweist, wobei die Ellipse mit der grösseren Achse quer zur Längssymmetrieebene (Vertikalebene) des Stuhles vorgesehen ist und die kleinere Achse in dieser Vertikalsymmetrieebene vorgesehen ist. 



   Nach weiteren beispielsweisen Ausführungsformen kann das Untergestell dieser Art aus Stahlrohr oder Kunststoff, das Stuhlgestell, also insbesondere der Stuhlsitz, auch aus Kunststoff (Pressling) oder aus Holz bestehen. 



   Weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung dieses Stuhles bestehen darin, dass man den unterstützenden Teil für die Ermöglichung derTaumelbewegung mit einer Einrichtung versieht, die eine Verkürzung oder Verlängerung der Unterstützungshöhe über Boden ermöglicht. Dies kann durch Teleskoprohre geschehen. 



  Diese Ausbildung kann auch derart gestaltet sein, dass die Unterstützung für die Taumelbewegung ausgeschaltet werden kann, so dass dann der gebogene Teil, also der Stahlrohrbogen, auf dem Boden aufruht. 



  Diese Ausschaltung kann   z. B.   dadurch ermöglicht werden, dass der die Schräglage des Stahlrohr-od. dgl. Bogens ermöglichende Stützteil durch einen einzigen Holm oder durch einen Doppelholm ersetzt ist, der umklappbar ist. Oder es ist bei Ausbildung des Rohrbogens zu einer vollen Ellipse oder einem vollen   Krels   dieser durch eine oder   zwei diametral vorgesehene Holmausbildungen ergänzt, in   deren Mitte oder exzentrisch eineTeleskopspindel verschiebbar ist, die sich durch Steckzapfen oder unter Vermittlung einer Gewindemuffe usw. verschieben und feststellen lässt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaukelsessel mit einem Gestell und auf diesem angebrachten oder auf diesen anbringbaren Sitz mit Lehne, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gestell (1, 2,3, 4,18, 18) mit einem, eine räumliche Schwingbewegung (Taumelbewegung) ermöglichenden gegen den Boden geneigten labilen Untergestell (5,6, 7,8, 9, 10, 11) verbunden oder verbindbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaukelsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell des Sessels (l, 2, 3, 4, 18,19) mit einem Bogen (7) verbunden oder auf diesem aufgesetzt ist, der durch eine mit dem Gestell und/oder dem Bogen verbundene Stütze (10,11) eine Neigung von vorne nach hinten und gegen den Boden aufweist.
    3. Sessel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (7) eine nach einem Kreisbogen oder einer Ellipse geformte Kurve aufweist.
    4. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (7) insbesondere aus Stahlrohr lediglich einen halben Kreisbogen oder einen halben Ellipsenbogen bildet und durch seitliche Holme (8,9) mit der Stütze (10,11) verbunden ist.
    5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (10, 11) eine V-Form aufweist, deren Schenkel (10,11) mit dem Sesselgestell (2,4) verbunden sind, wobei die untere Verbindung der Schenkel (10,11) in Form eines Bogens auf dem Boden aufruht. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (10,11) aus teleskopartig verschiebbaren und einstellbaren Holmen besteht, um die Neigung des Bogens (7) verändern zu können.
    7. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (10, 11) am Sesselgestell (l, 2,3, 4) hinten angeordnet ist, wobei die Stütze (10,11) schräg von oben nach unten und hinten vorgesehen ist und der Rohrbogen (7) vorne aufruht und eine Neigung von vorne nach hinten und oben besitzt.
    8. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der V-Form der Stütze (10,11) ein einziger Holm vorgesehen ist, der mit dem Untergestell (8,9) des Rohrbogens (7) und mit dem Sesselgestell (l, 2,3, 4) verbunden ist und dessen Fuss vorzugsweise mit einem Gummischuh, einem Plastikschuh od. dgl., versehen ist.
    9. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrbogen (7) mit einer oder mehreren, im letzteren Falle ein Speichenkreuz bildenden diametralen Holmen versehen ist, wobei an einem der Holme ein Element zur Anbringung des Unterstützungsholmes für die Schrägstellung des Rohrbogens (7) vorgesehen ist.
    10. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element für die Unterstützung des Gestelles für die Schrägstellung des Rohrbogens (7) gegen den Boden aus einer Führung besteht, in welcher ein verschiebbarer Fuss geführt und einstellbar und fixierbar ist.
    11. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10. gekennzeichnet durch eine teleskopartige Ausbildung des Fusses und seiner Führung mit Organen zur gestuften Einstellung des Fusses und Ausschaltung desselben zwecks Auflage des Rohrbogens (7) auf dem Boden.
    12. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe für die gestufte Einstellung der Führung des Fusses und des Fusses selbst aus einem Zapfen besteht, der in gestuft übereinander angeordneten Löchern beider Holme einsteckbar ist.
    13. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Fusselementes für die Schrägstellung des Rohres (7) gegenüber dem Boden aus einer Gewindemuffe, die am Ort der Befestigungsstelle drehbar ist, und aus einem mit Aussengewinde versehenen Fussteil besteht, der in einem Rohrstück geführt ist.
    14. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (5, 6,10, 11) mit der Einrichtung für die Ermöglichung der Taumelbewegung von dem Sesselgestell (l, 2,3, 4) trennbar und mit diesem zusammensetzbar und an diesem fixierbar ist.
AT783160A 1960-10-19 1960-10-19 Schaukelsessel AT219221B (de)

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