AT392578B - Lehnsessel - Google Patents

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AT392578B
AT392578B AT222689A AT222689A AT392578B AT 392578 B AT392578 B AT 392578B AT 222689 A AT222689 A AT 222689A AT 222689 A AT222689 A AT 222689A AT 392578 B AT392578 B AT 392578B
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Wurz Gerald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

AT 392 578 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lehnsessel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Lehnsessel ist bereits bekannt und in der EP-A2 0 222 675 beschrieben. Dieser Lehnsessel ist für Steuermänner von Segelbooten od. dgl. bestimmt und besitzt einen starren, gegebenenfalls hochklappbaren Sitz, der sich an den Körper des Benützers nicht anpassen kann. Dabei ist die Sitzfläche relativ klein. Es ist daher nicht möglich, sich beim Sitzen auf diesem Lehnsessel genüßlich zu entspannen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Lehnsessel zu schaffen, der auch für unterschiedlich gebaute Benützer ein bequemes Sitzen möglich macht
Ausgehend von einem Lehnsessel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst Dadurch, daß die Sitzfläche zusammen mit der Rückenfläche aus einer gewebeverstärkten Plane hergestellt ist, ist eine Anpassung an den Körperbau des Benützers gewährleistet Diese Anpassung kann noch dadurch verbessert werden, daß das obere Ende der Rückenfläche in verschiedenen Höhenlagen festgelegt werden kann.
Durch die US-PS 3 863 981 ist weiters ein Lehnsessel bekanntgeworden, dessen Ständer aus gleich starken Rohren gefertigt ist und in dem eine in der Draufsicht etwa T-förmig zugeschnittene Plane befestigt ist. Infolge dieser Plane ist zwar eine Anpassung der Sitz- und der Rückenfläche an den Körperbau des Benützers möglich, doch ist dieser Lehnsessel infolge der vielen Einzelteile seines Ständers teuer in seiner Herstellung.
In den Ansprüchen 2 - 14 werden weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Lehnsessels unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lehnsessels und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (II) in Fig 1. In Fig. 3 ist ein Detail dieses Lehnsessels im Längsschnitt und in größerem Maßstab wiedergegeben. Die Fig. 4 und 5 zeigen den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Lehnsessel ist in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet Er besitzt einen als Kunststoffrohr ausgebildeten bogenförmig gekrümmten Träger (2), dessen unteres Ende (2a) am Boden (3) abgestützt ist Es besteht jedoch auch die Möglichkeit den Träger (2) mit seinem unteren Ende (2a) im Boden einzuspannen, beispielsweise einzubetonieren. Diese Möglichkeit wird man an Stränden in Betracht ziehen, wo bekanntlich die Gefahr eines Diebstahles des Sessels nicht ausgeschlossen ist
An dem Träger (2) greifen im Abstand von dessen unterem Ende (2a) zwei untere, aus Stahlrohr hergestellte Stützstreben (4a, 4b) an, deren untere Enden gleichfalls am Boden (3) aufliegen. Die unteren Enden der Stützstreben (4a, 4b) sind durch Stahlseile (5a, 5b) mit dem unteren Endbereich des Trägers (2) verbunden. Beispielsweise sind an die Enden der Stahlseile (5a, 5b) Verdickungen angelötet, welche in schlüssellochartige Ausnehmungen im unteren Endbereich (2a) des Trägers (2) eingesetzt werden. Mit (5c) ist ein in Querrichtung zwischen den Stützstreben (4a) und (4b) verlaufendes Stahlseil bezeichnet
Auf der den Stützstreben (4a, 4b) gegenüberliegenden Seite des Trägers (2) greifen zwei weitere Stützstreben (6a, 6b) an, deren obere Enden mit einer Plane (7) verbunden sind, welche die Sitzfläche (7a) sowie die Rückenfläche (7b) des Lehnsessels (1) bildet Um die Stabilität dieses Sessels (1) zu gewährleisten, sind die oberen Enden der Stützstreben (6a, 6b) über weitere Stahlseile (8a, 8b) mit dem unteren Endbereich (2a) des Trägers (2) verbunden.
Zwischen der Rückenfläche (7b) und der Sitzfläche (7a) ist an der Plane (7) ein Stahlrohr (9) in waagrechter Lage befestigt Die beiden Enden dieses Stahlrohres (9) sind über zusätzliche Stahlseile (10a, 10b) mit den unteren Enden der Stützstreben (4a, 4b) verbunden. Die Rückenfläche (7b) selbst ist an ihrem oberen Ende mit einer Öse (7c) od. dgl. versehen, mittels der sie an einem der Haken (2b) angehängt werden kann, die im oberen Endbereich (2c) des Trägers (2) angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, die Federung der Plane (7), welche die Flächen (7a) und (7b) bildet, den Wünschen des Benützers entsprechend härter oder weicher einzustellen. Weiters ermöglicht dies eine Verstellung des Winkels zwischen der Sitz- und der Rückenfläche.
Die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Stützstreben (4a, 4b, 6a, 6b) kann der Fig. 3 entnommen werden. Gemäß dieser Figur ist im Inneren des rohrförmigen Trägers (2) im Abstand von dessen unterem Ende (2a) ein Körper (11) angeordnet, welcher mit vier Gewindebohrungen (11a - lld) versehen ist. Diese fluchten mit entsprechenden Durchgangsbohrungen (2d - 2g) im Träger (2). Obwohl gemäß Fig. 3 der Übersicht halber nur in eine einzige Gewindebohrung (11a) eine Gewindespindel (12) eingeschraubt ist, nehmen selbstverständlich alle vier Gewindebohrungen (11a - lld) Gewindespindeln (12) auf, welche Bestandteile der Stützstreben (4a, 4b, 6a, 6b) sind.
Jede Gewindespindel (12) trägt im Abstand vom Träger (2) eine Mutter (13), auf der eine Beilagscheibe (14) aufliegt. Auf dieser ist das die jeweilige Stützstrebe (4a, 4b, 6a, 6b) bildende Stahlrohr abgestützt. Auf der Beilagscheibe (14) befindet sich eine Kunststoffbüchse (15), welche mittels einer Mutter (13') an der Gewindespindel (12) festgelegt ist. Durch Verdrehen der einen der beiden Muttem, z. B der Mutter (13), in einem Drehsinn kann die Kunststoffbüchse (15) etwas komprimiert und dadurch die auf das Stahlrohr ausgeübte Spannkraft erhöht werden. Bei einem Verdrehen der Mutter (13) im anderen Drehsinn wird die Spannkraft vermindert, was das Zerlegen des Lehnsessels erleichtert.
In das vom Träger (2) entfernte Ende einer jeden Stützstrebe (4a, 4b, 6a, 6b) ist ein Drehteil (16) eingesetzt, der einen halbkugelförmigen Absatz (16a) besitzt und sich in einer Gewindespindel (16b) fortsetzt. -2-

Claims (14)

  1. AT 392 578 B Es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Gewindespindel gesondert herzustellen und mit dem Drehteil (16) nachträglich zu verbinden. Dies könnte beispielsweise durch Schweißen oder Löten erfolgen. In demjenigen Bereich, in dem die Gewindespindel (16b) in den halbkugelförmigen Absatz (16a) des Drehteiles (16) übergeht, ist die Gewindespindel (16b) mit einer Querbohning (16c) versehen, die zum Durchtritt eines der Stahlseile (8a, 8b, 10a, 10b) und/oder Einheit dient, die von den Stahlseilen (5a, 5b, 5c) gebildet wird. Auf der Gewindespindel (16b) befindet sich eine Anpreßhülse (17) mit einer sphärisch ausgenommenen, dem Absatz (16a) angepaßten Stirnseite. Diese Anpreßhülse (17) kann mittels einer weiteren Mutter (18) gegen den halbkugelförmigen Absatz (16a) des Drehteiles (16) gedrückt werden. Dadurch ist es möglich, die Stahlseile, welche die Querbohrung (16c) durchsetzen, gegen ein axiales Verschieben zu sichern. Auf das freie Ende der Gewindespindel (16b) ist ein Endteil (19) aufgeschraubt, der entweder als Fuß oder aber als Stützelement für die Plane (7) dienen kann. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsform eines Lehnsessels (1') ist der zuerst beschriebenen ähnlich. Es haben daher die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffem, wobei die Bezugsziffem des zweiten Ausführungsbeispieles zur Unterscheidung jedoch mit einem Strich versehen sind. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim Lehnsessel (1') das Stahlrohr (9*) außer mit den Stahlseilen (10'a, 10'b) noch mit zwei zusätzlichen Stahlseilen (20a, 20b) am Träger (2') festgehalten. Dabei befindet sich die Befestigungsstelle (2'b) für die beiden Stahlseile (20a, 20b) am Träger (2') etwas über der Höhenlage des Stahlrohres (9'). Ein weiterer Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist darin gelegen, daß beim Lehnsessel (1') die Enden der beiden Stützstreben (4'a, 4'b) zusätzlich noch über weitere Stahlseile (21a, 21b) mit dem Träger (2') verbunden sind. Die Befestigungsstelle der beiden Stahlseile (21a, 21b) am Träger (2') ist mit der Befestigungsstelle (2'h) für die Stahlseile (20a, 20b) ident. Schließlich sind bei dieser Ausführungsform eines Lehnsessels (1') zwischen den Enden der Stützstreben (4'a) und (6'a) bzw. zwischen den Enden der Stützstreben (4'b) und (6'b) Stahlseile (22a) und (22b) gespannt. Diese Stahlseile (22a) und (22b) übernehmen Kräfte, welche in Quenichtung des Lehnsessels (Γ) wirken. Die Erfindung ist keineswegs an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise muß der Träger nicht als Rohr ausgebildet sein; er kann vielmehr auch ein voller Körper mit einem beliebigen Querschnitt, z. B. mit einem quadratischen Querschnitt, sein. Weiters kann der Träger mit einem Ring ausgestattet sein, der das Auflager für die einzelnen Stützstreben bildet. PATENTANSPRÜCHE 1. Lehnsessel mit einem bogenförmig gekrümmten, biegeelastischen Träger, der in der vertikalen Längsmittelebene des Sessels angeordnet und mit seinem unteren Ende am Boden abgestützt oder in diesem eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom unteren Endbereich des Trägers (2,2') zwei Paare von Stützstreben (4a, 4b, 6a, 6b; 4'a, 4'b, 6'a, 6'b) an diesen angesetzt sind, von denen das eine Paar (4a, 4b; 4'a, 4'b) sich mit seinen unteren Enden am Boden (3; 3') abstützt und das andere Paar (6a, 6b; 6'a, 6'b) zur Abstützung der Sitzfläche (7a; 7'a) des Sessels (1; 1') dient, bei dem in an sich bekannter Weise die Sitzfläche (7a; 7'a) zusammen mit der Rückenfläche (7b; 7'b) aus einer gewebeverstärkten Plane hergestellt ist, und daß gegebenenfalls das obere Ende der Rückenfläche (7b; 7'b) in verschiedenen Abständen vom oberen Ende des Trägers (2; 2') an diesem festlegbar ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2; 2') als Rohr ausgebildet ist, in dem ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Körper (11) befestigt ist, der das Lager für die Streben (4a, 4b, 6a, 6b; 4'a, 4'b, 6'a, 6'b) bildet (Fig. 3).
  3. 3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstrebe (4a, 4b, 6a, 6b) mit ihrem dem Träger (2) zugewandten Ende eine Durchgangsbohrung (2d bis 2g) des rohrförmigen Trägers (2) durchsetzt und in einer der Sackbohrungen (11a bis lld) des Körpers (11) abgestützt ist
  4. 4. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstrebe (4a, 4b, 6a, 6b) am Träger (2) durch eine Gewindespindel (12) festgelegt ist, welche in die zugehörige, mit einem Gewinde versehene Sackbohrung (11a) des Körpers (11) eingeschraubt ist -3- AT 392 578 B
  5. 5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Stützstreben (4a, 4b) mittels je eines Stahlseiles (5a, 5b) mit dem unteren Endbereich (2a) des Trägers (2) und mittels eines weiteren Stahlseiles (5c) gegeneinander verspannt sind.
  6. 6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Stützstreben (6a, 6b) durch je ein Stahlseil (8a, 8b) mit dem unteren Endbereich (2a) des Trägers (2) verspannt sind.
  7. 7. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich der Plane (7) von der Rückenfläche (7b) in die Sitzfläche (7a) ein Stahlrohr (9) waagrecht angeordnet ist, dessen beide Enden mittels weiterer Stahlseile (10a, 10b) mit den unteren Enden der unteren Stützstreben (4a, 4b) verbunden sind.
  8. 8. Sessel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an seinem unteren Ende schlüssellochartige Ausnehmungen besitzt, in welche die einzelnen Stahlseile (5a, 5b, 8a, 8b) mit ihren verdickten Enden einsetzbar sind.
  9. 9. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile (5a, 5b, 5c) für die unteren Stützstreben (4a, 4b) eine Einheit bilden, welche durch Querbohrungen (16c) der Stützstreben (4a, 4b) hinduichgezogen und gegenüber den Stützstreben fixiert ist
  10. 10. Sessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das vom Träger (2) entfernte Ende einer jeden Stützstrebe (4a, 4b; 6a, 6b) ein Drehteil (16) mit einem halbkugelförmigen Absatz (16a) eingesetzt ist, der sich in einer die Querbohrung (16c) aufweisenden Gewindespindel (16b) fortsetzt, und daß auf der Gewindespindel (16b) eine Anpreßhülse (17) sowie eine Mutter (18) angeordnet sind.
  11. 11. Sessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende der Gewindespindel (16b) ein Endteil (19) für die Stützstrebe (4a, 4b; 6a, 6b), beispielsweise ein Fußteil, aufgeschraubt ist.
  12. 12. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der Rückenfläche (7b) eine Öse (7c) befestigt ist, die wahlweise an einem von mehreren Haken (2b) od. dgl. befestigbar ist, welche im oberen Endbereich (2c) des Trägers (2) angeordnet sind.
  13. 13. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von den beiden Enden des Stahlrohres (9') zwei zusätzliche Stahlseile (20a, 20b) befestigt sind, welche zu einer Befestigungsstelle (2'h) im mittleren Bereich des Trägers (2') führen (Fig. 4 und 5).
  14. 14. Sessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Befestigungsstelle (2'h) im mittleren Bereich des Trägers (2') zwei weitere Stahlseile (21a, 21b) führen, welche mit den unteren Enden der unteren Stützstreben (4'a, 4'b) verbunden sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022000895A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Claudia Fusco Sitzrelaxmöbel
DE102021211566A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Armin Sander Sitzmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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