DE1500474A1 - Riementrieb - Google Patents

Riementrieb

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DE1500474A1
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Gustav Franzen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
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Description

DIPL.-ING. HANS WIEMUTH PATENTANWALT
DQSSELDORF-OBERKASSEL HANSA-ALLBB «9, POSTFACH 728 TBLBFON J58M
TBLEGR. PATENTBRYDGES DÜSSELDORF POSTSCHECK KÖLN 11005J
DRESDNER BANK ββ| 14-Jfljei COMMERZBANK 65099
1. Dezember 1965
IHR ZBICHBN:
MEIN ZEICHEN 1-3342 — 5/i5
Betr.ι Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung ______
PALITEX PROJSCT-CQMPAIY GmbH.
K r e f e 1 d
Riementrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Riementrieb, dessen endloser Riemen mindestens zwei Umlenkscheiben, von denen mindestens eine angetrieben wird, teilweise umschlingt, mit oder ohne Riemenspannrollen, die zum Spannen gegen ihren Riementrurn verlagerbar sind, oder/und dessen eine Riemenacheibe in Richtung der Verbindungslinie beider Riemenscheibenachsen verlagerbar ist.
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Bei derartigen Riementrieben "besteht die Schwierigkeit, die Spannung des Riemens den jeweiligen UmlaufVerhältnissen anzu- " passen. Diese ändern sich beispielsweise beim Anlauf des Riementriebes bis dieser seine Dauergeschwindigkeit erreicht hat; denn jeder Drehzahl ist. eine bestimmte optimale Riemenspannung zugeordnet.
Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt, die Riemenspannung φ beispielsweise in Abhängigkeit von der Drehzahl zu verändern, beispielsweise mit steigender Drehzahl zu erhöhen, um se o.a. die Dehnung des Riemens auszugleichen.
Bei einem bekannten Riementrieb für Spinn- oder Zwirnmaschinen sind an einem Ende der Maschine angeordnete Umlenkscheiben axial durch eine Gewindespindel verlagerbar, so daß sich durch Drehen der Spindel die Riemenspsnnung verändern laßt.
Ein weiterer Vorschlag sieht eine Veränderung der Riemenspannung dadurch vor, daß die Andrückkraft der Spannrollen zentral gesteuert wird, indem die Andr-ückkraft in Abhängigkeit von und mit der Drehzahl des Antriebsmotors eine Steigerung auf mechanischem, elektromagnetischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege erfährt.
Die Änderungen der Riemenspannung in Abhängigkeit von der Lotordrehzahl wird nicht ganz den wesentlichen Einflüssen, denen der
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Riemen ausgesetzt ist, gerecht. Dient beispeilsweise der Riemen dem Antrieb von Spinnspindeln, so verändern sich bei gleichbleibender Riemenumlaufgeschwindigkeit wegen des Aufwickeins 4er Gopse laufend die Spindelmasse und der Luftwiderstand, was mit einer Brhähung der Hitnahmemomente verbunden ist, so daß dementsprechend die Riemenspannung eine Steigerung erfahren muß. Bs ändert sich somit in der einen oder anderen Richtung das von der Riemenantriebsscheibe aufzubringende Drehmoment, dessen wechselnde Größe bei einer nur von der Motordrehzahl abhängigen Riemen-Spannung ganz unberücksichtigt bleibt. ^
Davon ausgehend sieht die Erfindung vor, daß die Verlagerung der Riemenscheibe und/oder der Spannrollen in Abhängigkeit von der Größe des am Umfang der Antriebsriemenscheibe wirksam werdenden Drehmoments selbsttätig in der einen oder anderen Richtung erfolgt.
Eine Einzellösung des Erfindungsgedankens kann darin bestehen, daß das am Umfang der Antriebsriemenscheibe wirksam werdende M Drehmoment hydraulisch in eine an der verlagerbaren Riemenscheibe und/oder an den verlagerbaren Spannrollen angreifende Verschiebekraft umgewandelt wird.
Dieser Erfindungsgedanke kann dadurch im einzelnen verwirklicht sein, daß die .Riemenantriebsscheibe frei drehbar gleichachsig zu einer angetriebenen Achse gelagert ist und für die Mitnahme der
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Riemenantriebsseheibe durch die 'angetriebene Achse zwischen diese und die Riemenantriebsscheibe eine hydraulische Kolben-/Zylindereinheit geschaltet ist, von der das eine gegenüber dem'anderen verschiebbare Teil mit seinem freien Ende außermittig zur Drehachse an der Riemenantriebsacheibe angreift und das freie Ende des anderen Teiles mit geringerem radialen Abstand außermittig zur Drehachse an der Antriebsachse angelenkt ist, wobei der Zylinderraum mit einer oder mehreren hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten verbunden ist, deren Kolben und Zylinder durch ihre hydraulische Verschiebung zueinander die verlagerbare Riemenscheibe und/oder verlagerbare Spannrollen verschieben.
Somit erfolgt die Mitnahme der Riemenantriebsscheibe durch die Antriebsachse über einen Hebelarm, der aus einer Kolben-Zylindereinheit besteht und der somit in Abhängigkeit von der· Größe des Drehmomentes eine Verkürzung oder Verlängerung erfährt. Indem der dadurch der Größe nach einer Veränderung unterliegende Zylinderraum mit einer oder mehreren weiteren hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten verbunden ist, läßt.sich mit diesen eine drehmomentabhängige Verlagerung der verlagerbaren Riemenscheibe und/oder der verlagerbaren Spannrollen verursachen, sofern solche bei dem Riementrieb vorgesehen sind.
Handelt es sich beispielsweise um eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit einem Riemenantrieb, so sind bei' dieser in der Regel zwischen den Spindeln oder*auch mit größeren Abständen Spannrollen vorhanden,
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Diese werden bei den bekannten Maschinen mechanisch durch Federkraft oder nach einem älteren Vorschlag mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch angedrückt, wobei der Anpreßdruck zentral nur drehzahlabhängig aufgebracht wird. Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß sich die Andrückkraft selbsttätig in Abhängigkeit vom Drehmoment einstellt, welches die Antriebsscheibe aufzubringen hat, so daß auch die Möglichkeit besteht, die Riemenspannung beispielsweise in Abhängigkeit wechselnder Massen selbsttätig zu verändern.
In weiterer Ausgestaltung nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Riemenantriebsscheibe frei drehbar auf der angetriebenen Antriebsachse gelagert ist, mit welcher eine einseitig der Riemenantriebsscheibe angeordnete Scheibe umläuft, an welcher der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit mit radialem Abstand von der Achse angelenkt ist, während das freie Kolbenende mit einem weiteren radialen Abstand an der Riemenantriebsscheibe angreift.
Statt einen einseitig wirkenden Kolben vorzusehen, kann nach der Erfindung die Kolben-Zylindereinheit einen doppeltwirkenden Kolben aufweisen, der Zylinder mit radialem Abstand von der Drehachse an der Antriebsachse bzw. einer angetriebenen Scheibe angelenkt sein, während die beiden freien Kolbenenden mit größerem radialen Abstand von der Drehachse an der Riemenantriebsscheibe angreifen.
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.Eine weitere lösungsform kann darin bestehen, daß die Kolben-Zylindereinheit einen doppeltwirkenden Kolben aufweist, dessen. Enden symmetrisch mit radialem Abstand von der Drehachse an der Eiemenantriebsseheibe befestigt sind und der den Kolben umgreifende Zylinder mit einem sich parallel zur Drehachse erstreckenden Stift in eine radial gerichtete Ausnehmung in einer angetriebenen Scheibe eingreift.
Da die Kolben-Zylindereinheit, welche zwischen Antriebsachse und Riemenantriebsscheibe geschaltet ist, mit letzterer umläuft, muß dies bei der Anordnung der Verbindungsleitungen mit der zweiten bzw. den weiteren Kolben-Zyliiiaereinheiten berücksichtigt werden. Dies Problem löst die Erfindung dadurch, daß die-■Verbindungsleitungen, welche die Kolben-Zylindereinheiten miteinander verbinden, sich teilweise zentrisch durch die Antriebsachse hindurcherstrecken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die in Maschinenlängsrichtung verschiebbare Riemenumlenkung durch zwo! TJmlenkscheiben gebildet ist, die an um eine gemeinsame Achse verschwenkbaren Schwenkbügeln lagern, deren Verschwenken nach außen über ein Kniehebelgestänge durch den Kolben. der Kolben-Zylindereinheit erfolgt, welche mit der Kolben-Zylindereinheit der Riemenantriebsscheibe in Verbindung stellt« Bei diesem Aufbau erfahren die beiden Umlenkscheiben nicht nur eine Verlagerung in Maschinenlängsrichtung, vielmehr gleichzeitig auch ein Verlagerung nach außen. Dabei kann das Kniehebel-
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gestänge eine Auebildung aufweisen» wie sie in der älteren Anmeldung V 18 622 XIl/47h beschrieben ist, wonach die aioh symmetrisch zur Seite hin aufspreizenden Hebel als Federbeine , ausgebildet iind und ein unterschiedliches Naahgeben erlauben· Damit wird in vorteilhafter Weise die Elastizität des drehmoment abhängigen hydraulischen Systems nach der Erfindung gesteigert) so daß auch bei stark wechselnden Drehmomenten Stüße nicht auf- · treten können. Vor allem aber findet dabei Berücksichtigung, daß die Spannungsverhältnisse im gezogenen und ziehenden Trum andere sind, was nicht in jedem Falle duröh die mit der Riemenantriebsscheibe zusammenwirkende Kolben-Zylindereinheit ausreichend berücksichtigt werdei^kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeiepiele gemäß der Ei-findung dargestellt.Es zeigern ;
Mg. 1 in schematischer Darstellung eine mit einer Spannvorrichtung versehene Riemenantriebsacheibe mit Antrieb, die verschiebbar gelagert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Riemenantriebsscheibe mit Spannvorrichtung nach Figur 1,
Fig. 3 einen Riementrieb mit Spannvorrichtung, deren beiden Umlenkscheiben mittels eines Kniehebelgestänges in Riementrieblängsrichtung und quer dazu verlagerbar gelagert sind,
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Riementrieb
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einer Spinn- oder Zwrnmaschine mit einer Spannvorrichtung» mit welcher zwei Umlenksoheiben und Spannrollen verlagerbar sind,
fig. 5 eine mit einer Spannvorrichtung versehene Riemenantriebssoheibe, die unmittelbar auf der Antriebswelle eines Antriebemotors frei drehbar gelagert ist,
Fig. 6 in sohematischer Darstellung die Anordnung einer doppelt wirkenden Kolben-Zylindereinheit als Spannvorrichtung,
Pig. 7 die Anordnung einer doppelt wirkenden Kolben-Zylindertinheit als Spannvorrichtung anderer Auebildung und
fig· 6 einen Sohnitt durflh die Antriebssoheibe mit Spannvorrichtung naoh figur 7.
Sie figur 1 zeigt *ehematieoh einen reohteoki&en Maschinenrahmen 1, in welchem mittels der führungen 2 der mit 3 bezeich- * .nete Schlitten in Masohinenlängeriohtung verschiebbar gelagert ist· Im Schlitten 3 lagert die Soheibe 4» welche der Antriebsriemen 5 teilweise umeohlingt, der von einem nioht dargestellten Antriebsmotor bzw. über ein Getriebe angetrieben ist, das gleichfalls mit dem Sohlitten 3 verschiebbar im Maschinenrahmen vorgesehen ist·
Die Sohtibe 4 lagert, wie die figur 2 zeigt, frei drehbar auf \ der Habe 6 der BAeroenantriebssoheibe «^ ^6 ihrerseits über die
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Wälzlager 8 frei drehbar auf dem Zapfen 9 im Schlitten 3 lagert. Stirnseitig ist auf die Lagernabe 6 die Scheibe 10 ' aufgesetzt, die den axialen Zapfen 11 aufweist, um welche der Bügel 12, der auch aus der figur 1 zu ersehen ist, flei drehbar .ist. Der Bügel 12 umgreift mit seinem fleien Ende das Zuleitungsrohr 13, welches den Mitnehmer für die Riemenantriebascheibe 7 bildet und duroh die Bohrung 14 die Scheibe 4 mit Abstand von der Drehachse durchgreift und den Zylinder 15 verschwenkbar trägt. In dem Zylinder 15 sitzt axial verschiebbar der Kolben 16, dessen Kolbenstange 17 mit dem kugelförmigen Ende 18 in die Kugeltasche 19 greift, welche am Außenumfang der Riemenantriebsscheibe 7 vorgesehen ist. Der Querschnitt der Riemenantriebsscheibe 7 ist aus der Figur 2 zu ersehen.
Die Riemenantriebsdheibe 7 schließt mit ihrem Riemenumlaufflansch 20 einen Hohlraum 21 ein, in-welchem der Zylinder 15 mit seiner Kolbenstange 17 Platz findet. Das Zuleitungsrohr 13 des Zylinders 15 ist über die Leitung 22 mit der axialen Bohrung im Lagerzapfen 12a des Bügels 12 verbunden. Das freie Ende des Lagerzapfens 12a ist von dem Ring 24 umfaßt, der innen die Ringnut 25 aufweist, welche mit der Bohrung,23 in Verbindung steht. Die dadurch mit dem Zylinder 15 in Verbindung stehende Leitung 26 führt zu einer anderen Kolben-Zylindereinheit, die in der Figur 1 insgesamt mit 27 bezeichnet ist. Deren Zylinder 28 ist über die Stange 29 mit dem Schlitten 3 fest verbunden. Die Kolbenstange 30a des Kolbens 30 dagegen
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durchgreift mit dem Gewinde 31 die Querstrebe 32 des Maschinenrahmens 1 und ist somit auch auf verschiedene Einschublängen in den Zylinder 28 einstellbar, wozu am freien Ende der Kolbenstange 30a der Stellkopf 30 vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Spannvorrichtung ist folgende: Treibt der Riemen 5 die Scheibe 4 an, wobei im vorliegenden Fall mehrere übereinanderliegende Hiemen -5 zur Anwendung kommen, so läuft mit der Scheibe 4 auoh der Zylinder 15 um, da dessen Zuleitung 13 durch die Scheibe 4 hindurchgreift und darin gehalten ist. Der Umlauf des Zylinders 15 läßt über die Kolbenstange 17 auch die Riemenantriebsscheibe 7 mitlaufen, da sich der Kolben 17 mit seinem kugelförmigen Ende 18 in der Kugeltasche 19 der Antriebsriemen- ■ · scheibe 7 abstützt.
Bei dieser Übertragung der Mitnahmebewegung setzt die Riemenscheibe 7 der Mitdrehung einen Widerstand entgegen und dreht sich infolgedessen relativ entgegen der Dr-ehrichtung der Scheibe 4· Dies führt zu einer Verlagerung des Kolbens 16 im Zylinder 15 gegen dessen Anlenkstelle 3\ am Zuleitungsrohr 13. Die dadurch verdrängte, im Zylinder 15 vorhandene Flüssigkeit wird durch die leitung 22, die Bohrung 23 und durch die leitung 26 in den Zylinder 28 gedrückt. Da der Kolben 30 nicht axial auszuweichen vermag, erfährt der Zylinder 28 eine der Strömungsrichtung entgegengesetzte Verschiebung, indem er den Schlitten
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in dessen Führungen 2 verschiebt. Infolgedessen erfährt der
! die RiemenantriebBBoheibe 7 umschlingende Spindelantriebsrie-. men 35 ein zusätzliches Spannen, wobei die Spannung mit ansteigendem Drehmoment soweit ansteigt, bis Riemenspannung und Drehmoment einander die Waage halten. Damit ist ein gleichmäßiger Umlauf der Antriebsriemenscheibe T zusammen mit der Scheibe 4 gewährleistet, wobei jede Relativdrehung der beiden Soheiben 4 und 7 durch Änderung des Drehmomentes zu einer entsprechenden Veränderung der Spannung des Riemens 35 führt.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist dem naoh den Figuren 1 und 2 ähnlich mit dem Unterschied, daß der Schlitten 3 lediglich mittels der Stützspindel 36 in Maschinenlängsriohtung von Hand verschiebbar und in bestimmter Lage am Rahmen 1 feststellbar ist. Die Scheibe 4 wird über den Riemen 5 von der Scheibe 5a angetrieben. Veranlaßt der Umlauf der Scheibe 4 über die aus dem Kolben 16 mit Kolbenstange 17 und dem Zylinder 15 bestehende Kolben-Zylindereinheit den Umlauf der Riemenantriebsscheibe 7, so drückt der Kolben 17 in Abhängigkeit vom auftretenden Drehmoment das flüssige Medium im Zylinder 15 duroh die Leitung 26 in den Zylinder 28 der Kolben-Zylindereinheit
Da nach Figur 3 der Zylinder 28 fest angeordnet ist, erfährt nunmehr der Kolben 30 mit seiner Kolbenstange 30a eine Verschiebung, die an dem insgesamt mit 37 bezeichneten Kniehebelgestänge wirksam wird. -
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Das Kniehebeige stange "besteht aus den bei 38 am Kopfstück 39 der Kolbenstange 30a angelenkten Teleskop-Federbeinen 40, 41· Daren Innenbeine 41 sind an den Schwenkbügeln 42 in nicht dargestellter Weise angelenkt. Die Sclfwenkbügel 42 sind um die Aohse 43 auswärts verschwenkbar. An den Gelenksteilen der Teleskop-Innenbeine 41 und der Hebel 42 sind die Riemen-Umlenks.cheiben 44 frei drehbar gelagert.
Damit wird folgende Wirkung erzielt« Läuft der Riemen 35 um, so wird das Teleskop-Innenbein 41, an dessen Ende die am gezogenen !Trum anliegende Umlenksoheibe anliegt, ein erheblicher Druck ausgeübt, dem das Federbein durch Zusammenschieben nachgibt. Das andere Federbein dagegen, welches Über seine Umlenkrolle 44 durch den gedrückten !Trum beaufschlagt wird, vermag sich dagegen auszudehnen» Auf diese Weise kommt ein Ausgleich der Dehnungsverhältnisee im Riemen 35 zustande. Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, in die Federbeine 40, 41 zusätzlich Stoßdämpfer einzusetzen, etwa ölstoßdämpfer. <
Unabhängig von dieser Wirkungsweise der Federbeine verursacht die Verschiebung des Kolbens 30 durch das im Zylinder 15 verdrängte Medium eine Verlagerung des Kopfstückes 39 des Kolbens 30a gegen den Schwerpunkt der Bügel 42. Dadurch werden die Federbeine 40, 41 zusammengedrückt und gleichzeitig die Umlenk- ^soheiben 44 in Masohinenlängsrichtung und senkrecht dazu vervlagert» Das hat eine Erhöhung der Spannung des Riemens 35 zur Folge. Diese Spannungsver^riderung ist drehmomentabhängig, erfährt
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jedoch eine gewisse Dämpfung durch die Zwischenschaltung der Federbeine 40, 41 und die damit ermöglichte Nachgiebigkeit, Bs ist somit erreioht, daß die Elastizität der Kolben-Zylindereinheiten gesteigert ist und sieh Stöße, die etwa beim Anfahren ! auftreten könnten, nicht nachteilig auf den Riemen 35 auswirken können.
Die Figur 4 zeigt zusätzlich zur möglichen Verlagerung der Umlenksaheiben 44 Riemenspannrollen 45, die zwischen zwei Riemenleitrollen 46, bei denen es sich auch um die Wirtel von Spinn- oder Zwirnspindeln handeln kann, gegen den Hiemen35 mehr oder weniger andrückbar sind. Die Spannrollen 45 sind dazu in Hebeln frei drehbar gelagert, die bei 47 im Maschinengestell schwenkbar gelagert sind. An das freie Ende 49 der Schwenkhebel 48 ist jeweils die Kolbenstange 50 eines Kolbens 51 angelenkt, der sich im Zylinder 52 unter der Kraft einer Feder 53 befindet. Der vor dem Kolben 51 befindliche Zylinderraum ist jeweils an eine Leitung 54 an- · geschlossen. Wegen der doppelseitigen Anordnung sind naoh dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 zwei leitungen 54 vorhanden, die gemeinsam an die leitung 26 angeschlossen sind, die mit dem Innenraum des Zylinders 15 in Verbindung steht.
Ferner münden die beiden Leitungen 54 in den Zylinder 28 der Kolben-Zylindereinheit 27 ein. Die erwähnte Spannvorrichtung ermöglicht einmal ein Spannen des Siemens 35 durch das Kniehebelgestänge 37 und zum anderen mittels der Spannrollen 45, Beaufschlagt nämlich das vom Zylinder 15 kommende Druckmedium
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' die Kolben 51, so verschwenken deren Kolbenstangen 50 die ' die Spannrollen 45 tragenden Schwenkhebel 48, was mit einer "; Verlagerung der Spannrollen 45 gegen den Riemen 35 verbunden ist. In Abhängigkeit von der Größe des Schwenkweges der Schwenkhebel 48 werden die Spannrollen 45 mehr oder weniger stark zwisohen den Rollen 46 bzw. Wirtein gegen den Riemen 35 gedrüokt.
W Es ist dabei denkbar, die Verbindung mit dem einen oder anderen der Zylinder 52 duroh ein Ventil zu sperren, so daß nur ein Teil der Spannrollen 45 eine Verlagerung oder eine Umsteuerung in Gegenrichtung zur Abhebung der Rolle und Entlastung der Spindel von der Antriebskrafi^4rfährt. Ebenso kann die Kolben-Zylindereinheit 27 abgeschaltet werden, so daß die Veränderung der Riemenspannung drehmomentabhängig ausschließlich mittels der Spannrollen j 45 durchgeführt wird.
fe Die Figur 5 zeigt abweichend von den vorhergehenden Ausführunge« beispielen eine lagerung der Riemenantriebascheibe 7 unmittelbar auf der Abtriebswelle 55 eines mit 56 bezeichneten Motors, der gegebenenfalls noch ein Zwischengetriebe in sein Gehäuse einschließt. Die Riemenantriebsscheibe 7 sitzt allerdings nicht
o unmittelbar auf der Abtriebswelle, vielmehr auf der durch die
oo IPqder 57 mit der Abtriebswelle 55 verbundenen Nabe 58 der Soheibe 59, in deren Außenrand der Zapfen 60 greift, an welchem Ot der Zylinder 15 einer Kolben-Zylindereinheit befestigt ist, ι cn wie sie im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungs-• beispielen beschrieben ist. Eine Verbindung-sleitung 22 führt
radial zur Bohrung 23 in der Abtriebswelle 55 des Motors 56 und von dieser weiter über den Ring 24 zur Leitung 26, die mit der zweiten oder weiteren Kolben-Zylindereinheiten den vorhergehenden Beispielen entsprechend verbunden.ist.
Die Figur 6 zeigt abweichend von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen einen Zylinder 61, in dem sich mittig der Kolben befindet, dessen Kolbenstange 62 beiderseits aus dem Zylinder 61 herausragt. Durch das mittig angeordnete Ventil 61a läßt sich die Bewegungsrichtung des Kolbens dem Drehsinn der Schwibe 4 entsprechend einstellen. Es wird also der Kolben mit seiner Kolbenstange 62 von der einen oder nach Umschaltung von der anderen Seite her beaufschlagt, je naoh dem in welcher Richtung die Scheibe 4 angetrieben ist.
Die beiden kugelförmigen-Enden 18 der Kolbenstange 62 greifen an Ansöhlagflachen 63 am Außenrand der Riemenantriebsscheibe an, so daß sich durch Verschieben des Kolbens 62 in der einen oder anderen Richtung die gleiche Wirkung ergibt, die im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben wurde. Durch die doppelte Kolbenanordnung arbeitet die Spannvorrichtung unabhängig vom Drehsinn der Scheibe 4, so daß die Antriebsriemenscheibe in der einen oder anderen Richtung zur kitnahme kommt.
Die Figur 7 zeigt wiederum eine zweiseitig, somit in beiden Drehrichtungen wirkende Solben-Zylindereinheit ähnlich der
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naoh Figur 6, bei der jedoch abweichend davon die freien Enden dea Kolbens 62 fest an der Antriebsrieinenscheibe 7 an den Stellen 64 befestigt sind. Abweichend von der Figur 6 ist der Zylinder 61 längs der Kolbenstange $2 verschiebbar und greift mit dem senkrecht zur Scheibe 4 stehenden Stift 65 in die Scheibe 4 ein. Dazu befindet sioh in der Scheibe 4 die radial gerichtete, im Beispiel etwa dreieokförmige Ausnehmung 66, deren Sohenkelkanten bei der Drehung der Scheibe 4 auf den Stift 65 wirken, so daß dadurch der Zylinder 61 eine Verlagerung in der einen oder anderen Richtung erfährt und das im Zylinder befindliche flüssige Medium auf der einen oder anderen Seite des Kolbens der Kolbenstange 52 eine Verdrängung erfährt.
Die Form und Riohtung der Schenkelkanten der Ausnehmung 66 in der Scheibe 4 bestimmen das Maß der Zylinderversohiebung und damit die zu verdrängende FlUseigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Größe des wirksam werdenden Drehmoments.. Die Verdrängung führt dann ihrerseits zu einer Veränderung der Spannung des Tangentialriemens 35, wie es im Zusammenhang mit den Figuren 1, 3 und 4 beschrieben wurde.
Die Figur θ zeigt die Anordnung des Zylinders 61 unterhalb der Riemenantriebssoheibe 7» die ebenso wie die Scheibe 4 im Schnitt , ,gezeigt 1st» Aus der Figur 6 ist zu ersehen, wie der Zylinder 61 mit dem Stift 65 In die Ausnehmung 66 der Soheibe 4 eingreift, die in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit der Figur 2
beschrieben wurde, gelagert ist, und auf deren Nabe 6 eich die, Antriebsriemenscheibe 7 frei drehbar befindet, so daß deren
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Mitnahme ausachließlioh durch den Stift 65 des über die Kolbenstange 62 von der Antriebsriemensoheibe 7 getragenen Zylinders '61 erfolgt. Die Verbiridung des Zylinders 61 mit einer weiteren Kolben-Zylindereinheit oder mehreren Kolben-Z^lindereinheiten zur Verlagerung der einen oder anderen Scheibe und/oder von Spannrollen entspricht der bzw. den Verbindungen, welche die Figuren 1, 3 und 4 zeigen und die im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrieben worden sind.
Die Unwucht der umlaufenden Antriebsriemenscheibe und auch des daran angreifenden Umlaufers, die sich durch die Kolben-Zylindereinheit ergibt, kann durch geeignete .,iaiBnahmen ausgeglichen werden, beispielsweise durch diametral dazu vorgesehene ortsfeste oder auch zur jeweils notwendigen Anpassung sich selbstständig verlagernde Gegengewichte od. dgl. Da diese Maßnahmen mit dein Erfindungsgedanken nicht unmittelbar in Verbindung stehen, ist auf eine detaillierte Darstellung verzichtet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche IRD ΠΑ 7 L
    Π.JRiementrieb, dessen endloser Riemen mindestens zwei Umlenkscheiben, von denen mindestens eine angetrieben wird, teilweise umschlingt, mit oder ohne Riemenspamirollen, die zum Spannen gegen ihren Riementrum verlagerbar sind, oder/ und dessen eine Riemenscheibe in Richtung der Verbindungslinie beider Riemenscheibenachsen verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Riemenscheibe und/oder der Spannrollen (45) in Abhängigkeit von der Größe des am Umfang der Antriebsriemenscheibe (7) wirksam werdenden Drehmoments selbsttätig in der einen oder anderen Richtung erfolgt.
    2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Umfang der Antriebsrieinenacheibe (7) wirksam werdende Drehmoment hydrauliscn in eine an der verlagerbaren Riemenscheibe (7j44) und/oder an den verlagerbaren Spannrollen (45) angreifende Verschiebekraft umgewandelt wird.
    3. Riementrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch r-ekennzeichnet, daß die Riemenantriebsscheibe (7) frei drehbar gleichachsig zu einer angetriebenen Achse gelagert ist und für die Mitnahme der Riemenantriebsscheibe (7) durch die angetriebene Achse zwischen diese und die Riemenantriebst;cheibe (7) eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit (15,16; 61, 62) geschaltet ist, von der das eine gegenüber dem anderen
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    BAD ORIGINAL
    verschiebbare Teil mit seinem freien Ende (16) außermittig zur Drehachse an der Riemenantriebsscheibe (7) angreift und das freie Ende des anderen Teiles mit geringerem radialen Abstand außermittig zur Drehachse an der Antriebsachse angelenkt ist, wobei der Zylinderraum mit einer oder mehreren hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten (27$51»52) , verbunden ist, deren Kolben und Zylinder durch ihre hydraulische Verschiebung zueinander die verlagerbare Riemenscheibe (44,7) und/oder verlagerbare Spannrollen (45) verschieben.
    4· Riementrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenantriebsscheibe (7) frei drehbar auf der angetriebenen Antriebsachse (55) gelagert ist, mit welcher eine einseitig der Riemenantriebsscheibe (7) angeordnete Scheibe (59) umläuft, an welcher der Zylinder (15) der Kolben-Zylindereinheit (15,16) mit radialem Abstand von der Achse angelenkt ist, während das freie Kolbenende (1ö) mit einem weiteren radialen Abstand an der Riemenantriebsscheibe (7) angreift.
    5* Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die -iulben-Zylindereinheit (61,62) einen doppelt wirkenden Kolben aufweist, der Zylinder (61) mit radialem Abstand von der Drehachse an der Antriebsachse, bzw. einer angetriebenen Scheibe (4) angelenkt ist, während die beiden freien Kolbenenden (16) mit e;röiierem radialen Abstand von der Drehachse . an der Riemenantriebsscheibe (7) angreifen.
    BAD ORIGINAL 909818/0665
    6. Riementrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (61,62) einen doppelt wirkenden Kolben (6?.) aufweist,- dessen Enden symmetrisch mit radialem Abstand von der Drenachse an der Riemenantriebsscheibe (7) befestigt sind, und der den Kolben (62) umgreifende Zylinder (61) mit einem sich parallel zur Drehachse erstreckenden Stift (65) in eine radial gerichtete Ausnehmung (66) in einer angetriebenen Scheibe (4) eingreift.
    7. Riementrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (26,54) j welche die IColben-Zylindereinheiten miteinander verbinden, sich teilweise zentrisch durch die Antriebsachse hindurch erstrecken.
    8. Riementrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. in Liaschinenlängsrichtung verschiebbare Riemenumlenkung durch zv;ei Scheiben (44) gebildet ist, die an um eine gemeinsame Achse verschwenkbaren Schwenkbügel (42) lagern, deren Verschwenken nacn außen übe:.· ein ?rniehebelgesta.nge (5ϊ) durch den Koloen (30". c.er Koi:;en-Zylindereinheit (27) erfolgt, welche mit der IColben-Zylindereinheit (15 ,1ö;ö1 ,öl-:) der HiemenantriebSiicneioe (7) in Verbindung steht.
    BADORiGINAL 909818/0665
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