DE19707602C1 - Vorrichtung zum Breithalten und Ausquetschen von insbesonders nasser Schlauch-Wirkware - Google Patents
Vorrichtung zum Breithalten und Ausquetschen von insbesonders nasser Schlauch-WirkwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Breithalten und Ausquetschen von insbesonders
nasser Schlauch-Wirkware mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist dafür vorgesehen, die Behandlungsflotte schonend und ohne
Bugmarkierungen zu hinterlassen aus der Schlauch-Wirkware auszuquetschen.
Aus der DE 41 23 477 C2 ist eine Rundquetschvorrichtung bekannt, wobei hier die Schlauch-
Wirkware zwischen einem rotierbaren und im Durchmesser verstellbaren inneren
Gegenwalzensystem und einem rotierbaren äußeren Quetschwalzensystem geführt wird. Die
Anordnung befindet sich in einem kreisförmigen, rotierenden Trägersystem, welches auf
einem unteren und einem oberen Lagerring läuft. Es sind drei oder mehr Quetschwalzen
vorhanden, welche um eine schlauchförmige Ware rotieren, um die darin enthaltene
Behandlungsflotte auszuquetschen. An einem mitrotierenden Schlauchbreithalter sind radial
verstellbare Ausbreitrollen und die Gegenwalzenpaare für die äußeren Quetschwalzen
angeordnet.
Um eine Verdrehung der Schlauchware zu verhindern, müssen die Quetschwalzen getrennt
vom Trägersystem angetrieben werden. Dies geschieht durch einem zusätzlichen Antriebsring,
der von einem Antriebsmotor angetrieben ist, und von welchem die Antriebskräfte durch einen
Keilriemen auf die Quetschwalzen übertragen werden.
Um ein Verziehen der Schlauchware zu vermeiden oder eine Beschädigung der Ware
auszuschließen, ist es äußerst wichtig, daß der Antrieb der Quetschwalzen völlig synchron zum
Trägersystem erfolgt. Weiterhin darf der Quetschwalzenantrieb keinerlei Schlupf oder
Unregelmäßigkeiten aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rundquetschwerk der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß ein schlupffreier Antrieb der Quetschwalze gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kraftübertragungsmittel aus einer
Gelenkwelle oder einer biegsamen Welle besteht.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Antrieb der Quetschwalzen wartungsarm
und relativ unempfindlich gegenüber Verschmutzung ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
Quetschwalzen völlig gleichmäßig und schlupffrei synchron zum Trägersystem angetrieben
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rundquetschwerks nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Halbschnitt durch einen Teil des Trägersystems mit angebauter
Quetschwalze und erfindungsgemäßem Gelenkwellenantrieb;
Fig. 3 einen Halbschnitt durch einen Teil des Trägersystems mit angebauter
Quetschwalze, erfindungsgemäß angetrieben über eine biegsame Welle;
Fig. 4 einen Halbschnitt durch einen Teil des Trägersystems mit angebauter
Quetschwalze und einer abgewandelten Form des Gelenkwellenantriebs;
Fig. 5 einen Halbschnitt durch einen Teil des Trägersystems mit angebauter
Quetschwalze und einer weiteren Abwandlung des Gelenkwellenantriebs.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lösung und der Vorrichtung insgesamt ist
in Fig. 1 eine Rundquetschvorrichtung nach dem Stand der Technik dargestellt. Die
Hauptmerkmale eines derartigen bekannten Rundquetschwerks finden sich bei dem
erfindungsgemäßen Rundquetschwerk wieder.
Die Schlauchware 22 gelangt getränkt in einer Behandlungsflotte zu einem unteren
Breithalterkopf 28, bestehend aus paarweise angeordneten Stützrollen und diesen
zugeordneten Fixierrollen. Die Ware 22 läuft zwischen den Rollen hindurch und wird von der
Breithalteeinrichtung 20 mit Hilfe von radial verstellbaren Ausbreitrollen 21 ausgebreitet und
durch einzelne Quetschwerke 3, 4 derart geführt, daß die Behandlungsflotte nach unten in
einen Auffangbehälter (nicht gezeigt) ablaufen kann.
Nach dem Ausquetschen passiert die Ware 22 einen oberen Breithalterkopf 29, bestehend aus
einem Stützrollenpaar und einem Fixierrollenpaar. Nach dem Durchlaufen des
Breithalterkopfes 29 wird die Ware 22 in flach ausgebreiteter Form von einer angetriebenen
Walzen-Anordnung (nicht gezeigt) abgezogen.
Die Breithalte- und Quetscheinrichtung ist damit zwischen den beiden Breithalterköpfen 28, 29
rotierbar gehalten.
Die Gegenwalzen 4 der einzelnen Quetschwerke sind stationär in entsprechenden, am
zentralen Träger 20a des Schlauchbreithalters 20 befestigten Walzenaufnahmen 30, 30'
drehend gelagert.
Die Anordnung der drehangetriebenen Quetschwalze 3 ist ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich.
Die auszuquetschende Schlauch-Wirkware 22 ist zum einen über die Ausbreitrollen 21 und
zum anderen durch einen einstellbaren Quetschspalt in jedem Quetschwerk 3, 4 geführt. Der
Quetschspalt und damit auch die auf die Schlauch-Wirkware 22 wirkende Quetschkraft ist
mittels der die jeweilige Quetschwalze 3 tragenden Druckzylinder 25 einstellbar. Die
Quetschwalze 3 ist an ihren freien Enden mit der Kolbenstange des jeweiligen Druckzylinders
25 verbunden. Die Druckzylinder 25 fungieren dabei als Tragorgan für die Quetschwalze 3
und gleichzeitig zur Erzeugung der erforderlichen Quetschkraft.
Die an den oberen und unteren Enden der Quetschwalze 3 angreifenden Druckzylinder 25 sind
in bekannter Weise mit einem drehangetriebenen Lagerring-Paar 2, 2' verbunden. Das
Lagerring-Paar ist Teil eines Trägersystems 1. Es sind Lagerrollen 31, 31' vorgesehen, die die
drehangetriebenen Lagerringe 2, 2' unterstützen. Der Antrieb der Lagerringe 2, 2' und damit
der Antrieb der gesamten Breithalte- und Quetschvorrichtung erfolgt über einen
Antriebsmotor 26, der über ein erstes und über ein eventuell zweites Getriebe 33, 33' mit den
Lagerringen 2, 2' verbunden ist.
Der vom Antrieb des Trägersystems 1 unabhängige Drehantrieb der Quetschwalze 3 erfolgt
durch einen weiteren Antriebsmotor 27, der einen Antriebsring 5 drehend antreibt. Die
Übertragung der Antriebskräfte vom Antriebsring 5 auf die jeweilige Quetschwalze 3 erfolgt
beim Stand der Technik durch einen Keilriemen 6, der auf einem Abtriebsritzel 17 sitzt,
welches mit dem innenverzahnten Antriebsring 5 kämmt. Ein Keilriemen gewährleistet jedoch
keinen schlupffreien Antrieb.
Eine erfindungsgemäße Ausführung des Antriebs für die Quetschwalze zeigt Fig. 2. Am
oberen Ende der Quetschwalze 3 und am Abtriebsritzel 17 des Antriebsrings 5 ist jeweils ein
Kegelradgetriebe 11, 11' angebracht. Die Getriebe 11, 11' sind über eine Gelenkwelle 12,
vorzugsweise über eine Gleichlauf-Gelenkwelle, schlupffrei verbunden. Eine Änderung des
Achsabstands der Kegelradgetriebe 11, 11' durch Betätigen der Druckzylinder 25 wird von der
Gelenkwelle 12 aufgenommen.
Gemäß Fig. 3 erfolgt der Antrieb der Quetschwalze 3 schlupffrei durch eine biegsame Welle
13, die direkt auf den Wellenstummel der Quetschwalze 3 und des Abtriebsritzels 17
aufgesteckt ist. Eine Änderung des Achsabstandes wird von der biegsamen Welle 13
ausgeglichen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Antriebsausführung, bei der zwischen dem oberen Ende der
Quetschwalze 3 und dem Abtriebsritzel 17 eine Gelenkwelle 14 angebracht ist, die direkt auf
die jeweiligen Wellenstummel aufgesteckt ist. Um den Knickwinkel der Gelenkwelle 14 im
zulässigen Rahmen zu halten, muß der Antriebsring 5 nach oben versetzt werden. Dazu wird
das Trägersystem 1 durch eine Verlängerung 15 nach oben verlängert. Eine Änderung des
Achsabstandes wird wiederum von der Gelenkwelle 14 aufgenommen.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung gemäß Fig. 4 abgebildet. Wiederum ist am
oberen Ende der Quetschwalze 3 und dem Abtriebsritzel 17 eine Gelenkwelle 18 angebracht.
Zwischen dem Antriebsring 5 und dem Abtriebsritzel 17 ist ein Zwischenritzel 16 angebracht,
um den Antrieb weiter in Richtung Quetschwalze 3 zu verlagern. Dadurch wird der axiale
Versatz des Abtriebsritzels 17 zur Quetschwalze 3 geringer und die Verlängerung 19 des
Trägersystems 1 kann kleiner gehalten werden, ohne daß die Gelenkwelle 18 unzulässig stark
abgeknickt wird. Eine Änderung des Achsabstandes wird von der Gelenkwelle 18
ausgeglichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Breithalten und Ausquetschen von insbesondere nasser Schlauch-
Wirkware, bestehend aus:
einem ringförmigen Trägersystem (1), welches am oberen und unteren Ende jeweils einen drehangetriebenen Lagerring (2, 2') aufweist, wobei parallel zu den Lagerringen ein drehangetriebener Antriebsring (5) angeordnet ist,
einem rotierbar gehaltenen, von den Lagerringen (2, 2') und dem Antriebsring (5) umschlossen Schlauchbreithalter (20), welcher radial verstellbare Ausbreitrollen (21) aufweist und an dem Walzenaufnahmen (30, 30') befestigt sind, in denen wenigstens zwei Gegenwalzen (4) eines Quetschwerkes gelagert sind,
wenigstens einer drehangetriebenen Quetschwalze (3), die mit den wenigstens zwei Gegenwalzen (4) zusammenwirkt und durch Druckzylinder (25) gehalten ist, die fest mit dem Trägersystem (1) verbunden sind, wobei der Antrieb der Quetschwalze (3) durch ein mit dem Antriebsring (5) kämmendes Abtriebsritzel (17) erfolgt, welches über ein Kraftübertragungsmittel (6) mit der Quetschwalze (3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel aus einer Gelenkwelle (12; 14; 18) oder einer biegsamen Welle (13) besteht.
einem ringförmigen Trägersystem (1), welches am oberen und unteren Ende jeweils einen drehangetriebenen Lagerring (2, 2') aufweist, wobei parallel zu den Lagerringen ein drehangetriebener Antriebsring (5) angeordnet ist,
einem rotierbar gehaltenen, von den Lagerringen (2, 2') und dem Antriebsring (5) umschlossen Schlauchbreithalter (20), welcher radial verstellbare Ausbreitrollen (21) aufweist und an dem Walzenaufnahmen (30, 30') befestigt sind, in denen wenigstens zwei Gegenwalzen (4) eines Quetschwerkes gelagert sind,
wenigstens einer drehangetriebenen Quetschwalze (3), die mit den wenigstens zwei Gegenwalzen (4) zusammenwirkt und durch Druckzylinder (25) gehalten ist, die fest mit dem Trägersystem (1) verbunden sind, wobei der Antrieb der Quetschwalze (3) durch ein mit dem Antriebsring (5) kämmendes Abtriebsritzel (17) erfolgt, welches über ein Kraftübertragungsmittel (6) mit der Quetschwalze (3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel aus einer Gelenkwelle (12; 14; 18) oder einer biegsamen Welle (13) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (12)
zwischen einem ersten Kegelradgetriebe (11'), das mit dem vom Antriebsring (5) getriebenen
Abtriebsritzel (17) wirkverbunden ist, und einem zweiten Kegelradgetriebe (11), das mit
einem Ende der Quetschwalze (3) verbunden ist, eingeordnet ist und mit diesen in Verbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (14)
einerseits mit dem vom Antriebsring (5) getriebenen Abtriebsritzel (17) verbunden ist und
andererseits mit einem Ende der Quetschwalze (3) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (13)
einerseits mit dem vom Antriebsring (5) getriebenen Abtriebsritzel (17) verbunden ist und
andererseits mit einem Ende der Quetschwalze (3) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Antriebsring (5) und Abtriebsritzel (17) ein Zwischenritzel (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägersystem (1) durch eine Verlängerung (15; 19) nach oben verlängert ist, und daß das
Abtriebsritzel (17) am oberen Ende der Verlängerung (15; 19) angeordnet ist.
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