DE1675652B1 - Vorrichtung zum Daempfen von Schwingungen von hohlen Werkzeugen,Werkzeughaltern oder Werkstuecken beim Bearbeiten in Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Daempfen von Schwingungen von hohlen Werkzeugen,Werkzeughaltern oder Werkstuecken beim Bearbeiten in Werkzeugmaschinen

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DE1675652B1
DE1675652B1 DE19631675652D DE1675652DA DE1675652B1 DE 1675652 B1 DE1675652 B1 DE 1675652B1 DE 19631675652 D DE19631675652 D DE 19631675652D DE 1675652D A DE1675652D A DE 1675652DA DE 1675652 B1 DE1675652 B1 DE 1675652B1
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Carlstedt Ragnar Leonard
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    • F16F7/116Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on metal springs

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen von hohlen Werkzeugen, Werkzeughaltern oder Werkstücken beim Bearbeiten in Werkzeugmaschinen, bestehend aus einer Vielzahl von im hohlen Schwingkörper mit Radialspiel untergebrachten Trägheitsscheiben unterschiedlicher Abmessungen mit parallel verlaufenden Stirnflächen, die mit einstellbarem axialem Federdruck gegeneinander verspannt und mit dem Schwingkörper schwingungsmäßig gekoppelt sind, derart, daß sie gegenüber dem Schwingkörper phasenverschobene Schwingungen in radialer Richtung ausüben.
  • Um die Schwingungen einer Maschine zu dämpfen, kann beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 1072 018 der schwingende Teil der Maschine über eine dämpfende Koppelung, die vorzugsweise einen Balg umfaßt, der sich in einer flüssigkeitsgefüllten Kammer ausdehnen und zusammenziehen kann, mit einer in der Maschine beweglich gelagerten Masse verbunden sein. Derartige Vorrichtungen sind aber mechanisch nicht sehr robust und infolge ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaus nicht überall anwendbar.
  • Durch die schweizerische Patentschrift 198 783 sind wesentlich einfachere Einrichtungen zur Dämpfung von Schwingungen fester Körper bekanntgeworden, bei denen eine kompakte Dämpfungsmasse derart am schwingenden Körper angebracht ist, daß sie sich in der an dieser Stelle herrschenden Schwingungsrichtung um einen mindestens angenähert der Größe des doppelten Schwingungsausschlages dieser Stelle entsprechenden gleichbleibenden Betrag gegenüber dem schwingenden Körper frei verschieben kann, und daß auf sie in jedem Bewegungszustand des schwingenden Körpers keine zusätzlichen Kräfte einwirken, welche das durch den schwingenden Körper angeregte, gleichmäßige Mitschwingen dieser Dämpfungsmasse hemmen könnten, so daß bei jedem Schwingungsrichtungswechsel des schwingenden Körpers Dämpfungsmasse und schwingender Körper bei einander entgegengesetzt gerichteter Bewegung mit möglichst großer Relativgeschwindigkeit aufeinanderprallen. Diese Vorrichtung hat allerdings den Nachteil, daß sie praktisch nur bei einer bestimmten Frequenz zu einer Dämpfung führt, so daß sie zum Dämpfen von Schwingungen von hohlen Werkzeugen, Werkzeughaltern oder Werkstücken beim Arbeiten in Werkzeugmaschinen, wo die verschiedensten Schwingungen auftreten, nicht mit Vorteil anwendbar ist.
  • Weiterhin ist es beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 739 398 bekannt, in einem hohlen Körper, dessen Aufprallbewegung auf eine Unterlage gedämpft werden soll, eine Füllmasse in Form von Flüssigkeit oder einem oder mehreren festen Körpern unterzubringen, wobei die Energie des Rückpralls durch Deformation und innere Reibung der Füllmasse erfolgt. Insbesondere ist es bekannt, als Füllmasse Kugeln oder Hohlkugeln zu verwenden, wobei es sich jedoch, wie in der deutschen Patentschrift 1112 350 erwähnt ist, herausgestellt hat, daß lose in dem Hohlkörper eingelagerte, mit einem darin beweglichen Füllstoff versehene Hohlkugeln bei einem Körper, der ständig Schwingungen ausgesetzt ist, die erzielte Bedämpfung durch Sekundärschwingungen infolge der Relativbewegung der Hohlkugeln herabsetzen oder sogar ins Gegenteil umkehren. Deshalb schlägt die deutsche Patentschrift 1112 350 vor, die Hohlkugeln mit der Wand des Körpers und untereinander zu verbinden, wodurch sich nicht nur ein komplizierter Aufbau ergibt, sondern auch die Herstellung dieses Aufbaus selbst mit Schwierigkeiten verbunden und aufwendig ist.
  • Die vorerwähnten Vorrichtungen haben sich daher zum Dämpfen von Schwingungen in hohlen Werkzeugen, Werkzeughaltern oder Werkstücken, die beim Bearbeiten in Werkzeugmaschinen auftreten, nicht bewährt, vielmehr ist die Technik auf diesem Gebiet bei den schon lange bekannten Dämpfungsvorrichtungen geblieben, die mit planen, aneinander anliegenden Reibflächen arbeiten, wie sie beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 051 954 und 2 591115 beschrieben sind. Insbesondere die nach der ersteren USA.-Patentschrift schon seit Jahrzehnten bekannten Reibscheiben-Dämpfungsvorrichtungen haben eine Weiterentwicklung und Vervollkommnung bis in die letzte Zeit hinein erfahren, wie aus der USA.-Patentschrift 2 960189 ersichtlich ist. Bei diesen bekannten Reibscheiben-Dämpfungsvorrichtungen werden die Schwingungen in Hohlkörpern der vorerwähnten Art dadurch gedämpft, daß im Hohlraum ein Satz von Trägheitsscheiben untergebracht ist, die ein radiales Spiel aufweisen und einzeln je zwischen zwei radial unbeweglichen Reibscheiben mit einstellbarem, axialem Federdruck einer im Hohlraum angeordneten Schraubenfeder verspannt sind, wobei durch die Schwingungen eine Relativbewegung zwischen den Reibscheiben und den Trägheitsscheiben auftritt, so daß die zu dämpfenden Schwingungen über die Reibung in Wärme umgewandelt werden. Um eine Anpassung an unterschiedliche Schwingungen und damit eine Erweiterung des Wirkungsbereiches der Vorrichtung zu erreichen, ist in der USA.-Patentschrift 2 960 189 vorgeschlagen worden, aufeinanderfolgende Trägheitsseheiben unterschiedlich stark auszubilden, so daß sie deutlich voneinander verschiedene Massen haben.
  • Der Nachteil der Reibscheiben-Dämpfungsvorrichtungen ist vor allem darin zu sehen, daß es zu einer starken Abnutzung an den zusammenwirkenden Reibflächen kommt, wodurch sich die Eigenschaften der Dämpfungsvorrichtung laufend ändern und zudem ein häufiges Nachstellen des Federdruckes erforderlich ist. Der zwischen den Reibscheiben und den Trägheitsscheiben stattfindende Abrieb kann auch dazu führen, daß die Trägheitsscheiben in ihrer radialen Beweglichkeit fixiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der die Nachteile der Reibscheiben-Dämpfungsvorrichtungen vermeidet und in Werkzeugmaschinen und an zu bearbeitenden Werkstücken das Rattern und Schwingungen, insbesondere selbsterregte Schwingungen, besser und exakter vermindern oder beseitigen soll, und zwar innerhalb eines großen Frequenzbereiches mit unterschiedlichen Schwingungsarten.
  • Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trägheitsscheiben mit ihren glatten Stirnflächen unmittelbar aneinander anliegen, daß ferner der axiale Federdruck so gering bemessen ist, daß die Trägheitsseheiben radiale Prallstöße auf die Hohlraumwand ausüben und daß der Durchmesser und damit das Radialspiel einzelner Trägheitsscheiben von dem der anderen Trägheitsscheiben abweicht.
  • Im Gegensatz zu den Reibscheiben-Dämpfungseinrichtungen, bei denen die Trägheitsscheiben nicht gegen die Wandung des Werkstückes anstoßen, geht die Erfindung im Prinzip von einem Pralldämpfer der in der schweizerischen Patentschrift 198 783 beschriebenen Art aus. Sie besteht jedoch nicht nur darin, daß an Stelle einer kompakten Masse eine Mehrzahl von Trägheitsscheiben verwendet wird, bei welcher die einzelnen Trägheitsscheiben mit glatten Stirnflächen aneinander anliegen und der axiale Federdruck so gering bemessen ist, daß die Trägheitsscheiben radiale Prallstöße auf die Hohlraumwand ausüben, sondern in Verbindung damit auch darin, daß gleichzeitig der Durchmesser und damit das Radialspiel einzelner Trägheitsscheiben von dem der anderen Trägheitsscheiben abweicht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung in einem weiten Frequenzbereich wirksam ist, wobei im Gegensatz zu der technischen Lehre, wie sie in der USA.-Patenschrift 2 960 189 gegeben ist, die Massen der einzelnen Reibscheiben nur geringfügig voneinander abweichen, so daß der Fachmann durch die letzterwähnte USA.-Patentschrift nicht zu der erfindungsgemäßen Lehre angeregt werden konnte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trägheitsscheiben mit mittigen Axiallöchern versehen, durch welche eine Stange hindurch verläuft, wobei das Radialspiel zwischen der Stange und den einzelnen Axiallöchern größer als das Radialspiel zwischen den einzelnen Trägheits- ; Scheiben und der Wand des Hohlraums ist und an den Enden der Stange eine die zur Erzeugung der Vorspannung dienende Feder und die Trägheitsscheiben zu einer einheitlichen Packung zusammenfassende Halteeinrichtung vorgesehen ist. Hierbei können die Enden der Stange mit aufgeschraubten Kopfhülsen versehen sein. Weiterhin ist es möglich, die Anordnung so auszubilden, daß die von den Trägheitsscheiben gebildete Packung im Hohlraum längsbeweglich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Trägheitsscheiben in sogenannter zufälliger Anordnung hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Durchmesser im Hohlraum hintereinander vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter und besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer versehenen =. Bohrstange, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Schwingungsdämpfers nach Fi g. 1, teilweise im Schnitt, ohne die Bohrstange, F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Aus- ; führungsform eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers, teilweise im Schnitt, die zum Dämpfen der Schwingungen eines rohrförmigen Werkstückes dient, das zur Bearbeitung seiner äußeren Oberfläche zwischen Drehbankspitzen eingespannt ist, c F i g. 4 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, die eine Vorrichtung zum Anbringen eines Schwingungsdämpfers nach F i g. 3 in einem rohrförmigen Werkstück von großem innerem Durchmesser darstellt, und F i g. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach Linie V-V c der F i g. 4.
  • Der Schwingungsdämpfer nach der Erfindung benötigt eine Längsbohrung in dem Glied, dessen Quer-Schwingungen gedämpft werden sollen. In diese Bohrung wird eine Vielzahl von Trägheitsscheiben eingebaut. Diese Scheiben können sich in der Bohrung. radial derart bewegen, daß sie beim Schwingen des Cliedes an die Wand der Bohrung mit sich wiederholenden Stößen anschlagen. Das radiale Spiel zwischen den Scheiben und der Bohrung ist so bemessen, daß diese Stöße den Querschwingungen des Gliedes entgegenwirken und sie dadurch dämpfen.
  • Nach F i g. 1 und 2 weist eine Bohrstange 1 einen zylindrischen Teil 2 auf, der in einem üblichen Futter 3 sitzt und in einen vorstehenden, verjüngten Teil 4 ausläuft. Das äußere Ende des vorstehenden Teiles ist mit einem Werkzeugkopf 5 versehen, an dem ein Schneidwerkzeug 6 angebracht ist. Wenn eine derartige Bohrstange benutzt wird, um ein nicht dargestelltes Werkstück, z. B. einen Geschützlauf, auszubohren, so können durch die verschiedenen, aufeinander einwirkenden Kräfte zwischen Schneidwerkzeug und Werkstückoberfläche leicht Schwingungen verursacht werden. Treten solche Schwingungen auf, so neigen sie dazu, auf die natürliche Schwingungsfrequenz der Bohrstange zu kommen, wobei sie am äußeren Ende der Bohrstange am stärksten, am eingespannten inneren Ende hingegen am schwächsten sind.
  • Um solchen Schwingungen entgegenzuwirken, ist die Bohrstange, falls sie nicht von vornherein hohl ist, mit zylindrischen Bohrungen 7 und 8 versehen, die sich axial von ihrem inneren Ende bis zum Werk-. zeugkopf erstrecken. Die Bohrung 7 ist auf den aus dem Futter vorstehenden Teil der. Bohrstange begrenzt; sie besitzt einen etwas kleineren Durchmesser als die Bohrung 8 und ist von ihr durch eine Abstufung 9 getrennt. Das äußere Ende der Bohrung 7 im Bereich des Werkzeugkopfes 5 ist geschlossen.
  • In der Bohrung 7 sind eine Anzahl von Trägheits-Scheiben 10 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Metall hoher Dichte gefertigt sind, z. B. aus einer Legierung, die im wesentlichen 90 % Wolfram und 10'% einer Nickel-Kopfer-Legierung enthält und ein spezifisches Gewicht von etwa 17 aufweist. Der Durchmesser der Scheiben ist etwas, vorzugsweise 2 bis 4 Tausendstel kleiner als der Durchmesser der Bohrung 7. In diesen ungefähren Grenzen können sich einige dieser Scheiben von anderen im Durchmesser wünschenswert unterscheiden, so daß einige Scheiben in der Bohrung ein etwas größeres Spiel haben als die anderen; diese Scheiben sind vorzugsweise in etwas zufälliger Reihenfolge aneinandergereiht. In den Zeichnungen ist das Spiel zwischen den Scheiben und der zylindrischen Wand der Bohrung zur Veranschaulichung stark vergrößert dargestellt worden. Die Scheiben sitzen je mit einer mittleren Axialbohrung 11 auf einer Stahlstange 12. Das Spiel zwischen den Scheiben und der Stange ist größer als zwischen den Scheiben und der Bohrungswand 7. Auf das andere Ende der Stange 12 ist ein Stahlflansch 13 aufgeschweißt, der auch die Form einer Scheibe-haben kann und vorzugsweise von kleinerem Durchmesser als die Trägheitsscheiben ist. Eine Schraubenfeder 14 ist auf das innere, mit einem Gewinde versehene Ende der Stange aufgesetzt und zwischen der innersten Trägheitsscheibe und dem mit einem Gevvinde versehenen Stellknopf 15 und Muttern 16,16 a verspannt. Der Federungsdruck gegen die Scheiben ist ganz gering und soll gewährleisten, daß die Scheiben in zufälligen Radialstellungen relativ zur Bohrungsachse verbleiben, wenn die Bohrstange für einen Augenblick zur Ruhe kommt. Die Axialflächen der Scheiben sind flach und glatt geschliffen, so daß sie einander voll berühren. Je größer die Anzahl der in der Bohrung befindlichen Trägheitsscheiben ist, um so stärker werden die Schwingungen gedämpft. Jedoch ist eine obere Grenze für die Scheibenzahl festgelegt, da sie sonst relativ zu ihrem Durchmesser zu dünn werden, um die gewünschten Trägheitsstöße zu erzeugen.
  • Die auf der Stahlstange sitzenden Trägheitsscheiben bilden eine Packung, die die Bohrung 7 im wesentlichen ausfüllt und mit etwas axialer Bewegungsfreiheit darin von einer Hülse 17 festgehalten wird, die in die angrenzende Bohrung 8 paßt und sich mit ihrem inneren Ende an der Abstufung 9 abstützt. Das andere Ende der Hülse 17 ist mit einem Stöpsel 18 verschlossen, der fest eingeschweißt sein kann. Ein Dichtungsring 19 aus Gummi ist zwischen dem inneren Ende der Hülse und einem Druckstück 20 mittels einer Schraubenmutter 21 verspannt, die auf einen im Stöpsel 18 verankerten Stift 22 aufgeschraubt ist. Wenn der Dichtungsring zusammengepreßt ist, so verschließt er nicht nur die Bohrungen 7 und 8 gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz, sondern hält auch durch seine Reibung die Hülse 17 in ihrer Lage in der Bohrung 8 fest.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Radialbewegung der Trägheitsscheiben in der Bohrung nicht nennenswert durch irgendeinen Reibungseingriff mit dem schwingenden Glied gehemmt wird, im Gegensatz zu anderen verfügbaren Dämpfern, in denen die Schwingungsenergie des Gliedes in Wärme umgesetzt wird, die durch eine Radialreibung zwischen den Trägheitsmassen und dem schwingenden Glied oder zwischen Reibungsplatten erzeugt wird, die bezüglich des schwingenden Gliedes radial fest angeordnet sind. In der bevorzugten, abgebildeten Ausführung gibt es keinen radialen Reibungseingriff zwischen den Trägheitsscheiben und dem schwingenden Glied oder irgendeinem anderen Teil, wie z. B. der Hülse 17, die bezüglich des schwingenden Gliedes radial festgelegt ist. Die auf der Stange 12 sitzenden Trägheitsscheiben sind als ganzer Satz in der sie aufnehmenden Bohrung radial völlig frei beweglich, und jede einzelne Scheibe kann sich getrennt und unabhängig von jeder anderen bewegen, sofern man davon absieht, daß zwischen anstoßenden Scheiben selbst oder zwischen einer der Endscheiben und dem Flansch 13 oder der Feder 14 eine geringfügige Haftreibung auftreten kann. Die Scheiben dämpfen die Schwingungen durch Stoß, d. h. durch Anprall an die Bohrungswand des schwingenden Gliedes, wenn sich die Scheibe und die Bohrungswand in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Solche Stöße hemmen die Querbewegung des schwingenden Gliedes besonders wirksam, wenn die Stöße dem schwingenden Glied im richtigen Augenblick verabfolgt werden. Ein derartiges Ergebnis wird mit der vorliegenden Erfindung erzielt, teils wegen der Vielzahl der Trägheitsscheiben, die mannigfache und nicht gleichzeitige Stöße verursacht, und teils wegen ihrer begrenzten, gegenseitigen Abhängigkeit, die zusammen mit dem radialen Spiel zwischen den Scheiben und der Bohrungswand das zeitliche Auftreten einzel- i ner Stöße bestimmt und durch Einstellung der axialen Vorspannung der Belastungsfeder verändert und den spezifischen Bedingungen angepaßt werden kann. Wie bereits erwähnt, ist die axiale Belastung der Feder gerade ausreichend, um die Trägheitsscheiben in ihren zufälligen radialen Stellungen in der Bohrung festzuhalten, wenn das schwingende Glied momentan 5 in Ruhe ist. Der sich hieraus ergebende leichte Reibungswiderstand für die Radialbewegung jeder Scheibe bezüglich der ihr unmittelbar benachbarten Scheiben verbessert etwas die Dämpfwirkung der Vorrichtung, wahrscheinlich dadurch, daß die Stöße einiger Scheiben gegen die Bohrungswand bezüglich der Stöße anderer Scheiben geringfügig verzögert werden. Unter anderen Vorteilen wird durch eine derartige Verzögerung die Möglichkeit vermindert, daß die Scheiben mit dem schwingenden Glied in Phase kommen, was natürlich die Schwingungsweite vergrößern würde. Während die Federbelastung der Trägheitsscheiben einige Scheiben veranlaßt, Energie aus der Radialbewegung anderer Scheiben aufzunehmen und diese Energie in Wärme umzusetzen, ist die so verzehrte Energiemenge auf die Trägheitsscheibenpackung beschränkt; zwar werden hierdurch die Stoßkräfte gegen die Bohrungswand etwas vermindert, doch ist diese Verminderung bedeutungslos und wird durch die Vorteile der verzögerten Stöße aufgewogen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Zusammenstellung der Trägheitsscheiben beschränkt. Zum Beispiel können nicht aufgereihte Scheiben in der Bohrung des schwingenden Gliedes angeordnet und auf andere Weise darin unter leichtem und verstellbarem Federdruck festgehalten werden. In diesem Fall können die Scheiben ungelocht sein und durch eine Feder gegen die Stirnwand der Bohrung gedrückt werden. Die Endscheibe liegt dann unter Reibung radial verschiebbar mit der Stirnwand zusammen, und es tritt dann ein kleiner Energieverbrauch durch Reibung zwischen jener Scheibe und dem schwingenden Glied ein, der nicht vorhanden ist, wenn die Trägheitsscheiben aufgereiht sind. Jedoch wird bei einer Vielzahl von Scheiben die Dämpfung durch die Reibung zwischen der Endscheibe und der Stirnfläche der Bohrung nur sehr wenig beeinträchtigt; im wesentlichen wird die gesamte Dämpfung durch die Stöße der Scheiben gegen die Bohrungswand erzielt.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Tatsache ergibt, daß die Schwingungen eines Gliedes erfindungsgemäß durch Stöße einer Vielzahl von Trägheitsscheiben gegen die Wand einer in dem Glied befindlichen Bohrung gedämpft werden, ist der verminderte Hysteresisverlust, d. h. eine kleinere Hysteresisschleife als bei Dämpfung durch radiale Reibung zwischen vielen Scheiben und Reibungsflächen, die bezüglich des schwingenden Gliedes radial festgelegt sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch zum Dämpfen von Schwingungen in einem rohrförmigen Werkstück verwendet werden. Zum Beispiel ist in F i g. 3 eine rohrförmige Stange 30 abgebildet, die zwischen Drehbankspitzen 31 eingespannt ist. Diese Hohlstange wird von einer der Spitzen durch einen nicht dargestellten Mitnehmer in Drehung versetzt, während ihre Außenfläche von einem ebenfalls nicht dargestellten Schneidwerkzeug bearbeitet wird. Ungeachtet der Stabilität des Schneidwerkzeuges treten bei diesem Arbeitsvorgang sehr leicht im Werkstück Schwingungen auf, insbesondere dann, wenn sich das Schneidwerkzeug dem Mittelteil des Werkstücks nähert. Um solchen Schwingungen entgegenzuwirken, kann ein Satz Trägheitsscheiben, ähnlich den in F i g. 2 abgebildeten, in die Bohrung 32 des rohrförmigen Werkstücks eingeschoben werden, wobei die Scheiben im Durchmesser so bemessen sind, daß sie das richtige Spiel mit der Bohrungswand haben. Da die Schwingungen in der Längsmitte des Werkstücks am größten sind, ist es wünschenswert, die Trägheitsscheiben vornehmlich in diesem Bereich anzuordnen. Um sie dort ohne Beeinträchtigung ihrer radialen Beweglichkeit anordnen zu können, kann die Trägheitsscheibenpackung an ihren Enden mit rohrförmigen Gehäusen 33 und 34 versehen sein, die einen kleineren Durchmesser als die Scheiben aufweisen und sich fast bis zu den Drehbankspitzen an den Enden des Werkstücks erstrecken. Zur Anbringung dieser Gehäuse wird die zuvor beschriebene Trägheitsscheibenpackung nach F i g. 1 und 2 etwas abgeändert: An dem einen Ende ist ein Flansch 36 vorgesehen, der denselben Zweck wie Flansch 13 in F i g. 1 und 2 erfüllt und einen verlängerten Hals 37 aufweist. Eine Stange 36 ragt durch diesen Hals und ist an ihm angeschweißt. Die Außenfläche dieses Halses ist mit einem Gewinde versehen, an dem das Gehäuse 33 verschraubt ist. Am anderen Ende der Trägheitsscheibenpackung hat der Stellknopf 39, der dem Knopf 15 in F i g. 1 und 2 entspricht, eine Ausnehmung 41, die die Schraubenfeder aufnimmt, und einen verkürzten Halsteil 42 mit einem Gewinde, an dem das andere Gehäuse 34 verschraubt ist. Gehäuse verschiedener Längen können vorgesehen sein, um die Vorrichtung rohrförmigen Werkstücken verschiedener Größen anpassen zu können. In Betrieb wirkt die Dämpfvorrichtung nach F i g. 3 in derselben Weise, wie dies für die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Sollen die Schwingungen eines rohrförmigen Werkstücks von relativ großem Innendurchmesser gedämpft werden, so kann man vorteilhaft die in F i g. 4 und 5 abgebildete Anpaßvorrichtung verwenden. Diese Vorrichtung 50 weist einen rohrförmigen Mittelteil 51 mit einer Längenbohrung 52 auf, der konzentrisch im Werkstück 53 gelagert ist. Der Mittelteil ist mit zwei radialen Stegen 53 versehen, die um 120° in Umfangsrichtung versetzt liegen und an der Innenfläche des Werkstücks anliegen. Ein angelenkter Nocken 56 ist oben auf der Vorrichtung 50 gelagert. Er hat einen Betätigungshebel 57, mit dem die Vorrichtung im Werkstück verriegelt und zentriert werden kann. Wenn das Werkstück schwingt, so gerät auch die Anpaßvorrichtung in Schwingungen. In der Bohrung 52 ist ein Satz 58 von aufgereihten Trägheitsscheiben angeordnet, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 schon beschrieben wurde. Die gleichen Teile sind mit gleichen Ziffern bezeichnet. Dieser Scheibensatz ist in der Bohrung zwischen einer auf die Vorrichtung 50 aufgeschweißten Endplatte 59 und einem Schraubstöpse161 eingespannt, der am anderen Ende der Bohrung eingeschraubt ist. Die Stange 12 ist hier so lang, daß sie die axiale Bewegung des Scheibensatzes begrenzt. In dieser Abänderung wird die Anpaßvorrichtung das -schwingende Glied, und da sie starr im Werkstück gelagert ist, bleibt das Dämpfen der Schwingungen der Anpaßvorrichtung gleichbedeutend mit dem unmittelbaren Dämpfen der Schwingungen des Werkstücks.
  • Zur vorliegenden Erfindung gehört die Erkenntnis, daß die Schwingungen mit einer Vielzahl von Trägheitsscheiben wirksamer gedämpft werden als von nur einer oder mehreren Scheiben. Wenn etwa fünf oder mehr Scheiben verwendet werden, was hier unter »Vielzahl von Scheiben« verstanden werden soll, so sind die Stöße einzelner Scheiben wirksam, um komplexen harmonischen Unterschwingungen entgegenzuwirken, was mit einer kleineren Anzahl von Trägheitsscheiben in der Bohrung des schwingenden Gliedes nicht erreichbar ist. Diese Unterschwingungen sind das Ergebnis der in Wechselwirkung stehenden Kräfte zwischen Werkzeug und Werkstück, die sich während des Bearbeitungsvorganges ständig verändern. In einer bevorzugten Form der Erfindung weist die Bohrung des schwingenden Gliedes einen Durchmesser auf, der dem halben Außendurchmesser des Gliedes entspricht, ein Verhältnis, das die Steifheit des Gliedes nur um 6,25 % vermindert. Ein Satz von 15 Trägheitsscheiben, der eine axiale Gesamtlänge von 5 bis 10 Bohrungsdurchmessern aufweist, ist in dieser Bohrung unter leichtem axialem Druck angeordnet. Wegen der großen Scheibenzahl kann den komplexen subharmonischen Schwingungen des Gliedes durch die in kurzen Zeitabständen an verschiedenen Stellen auftretenden Stöße der einzelnen Scheiben sehr wirksam entgegengewirkt werden. Als Ergebnis werden die Schwingungen des Gliedes raschgedämpft, was für Bohrstangen und ähnliche Werkzeuge besonders erwünscht ist. Zum Beispiel besitzen Bohrstangen aus Wolframkarbid, die besonders starr sind, normal einen sehr geringen Schwingungsabnahmebetrag, der ihre anderen Vorteile bei gewissen Anwendungen beeinträchtigt. Als jedoch Bohrstangen aus Wolframkarbid mit dem Schwingungsdämpfer nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet wurden, wurden ihre Schwingungen wirkungsvoll gedämpft, und zwar mit schneller Abnahme der Schwingungen. Eine weitere Offenbarung der vorliegenden Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Trägheitsscheiben wirkungsvoll Schwingungen sowohl dann dämpfen, -venn das schwingende Glied ortsfest ist, als auch, wenn es um seine Längsachse rotiert. Ferner sind die Trägheitsscheiben, wenn sie auf eine Stange aufgereiht sind, ein zusammenhängendes Bauelement, das aus der Bohrung des Gliedes leicht entfernt werden kann, um gegen eine andere Vorrichtung ausgetauscht oder um in einem anderen schwingenden Glied verwendet zu werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen von hohlen Werkzeugen, Werkzeughaltern oder Werkstücken beim Bearbeiten in Werkzeugmaschinen, bestehend aus einer Vielzahl von im hohlen Schwingkörper mit Radialspiel untergebrachten Trägheitsscheiben unterschiedlicher Abmessungen mit parallel verlaufenden Stirnflächen, die mit einstellbarem axialem Federdruck gegeneinander verspannt sind und mit dem Schwingkörper schwingungsmäßig gekoppelt sind, derart, daß sie gegenüber dem Schwingkörper phasenverschobene Schwingungen in radialer Richtung ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsscheiben (10) mit ihren glatten Stirnflächen unmittelbar aneinander anliegen, daß ferner der axiale Federdruck so gering bemessen ist, daß die Trägheitsscheiben radiale Prallstöße auf die Hohlraumwand ausüben, und daß der Durchmesser und damit das Radialspiel einzelner Trägheitsscheiben von dem der anderen Trägheitsscheiben abweicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsscheiben (10) mit mittigen Axiallöchern (11) versehen sind, durch welche eine Stange (12, 38) hindurch verläuft, wobei das Radialspiel zwischen der Stange (12, 38) und den einzelnen Axiallöchern (11) größer als das Radialspiel zwischen den einzelnen Trägheitsscheiben (10) und der Wand des Hohlraums (7, 32) ist, und an den Enden der Stange (12, 38) eine die zur Erzeugung der Vorspannung dienende Feder (14, 41) und die Trägheitsscheiben (10) zu einer einheitlichen Packung zusammenfassende Halteeinrichtung (13, 15, 16; 36, 39) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stange (38) mit aufgeschraubten Kopfhülsen (33, 34) versehen sind:
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trägheitsscheiben (10) gebildete Packung im Hohlraum (7, 32) längsbeweglich ist.
DE19631675652D 1962-04-17 1963-02-27 Vorrichtung zum Daempfen von Schwingungen von hohlen Werkzeugen,Werkzeughaltern oder Werkstuecken beim Bearbeiten in Werkzeugmaschinen Pending DE1675652B1 (de)

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