DE3541322A1 - Einrichtung zur schwingungsdaempfung an bohrstangen - Google Patents

Einrichtung zur schwingungsdaempfung an bohrstangen

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DE3541322A1
DE3541322A1 DE19853541322 DE3541322A DE3541322A1 DE 3541322 A1 DE3541322 A1 DE 3541322A1 DE 19853541322 DE19853541322 DE 19853541322 DE 3541322 A DE3541322 A DE 3541322A DE 3541322 A1 DE3541322 A1 DE 3541322A1
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damping
cylindrical
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bore
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DE19853541322
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Inventor
Erhard Dipl.-Ing. DDR 6081 Struth-Helmershof Gratz
Knut DDR 6090 Schmalkalden Michael
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Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars
    • B23B29/022Boring bars with vibration reducing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Bohrstangen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Bohrstangen oder Bohrwerkzeugschäften, für die Metallbearbeitung, bestehend aus zylinderförmigen, in axialen Bohrungen der bohrstange mit radialen Bewegungespiel eingesetzten Dämpfungsmassen.
  • Unter bestimmten Bearbeitungsbedingungen treten an Bohrstangen und an Ausbohrwerkzeugen Schwingungen auf, die sich auf das Bearbeitungsergebnis negativ auswirken. Solche Schwingungserscheinungen entstehen besonders an Bohrstangen die ein Länge/Durchmesser-Verhältnis größer als 5 haben. Dabei kann es sich um Sohratangen in einstückiger Ausführung und auch in zusammengesetzter Baukastenausführung handeln.
  • Es sind bereits Bohrstangen und Bohrwerkzeugsysteme bekannt, die Einrichtungen zur Schwingungsdämpfung haben. So ist beispielsweise in der DD-PS 15 88 64 ein Bohrwerkzeugsystem beschrieben, bei dem der Dämpfungsmechanismus aus einer in einer axialen Bohrung eines Bohrstangenzwischenstückes angeordneten zylindrischen Hilfemasse besteht, die zwischen zwei hochelastischen scheiben eingespannt ist, die sich jeweils an einer starren Scheibe abstützen, Diese onstruktion hat den Nachteil, daß sie nur bei Bohrstangenzwischenstücken verwendet werden kann, die einen relativ großen Durchmesser haben, um die Stellschraube mit der Druckfeder unterzubringen, die zur Einstellung der axialen Abstützkraft der Hilfsmasse vorgesehen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das 3ohrstangenzwischenstücI< um die Länge der Dämpfungamasse vergrößert werden muß, Das bedeutet aber, daß für jeden Bearbeitungsfall ein besonderes Zwischenstück erforderlich ist, weil sonst bei bestimmten Bohrtiefen der Einsatz eines Zwischen nicht ausreicht oder der Einsatz von zwei Zwischenstücken ZU einer unnötigten Verlägerung der Bohrstange führt.
  • Hinzu kommt noch, daß die Dämpfungsmasse hinter dem Aufnahmeschaft des Werkzeuges angebracht ist, was sich ungünstig auf die Wirksamkeit der Schweigungsdämpfung auswirkt.
  • In der DE-OS 24 34 196 ist ein schwingungsdämpfender Helter für Werkzeuge, insbesondere Bohrstangen beschrieben, dessen Schaft mit mehreren Längsbohrungen versehen ist, in denen sich mehrere zylinderförn ge Gewichtestücke befinden. Die gewichtddtücke haben in der Bohrung axiales und radiales Bewegungsspiel und sollen um woseitlichen reibungsfrei gejeneinander verschweJoar sein. Die Anordnung von mehreren verhältnismäßig großen Gewicilt5stücicen st axialem und radialer Bewegungsspie in Längsbohrungen eines Bohrstangenschaftes hat den Nachteil, daß in mehreren bereichen der primären Werkzeugschwinungen, wie beispielsweise beim Auftreten von Torsionsschwingungen in kurzer Folge und mit großer Amplitude, phasenverschobene Gekundärschwingungen susgelöst werden. Dadurch kommt es infolge des Rückpralls der Gewichtsstücke an der Bohrungenwand und auch durch Verkantung eines Gewichtskörpers, wenn das axiale Bewegungspiel such auf eine Berührungstelle konzentriert, zu Schwingungsüberlagerungen mit stellenweise größeren Amplituden als die der Schwingungserregung.
  • Es ist das Ziel der Erfindung die Nachteile der bekannten Bohrstangen mit Schwingungsdämpfung zu beseitigen, um bessere Bearbeitungsegebnisse bezüglich der Lagegenauigkeit und Oberflächenqualität der mit Bohrstangen bearbeiteten Bohrungen zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Prinzip der Schwingungsdämpfung durch in längsbohrungen angeordnete Dämpfungsmassen, die Form und Anordnung der Dümpfunrjs-massen zu verbessern. Jiese ufgabe wird erfindungsgemäüß dadurch gelöst, daß die Dämpfunssmassen die Form von zylindrischen Dämpfungsscheiben haben, die in der axialen Bohrung zwischen zviei elastischen Ringen an den Stirnseiten der aus den zylindrischen Dämpfungsscheiben gebildeten Säulen durch eine Klemmschraube gegenüber einer im Grund der Bohrung eingelegten Abstützecheibe axial spielfrei und entsprechend dem Federweg der elastischen Ringe federnd gelagert sind.
  • ei Bohrstangen in geteilter Ausführung ist es zweckmäßig, daß mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Dämpfung scheiben konzentrisch zur Längsachse der Bohrstange angeordnet sind, 3ei Bohrstangen in einstückiger Ausführung ist es zweckmäßig, daß nur eine Bohrung zur ,aufnahme von Dämpfung scheiben in der Längsachse der Bohrstange angeordnet ist.
  • Die Schwingungsdämpfung kann dadurch erhöht werden, daß die zylindrischen Dämpfungsscheiben eine beträchtlich größere Dichte (g = 15 g/cm3) als der Werkzeugkörper haben. Eine besonders günstige Schwingungsdämpfung kann dadurch erreicht werden, daß das radiale 3ewegungsspiel der zylindrischen Dämpfungsscheiben in den Bohrungen zwischen 0,1 0,2 mm # liegt.
  • Die zur Schwingungsdämpfung von Bohrstangen vorgeschlagenen mittel werden normalerweise dann eingesetzt, wenn das Verhältnis von Auskraglänge der Bohrstange oder des Werkzeugschaftes zu deren Durchmesser größer als 5 ist. Durch die beim Zerspanungsprozeß an der Sohretange hervorgerufenen Schwingungen werden die in den axial angeordneten Bohrungen mit axialer elastischer anlage verschraubten zylindrischen Dämpfungsscheiben in Bewegung versetzt. Infolge ihres Trägheitsmomentes erfolgt dies mit einer Verzögerung, die im günstigsten Falle um eine halbe Schwingungedauer gegen die Erregerschwingung versetzt ist, wodurch die Dämpfungsmasse die Rückfederung der Dohretange durch einen entgegengesetzt gerichteten Bewegungsimpuls dämpft.
  • Der Dämpfungeeffekt ist um so größer je größer die Dichte der zylindrischen Dämpfungsscheiben ist.
  • Der Vorteil dieser aus zylindrischen ämpfungsscheiben axial spielfrei federnd zusammengesetzten Dämpfung masse besteht darin, daß sich die Scheiben je nach Lage der Schwingungsknoten in den aus Verlängerungen und Reduzierstücken zusammengesetzten 3ohrstangen radial unterschiedlich und untereinander mit ver schiedenen Frequenzen bewegen können, was bei einstückigen und auch bei zu großen Dämpfungeelementen nicht der Fall ist.
  • Die erfindung soll nachstehend an zwei ,susführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht einer Bohrstange, teilweise im Schnitt; Fig. 2: eine Seitenansicht eines äuebohrwerkzeuges mit Verlängerungsschaft, teilweise im Schnitt; Fig. 3: eine Draufsicht zu Fig. 2 im Schnitt In der Bohrstange 1 nach Fig. 1 befindet sich eine in deren Längsachse liegende Bohrung 2, die im 3ohrungs grund eine Abstützscheibe 3 aufweist auf der ein elastischer Ring 5 liegt, durch den die Dämpfungemassen in der Form von mehreren zylindrischen Dämpfungsscheiben 4 abgestützt werden und eine Säule bilden, an deren anderer Stirnseite sich ebenfalls ein elastischer Ring 5 befindet, an dem eine Klemaschraube 6 angreift, mit der das axiale Bewegungsspiel zwischen den zylindrischen Dämpfung scheiben 4 und den elastischen Ringen 5 durch Einschrauben in den Gewindeteil 7 der Bohrung 2 beseitigt wird, wobei auch eine leichte Vorspannung aufgebracht werden kann.
  • Die zylindrischen Dämpfungsscheiben 4 haben in der Bohrung 2 ein seitliches bzw. radiales Bewegungsspiel 5 von 0,1-0,2 mm/. Der «3erIczeugteil der Dohretange 1 ist mit einer Hartmetall-Jendeschneidplatte 9 bestückt.
  • Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausbohrwerkzeug ZU mit der Wendeschneidplatte 11 ist durch einen Einst eckzapfen 12 mittels einer Kugelschraube 13 mit einem Verlängerungsechaft 14 verbunden. In den Verlängerungeschaft 14 sind konzentrisch drei Bohrungen 15 parallel zur Werkzeugachse eingebracht in denen sich die zylindrischen Dämpfungescheiben 4 zwischen einer Abstützecheibe 3 und einem elastischen Ring 5 auf der einen Seite und einem elastischen Ring 5 und einer IClemmschraube 6 auf der anderen Seite befinden, wie es zu der Fig. 1 bereits beschrieben worden ist.
  • A u f s t e l l u n g der in der Erfindungsbeschreibung verwendeten 3ezu ezeichen 1 - Bohrstange 2 - Bohrung 3 - Abstützecheibe 4 - zylindrische Dämpfungescheibe 5 - elastischer Ring 6 - Klemmschraube 7 - Gewindeteil 8 - Bewegungsspiel 9 - Wendeschneidplatte 10 - Ausbohrwerkzeug 11 - Wendeschneidplatte 12 - Einsteckzapfen 13 - Kegelschraube 14 - Verlängerungsechaft 15 - Bohrung

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h 1. Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an 3ohrstangen, bestehend aus zylinderförmigen, in axialen Bohrungen der Bohrstange mit radialem Sewegungsspiel eingesetzten Dämpfungsmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmassen die Form von zylindrischen Dämpfungsscheiben (4) haben, die in der axialen Bohrung (2; 15) zwischen zwei elastischen Ringen (5) an den Stirnseiten der aus den zylindrischen Dämpfungsscheiben (4) gebildeten Säule durch eine Klemmschraube (7) gegenüber einer im Grund der Bohrung (2; 15) eingelegten Abstützscheibe (3) axial spielfrei und entsprechend dem Federweg der elastischen Ringe (5) federnd gelagert sind.
  2. 2. Einrichtung zur Schwingungsdämpfung nach nepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrungen (15) zur ;:ufnahme von Dämpfungsscheiben (4) konzentrisch zur Längsachse der Bohrstange (1) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung zur Schwingungedämpfung nach ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Bohrstangen (1) in einstückiger Ausführung nur eine Bohrung (2) zur Aufnahme von nämpfungescheiben (4) in der Längsachse der Bohrstange (1) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Schwingungsdämpfung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Dämpfungsscheiben (4) eine beträchtlich größere Dichte (8 = 15 g/cm³) als der Werkzeugkörper haben.
  5. 5. Einrichtung zur Schwingungsdämpfung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Bewegungsspiel der zylindrischen Dämpfungsscheiben (4) in den Bohrungen zwischen 0,1-0,2 mm/ liegt.
DE19853541322 1985-01-07 1985-11-22 Einrichtung zur schwingungsdaempfung an bohrstangen Withdrawn DE3541322A1 (de)

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