DE3875798T2 - Vibrierendes schneidwerkzeug. - Google Patents

Vibrierendes schneidwerkzeug.

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DE3875798T2 DE8888103401T DE3875798T DE3875798T2 DE 3875798 T2 DE3875798 T2 DE 3875798T2 DE 8888103401 T DE8888103401 T DE 8888103401T DE 3875798 T DE3875798 T DE 3875798T DE 3875798 T2 DE3875798 T2 DE 3875798T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vibrierendes, spanabhebendes Werkzeug, das so ausgebildet ist, daß mit diesem ein Werkstück maschinell bearbeitet wird, indem eine während des Schneidevorgangs erzeugte selbstinduzierte Vibration vorteilhaft genutzt wird.
  • Ein Maschinenwerkzeug zum Bearbeiten eines Werkstücks mit einer Schneidemaschine umfaßt eine Drehbank, eine Leichtbohrmaschine, eine Bohrmaschine, eine Fräsmaschine, eine Schleifmaschine, eine Hobelmaschine, eine Shapingmaschine, etc. Es ist bekannt, daß das Übertragen von geeigneten Vibrationen auf das Schneidewerkzeug während des Schneidevorganges dazu beiträgt, eine höhere Schneidegeschwindigkeit, eine höhere Bearbeitungsgenauigkeit und eine längere Haltbarkeit des Schneidewerkzeugs zu erhalten. Als Vibrationsgeneratoren werden z. B. durch einen Oszillator angeregte Elektrostriktions- oder Magnetostriktions-Vibratoren verwendet. Andere Vibratortypen, wie z. B. ein elektromagnetischer, elektrohydraulischer und mechanisch-hydraulischer Typ, sind ebenfalls bekannt. Solche herkömmlichen Einrichtungen, um ein Schneidewerkzeug in Vibration zu versetzen, benötigen komplizierte elektrische Schaltungen oder eine groß bemessene, komplizierte und kostenaufwendige Vorrichtung, wie z. B. einen Hydrozylinder.
  • Spanabhebende Werkzeuge mit aktiven Oszillatoren dieses Typs sind aus DE-A-33 28 886 und US-A-3 056 320 bekannt.
  • Ein Schneidewerkzeug des im Oberbegriff des Anspruchs 1 bestimmten Rotationstyps ist aus US-A-1 334 898 bekannt. In diesem Schneidewerkzeug des Standes der Technik greifen die Kugeln in sphärische Ausnehmungen des Schaftes des Schneidewerkzeuges ein, wobei sich im Fall eines Überlastmomentes jede Kugel in einer plötzlichen Schnappwirkung aus den sphärischen Ausnehmungen löst und somit die Funktion einer Drehmomentbegrenzung liefert. Eine weitere Funktion der Kugeln ist, eine seitliche Selbstausrichtung der Welle des Schneidewerkzeuges zuzulassen. Die Kugeln werden jedoch nicht mikroskopisch kleinen Drehvibrationen der Welle des Schneidewerkzeugs nachgeben, solange das Drehmoment nicht das Grenzmoment überschreitet. In einem aus DE-B-18 10 223 bekannten ähnlichen Schneidewerkzeug werden Kugeln, die an flache tangentiale Oberflächen eines Schaftes eines Schneidewerkzeuges angreifen, zwischen konischen Laufringen gehalten, wobei einer dem Laufringe gegen die Kraft einer Feder axial bewegbar ist. Im Falle eines Überlastmomentes geben die Kugeln gleichzeitig in radialer Richtung nach, wobei die Axialfeder zusammengedrückt wird. Infolge des Eingriffs aller Kugeln zwischen die konischen Laufringe ist keine Kugel zu einer individuellen Vibration in der Lage.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein vibrierendes, spanabhebendes Werkzeug zu schaffen, das eine einfache Bauweise aufweist, und das in der Lage ist, während eines Schneidevorganges eine Vibration auf das Schneidewerkzeug zu übertragen, um die Schneidewirkung zu verbessern, ohne daß ein aktiv angeregter Vibrationsgenerator erforderlich ist. Bei der Lösung der Aufgabe nutzt die Erfindung das Phänomen, einen in Abhängigkeit von mikroskopisch kleinen Vibrationen des Schneidewerkzeugs frei in Vibration versetzbaren Vibratorkörper in Vibration zu bringen und diese Vibrationen auf das Schneidewerkzeug zurückzuübertragen.
  • Die Schneidewerkzeuge gemäß der Erfindung, die dieses Prinzip nutzen, sind in den Ansprüchen 1 und 2 beschrieben.
  • Das Schneidewerkzeug gemäß Anspruch 1 kann ein Bohrer, ein Fräswerkzeug, ein Fingerfräser oder ein Schleifstein sein, das mit einer Leichtbohrmaschine, Bohrmaschine, Fräsmaschine, Schleifmaschine, Hobelmaschine, etc. verwendet wird.
  • Das spanabhebende Werkzeug gemäß Anspruch 2 kann mit einer Drehbank, auf der ein Werkstück drehbar angebracht ist, einer Hobelmaschine, auf der das Werkstück angebracht ist und sich in bezug auf das Schneidewerkzeug hin und her bewegt, und einer Shapingmaschine, auf der das Schneidewerkzeug angebracht ist und in bezug auf das Werkstück hin und her bewegt, verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Vibrationen mit einer geringen Amplitude, die an der Kante des Schneidewerkzeugs während des Schneidevorganges erzeugt werden, auf die Vibratoren übertragen, wo die Vibrationen verstärkt werden. Die verstärkten Vibrationen werden dann auf die Schneidkante zurückübertragen, wodurch das Schneidvermögen des Schneidewerkzeugs verbessert wird.
  • In einem spanabhebenden Werkzeug gemäß Anspruch 1 ist die Antriebswelle, die sich mit dem Werkzeughalter dreht, an der Mitnehmerspindel eines Maschinenwerkzeugs befestigt. Die Antriebswelle wird, während sie durch die Drehspindel gedreht wird, nach vorne geschoben und drückt das an dem Aufspannschaft des Werkzeugs befestigte Schneidewerkzeug gegen das zu bearbeitende Werkstück.
  • Die Kante des Schneidewerkzeuges vibriert während des Schneidevorganges mit kleinen Amplituden. Die Mikrovibrationen an der Schneidkante setzen sich über die Abtriebswelle auf den Vibrator fort. Wenn der Vibrator auf die auf der Abtriebswelle ausgebildete kegelförmige Oberfläche stößt, wird dessen Vibration verstärkt und auf die Schneidkante zurückübertragen, wodurch das Schneidvermögen verbessert wird.
  • In einem spanabhebenden Werkzeug gemäß Anspruch 2 wird entweder das Werkstück gedreht oder in gerader Linie bewegt, so daß die Schneidkante in das Werkstück schneidet, oder das Schneidewerkzeug wird gedreht oder vorwärts geschoben, so daß dessen Kante in das stationäre Werkstück einschneidet.
  • Die an dem Schneidewerkzeug während des Schneidevorganges erzeugte kleine Amplitude wird auf den Vibrator übertragen, wobei die Feder ebenfalls in Vibration versetzt wird. Die Vibration der Feder unterstützt die Verstärkung der Vibration des Vibrators. Die verstärkte Vibration wird auf das Schneidewerkzeug zurückübertragen, wenn der Vibrator auf die Kontaktfläche stößt. Somit werden das Schneidevermögen und die Schneidegeschwindigkeit verbessert. Es wird auch die Rauheit der fertiggestellten Oberfläche verringert und die Maßgenauigkeit vergrößert.
  • Falls das Schneidewerkzeug überlastet ist, aufgrund einer Abnutzung an dessen Kante, wird die Kupplungseinrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktion ausgelöst, wodurch der Bruch des Schneidewerkzeugs und ein abnormer Schneidevorgang verhindert wird. Ebenfalls ist es möglich, gemäß der Ansprüche 3 und 4, eine Einrichtung zu schaffen, um einen abnormen Zustand, wie z. B. eine Abnutzung der Schneidkante, zu detektieren, in dem eine Änderung des Luftdrucks festgestellt wird, die sich aus der Schwenkung oder einer anderen Bewegung des Schneidewerkzeugs ergibt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1-3 eine teilweise längs angeschnittene Seitenansicht der ersten Ausführungsform des spanabhebenden Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Ansicht auf einen Querschnitt der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht auf der Linie V-V in Fig. 2;
  • Fig. 6 eine ähnliche Ansicht auf der Linie VI-VI in Fig. 3;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform im Längsschnitt;
  • Fig. 8 eine ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht derselben;
  • Fig. 11 eine Draufsicht derselben;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform; und
  • Fig. 13 eine Vorderansicht derselben im Schnitt.
  • Es wird nun auf Fig. 1-6 Bezug genommen, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei die Bezugszeichen 1 und 2 jeweils eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle bezeichnen. Die Antriebswelle ist an ihrem hinteren Teil mit einem kegelförmigen Schaft 3 ausgebildet. Ein zylinderförmiger Werkzeughalter 4 ist am Vorderbereich der Antriebswelle 1 durch einen Gewindeeingriff befestigt.
  • Die Abtriebswelle 2 ist mit ihrem hinteren Teil drehbar und hin und her bewegbar in einer Aufnahme 5, mit kleinem Durchmesser, im vorderen Teil des Werkzeughalters 4 aufgenommen, wobei dessen hinteres Ende 7, mit großem Durchmesser, lose in einer Bohrung 8 mit großem Durchmesser, die im hinteren Teil des Werkzeughalters ausgebildet ist, aufgenommen ist.
  • Die Abtriebswelle 2 ist in deren rückwärtiger Stirnfläche im Zentrum mit einer Ausnehmung ausgebildet, um einen Vibrator 10 aufzunehmen, der durch eine in einer in der vorderen Stirnfläche der Antriebswelle 1 ausgebildeten zentralen Aufnahme angebrachten Feder 11 vorgespannt ist.
  • Die Abtriebswelle 2 ist zudem an einem in dem Halter 4 aufgenommenen Bereich mit einer Ringnut 12 ausgebildet, deren Boden 13 als zylinderförmige Begrenzungsfläche koaxial mit der Abtriebswelle 2 geformt ist. Die rückwärtige Seitenwand der Ringnut 12 ist eben und wächst bezüglich der Achse der Abtriebswelle im rechten Winkel, und die vordere Seitenwand ist als eine sich polygonal verjüngenden Oberfläche 14 ausgebildet.
  • Der Halter 4 ist in dessen Vorderteil mit einer Vielzahl von radialen Bohrungen 15 ausgebildet. An dem inneren Ende jeder radialen Bohrung 15 ist eine Vibratorkugel 16 lose in Kontakt mit der Abtriebswelle 2 angebracht. Der Vibrator 16 wird durch eine Feder 18, deren hinteres Ende durch ein Stützelement 19 abgestützt wird, vorgespannt.
  • Eine Hülse 21 zum Einstellen des Drehmoments steht mit dem Halter 4, der ein auf der Außenfläche des Halters 4 ausgebildetes Außengewinde 20 aufweist, in Schraubverbindung, so daß diese durch Drehung im bezug auf den Halter vor und zurückbewegbar ist. Die innere Umfangsfläche 22 der Einstellhülse 21 ist nach vorne weit zulaufend, um die Stützelemente 19 darauf abzustützen.
  • Im Betrieb ist die Antriebswelle 1 an deren kegelförmigen Schaft 3 mit einer Spindel einer Werkzeugmaschine befestigt. Ein Schneidewerkzeug (nicht dargestellt), wie z. B. ein Bohrer, ist an einem Aufspannbereich 23 am Kopf der Abtriebswelle 2 fest angebracht. Das Schneidewerkzeug schneidet in ein Werkstück, wenn die Spindel bei Drehung vorrückt.
  • Wenn sich das spanabhebende Werkzeug in einer in Fig. 1 und 4 dargestellten Position befindet (in der das Schneidewerkzeug nicht in Kontakt mit dem Werkstück ist), sind die Vibratoren 16 in Kontakt mit dem Boden 13 der Ringnut 12, so daß das Drehmoment der Antriebswelle 1 nicht auf die Abtriebswelle 2 übertragen wird.
  • Wenn die Antriebswelle 1 sich weiter vorwärts bewegt, bis das Schneidewerkzeug an das Werkstück stößt, wird die Feder 11 zusammengedrückt, und die Vibratoren 16 laufen auf der sich verjüngenden Oberfläche 14, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt wird. Die Antriebswelle 1 greift so an die Abtriebswelle 2 an, überträgt deren Drehmoment auf die letztere, und der Schneidevorgang am Werkstück beginnt.
  • Beim Schneidevorgang an dem Werkstück vibriert das Schneidewerkzeug mit einer extrem kleinen Amplitude an dessen Kante. Die Vibrationen an der Schneidkante werden auf die Abtriebswelle 2 fortgepflanzt. Somit vibrieren die Vibratoren 10 und 16 im Kontakt mit der Abtriebswelle in axialer und radialer Richtung, wodurch diese veranlaßt werden, jeweils gegen den Boden des rückwärtigen Endes der Abtriebswelle und die sich verjüngende Oberfläche 14 zu schlagen. Die Vibrationen der Vibratoren werden auf die Schneidkante zurückübertragen. Somit verbessert sich deren Schneidevermögen.
  • Falls die Abtriebswelle 2 während des Schneidevorganges aus irgend einem Grund einem abnormen Drehmoment ausgesetzt wird, werden die Federn 18 zusammengedrückt, so daß die Vibratoren 16 über die sich verjüngende Oberfläche 14 auf dem äußeren Umfang der Abtriebwelle 2 laufen, wodurch die Abtriebswelle 2 von der Antriebswelle 1 gelöst wird. Somit wird das Drehmoment der Antriebswelle 1 nicht auf das spanabhebende Werkzeug übertragen und das Schneidewerkzeug vor Zerstörung bewahrt.
  • Auch wenn der Vorschub der Antriebswelle zu groß ist, verglichen mit der Schneidegeschwindigkeit des Schneidewerkzeugs, schiebt sich die Abtriebswelle 2 in den Werkzeughalter 4 zurück, bis die Vibratoren 16 auf dem äußeren Umfang der Abtriebswelle 2 laufen, wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt wird. Somit wird die Abtriebswelle von dem Drehmoment wie auch der axialen Bewegung der Antriebswelle befreit, wodurch ein Bruch des Schneidewerkzeugs verhindert wird. Es wird nun verständlich, daß die Anordnung der vorliegenden Erfindung auch als ein Drehmomentbegrenzer wirkt.
  • Die Einstellhülse 21 für das Drehmoment ist so ausgebildet, daß sie durch Drehung vor- und zurückbewegt werden kann, um den auf die Federn 18 über die konisch zulaufende Oberfläche 22 und die Stützelemente 19 einwirkenden Druck einzustellen. Somit ist das Drehmoment, das auf die Abtriebswelle übertragen wird, einstellbar.
  • Falls das Schneidewerkzeug ein Universalbohrer ist, ist es notwendig, Vibrationen in dessen Axialrichtung wie auch in der Drehrichtung zu übertragen. Falls das Schneidewerkzeug zum Bearbeiten eines weichen Materials vorgesehen ist, ist es nur notwendig, axiale Vibrationen zu erzeugen. Im Falle eines Fingerfräsers muß das Schneidewerkzeug nur in Rotationsrichtung vibriert werden.
  • Demgemäß wird vorzugsweise eine geeignete Vorrichtung geschaffen, um bedarfsweise entweder die Vibratoren, die axial vibrieren oder diejenigen, die in Rotationsrichtung vibrieren, abzuschalten.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Maschinenwerkzeug abgeschaltet, nachdem optisch festgestellt worden ist, daß das Schneidewerkzeug angehalten hat. Falls das spanabhebende Werkzeug mit einem Detektor für ein abnormes Drehmoment versehen ist, sollte dieser so ausgebildet sein, ein Warnsignal zu geben und das Maschinenwerkzeug beim Detektieren eines abnormen Drehmomentes anzuhalten.
  • In der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform weist der Werkzeughalter 4 ein rechtwinkliges Profil auf, um so auf einem Support einer Drehbank (nicht dargestellt) befestigt zu werden, und ist in seiner vorderen Oberseite mit einem Ausschnitt 77, auf dem ein Schneidewerkzeug 17 angebracht ist, ausgebildet.
  • Das Schneidewerkzeug 17 ist an dessen Oberseite mit einer Nut 78 ausgebildet, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und sich seitlich quer über dessen mittigen Bereich erstreckt. Ein Stift 79 ist drehbar in der Nut 78 aufgenommen. Eine Klammer 80 ist mit ihrem rückwärtigen Bereich an dem Halter 4 mittels eines Bolzens 82 befestigt. Die obere Hälfte des Stiftes 79 ist in einer Nut 81 mit halbkreisförmigen Querschnitt aufgenommen, die in der vorderen Bodenfläche der Klammer 80 ausgebildet ist.
  • Zwischen der Bodenfläche und dem Schneidewerkzeug 17 und der Oberseite des Halters 4, an dessen vorderem Ende, und zwischen der Oberseite des Schneidewerkzeugs 17 und der Bodenfläche der Klammer 80 sind jeweils ein Spalt a und b ausgebildet. Die Spalte a und b erlauben die vertikale Schwenkbewegung des Schneidewerkzeugs um den Stift 79. Das Schneidewerkzeug hat aber in Längs- und Querrichtung kein Spiel wegen einer Schlichtpassung des Stiftes 79, den Nuten 78 und 81 und dem Widerlager an den Seiten des Ausschnitts 77.
  • Der Halter 4 ist mit einer Längsbohrung ausgebildet, in welcher ein längsverschiebbares Federelement 85 angebracht ist, das in seinem vorderen Ende mit einem Schlitz vorbestimmter Tiefe ausgebildet ist. Der über dem Schlitz befindliche Abschnitt dient als eine Feder 86. Das Federelement 85 ist an seiner rückwärtigen Oberseite auch mit einer Zahnstange 87 ausgebildet.
  • Der Halter 4 ist in der Nähe seiner Stirnseite mit einer vertikalen Bohrung 88 ausgebildet, in der ein Vibrator 16, wie z. B. eine Stahlkugel lose angebracht ist, um so lose verschiebbar zu sein. Der Vibrator 16 ist mit seiner Oberseite und dem Boden jeweils in Kontakt mit dem Schneidewerkzeug 17 und der Feder 86. Wenn die Feder 86 nach oben zurückschlägt, wird das vordere Teil des Schneidewerkzeugs 17 über den Vibrator 16 nach oben gestoßen. So wird das Schneidewerkzeug veranlaßt, um den Stift 79 in der Weise zu schwenken, daß seine Kante 76 in das sich in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 drehende Werkstück schneidet.
  • Ein Zahnrad 89, das in einer in dem Halter 4 ausgebildeten Querbohrung angebracht ist, kämmt mit der Zahnstange 87. Ein Rundgriff 90 ist an einem Ende des Schaftes des Zahnrades 89 angebracht. Beim Drehen des Rundgriffs 90 dreht das Zahnrad 89 und veranlaßt das Federelement 85 dazu, sich vor und zurück zu bewegen. Die Spannung der Feder 86 kann so eingestellt werden.
  • Das Bezugszeichen 91 bezeichnet eine Luftdüse, die in eine in dem mittleren Bereich der Klammer 80 ausgebildete Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  • Im Betrieb wird das Werkstück 57 in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 gedreht. Wenn das Schneidewerkzeug 17 mit dessen Kante 76 in das Werkstück schneidet, wird es nach unten geschoben und schwenkt um den Stift 79. Die Feder 86, die durch das Schneidewerkzeug 17 heruntergedrückt wird, schlägt zurück und stößt durch den Vibrator 16 gegen das Schneidewerkzeug an der vorderen Bodenseite, wodurch die Schneidekante 76 nach oben schlägt.
  • Während des Schneidevorganges vibriert die Schneidekante 76 mit einer extrem kleinen Amplitude. Die Mikrovibration an der Kante setzt sich auf den Vibrator 16 fort, wo sie durch die Rückstoßkraft der Feder 86 verstärkt wird und an die Schneidkante 76 zurückübertragen wird.
  • In dieser Ausführungsform kommuniziert die Luftdüse 91 mit einem Luftkanal, der zu einer Druckluftquelle führt. Eine Druckdetektoreinrichtung, wie z. B. einen Druckwächter zum Detektieren einer Luftdruckschwankung ist in dem Luftkanal vorgesehen. Die Druckluft wird während des Schneidevorganges aus der Düse 91 in den Spalt b geblasen.
  • Die in den Spalt b geblasene Druckluft kann über beide Seiten des Spaltes in die Atmosphäre entweichen, solange kein abnormer Zustand auftritt. Der Luftdruck in dem Luftkanal bleibt auch normal. Falls aber das Schneidewerkzeug 17 aus irgend einem Grunde überlastet werden sollte, z. B. bei Abnutzung an der Kante 76, wird es gegen die Spannung der Feder 86 nach unten schwenken und so den Spalt b verengen. Der Luftdruck in dem Luftkanal steigt somit an, so daß der Druckdetektor wirkt und das spanabhebende Werkzeug stoppt oder ein Warnsignal aussendet.
  • Fig. 8 zeigt die dritte Ausführungsform, in der der Werkzeughalter 4 an dem vorderen Ende mit einem Werkzeugträger 92 einstückig versehen ist. Das Schneidewerkzeug 17 ist schwenkbar auf einem Stift 79 angebracht, welcher in einer in dem Träger 92 ausgebildeten Querbohrung aufgenommen ist.
  • Der Halter 4 ist mit einer vertikalen Bohrung in der Nähe des vorderen Endes, an einer Position hinter dem Schneidewerkzeug 17, ausgebildet. Ein Federelement 85 ist in die Vertikalbohrung eingeführt und ist mit seinem oberen Endabschnitt mittels einer Stellschraube an einer einstellbaren vertikalen Position befestigt.
  • Das Federelement 85 ist an seinem Fußende mit einem Längsschlitz ausgebildet. Der Abschnitt des Federelementes 85 an der Vorderseite des Schlitzes wirkt als eine Feder 86. Der Halter 4 ist an seinem vorderen Ende auch mit einer Bohrung ausgebildet, in der ein Vibrator 16 lose angebracht ist, wie z. B. eine Stahlkugel, deren Vorder- und Hinterseite jeweils in Kontakt mit dem unteren Ende der Rückseite des Schneidewerkzeugs 17 und der Feder 86 ist.
  • Die Spannkraft der Feder 86 ist durch Lösen der Stellschraube und Auf- und Abbewegen des Federelementes 85 einstellbar.
  • Ein Luftkanal 93 erstreckt sich in den Halter 4 von dessen hinterem Ende aus zu der vertikalen Bohrung mit dem darin aufgenommenen Federelement 85. Der Luftkanal 93 kommuniziert ferner mit dem in dem Federelement 85 aufgenommenen vertikalen Schlitz über eine Luftdüse 91, die in der hinteren Hälfte des Federelements 85, an dessen unteren Stück, ausgebildet ist.
  • Im Betrieb der dritten Ausführungsform wird auch das Werkstück 57 abgespant, indem die Kante 76 des Schneidewerkzeugs 17 veranlaßt wird, während der Rotation in Richtung des Pfeiles in Fig. 13 in dasselbe zu beißen. Während des Schneidevorganges wird die Mikrovibration der Kante 76 auf dem Vibrator 16 übertragen, wo diese durch die rückschlagende Bewegung der Feder 86 verstärkt wird und auf die Kante 76 zurückübertragen wird.
  • Falls das Schneidewerkzeug überlastet werden sollte, wird das Federelement 85 zusammengedrückt und verringert dessen Schlitz, wodurch der Druckdetektor ausgelöst wird.
  • Die Fig. 9 - 11 zeigen die vierte Ausführungsform, welche ein bohrerartiges Werkzeug zur Verwendung mit einer Bohrmaschine o. dgl. darstellt. Ein Halter 4 in Gestalt eines runden Stabes ist an einer Mitnehmerspindel einer Bohrmaschine befestigt. Eine Vielzahl von Einsätzen oder Schneidewerkzeugen 17 sind an dessen Kopf angebracht. Der Halter 4 ist an seiner Stirnseite an beiden Seiten mit Nuten ausgebildet. Eine Aussparung ist in einer der Seitenwände jeder Nut an deren Vorderende ausgebildet, um jedes Schneidewerkzeug darin bewegbar aufzunehmen.
  • Jedes Schneidewerkzeug 17 ist an einer seiner Seiten mit einer halbkugelförmigen Einbuchtung 96 ausgebildet. In jeder Nut ist eine Feder 86 angebracht, deren hinteres Ende befestigt ist und die in ihrem vorderen Bereich an einer Seite mit einer halbkugelförmigen Einbuchtung 95 ausgebildet ist, so daß diese der Einbuchtung 96 gegenüberliegt. Ein Vibrator 16, wie z. B. eine Stahlkugel, ist in den beiden gegenüberliegenden Einbuchtungen 96 und 95 aufgenommen. Das Schneidewerkzeug 17 wird durch die Feder 86 gegen den Boden der in dem Halter 4 ausgebildeten Aussparung gezwungen, so daß dieser gegen die Spannung der Feder 86 um die Vorderkante 98 der Aussparung schwenkbar ist.
  • Der Halter 4 ist mit einer Vielzahl von Luftkanälen 99 ausgebildet, die mit Luftdüsen 91 in den Aussparungen kommunizieren. Die Luftdüsen sind normalerweise durch die Schneidewerkzeuge 17 geschlossen.
  • Im Betrieb wird ein Werkstück auf dem Arbeitstisch einer Bohrmaschine befestigt. Während der Drehung des Halters 4 werden die Schneidewerkzeuge veranlaßt, in das Werkstück zu beißen. Eines der Schneidewerkzeuge 17 schneidet in das Werkstück und den Boden einer Bohrung, während das andere dazu dient, die innere Umfangsfläche der durch das führende Schneidewerkzeug ausgebildeten Bohrung zu schneiden.
  • Während des Schneidevorganges werden Mikrovibrationen an der Kante der Schneidewerkzeuge auf die Vibratoren 16 übertragen und durch die Rückschlagbewegung der Federn 86 verstärkt. Die verstärkten Vibrationen werden dann auf die Schneidekanten zurückübertragen.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Druckdetektor in der Mitte eines Kreises vorgesehen, der jeden Luftkanal 99 mit einer Druckluftquelle verbindet. Die Düsen 91 werden während des Schneidevorganges normalerweise unter Luftdruck gehalten. Falls die Schneidewerkzeuge unter Überlastbedingungen geraten, bewegen sich diese und erweitern die Spalte zwischen den Schneidewerkzeugen und dem Boden der Aussparungen, wodurch die Druckluft austreten kann und die Druckdetektoren ausgelöst werden.
  • Die in Fig. 12 und 13 dargestellte fünfte Ausführungsform ist als ein Werkzeug zum Fingerfräsen, zur Verwendung mit einer Fräsmaschine verwendbar.
  • Ein runder stabförmiger Halter 4 ist an einer Mitnehmerspindel einer Fräsmaschine befestigt. Der Halter 4 ist in seinem Umfang mit einer Vielzahl von Längsnuten ausgebildet, die sich von dessen vorderen Ende aus erstrecken. Jede Nut ist mit einer Vielzahl von Aussparungen in einer ihrer Seitenwände ausgebildet, so daß mit Vibratoren versehene Schneidewerkzeuge 17 bewegbar angebracht werden können.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann das spanabhebende Werkzeug dieser Ausführungsform mit einer Einrichtung zum Detektieren des abnormen Zustands des spanabhebenden Werkzeugs versehen sein, die die Luftdruckveränderung wie bei den anderen Ausführungsformen detektiert.
  • In der Beschreibung haben wir angenommen, daß der Halter mit der Spindel drehbar ist, mit Ausnahme bei der vierten und fünften Ausführungsform. Es kann aber auch das Werkstück bei fixiertem Halter drehbar angebracht sein.

Claims (4)

1. Spanabhebendes Werkzeug mit einem drehbar angetriebenen Werkzeughalter (1), einem Schneidewerkzeug mit einem Schaft (2), der drehbar in einer zentralen Aufnahme (5) des Werkzeughalters (1) aufgenommen ist, und Mitteln zur Herstellung einer Drehmoment-übertragenden Überlastkupplung zwischen dem Schaft (2) und dem Werkzeughalter (1), die eine Anzahl Kugeln (16) aufweisen, von denen jede lose in einer radialen Bohrung (15) des Werkzeughalters (1) zusammen mit einer Feder (18) gelagert ist, die die Kugel (16) gegen eine Ausnehmung am Umfang des Schaftes (2) drückt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kugeln (16) gegen eine ebene tangentiale Fläche (14) des Schaftes (2) anliegt, wobei jede der Kugeln (16) zusammen mit ihrer Feder (18) einen Vibrator bildet, der aufgrund mikroskopischer Drehvibrationen des Werkzeugschaftes (2) in Radialrichtung vibriert und seine Vibrationen auf den Schaft zurücküberträgt.
2. Spanabhebendes Werkzeug mit einem Halter (4), mindestens einem Schneidewerkzeug (17), das in einer Ausnehmung des Halters (4) gelagert ist und eine in eine Schneiderichtung weisende Schneidkante (76) aufweist, und Befestigungsmittel (79, 80, 82) zum Befestigen des Schneidewerkzeugs (17) in der Ausnehmung des Halters (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung und die Befestigungsmittel so geformt sind, daß sie begrenzte Schwenkbewegungen des Schneidewerkzeugs (17) relativ zu dem H-alter (4) um eine zur Schneidkante (76) im wesentlichen parallele Achse gestatten,
und daß ein Vibrationskörper (16) in dem Halter lose gelagert ist und durch eine Feder (86) gegen das Schneidewerkzeug gedrückt wird, um der Schwenkbewegung des Schneidewerkzeugs nachgiebig Widerstand zu leisten, wobei der Vibrationskörper aufgrund mikroskopischer Schwenkvibrationen der Kante des Schneidewerkzeugs (17) vibriert und seine Vibrationen auf das Schneidewerkzeug zurücküberträgt.
3. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 1, das weiterhin eine Luftdruckdetektoreinrichtung aufweist, die den Überlastzustand der Überlastkupplung aufgrund einer Änderung des Luftdrucks detektiert.
4. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 3, das weiterhin eine Detektoreinrichtung aufweist, die eine abnormale Zunahme der Amplitude der Vibrationen des Schneidewerkzeugs, über eine vorgesehene Grenze hinaus, anhand einer Änderung des Luftdrucks detektiert.
DE8888103401T 1987-05-28 1988-03-04 Vibrierendes schneidwerkzeug. Expired - Fee Related DE3875798T2 (de)

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JP62135658A JPS63300806A (ja) 1987-05-28 1987-05-28 振動切削装置

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DE3875798D1 DE3875798D1 (de) 1992-12-17
DE3875798T2 true DE3875798T2 (de) 1993-03-25

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