DE8119603U1 - Federbein fuer eine trommelwaschmaschine - Google Patents

Federbein fuer eine trommelwaschmaschine

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DE8119603U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems

Description

D-8500 Nürnberg 9i postfach 910480 lange zeile 30 telefon 0911/37147 telex 00/23905
VNR 1o6984 Nürnberg, o3.o7.1981
R/St
Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestraße 12-14,
85o3 Altdorf
Federbein für eine Trommelwaschmaschine
Die Erfindung betrifft ein Federbein gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige in ihrer grundsätzlichen Anwendung aus der DE-AS 15 85 99o bekannte Federbeine zur schwingungsfähigen Abstützung von Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt und in breitestem Umfang durchgesetzt. Bei dem gattungsgemäß vorausgesetzten Federbein ist am Gewindebolzen selber ein Anschlag ausgebildet, in dem der Bolzen von einem Durchmesser auf ein Gewinde geringeren Nonndurchmessers zurückspringt. Eine solche Ausgestaltung ist aufwendig und bietet gerade hinsichtlich einer exakten Vorspannung der Gummiringe Probleme, da die nachträglich in das Verschlußstück bzw. das Innenrohr eingedrückten Gewindebolzen nicht immer exakt die gleiche axiale Lage zu den Kunststoffteilen haben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Federbein der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß Herstellung und Montage vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst. Dadurch daß das aus Kunststoff bestehende Innenrohr und das aus Kunststoff bestehende Verschlußstück jeweils einstückig mit einer Abstandshülse versehen werden, werden alle Toleranzprobleme ausgeschlossen, da die Vorspannung der Gummiringe nur abhängt von der Länge dieser Hülse, die sich außerordentlich exakt herstellen läßt, was gleichermaßen für die Beschaffenheit und Dicke der Gummiringe gilt. Das Verschlußstück und das Innenrohr jeweils mit Abstandshülse können auf bedienungsfreien Spritzmaschinen hergestellt werden; die Herstellung ist also sehr einfach. Dadurch daß die Abstandshülsen als Anschlag für die Spannmutter dient, wird gleichzeitig die Montage der Federbeine bei exakter Vorspannung der Gummiringe vereinfacht.
Anspruch 1 gibt eine weitere, die Montage vereinfachende Maßnahme wieder.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Trommelwaschmaschine in schematischer Darstellung und
Fig. 2 ein am Laugenbehälter und an der Bodenplatte der Trommelwaschmaschine elastisch angelenktes Federbein in teilweise aufgebrochener Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Trommelwaschmaschine weist in üblicher Weise eine Bodenplatte 1 und ein Gehäuse auf. Auf der Bodenplatte 1 ist ein Laugenbehälter 3 über Federbeine 4 abgestützt. In dem Laugenbehälter 3 ist eine um eine horizontale Achse 5 drehbare, in der Zeichnung nur angedeutete Trommel 6 gelagert, die von einem Antriebsmotor 7 angetrieben wird, der ebenfalls am Laugenbehälter 3 angebracht ist. Der Laugenbehälter 3 mit Trommel 6 und Antriebsmotor 7 bildet ein Bchwingungsfähiges System.
Die Federbeine weisen - wie aus Fig. 2 hervorgeht ein Führungsrohr 8 und ein teleskopartig in diesen verschiebbar angeordnetes Innenrohr 9 auf, das aus einem - in der Zeichnung oberen - Ende aus dem Führungsrohr herausgeführt ist.
An dem entgegengesetzten - in der Zeichnung unteren Ende ist das Führungsrohr mit einem Verschlußstück Io verschlossen, das aus einer Bodenplatte 11 und einer einstückig mit dieser ausgebildeten Abstandshülse 12
f besteht. Die Bodenplatte 11 weist eine an ihrem Außen-
umfang umlaufende Nut 13 auf, in die das Führungsrohr
mittels einer eingerollten Sicke 14 festgelegt ist. Die Bodenplatte 11 weist einen radial vorspringenden Anschlagrand 15 auf, gegen den von einer Seite das Führungsrohr 8 anliegt und gegen den von der anderen Seite in noch zu erläuternder Weise Gummiringe anliegen. · In der konzentrisch zur Mittel-Längsachse 16 des Federbeins 4 ausgebildete und angeordnete Verschlußstück 1o ist ein Gewindebolzen 17, beispielsweise eine handelsübliche Sechskantgewindeschraube, eingelegt, deren Kopf 18 in einer entsprechenden Ausnehmung in der Bodenplatte 11 drehfest gehalten ist. Dieser Gewindebolzen 17 kann beim Spritzen des Verschlußstücks
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aus einem geeignetem Kunststoff mit eingespritzt werden, kann aber auch nachträglich mit entsprechend strammem Sitz in eine entsprechende Ausnehmung des Verschlußstücks 1o eingedrückt werden. Ein Gewindeteil des Gewindebolzens 17 ragt über die Abstandshülse 12 hinaus.
Das Innenrohr 9 weist im Bereich seines im Führungsrohr 8 befindlichen Endes im Abstand voneinander drei Führungsringe 2o, 21, 22 auf, zwischen denen ringförmige Kammern begrenzt werden. Der Außendurchmesser der Führungsringe 2o, 21, 22 entspricht etwa dem Innendurchmesser des zylindrischen Führungsrohres 8, so daß das Innenrohr 9 hierdurch ausreichend fest koaxial zum Führungsrohr 8 geführt wird. In den Kammern zwischen den Führungsringen 2o, 21 bzw. 21, 22 kann ein Reibungsbelag bzw. eine Reibungshülse 23 angeordnet sein, die aus einem üblicherweise für solche Reibungsdämpfungszwecke eingesetzten Material, beispielsweise einem geschäumten Polyurethan besteht. Die Ausgestaltung und Dxmensionierung kann beispielsweise so sein, wie sie im einzelnen hierfür in der DE-OS 29 42 716 dargestellt und beschrieben ist.Üblicherweise wird eine Reibungshülse 23 ausreichend sein. In einem solchen Fall kann beispielsweise die andere Kammer 24 mit Fett gefüllt werden. In dem mittleren Führungsring 21 ist eine umlaufende Nut 25 angebracht, so daß dieser Führungsring 21 gleichzeitig die Funktion eines Fettabstreifers erhält.
Das Führungsrohr 8 ist an dem Ende, aus dem das Innenrohr 9 herausgeführt ist mit einem nach innen umgebördelten Rand 26 versehen, der den zugeordneten Führungsring 22 radial übergreift, so daß nach dem Einbördeln des Randes 26 das Innenrohr 9 nicht mehr aus
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werden kann. |
Zwischen der Bodenplatte 11 des Verschlußstücks 1o und '-dem gegenüberliegenden Ende des Innenrohres 9 ist eine ,j vorgespannte Druckfeder 2 7 angeordnet, die gegen den | zugeordneten Führungsring 2o anliegt und radial durch ι
I einen axial geringfügig vorspringenden Führungsbund 2 8 j.
am Innenrohr 9 radial festgelegt wird. I
Das Innenrohr 9 verjüngt sich nach außen leicht konisch $jf und weist kurz vor seinem Ende Entlüftungsöffnungen 29 U auf. Im äußeren Endbereich ist es ähnlich ausgebildet, |s wie das Verschlußstück 1o, d. h. es ist eine Boden- ΐ
platte 11' vorgesehen, die konzentrisch mit einer Ab- \.·'■·, standshülse 12' versehen ist. Von der Bodenplatte 11" springt radial ein Anschlagrand 15' vor, der ebenfalls , als Anlage für Gummiringe dient. In der Abstandshülse 12' ist ein mit dem Gewindebolzen 17 identischer Gewindebolzen 17" angeordnet, dessen Kopf 18' allerdings ; : bereits im benachbarten Endbereich des Innenrohres 9 drehfest gehalten ist. Das gesamte Innenrohr 9 mit Bodenplatte 11', Abstandshülse 12' und Führungsringen 2o, 21, 22 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt, wobei ebenfalls der Gewindebolzen 17' mit eingespritzt werden kann oder nachträglich mit Preßsitz eingesetzt wird. Aus der Abstandshülsa 12' ragt ebenfalls ein Gewindeteil 19' des Gewindebolzens 17'.
An der Bodenplatte 1 einerseits und an dem Laugenbehälter 3 andererseits ist jeweils eine Aufnahme 3o bzw. 31 angeschweißt. Beide Aufnahmen sind jeweils mit einer Bohrung 32, 32" versehen.
Auf die Abstandshülsen 12 bzw. 12' ist jeweils eine Anlagescheibe 33 bzw. 33' aufgeschoben, die gegen den jeweiligen Anschlagrand 15 bzw. 15" anliegt. Weiterhin ist auf die Abstandshülse 12 ein Gummiring 34 bzw. 34' aufgeschoben, der also dann gegen die Anlagescheibe 33 anliegt. Anschließend sind die Abstandshülsen 12, 12' durch die Bohrungen 32, 32' der Aufnahmen 3o, 31 geschoben, so daß die Gummiringe 34, 34' benachbart zum Federbein 4 jeweils auf der Außenseite der entsprechenden Aufnahme 3o bzw. 31 anliegen.
Im Anschluß daran ist von außen ein weiterer im Prinzip identischer Gummiring 35 bzw. 35' auf die Abstandshülse 12 bzw. 12' geschoben, gegen den eine weitere Anlagescheibe 36 bzw. 36' geschoben wird, deren Bohrung einen geringeren Durchmesser als die entsprechende Abstandshülse 12 bzw. 12' hat, so daß sie stirnseitig gegen die Abstandshülse 12 bzw. 12' anliegt. Hiergegen ist eine selbstsichernde Mutter 37 bzw. 37' auf das Gewindeteil 19 bzw. 19' geschraubt.
Da die Bohrung 32 bzw. 32" einen deutlich größeren Durchmesser als die Abstandshülse 12 bzw. 12' aufweisen muß, damit letztere Neigungsbewegungen ausführen kann, sind an den Gummiringen 34, 34' und 35, 35' die Bohrung durchsetzende klauenartige Vorsprünge 38 ausgebildet, die so zu einer Zentrierung der Gummiringe und damit des Federbeins 4 relativ zu den Aufnahmen 3o bzw. 31 führen. Die Gummiringe 34, 34', 35, 35' sitzen praktisch radial spielfrei auf den Abstandshülsen 12 bzw. 12'. Sie sind zwischen den Anlagescheiben 33, 36 bzw. 33", 36' um ein durch die Länge der Abstandshülsen 12 bzw. 12' vorgegebenes Maß vorgespannt.
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Durch diese Art der Einspannung des gedämpften Federbeins wird eine gedämpfte frei schwingungsfähige Abstützung des Waschaggregats der Waschmaschine erreicht, wobei die Schwingungseigenschaften dieses Systems bereits im einzelnen bekannt sind.

Claims (2)

PATENTÄ^WAt11.Pll?L--lN& ßR. MANFRED RAU ti· llllll Il I ··■ Il » lit· I I I I I) I D-B500 NDRNDERG 91 POSTFACH 91 04BO LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 /37H7 TELEX 06 / 23 965 VNR 1o69 84 Nürnberg,o3.o7.1981 R/St Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestraße 12-14, 85o3 Altdorf Ansprüche
1. Federbein für,eine schwingungsfähige Abstützung für eine Trommelwaschmaschine mit Schleudergang, die einen eine Trommel aufnehmenden und gegenüber einer Bodenplatte abgestützten Laugenbehälter aufweist, wobei das Federbein ein Führungsrohr und ein diesem gegen die Kraft einer vorgespannten Feder teleskopartig verschiebbares Innenrohr aufweist, und mit seinen Enden jeweils über zwei vorgespannte Gummiringe elastisch mit dem Lagenbehälter bzw. der Bodenplatte verbunden ist, wobei am Führungsrohr ein Verschlußstück mit einem Gewindebolzen bzw. am Innenrohr ein Gewindebolzen jeweils zur Aufnahme von zwei Gummiringen vorgesehen sind und wobei das Verschlußstück und das Innenrohr aus spritzfähigem Kunststoff bestehen, in die die Gewindebolzen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (17, 17') mit einer jeweils einstückig mit dem Verschlußstück (1o) bzw. dem Innenrohr (9) ausgebildeten Abstandshülse (12, 12') versehen sind, deren Länge der Dicke der beiden jeweiligen vorgespannten Gummiringe (34, 35; 34', 35') entspricht.
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2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige, dem Federbein (4) zugewandte Ende jeder Abstandshülse (12, 12") durch einen einstückig mit der jeweiligen Abstandshülse (12, 12') ausgebildeten, radial vorspringenden Anschlagrand (15, 15') für einen Gummiring (34, 34') gebildet ist.
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