DE7920196U1 - Schalterhalterung - Google Patents
SchalterhalterungInfo
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- DE7920196U1 DE7920196U1 DE19797920196 DE7920196U DE7920196U1 DE 7920196 U1 DE7920196 U1 DE 7920196U1 DE 19797920196 DE19797920196 DE 19797920196 DE 7920196 U DE7920196 U DE 7920196U DE 7920196 U1 DE7920196 U1 DE 7920196U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
DIpI. Ing. Ρ·Ι·Γ Ott· 7033 Herrenborg (Küpplngen)
Telefon (0 70 32) 31999
14 37/ot/hn
6. 7. 1979
6. 7. 1979
Herr Gerhard Kurz
Industriestraße
Industriestraße
7261 Althengstett
Schal terhaLterung
Stand der Technik §
8,
Die Erfindung geht aus von einer Schalterhalterung nach der Gat- ■
tung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, Schalter, die einer Be- j
f dienung von außen zugänglich sein müssen, in Wandung s öffnung en I
"S der mit diesen Schaltern auszurüstenden Geräte einzusetzen und §
auf vielfältige Weise zu befestigen. Bekannt ist es, soiche Schäi- s
i ter, beispielsweise Druckknopfschalter o. dgl. mit einem Außen- g
gewinde an ihrem dann zylindrischen Gehäuse zu versehen und in §
die Wandöffnung einzuschrauben. Es ist auch bekannt, das Schal- §
tergehäuse dadurch in der Aufnahmeöffnung zu fixieren, daß die·- |
ses über einen Radialflansch verfügt, der außen die Gehäuseöffnung
des Gerätes überdeckt und an dieser anschlägt und daß an
dem Gehäuse des in die Geräteöffnung einzuführenden Schalterteils dort Verdickungen, beispielsweise in Keilforra, angebracht
dem Gehäuse des in die Geräteöffnung einzuführenden Schalterteils dort Verdickungen, beispielsweise in Keilforra, angebracht
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•ind, wo die Dicke der die Aufnahmeöffnung für den Schalter bildenden
Gehäusewandung endet. Die Verdickungen am Schaltergehäuse hintergreifen dann die Aufnahmeöffnung und arretieren in ^
etwa den Schalter, können aber nicht verhindern, daß ein solcher Schalter gegebenenfalls etwas wacklig in seiner Aufnahmeöffnung
sitzt. Andererseits ist Voraussetzung für eine solche Befestigung
des Schaltergehäuses in der Aufnahmeöffnung, daß das Schaltergehäuse flexibel ist, denn die nach außen vorspringenden Verdickungen
müssen ja zunächst den etwas kleineren Durchmesser der Aufnahmeöffnung passieren.
Bei bestimmten Schaltern, beispielsweise Schaltern in sogenannteijEx-Ausführung
(explosionsgeschützte Schalter) die über besonders widerstandsfähige und nichtflexible Gehäuse verfügen, ist eine solche
Befestigungsart daher nicht möglich. Man verwendet dann bekannterweise und im Falle, daß das in die Aufnahmeöffming einzuführende
Schaltergehäuse kreisförmig ist, sogenannte Sicherungsiringe, die aus Blech sind und nach innen vorspringende, scharfkantige
Haitenasen yerfügen. Diese Sicherungsringe werden von innen auf das Schaltergehäuseteil aufge schob en, welches nach innen
in die Aufnahmeöffnung frei hineinragt, wobei sich die innen liegenden Zähne des Sicherungsringes in das Schaltergehäusema-
;terial eingraben und den Schalter so fixieren. Eine solche Arretierung
ist, obwohl wirkungsvoll, umständlich und erfordert zusätzliche Montageschritte, so daß es auch denkbar ist, einen
Schalter in einem nichtflexiblen Gehäuse, beispielsweise also irt einem Gehäuse aus Duroplast, innerhalb seiner Aufnahmeöffnung
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dadurch zu fixieren, daß der Schalter von einer Gummimanschette umgeben wird und dann zusammen mit dieser in die Aufnahmeöffnung
gedrückt wird. Die Gummimanschette übernimmt dann in etwa die Aufgabe des sonst flexiblen Schaltergehäuses, so daß ein
Einpressen in die Aufnahmeöffnung und eine Art Verriegelung unter Wulstbildung möglich ist. Allerdings ergibt sich auf diese Weise
ein besonders wackliger und loser Sitz des Schalters und die Gefahr, daß der Schalter aus der Aufnahmeöffnung einfach herausfällt
oder herausgezogen werden kann. Dies ist besonders dann noch nachteilig, wenn ein solcher Schalter an seinem innen liegenden
Ende elektrische Kontaktzonen aufweist, die dann frei zugänglich sind.
Es besteht daher Bedarf nach einer Schalterhalterung, die diese Nachteile vermeidet, die sicherstellt, daß der Schalter in seiner
Aufnahmeöffnung fest und unverrückbar gehalten ist, so daß elektrische Teile nicht berührt werden können und die das Ausnutzen
einer einwandfreien Klemmwirkung auch dann ermöglicht wenn das Schaltergehäuse selbst nicht flexibel ist.
Die erfindungsgemäße Schalterhalterung löst diese Aufgabe mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, daß auch
Schalter mit völlig starren, nichtflexiblen Gehäusen sicher in Aufnahmeöffnungen verankert werden können und auch nach längerem
Gebrauch nicht herausfallen können. Besonders vorteilhaft
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ist die einfache Montage, die den Hersteller der Notwendigkeit enthebt, das in die Aufnahmeöffnung eingeführte Schaltergehäuse*
« von der anderen Seite noch zu sichern, etwa mittels eines Si-
« cherungsringes, was nicht immer möglich ist, wenn der Schalter
von außen an unzugänglichen Stellen in seine Aufnahmeöffnung eingedrückt
wird.
Zeichnung
Durch die in dea Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanepruch
angegebenen Schalterhalterung möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Ausnehmungen im Schalterhäuse von einer
umlaufenden Nut gebildet sind, die sich dadurch mit den Arretierzungen am Außenumfang der Aufnahmeöffnung verkeilt, daß
die gegen die Arretierzungen gerichtete Wandung senkrecht zur Mantelfläche des Schaltergehäuses verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen in seiner zugeordneten Aufnahmeöffnung
sitzenden Schalter im Querschnitt, wobei jedoch der Schalter selbst in Draufsicht dargestellt ist.
In der Zeichnung ist der Schalter insgesamt mit 1 bezeichnet; er besteht aus. einem oberen Gehäuseteil, der gebildet ist von
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einem radial nach außen vorspringenden Ringflansch Z1 der so
mit der Aufnahmeöffnung 3 eines zugeordneten Gerätes, welches im einzelnen nicht dargestellt ist, einen festen Anschlag bildet,
bis zu welchem das gegenüber dem Flansch 2 verjüngte Schaltergehäuse 4 in die Aufnahmeöffnung 3 eingeschoben werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schalter 1 als Druckknopfschalter ausgebildet und verfügt noch über den Betätigungsdruckknopf
6. Das Gehäuse des Schalters 1 ist in sich völlig starr und nicht flexibel, es besteht beispielsweise aus einem
entsprechenden Duroplast, wie es bei Schaltern in sogenannter Ex-Ausführung (explosionsgeschützte Ausführung) erforderlich ist.
Zur Arretierung des Schalters 1 in seinerAufnahmeöffnung 3, die beispielsweise gebildet ist von einer Wandung 5 des mit dem
Schalter 1 auszurüstenden Gerätes und beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt ist, verfügt die Aufnahmeöffnung dem
Flansch 2 des Schaltergehäuses 1 gegenüberliegend, also in das Geräteinnere gerichtete Lappen, Vorsprünge oder Arretierzungen
7, die im Grunde von beliebiger Gestalt und Form sein können, jedoch so ausgebildet sind, daß sie sich sowohl axial nach innen,
also in das Gehäuseinnere, als auch radial nach innen, mit Bezug auf die Aufnahme öffnung, erstrecken, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
also nach innen geneigt vorspringend angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Neigung der Arretierzungen 7 ist
so getroffen, daß sie sich in den Raum erstrecken, den nach Einführen das Schaltergehäuse an sich einnehmen würde, was
bedeutet, daß das Schaltergehäuse in etwa gegen den Druck der
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Arretier zungen 7 in die Aufnahme öffnung eingeführt wird und die
Arretierzungeji 7 nach außen wegdrückt, bis diesen Gelegenheit gegeben wird, beim Anschlagen des Flansches 2 an der Außenwandung
der Aufnahmeöffnung in entsprechende Ausnehmungen 3 am Schaltergehäuse 1 einzufallen. Diese Ausnehmungen können,
sich am Schaltergehäuse über dessen Umfang dort erstrecken, wo auch nach dem Einschieben die Arretierzungen 7 der Aufnahmeöffnung
befindlich sind, -wenn beispielsweise der Schalter selbst gerichtet in die Aufnahmeöffnung eingeführt wird; es ist aber auch
möglich, die Ausnehmungen 8 lediglich als umlaufende Nut am Schaltergehäuse 1 auszubilden, wie dies in dem dargestellten Ausführung
sb ei spiel der Fall ist.
Die umlaufende Nut 8, in welche die Arretierzungen 7 der Auf-
vorzugsweise
nahmeöffnung 3 einfallen, ist/so ausgebildet, daß sich in der Zeichenebene
nach oben, also in Richtung auf den Flansch 2 des Schalters 1 eine allmähliche Neigung ergibt, bis die Nut den
Außendurchmesser des Schaltergehäuses wieder erreicht, während in die andere Richtung, also nach unten, die innere Nutwandung
senkrecht abfällt. Sind daher die an ihren Endbereichen entsprechend ausgebildeten Arretierzungen 7 einmal in die Nut 8
eingefallen, dann läßt sich der Schalter 1 nicht mehr aus der Aufnahmeöffnung 3 entfernen, denn die freien und vorzugsweise
nicht abgerundeten, sondern ecKig ausgebildeten Endbereiche der Arretierzungen 7 legen sich im wesentlich koplanar an die senkrecht
abfalLende Arretierfläche der Nut 8 im Schaltergehäuse 1 an.
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Ausbildung und Form der Arretierzungen 7 kann im übrigen durch aus beliebig sein; es ist sogar möglich, unten an der Aufnahmeöffnung
und nach innen vorspringend eine Art Schürze anziordnen,
die über den Umfang nicht unterbrochen ist, sofern diese Schürze ausreichend elastisch ist, daß sie zunächst gegenüber dem
eindringenden Körper des Schalterhäuses zurückweicht, sich also sozusagen öffnet und amschließend in die Ringnut 8 einfällt. Ausreichend sind aber auf jeden Fall zwei oder gegebenenfalls drei und mehr, dann gleichmäßig über den Umfang der Aufnahmeöffnung 3 verteilte Arretierzungen 7. Es versteht sich auch, daß
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der gesamte Arretierbereich aus Gründen der Klarheit übertrieben groß gezeichnet ist. Die freien Kontaktanschlüsse des Schalters sind in der Zeichnung noch mit 9 oezeichnet.
eindringenden Körper des Schalterhäuses zurückweicht, sich also sozusagen öffnet und amschließend in die Ringnut 8 einfällt. Ausreichend sind aber auf jeden Fall zwei oder gegebenenfalls drei und mehr, dann gleichmäßig über den Umfang der Aufnahmeöffnung 3 verteilte Arretierzungen 7. Es versteht sich auch, daß
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der gesamte Arretierbereich aus Gründen der Klarheit übertrieben groß gezeichnet ist. Die freien Kontaktanschlüsse des Schalters sind in der Zeichnung noch mit 9 oezeichnet.
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Claims (5)
1. Schalterhalteiung, insbesondere für Schalter in nichtflexib-
• len Gehäusen in Ex-Ausführung, mit einer Aufnahmeöffnung
in einem mit dem Schalter auszurüstenden Bauelement, in welche der Schalter eingeführt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umfang der Aufnahmeöffnung (3) und an dieser radial nach innen vorspringend geneigte Arretierzungen
(7) angeordnet sind und daß um den Außenumfang des Schaltergehäuses (1) in Höhe der Arretierzungen (7) Ausnehmungen
(8) vorhanden sind, in welche die Arretierzungen nach Einschieben de<5 Schaltergehäuses (1) einfallen.
2. Schalterhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäxise (1) einen oberen Flansch (2) aufweist,
der die Aufnahmeöffnung (3) teilweise überdeckend einen Anschlag für den Einschub des Schalters (1) in die
Aufnahmeöffnung bildet und daß dem Flansch gegenüberliegend auf der anderen Seite der von der Wandung (5) gebildeten
Aufnahmeöffnung (3) mindestens zwei Arretierzungen gleichmäßig über den Aufnahmeöffnungsumfang angeordnet
sind.
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3. Schalterhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierznngen eine geschlossene, nach innen und unten vorspringende Arretierschürze bilden.
4. Schalterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Umfang des Schaltergehäuses
(1) vcn einer umlaufenden Nut (8) gebildet sind, die über eine senkrecht abfallende Nutwanduug "erfügt, gegen
die sich die Arretierzungen (7) der Aufnahmeöffnung
(3) anlegen,
5. Schalterhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arretierzungen (7) in
ihrer Form der gegenüberliegenden, senkrecht abfallenden Wandung der Nut (8) entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920196 DE7920196U1 (de) | 1979-07-14 | 1979-07-14 | Schalterhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920196 DE7920196U1 (de) | 1979-07-14 | 1979-07-14 | Schalterhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7920196U1 true DE7920196U1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6705737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920196 Expired DE7920196U1 (de) | 1979-07-14 | 1979-07-14 | Schalterhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7920196U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742647A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-06-29 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Anordnung zum befestigen eines gehaeuses |
-
1979
- 1979-07-14 DE DE19797920196 patent/DE7920196U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742647A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-06-29 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Anordnung zum befestigen eines gehaeuses |
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