DE2254410A1 - Fernsprechhandapparat - Google Patents

Fernsprechhandapparat

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DE2254410A1
DE2254410A1 DE19722254410 DE2254410A DE2254410A1 DE 2254410 A1 DE2254410 A1 DE 2254410A1 DE 19722254410 DE19722254410 DE 19722254410 DE 2254410 A DE2254410 A DE 2254410A DE 2254410 A1 DE2254410 A1 DE 2254410A1
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DE
Germany
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retaining ring
spring tongues
capsule
cap
tongues
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DE19722254410
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English (en)
Inventor
Carl Dipl Ing Grothe
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Grothe & Soehne KG A
Original Assignee
Grothe & Soehne KG A
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechhandapparat Die Erfindung betrifft einen Pernsprechhandapparat mit die Wandlerkapseln aufnehmenden, vpn lösbaren Abdeckkappen verschlossenen Aufnahmeräumen, wobei zur lagesicheren Einspannung der Wandlerkapsel ein die Kapsel umschließender und abstützender, durch die aufgesetzte Abdeckkappe an einer Auflagefläche gehaltener und damit in seiner Lage gesicherter elastischer Haltering vorgesehen ist.
  • Bei den herkömmlichen, in der Praxis weit verbreiteten ernsprechhandapparaten werden in die Aufnahmeräume der arn Griffstück angeordneten Gehäusemuscheln aus Kunststoff bestehende Topfstücke eingesetzt, die mit Kontakt- und Haltefedern versehen sind und mittels einer Nut-Federverbindung drehschlüssig in den Aufnahmeräumen gesichert w rden. Die Einsetztiefe der Topfstücke wird durch Anschläge der Handapparatkörper fixiert. In die Topfstücke werden bei der Montage die Wandlerkapseln eingesetzt, worauf dann die Lage der Kapseln durch Aufschrauben der Abdeckkappen gesichert wird. Um eine Körperschalldämpfung zu erzielen, werden in die Abdeckkappen weich-elastische Kunststoff-Dämpfungsringe eingesetzt, die sich beim Aufschrauben der Kappen gegen die Kapseln andrücken und diese damit klemmend festlegen.
  • Diese herkömmliche Art der Halterung und Sicherung der Wandlerkapseln in den Aufnahmeräumen der Fernsprechhandapparate ist verhältnismäßig bauaufwendig, da neben den Dämpfungsringen noch mit Metall-, Kontakt- und Haltefedern versehene Kunststoff-Topfstücke benötigt werden, die für die beiden Wandlerkapseln des Handapparates sogar unterschiedlich ausgebildet werden müssen. Außerdem ist die Lagesicherung der Wandlerkapseln einerseits von der genauen Lage der Kontaktfedern und andererseits auch von der festen Verschraubung der Abdeckkappen abhängig. Falls die Abdeckkappen nicht fest aufgeschraubt werden oder sich bei Benutzung lockern, ist ein fester, unverrückbarer Sitz der Kapseln bei sicherer Kontaiftlage nicht unbedingt gewährleistet. Dasselbe gilt bei Verformung der Kontakt- und Haltefedern.
  • Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen zur Behebung dieser Mängel gefehlt. Beispielsweise -hat man vorgeschlagen, zur Halterung der Wandlerkapsel in den Aufnahmeräumen einen zylindrischen Haltering zu verwenden, der die Kapsel eng umschließt und einen die Kapsel abstützenden schmalen Inneuflansoh sowie einen radial nach außen gerichteten Außenflansch aufweist, mit dem sich der Haltering auf dem Öffnungsrand des Aufnahmeraumes abstützt. Der Haltering ist einstückig aus Metall oder einem elastischen Isolierstoff gefertigt (DOS 2 103 62)). Auch bei diesem vorbekannten Fernsprechhandapparat muß zusätzlich zu dem im verschnitt etwa L- oder Z-förmig ausgebildeten Haltering ein elastischer Dämpfungsring verwendet werden, der zwischen Kapsel und Innenboden der Schraubkappe eingelegt wird, so daß er von der aufgeschraubten Abdeckkappe gegen den Außenrand der Kapsel gepre-ßt wird und darlit die Kapsel festlegt. Wird die Abdecikappe nicht glanz festgezogen, so ist eine zuverlässige Lagesicherung der Kapsel nicht gewährleistet. Auch besteht die Gefahr, daß der Dämpfungsring bei der iviontage versehentlich nicht eingelegt wird oder bei späteren Lösen der Kappe herausfällt und verlorengeht.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Wandlerkapseln an dem die Schallöffnungen aufweisenden Teil des Apparatekörpers festzulegen und zu diesem Zweck Halteringe od.dgl. zu verwenden, die mit dem betreffenden Teil des Apparatekörpers einstückig verbunden oder durch Kleben oder Schweißen festgelegt werden (DOS 2 061 692). Diese Ausbildung der Halterung verlangt eine Sonderausführung des Zernsprechhandapparates mit einem zweiteiligen Gehäuse. Außerdem ist es auch hier schwierig, einen unbedingt festen Sitz der Wandlerkapseln zu erzielen. Das einstückige Anformen der Halteorgane oder das nachträgliche Ankleben oder Anschweißen derselben erfordert herstellungsmäßig einen zusätzlichen Aufwand Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise einfache und billige, dennoch aber zuverlässige Halterung der Wandlerkapseln bei Pernsprechhandapparaten u.dgl. zu schaffen, bei der auch die herkömmlichen Handapparate mit durch Schraubkappen verschlossenen Auhahmeräumen verwendet werden können und die zur Lagesicherung und Schalldämpfung der Wandlerkapsel nur ein einziges, zugleich einfaches und billiges Teil benötigt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Haltering mit in den Innenraum der Abdeckkappe hineinfassenden, sich gegen eine Innenfläche der Abdeckkappe abstützenden und radial verf ormbaren Federzungen als Dämpfung und Riegelorgane versehen.
  • Die Federzungen sind dabei zweckmäßig über den Umfang des Halteringes gleichmäßig verteilt, wobei zwischen den Federzungen Schlitze angeordnet sind deren Breite vorzugsweise kleiner ist als diejenige der schmalen Federzungen, Die Abmessung der Pederzungen in Umfangsrichtung des Halteringes ist verhältnismäßig klein und wird zweckmäßig so gewählt, daß sich auf dem Umfang des Halteringes etwa 8 bis 15 Federzungen befinden.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung haben die Federzungen eine solche Långew daß sie beim Aufdrehen der als Schraubkappe ausgebildeten Abdeckkappe in Anlage an den Kappenboden gelangen und durch die Slächenanlage unter Einwirkung der Schraubkräfte elastisch radial nach innen gegen die Kapsel verspannt werden. Um diese radiale Verformung der Federzungen zu unterstützen, können diese eine leichte Neigung nach innen: erhalten.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Halteringes, der die Form eines "Kronenringes" hat, ist es möglich, die Wandlerkapseln zuverlässig in den Aufnahmeräumen des Handapparatekörpers festzulegen. Die an dem Haltering zweckmäßig einstückig angeformten Federzungen haben eine mehrfache Punktion. Sie dienen zur festen Einspannung der Wandlerkapselw was insbesondere dadurch erreicht wird, daß die Zungen beim Aufsetzen der Abdeckkappe radial nach innen gegen den Außenrand der Kapsel gepreßt werden, wodurch sich sehr hohe Klemmkräfte ergeben. Außerdem werden über die Federzungen axiale Kräfte auf den Haltering übertragen, wodurch der Haltering gegen seine Auflagefläche am Öffnungerand des Handapparatekörpers fest verspannt wird. Aufgrund der radialen Verformbarkeit der Federzunge ergeben sich verhälnismäßig große Federwege bei kleinem Werkstoffaufwand.
  • Bei entsprechender Bemessung der Federzungen ergeben sich daher selbst dann ausreichend hohe Anspannkräfte, wenn die Abdeckkappe versehentlich nicht bis zum Endanschlag festgeschraubt wird. Andererseits wird aufgrund der verhältnismäßig hohen Federkräfte die aufgeschraubte Kappe mit entsprechend hoher Klemmwirkung festgelegt, so daß eine unbeabsichtigtes Lockern der Kappe im späteren Gebrauch nicht eintreten kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Federzungen zugleich die Funktion von Dämpfungselementen übernehmen, so daß ein gesonderter Dämpfungsring nicht benötigt wird.
  • Die Federzungen weisen zweckmäßig eine größere Wandstärke auf als der die Kapsel umgreifende zylindrische Teil des Halteringes. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß am Übergang zwischen dem Haltering und den Federzungen äußere Schulterflächen vorhanden sind, mit denen sich der Haltering auf dem Öffnungsrand des Aufnahmeraumes abstützt. Im übrigen weist der Haltering zweckmäßig einen inneren Ringflansch auf, gegen den sich die Kapsel mit einem Bund od.dgl. abstützt. Die axiale Länge der Federzungen ist zweckmäßig größer als diejenige des zylindrischen Teils des Halteringes. In jedes Fall überragen die Federzungen die in den Haltering eingesetzte und von diesem eng umschlossene Wandlerkapsel-nach oben, so daß sie beim Aufsetzen der Abdeckkappe sich gegen den Innenboden desselben legen können.
  • Es besteht die Möglichkeit, für beide Wandlerkapseln des Pernsprechhandapparates gleichartige Halteringe der erfindungsgemäß'en Art zu verwenden. Auch hierdurch ergibt sich eine Einsparung und Verbilligung. Für den elektriscnen Anschluß werden besonderç Kontaktfedern ù.dgl.
  • nicht benötigt, da die Anschlußleitungen unmittelbar an den Kapseln angeschlossen werden. Dies kann in einfachster Weise mittels kleiner Steckverbinder-~od.dgl. bewerkstelligt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: PigG 1 einen Fernsprechhandapparat gemäß der Erfindung, wobei die eine Wandlerkapsel zusammen mit ihrem Haltering und der Abdeckkappe im Sprengbild dargestellt sind; Fig. 2 den als "Kronenring" ausgebildeten Haltering gemäß der Erfindung im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 3; Fig. 3 den Haltering in Draufsicht; Fig. 4 in einem Teilschnitt durch den einen Aufnahmeraum des Fernsprechhandapparates die Anordnung der Wandlerkapsel und des dieselbe festlegenden Halteringes, In der Zeichnung ist mit 10 ein Fernsprechhandapparat dargestellt, dessen Handapparatkörper in herkömmlicher Art aus einem Griffstück 11 und zwei muschelförmigen Gehäuseteilen 12 und 13 besteht, welche Aufnahmeräume 14 für die elektroakustischen Wandlerkapseln bilden. In den Fig. 1 und 4 ist nur die eine der beiden Wandlerkapselnv nämlich die Mikrofonkapsel 15 dargestellt. Die beiden Aufnahmeräume sind in benannter Weise mittels Abdeckkappen 16 verschließbar, die als Schraubkappen auf ein Außengewinde 17 aufscraubbar sind.
  • Die lagesichere Halterung der Wandlerkapseln erfolgt mit tels eines elastischen Halteringes 18, der zweckwäßig einstückig aus elastischem Kunststoff gefertigt ist. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Haltering einen zylindrischen Ringteil 19 auf, der mit einem schmalen, radial nach innen vorspringenden Innenflansch 20 versehen ist, auf dem sich die Wandlerkapsel 15 mit einem Bund 21 abstützt. (Fig. 4) Mit dem zylindrischen Ringteil 19 sind Federzungen 22 einstückig verbunden, die. über den Umfang des Halteringes gleichmäßig verteilt sind und zwischen denen schmale Schlitze 23 vorhanden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem Umfang des Halteringes isgesamt zwölf schmale Feder zungen vorgesehen0 Die Wandstärke der Federzungen 22 ist größer als diejenige des zylindrischen Ringteiles 19; es werden daher am Übergang zwischen dem Ringteil 19 und den Federzungen 22 Außenschultern 24 gebildet, mit denen sich der Haltering im Einbauzustand auf dem Öffnungsrand 25 des Aufnahmeraumes 14 rückseitig abstützt.
  • Um den Haltering 18 an dem Apparatekörper im Einbauzustand drehfest zu verriegeln, weist -er an seinem zylindrischen Ringteil 19 einen kleinen nach außen ragenden Vorsprung 26 (Fig. 3) auf, der im Einbauzustand in eine entsprechende Aussparung 27 (Fig. 4) an der Innenwand des Aufnaheraumes nach Art einer Nut-Federverbindung einfaßt. Die axiale Länge der Federzungen 22 ist so gewählt, daß sich die mit den Schallöffnungen 28 versehene Abdeckkappe beim Aufschrauben auf das Gewinde 17 mit ihrem Innenboden in dem gekxUmmten Kappeneckbereich 29 gegen die Federzungen 22 legt und dabei die Zungen radial nach innen drückt, so daß sie fest gegen den Umfangsrand 30 verspannt werden. In Fig. 4 ist der Verformungszustand der Federzungen 22 geringfügig übertrieben dargestellt,Sb ist erkennbar, daß beim AuSschrauben der Kappe 16 der Haltering t8 mit den Schulterflächen 24 fest gegen die Auflagefläche 25 gedrückt wird und daß zugleich die Federzungen 22 radial nach innen gegen die Kapsel gepreßt werden, so daß ein fester Klemmsitz erreicht wird. Zugleich dienen die Federzungen 22 als Dämpfungselemente, welche die Kapsel gegenüber der Abdeckkappe 16 und damit dem Gehäusekörper abfedern. Die Federzungen 22 üben aufgrund ihrer elastiscllLn arerformungskräfte außerdem einen Klemmwiderstand auf die Abdeckkappe 16 aus, so daß ein unbeabsichtigtes Lockern der Kappe im Gebrauch im allgemeinen nicht eintreten kann.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die elektrischen Leitungen 31 und 32 unmittelbar an den Kontaktflächen der Wandlerkapseln 15 angeschlossen werden. Dies kann in einfachster Weise mittels herkömmlicher Steckverbinder 33 erfolgen.
  • Für die lagesichere Halterung der Hörkapsel kann ein entsprechender Haltering 18 verwendet werden.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e
    Ö Fernsprechhandapparat mit die Wandlerkapseln aufnehmenden, von lösbaren Abdeckkappen verschlossenen Aufnahmeräumen, wobei zur lagesicheren Einspannung der Wandlerkapsel ein die Kapsel umschließender und abstützender, durch die aufgesetzte Abdeckkappe an einer Auflagefläche gehaltener und damit in seiner Lage gesicherter elastischer Haltering vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) mit in ae Innenraum der Abdeckkappe (16) hineinfassenden, sich gegen eine Innenfläche der Abdeckkappe abstützenden, radial verformbaren Federzungen (22) als Dämpfungs- und Riegelorgane versehen ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (22) über den Umfang des Halteringes (18) gleichmäßig verteilt sind, wobei zwischen den Pederzungen Schlitze (23) angeordnet sind, deren Breite zweckmäßig kleiner ist als diejenige der Pederzungen.
  3. 3. apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (22) eine solche Länge haben, daß sie bei2. aufdrehen der als Schraubkappe ausgebildeten Abdeckkappe (16) in Anlage an den Kappenboden gelangen und durch die Plächenanlage unter Einwirkung der Schraubkraft elastisch radial nach innen gegen die Wandlerkapsel (is) verspannbar sind.
  4. 4. Apparat nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (22) irn unbelasteten Zustand eine leichte Neigung nach innen aufweisen.
  5. 5. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (22) eine größere Wandstärke aufweisen als der die Wandlerkapsel umgreifende zylindrische Teil (19) des Halteringes (18).
  6. 6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen dem zylindrischen Teil (1D) des Halteringes (18) und seinen Federzungen (22) äußere Schulterflächen (24) angeordnet sind, mit denen sich der Haltering auf den Offnungsrand (25) des Aufnahmeraumes (14) abstützt.
  7. 7. Apparat nach einelll der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (leu) einen inneren Ringflansch (20) aufweist, gegen den sich die Wandlerkapsel (15) mit einem Bund abstützt.
  8. 8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) mittels einer Nut-Pederverbindung (26, 27) drehschlüssig in dem Aufnahmeraum (14) gehalten ist.
  9. 9. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen, segmentförmigen Federzungen (22) einstückig an dem Haltering angeformt sind.
  10. 10. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Federzungen (22) größer ist als diejenige des zylindrischen Teiles (19) des Halteringes (18).
  11. 11. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandlerkapseln (15) mitte-ls übereinstimmender Halteringe (18) lagefest in ihren Aufnahmeräumen (14) gehalten sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4072829A (en) * 1975-09-01 1978-02-07 Olympus Optical Co., Ltd. Attachment for loudspeaker
DE3107308A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet
US4984268A (en) * 1988-11-21 1991-01-08 At&T Bell Laboratories Telephone handset construction
EP0496189A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-29 Siemens Aktiengesellschaft Halterung für einen elektroakustischen Wandler

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