DE3107308A1 - Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet

Info

Publication number
DE3107308A1
DE3107308A1 DE19813107308 DE3107308A DE3107308A1 DE 3107308 A1 DE3107308 A1 DE 3107308A1 DE 19813107308 DE19813107308 DE 19813107308 DE 3107308 A DE3107308 A DE 3107308A DE 3107308 A1 DE3107308 A1 DE 3107308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retaining ring
housing
parallel
locking
housing part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813107308
Other languages
English (en)
Other versions
DE3107308C2 (de
Inventor
Johann 8000 München Luger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813107308 priority Critical patent/DE3107308A1/de
Publication of DE3107308A1 publication Critical patent/DE3107308A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3107308C2 publication Critical patent/DE3107308C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/222Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only  for microphones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Anordnung zur Befestigung eines elektroakustischen
  • Wandlers in einem fernmeldetechnischen Gerät.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines elektroakustischen Wandlers an einem Gehäuseteil eines fernmeldetechnischen Gerätes, mit einem den Wandler parallel zur vom Gehäuse dargestellten Anlage ebene umgreifenden, mit dem Gehäuse durch Rastelemente lösbar verbundenen, im wesentlichen zylindrischen Haltering.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung erlaubt es, die Lagesicherung der Wandlerkapseln z.B. in Fernsprech-Handapparaten ausschließlich an dem Gehäuseteil vorzunehmen, das auch mit den Schallöffnungen für den Wandler versehen ist. Die funktionsrichtige Lage der Wandler im Hinblick auf ihre akustischen Eigenschaften und den elektrischen Anschluß kann bei einer solchen Anordnung schon bei offenem Gehäuse des Handapparates endgültig eingestellt und überprüft werden. Sie bleibt beim Schließen des Gehäuses mit Sicherheit erhalten.
  • Bei einer bekannten derartigen Anordnung ist der Haltering an seiner Außenfläche diametral mit über seine Kontur hinausstehenden Rastelementen versehen, die durch vorübergehendes, elastisches Verformen des jeweils benachbarten Wandbereichs des Halteringes in die Eingriffsstellung mit korrespondierenden Rastelementen am Gehäuse .gebracht werden. Durch Einsetzen des Wandlers in den Haltering wird die elastische Verformbarkeit des Halteringes im Bereich der genannten Rastelemente soweit eingeschränkt, daß die Rastverbindung zwischen Haltering und Gehäuse als "verriegelt" zu betrachten ist.
  • Zum Festlegen des Wandlers in diesem Haltering sind auch an der Innenfläche des Ringes diametral nach innen aus der Kontur hervortretende Rastelemente vorgesehen. Beim Einsetzen des Wandlers werden diese Rastelemente zunächst über geneigte Anlaufflächen durch den Wandler rechtwinklig zur Einsatzbewegung nach außen gelegt. Dazu sind entsprechende Wandbereiche des Halteringes elastisch verforinbar gestaltet. Nach dem Einführen des wandlers in den Haltering befinden sich die Rastelemente über einem Abschnitt des ?wandlers, dessen Durchmesser gegenüber seinem größten Durchmesserbereich in einer umlaufenden Stufe reduziert ist. Hier können die Rastelemente in ihre elastisch entspannte Ausgangsstellung zurückkehren und übergreifen den Wandler mit elastischem Formschluß an der parallel zur Befestigungsebene verlaufenden, der Befestigungsebene abgewandten Stufenfläche.
  • Bei dieser bekannten Anordnung sind an einer ersten Schnittstelle der Haltering mit dem Gehäuse, an einer zweiten Schnittstelle der Wandler mit dem Haltering jeweils in gleicher Zuführungsrichtung lösbar verbunden.
  • Diese Verbindungen sind in beiden Schnittstellen als Rastverbindung mit jeweils mehreren, paarweise korrespondierenden Rastelementen hergestellt.
  • Jeweils das eine von zwei korrespondierenden Elementen einer Rastverbindung wird nun beim Herstellen und Losen der Verbindung auf seine Elastizität beansprucht und erfordert mit Rücksicht auf seine dauerhafte Funktion besonderen Aufwand bei Gestaltung und Dimensionierung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für die Halterung eines Wandlers an einem Gehäuseteil die bekannte Befestigungsanordnung zu vereinfachen, und dabei insbesondere die Zahl der Rastverbindungen zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Haltering an seiner Innenkontur zwei koaxial orientierte, jeweils nach einer seiner beiden parallelen Öffnungsebenen auslaufende, zylindrische Bereiche unterschiedlicher Öffnungsweite sowie eine zwischen diesen, parallel zu den Öffnungsebenen verlaufende Stufenfläche enthält, daß in wenigstens zwei diametral an der zylindrischen Umfangsfläche des Halteringes gelegenen Bereiche je ein elastisch verformbarer, parallel orientierter, in Richtung zur kleineren Offnungsweite des Halteringes von dessen Umfangsfläche spitzwinklig abgespreizter Rastarm angeordnet ist, und daß das Gehäuseteil des fernmeldetechnischen Gerätes mit rechtwinklig zur Anlageebene vorstehenden, im wesentlichen starren Rastelementen ausgestattet ist, mit denen die Rastarme des Halteringes in formschlüssig-lösbarer Verbindung zusammenwirken.
  • Die Wandlerkapsel ist bei einer Anordnung nach der Erfindung mit dem Randbereich ihrer akustisch offenen Seitenfläche in der vom betreffenden Gehäuseteil dargestellten Anlageebene aufgelegt, der Haltering kann mit seiner größeren.Offnungsweite auf den äußeren Durchmesser der andlerkapsel abgestimmt und auf die Kapsel aufgesetzt sein, so daß die den Übergang zum Bereich mit der kleineren Öffnungsweite bildende Stufenfläche an der Innenkontur des Halteringes, in einer entsprechenden BegrenzunOsebene der Wandlerkapsel umlaufend zur Anlage kommt.
  • Haltering und wandler sind auf diese eise ausreichend in ihrer Lage zueinander bestimmt. Der Haltering kann dabei mit dem freien Ende seiner an der Außenkontur abgespreizten Rastarme, unter vorübergehender elastischer Verformung derselben, hinter entsprechende Rastflächen der korrespondierenden, starren Rastelelmete am Gehäuseteil gebracht sein.
  • Zur Befestigung - des Wandlers im Gehäuse ist auf diese Weise nur an der Schnittstelle von Haltering und Gehäuse eine Rastverbindung aus wenigstens zwei Paar korrespondierender Rastelelmente errderlich. Der Wandler selbst ist zwischen Haltering und Gehäuse formschlüssig umfaßt und durch Lösen der Rastverbindung zwischen Haltering und Gehäuse lösbar.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Haltering mit nicht nur zwei, sondern vier elastischen Rastarmen versehen sein, deren Lage an der Umfangsfläche von diametralen, sich rechtwinklig kreuzenden Achsen bestimmt sein kann. Die vier Rastarme können Zleichförmigrechteckigen Querschnitt haben und mit ihrer Querschnitts fläche in Längsrichtung parallel zu zwei ihrerseits parallelen symmetrischen Sekanten des Halteringes orientiert sein. Diese Sekanten können fixiert sein durch die Scheitelpunkte der Neigungswinkel von jeweils paarweise miteinander benachbarten Rastarmen, und stellen gleichzeitig die Schwenkachsen der betreffenden Rastarme dar.
  • Durch eine derartige Anordnung der Rastarme am Haltering kann beim elastischen Auslenken sowie in der Raststellung eine weitgehende Entkopplung im Hinblick auf die Ubertragung von Körperschall zwischen Gehäuse und Wandler erreicht werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung kann die Verbindung der Rastarme mit dem Haltering jeweils mittels eines starren, über die Kontur des Ringes hinaus vortretenden Haltevorsprunges hergestellt sein. Der Haltevorsprung kann sich über die die größere Öffnungeweite des Halteringes begrenzende Ebene hinaus erstrecken und in diesem Bereich materialhomogen mit dem lastarm in 5SerbindunG tehen.
  • Das freie, abgespreizte Ende des Rastarmes weist in die entgegengesetzte Richtung, zur die kleinere Öffnunswei- te des Halteringes begrenzenden Ebene. Das freie Ende des Rastarmes kann von einer zumindest annähe-rnd parallel zu dieser Ebene verlaufenden, dem Querschnitt des Rastarmes entsprechenden, rechteckigen Endfläche begrenzt sein.
  • Jedem einen Rastarm tragenden Haltevorsprung kann ein Führungsvorsprung zugeordnet sein, der sich mit Abstand neben dem jeweiligen Rastarm radial über die Kontur des Halteringes und des geneigten Rastarmes hinaus erstreckt.
  • Ein solcher Führungsvorsprung ermöglicht im Gehäuse eine exakte Zentrierung des Halteringes und kann Schutz gegen mechanische Beschädigung des jeweils benachbarten, elastischen lastarmes bieten.
  • Die starren Rastelemente am Gehäuseteil können nun als parallel zueinander orientierte Rippen gestaltet und in Abstimmung mit den Rastarmen des Halteringes angeordnet sein. Sie können sich rechtwinklig zur für den l.randler am Gehäuseteil vorgesehenen Anlageebene^ erstrecken, paarweise einander gegenüberstehen, an ihren einander zugekehrten Schmalseiten gleichförmige Funktionskonturen, jeweils mit einer Einführungsschräge und einer parallel zur Anlageebene verlaufenden, der Anlageebene zugekehrten Haltefläche aufweisen und parallel zur Anlageebene langgestreckt-rechteckige Querschnittsflächen bilden, deren Längenmaß je nach Höhenlage des Schnittverlaufs entsprechend der jeweils über die Funktionskontur gemessenen Schnittlänge variabel ist.
  • Die Funktionskontur kann beim geradlinig-axialen binsetzen- des Wandlers mit dem Haltering an der Sin,uhrungs-.
  • schräge jeweils vorübergehendes, elastisches Verformen des betreffenden Rastarmes bewirken, der bei Erreichen der Ruhestellung auf der Anlageebene des Gehäuses, bei entsprechender Dimensionierung der Rastarme des Ringes und der Halteflächen an den starren Rastelementen des Gehäuses, durch selbsttätige Rückkehr des Rastarmes in seine Ausgangsstellung die formschlüssige Verbindung bewirkt.
  • Die so erzielte Verbindung zeichnet sich durch besondere WiderstandsEåhigkeit gegen mechanische Erschütterungen aus. Die elastischen Rastarme werden bei Belastung der Verbindung entgegen der Einsatzrichtung allenfalls bis in eine Anschlagstellung nach außen, gegen die starren Rastelemente des Gehäuses bewegt. Auf diese Weise kann allenfalls eine Verfestigung der Raststellung erreicht werden. Das Lösen der Rastverbindung ist nur durch direkte, gleichzeitixe Einwirkung auf alle elastischen Rastelemente der Verbindung mittels eines speziellen, einfachen Greifwerkzeuges möglich. Auf diese eise sind - als weiterer Vorteil der Erfindung - unbefugte Manipulationen im Gerät erschwert.
  • Die Anlageebene für den wandler am Gehäuse kann dargestellt sein von der Stirnfläche einer ringförmigen, die Schallöffnungen in der Gehäusefläche umfassenden Erhebung an der Innenfläche des betreffenden Gehäuseteils.
  • Diese Erhebung kann materialhomogen am Gehäuse geformt sein. Sie kann aber auch mit Vorteil von einem separat in das Gehäuse eingelegten, elastischen, ringförmigen Tnil dargestellt sein, das zwecks Lagefixlerung um ein materialhomogen an der Gehäusefläche ausgebildetes Zentrierelement gelegt ist. Die dem wandler zugekehrte Stirnfläche des Zentrierelements kann selbstverständlich im Unterschied zur die Anlageebene darstellenden Stirnfläche des elastischen Anlageteils in Ruhelage vom wandler beabstandet sein. Bei Schockbelastung kann der Wandler, wenn sich das elastische Anlageteil vorübergehend verformt, von der Stirnflciche des starren Zentrieransatzes abge?2-ncn werden.
  • Das elastische anlageteil bewirkt darüberhinaus einen Toleranzausgleich, verbunden mit der Möglichkeit des lagefesten Einspannens des Wandlers zwischen Haltering und Gehäuse.
  • Bei der Befestigung von akustischen Wandlern mittels Ha1-teelemente an einem Gehäuseteil eines fernmeldetechnischen Gerätes ist ein besonderes Problem die Entkopplung oder Dämpfung der eingebauten Wandler gegen die uTbertragung von Körperschall vom bzw. zum betreffenden Gehäuseteil. Die Anordnung nach der Erfindung eröffnet eine vorteilliafte Möglichkeit zur Optimierung der Körperschallentkopplung durch die Kombination von Werkstoffen mit unterschiedlichen Elastizitätskoeffizienten. Besonders günstige Dämpfungswerte sind zu erzielen, wenn Gehäuse, Haltcring und Anlagering nach der Erfindung in der genannten Reihenfolge aus .-Terkstoffen mit ansteigendem wlastizitätskoeffizient gestaltet sind, das Gehäuse also am wenieten elastisch ist, der Anlagering dagegen die höchste Elastizität der drei den Wandler umfassenden Teile hat.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Abschnitt eines Fernsprech-Handapparates mit eingebautem eletro-akustischem ..randler, in vergrößerter, geschnittener Aufrißdarstellung, Figur 2 einen Haltering zur Befestigung der Wandlerkapsel im Gehäuse etwa in natürlicher Größe, in teilweise geschnittener Aufrißdarstellung, Figur ) den Haltering nach Figur 2 in Draufsichtdarstellung.
  • Der aus Isolierstoff geformte Haltering 1 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Innenkontur mit einer rechtrfin:lic zu seiner Achse umlaufenden Stufenfläche 2 zwi- schen zwei Abschnitten mit unterschiedlichem Innendurchmesser.
  • Der größere der beiden Innendurchmesser des Halteringes ist dem äußeren Durchmesser der zu haltenden fanGlerkapsel 3 angepaßt und übergreift diesen. Die urilauende Stufenfläche 2 des Halteringes korrespondiert mit einer Anlagefläche 4 an der andlerkapsel, die rechtwinklig zur Achse a orientiert ist und den Abschnitt des äußeren Durchmessers des Wandlers axial nach einer Seite begrenzt.
  • Die T.andlerkapsel ist zu ihrer Befestigung so im Haltering aufgenommen, daß ihre akustisch olfene Endfläche 5 auf der Seite des größeren Innendurchmessers des Halteringes aus diesem hervorsteht. Auf der Seite des kleineren Innendurchmessers ist der Haltering vom 'onschlußteil 6 der Wandlerkapsel durchsetzt, an dem auch die Kontaktzungen 7 für den elektrischen Anschluß vorgesehen sind.
  • Der Haltering 1 mit der Wandlerkapeel 3 ist in einer geometrisch angepaßten Mulde 8 eines Gehäuseteils eines Fernsprech-Handapparates aufgenommen und dort mittels Rastelemente lösbar befestigt. Die jeweiligen korresnondierenden Rastelemente sind am Handapparatgehäuse und am Haltering materialhomogen mitgeformt. Die Wandlerkapsel 3 ist im wesentlichen zwischen einer mit challöffnungen 9 versehenen Fläche des Handapparategehäuses und dem Maltering 1 angeordnet.
  • Dabei ist die andlerkapsel zur Dämpfung der Körperscha-llübertragung mittels eines zwischengefügten, elastischen Dämpfungsringes 1Q in einem vorbestimmten, akustisch günstigen Abstand von der Innenfläche des Handapparategehäuses entfernt gehalten. Der Dämpfungsring orientiert sich in seiner Lage an einem ringförmigen Zentrieransatz 11 des Gehäuses den er an dessen Außenfläche umschlingt und über den er in tchsrichtung hinaussteht. Durch die Rastverbindung zwischen Haltering und Gehäuse ist der Dämpfungsring axial belastet und die Xrandlerkapsel unter gleichzeitiger elastischer Verformung des Dämpfungsringes unter mechanischer Spannung am Gehäuse festgelegt.
  • Die Rastelemente am Haltering sind als vier gleichmäßig auf den äußeren Umfang des Halteringes verteiltecelastische Arme 12 gestaltet. Sie verlaufen jeweils in etwa achs-parallele Orientierung und spitzwirklicer Neigig zum äußeren Umfang des Halteringes. Das vom Haltering abgespreizte freie Ende der Rastarme eist jeweils in Richtung der Bergrenzungsebene des Halteringes, nach der auch die kleinere Offnungsweite seines Innenraumes gewandt ist.
  • Dabei sind die elastischen Rastarme jeweils paarweise symmetrisch, gegenüber zwei rechtwinklig zueinander orientierben, sich in der Achse a des Ringes gegenseitig durchdringenden S-,mmetrieebenen b, c angeordnet. Die Schwenkachsen d, e der Rastarme verlaufen parallel, in gleichem Abstand zu beiden Seiten der einen dieser S mmetrieebenen b und durchsetzen die andere der beiden Symmetrieebene c senkrecht.
  • Die freien Enden der Rastarme 12 sind etwa von der seitlichen Ebene des Halteringes begrenzt, an der auch der z-;lindrische Innenraum mit der kleineren Öffnungsweite ausläuft. Die andere Seite der Rastarme ist materialhomogen verbunden mit einem jeweils zugeordneten Haltevorsprung 13 an der Außenfläche des Halteringes. Die Haltevorsprünge, die ebenfalls auf der Seite der kleineren Öffnungeweite des Ringes mit seiner Begrenzungsebene äbschließen, stehen auf der Seite der größeren 3t?nungslseite des Ringes mit dem elastischen Gelenk 14 des Jeweiligen flastarms axial über die betreffende zweite Begren- zungsebene des Halteringes hinaus.
  • Den elastischen Rastarmen des Halteringes stehen starre Rastelemente an der Innenseite zweier seitlicher Begrenzungswände der die Wandlerkapsel 3 aufnehmenden Gehäusemulde 8 gegenüber. Sie sind als vier achsparallelorientierte, paarweise s=rmmetrisch angeordnete Rippen 15 gestaltet, und besitzen vier zur Öffnung der Gehäusemulde hin divergierende, jeweils spitzwinklig zur Einsatzrichtung geneigte Anlaufkanten 16, an denen die Rastarme des Halteringes bei der Einsatzbewegung in die Gehäusemulde vorübergehend zur Achse bzw. Symmetrieebene hin elastisch verformt werden.
  • Sie besitzen weiterhin vier in der Rastebene verlaufende, rechtwinklig zur Achse orientierte, die Gehcusemulde übergreifende Haltekanten 17, an denen die freien Enden der elastischen Rastarme 12 des Halteringes nach der Rückbildung ihrer vorübergehenden elastischen Verformung in Ruhestellung zur Anlage kommen.
  • Den Haltevorsprüngen 13 am Haltering ist symmetrisch jewells ein Führungsvorsprung 18 unmittelbar zugeordnet, der über die KOntur des benachbarten, entspannten, abgespre-izten Rastarms 12 hinaussteht, den Rastarm vor Beschädigungen schützt sowie eine zusätzliche Möglichkeit der Zentrierung des Halteringes zwischen den Rastelementen im Gehäuse schafft.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche öl Anordnung zur Befestigung eines elektroakustischen Wandlers an einem Gehäuseteil eines fernmeldetechnischen Gerätes, mit einem den Wandler parallel zur vom Gehäuse dargestellten Anlageebene umgreifenden, mit dem Gehäuse durch Rastelemente lösbar verbundenen, im wesentlichen zylindrischen Haltering, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Haltering (1) an seiner Innenkontur zwei koaxial orientierte, jeweils nach einer seiner beiden parallelen Öffnungsebenen auslaufende, zylindrische Bereiche unterschiedlicher Öffnungsweite sowie eine zwischen diesen, parallel zu den Öffnungsebenen verlaufende Stufenfläche (2) enthält, daß in wenigstens zwei diametral an der zylindrischen Umfangsfläche des Halteringes gelegenen Bereichen je ein elastisch verformbarer, achsparallel orientierter, in Richtung zur kleineren Öffnungsweite des Ringes von dessen Umfangsfläche spitzwinklig abgespreizter Rastarm (12) angeordnet ist und daß das Gehäuseteil (8) des fernmeldetechnischen Gerätes mit rechtwinklig zur Anlageebene vorstehenden, im wesentlichen starren Rastelementen (15) ausgestattet ist, mit denen die Rastarme (12) des Halteringes in formschlüssig lösbarer Verbindung zusammenwirken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Haltering (1) in vier Bereichen seiner Umfangsfläche, die von diametralen, sich rechtwinklig kreuzenden Achsen bestimmt sind, mit je einem elastischen Rastarm (12) versehen ist, wobei die vier Rastarme gleichförmig-rechteckigen Querschnitt haben und mit ihrer Querschnittsfläche in Längsrichtung parallel zu zwei ihrerseits parallelen, symmetrischen Sekanten (d, e) des Halteringes orientiert sind, welche Sekanten die Scheitelpunkte der Neigungswinkel je zweier benachbarter Rastarme verbinden und die Schwenkachsen dieser fta.otarme darstellen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n et, daß jeder Rastarm (12) des Halteringes von einem starren, über die KOntur des Ringes vortretenden Haltevorsprung (13) ausgeht, der sich über die die größere Öffnungsweite des Ringes begrenzende Ebene hinaus erstreckt und in diesem Bereich (14) mit dem Rastarm (12) in Verbindung steht, während das freie, abgespreizte Ende des Rastarms in die entgegengesetzte Richtung, zur die kleinere Öffnungsweite begrenzenden Ebene weist, und von einer zumindest annähernd parallel zu dieser Ebene verlaufenden, dem Querschnitt des Rastarms entsprechenden, rechteckigen Endfläche begrenzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz é l c h n e t, daß jedem einen Rastarm (12) tragenden Haltevorsprung (13) ein Führungsvorsprung (18) zugeordnet ist, der sich mit Abstand neben dem Rastarm radial über die Kontur des Halteringes und des geneigten Rastarmes hinaus erstreckt.
  5. 5. Anordnung nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die starren Rastelemente (15) am betreffenden Gehäuseteil (8) des Handapparates als parallel orientierte Rippen gestaltet und in Abstimmung mit den Rastarmen am Haltering angeordnet sind, sich rechtwinklig zur für den Wandler am Gehäuseteil vorgesehenen AnlaDeebene erheben , paarweise einander gegenüberstehen, an ihren einander zugekehrten Schmalseiten glelchförmige Funktionskonturen, jeweils mit einer Einführungsechräge (16) und einer parallel zur Anlageebene verlaufenden, dieser zugekehrten Haltefläche (17), aufweisen und parallel zur Anlageebene langgestreckt rechteckig Querschnittsflächen bilden, deren Längenmaß je nach Höhenlage der Schnittführung, entsprechend der jeweils rechtwinklig zur Funktionskontur gemessenen Schnittlänge variabel ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g 5 k e n nz e i c h n e t, daß die Anlageebene. für den Wandler am Gehäuse dargestellt ist von der Stirnfläche einer ringförmigen, die Schallöffnungen am Gehäuse umfassenden Erhebung (10) an der Innenfläche des betreffenden Gehäuse teils (8).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als die Anlageebene darstellende ringförmige Erhebung ein separates, elastisches Teil (10) vorgesehen und um ein materialhomogen am Gehäuseteil mitgeformtes Zentrierelement (11) gelegt ist, wobei die dem Wandler zugekehrte Stirmfläche des Zentrze.relements im Unterschied zu der Stirmfläche des elastischen Teils in Ruhelage vom wandler beabstandet ist.
DE19813107308 1981-02-26 1981-02-26 Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet Granted DE3107308A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107308 DE3107308A1 (de) 1981-02-26 1981-02-26 Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107308 DE3107308A1 (de) 1981-02-26 1981-02-26 Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3107308A1 true DE3107308A1 (de) 1982-09-09
DE3107308C2 DE3107308C2 (de) 1989-04-13

Family

ID=6125851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813107308 Granted DE3107308A1 (de) 1981-02-26 1981-02-26 Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3107308A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4845760A (en) * 1985-10-25 1989-07-04 Siemens Aktiengesellschaft Electro-acoustic transducer arranged within the handset of a telephone instrument
US4984268A (en) * 1988-11-21 1991-01-08 At&T Bell Laboratories Telephone handset construction
WO1999014981A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 Akg Acoustics Gmbh Mikrophon
CN113610815A (zh) * 2021-08-10 2021-11-05 宿迁旺春机械制造有限公司 基于图像处理的结构件生产安全预警方法与系统

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100707U1 (de) * 1991-01-22 1991-04-11 Siemens AG, 8000 München Halterung für einen elektroakustischen Wandler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2254410A1 (de) * 1972-11-07 1974-05-09 Grothe & Soehne Kg A Fernsprechhandapparat
DE2309978B2 (de) * 1973-02-28 1975-01-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Fernsprech-Handapparat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2254410A1 (de) * 1972-11-07 1974-05-09 Grothe & Soehne Kg A Fernsprechhandapparat
DE2309978B2 (de) * 1973-02-28 1975-01-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Fernsprech-Handapparat

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4845760A (en) * 1985-10-25 1989-07-04 Siemens Aktiengesellschaft Electro-acoustic transducer arranged within the handset of a telephone instrument
US4984268A (en) * 1988-11-21 1991-01-08 At&T Bell Laboratories Telephone handset construction
WO1999014981A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 Akg Acoustics Gmbh Mikrophon
CN113610815A (zh) * 2021-08-10 2021-11-05 宿迁旺春机械制造有限公司 基于图像处理的结构件生产安全预警方法与系统
CN113610815B (zh) * 2021-08-10 2022-07-05 宿迁旺春机械制造有限公司 基于图像处理的结构件生产安全预警方法与系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE3107308C2 (de) 1989-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218195A1 (de) Halterung fur Zubehör eines Photoappa rates
DE2101617A1 (de) Kabelendabschirmung
DE19758406A1 (de) Entstörergehäuse mit Schwingungsferrit
DE4028570C2 (de) Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen
DE8629478U1 (de) Kabelschloß
DE102015009618B4 (de) Haltevorrichtung und Verwendung eines Kodierelements
EP0401171A2 (de) Trägerstreifen für pulverkraftbetriebene Setzgeräte
DE3107308A1 (de) Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet
EP0402651B2 (de) Kabelschloss mit Kunststoffgehäuse
EP0400597A2 (de) Lautsprecher mit Bajonettverschluss
DE2309978A1 (de) Fernsprech-handapparat
EP0260523A1 (de) Halterung einer in einem zweiteiligen Gehäuse angeordneten Leiterplatte
DE202007011452U1 (de) Befestigungsanordnung für eine Kabel- oder Schlauchverschraubung
DE3424434A1 (de) Halter fuer einen lautsprecher in kraftfahrzeugen
DE3529453A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines lautsprechers
DE2440841C3 (de) Fernsprech-Handapparat
DE212018000063U1 (de) Leicht zu montierende Laptop-Welle
DE1500603A1 (de) Spritzduese
DE1006392B (de) Ringpinsel
DE2035704A1 (de) Abdeckkappe für Inspektionsiocher
EP0708007A1 (de) Druckluftgerät mit Geräuschdämpfer, insbesondere Bremsgerät für Druckluft-Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen
DE102010023993A1 (de) Rauschabsorber
DE3444660C1 (de) Halterung eines bolzenartigen Arretierungsteiles in einem Wanddurchgang eines Wandlergehäuses eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
DE3133983A1 (de) Adapter fuer elektroakustische wandler
DE2254410A1 (de) Fernsprechhandapparat

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee