DE102008008100A1 - Vibrationsdämpfende Vorrichtung - Google Patents

Vibrationsdämpfende Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008008100A1
DE102008008100A1 DE102008008100A DE102008008100A DE102008008100A1 DE 102008008100 A1 DE102008008100 A1 DE 102008008100A1 DE 102008008100 A DE102008008100 A DE 102008008100A DE 102008008100 A DE102008008100 A DE 102008008100A DE 102008008100 A1 DE102008008100 A1 DE 102008008100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
leaf spring
vibration
rubber
damping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008008100A
Other languages
English (en)
Inventor
Koichi Komaki Hasegawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Riko Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Riko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Riko Co Ltd filed Critical Sumitomo Riko Co Ltd
Publication of DE102008008100A1 publication Critical patent/DE102008008100A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/116Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on metal springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10), wobei ein Masseelement (14) elastisch von einem Federelement (111, 136) auf einem zu dämpfenden vibrierenden Element zum Bilden eines sekundären vibrierenden Systems getragen wird. Das Federelement (111, 136) ist eine Metallblattfeder, wobei ein Ende mit dem Masseelement und das andere Ende mit dem vibrierenden Element verbunden ist. Eine Gummibuchse (18) mit einem inneren und einem äußeren Rohrelement (86, 84), die voneinander in einer diametralen Richtung entfernt angeordnet und miteinander in der diametralen Richtung durch einen elastischen Gummikörper (88) verbunden sind. Eines von beiden, das innere Schaftelement oder das äußere Rohrelement der Gummibuchse, ist an der Blattfeder befestigt, während das andere mit dem Masseelement oder der vibrationsdämpfenden Vorrichtung befestigt ist, wodurch ein Moment in der Richtung des Drehmoments der Gummibuchse während der Verschiebung des Masseelements durch die zu dämpfenden Vibrationen ausgeübt wird.

Description

  • Inhaltlich Bezugnahme
  • Auf die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-035794 , die am 16. Februar 2007 eingereicht wurde und Beschreibung, Figuren und Zusammenfassung einschließt, wird hierin vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vibrationsdämpfende Vorrichtung, die ein sekundäres vibrierendes System für ein vibrierendes Element, dessen Vibrationen gedämpft werden sollen, bildet und zum Verringern der Vibrationen eines vibrierenden Elements in einem primären vibrierenden System ausgelegt ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine vibrationsdämpfende Vorrichtung mit neuartiger Anordnung, die eine hervorragende vibrationsdämpfende Wirkung gegen niederfrequente Vibrationen mit hoher Amplitude durch ein vibrierendes Element mit großer Masse bietet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein dynamischer Dämpfer, der aus einem Masse-Feder-System besteht und so konstruiert ist, dass er mit einem vibrierenden Element eines primären vibrierenden Elements verbunden ist, so dass hierdurch ein sekundäres vibrierendes Element gebildet wird, ist im Stand der Technik als eine Art einer vibrationsdämpfenden Vorrichtung bekannt, die dazu ausgelegt ist, die Vibrationen in vibrierenden Elementen, deren Vibrationen ein Problem darstellen, wie die Karosserie eines Fahrzeugs, zu verringern. Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel in dem US Patent Nr. 6,991,077 offenbart.
  • Der Rahmen einer Fahrzeugkarosserie kann der Zufuhr von niederfrequenten Vibrationen mit hoher Amplitude unterworfen sein, wenn das Fahrzeug zum Bei spiel über eine Bodenwelle fährt. Aufgrund der großen Masse des Fahrzeugkarosserierahmens ist es erforderlich, eine Komponente mit großer Masse als Masseelement zu verwenden, um eine solche Vibration effektiv zu dämpfen. Angenommen, dass das Masseelement eine große Masse aufweist, ist es erforderlich, eine ausreichend geringe Federkonstante festzulegen, um die Einstellfrequenz des durch das Masse-Feder-System gebildeten, sekundären vibrierenden Systems innerhalb eines niederfrequenten Bereichs einzustellen.
  • In üblichen dynamischen Dämpfern, in denen ein elastischer Gummikompressionskörper als Federelement eingesetzt wird, war es erforderlich, dass das Element eine kleine Querschnittsfläche aufweist, um die gewünschte geringe Federkonstante zu erreichen. Diese Anordnung erzeugte jedoch das Problem, dass es schwierig wird, eine ausreichende Tragfestigkeit für ein solches Masseelement mit großer Masse sicherzustellen.
  • Das Verwenden einer aus Metall hergestellten Blattfeder wurde zum Erreichen einer geringen Federkonstante und zum gleichzeitigem Sicherstellen einer geeigneten Tragfestigkeit ebenfalls in Betracht gezogen.
  • Aufgrund der Verwendung von Masseelementen mit großer Masse wirft die Verwendung von Metallblattfedern jedoch Bedenken hinsichtlich der Belastungsspitzen, die für das Masseelement und das Trägerelement (Dämpfungselement) an den Befestigungspositionen entstehen und dadurch verursachter möglicher Ermüdungsbrüchen auf. Insbesondere wenn durch die Blattfeder eine „Auslegerstruktur" für das Masseelement verwendet wurde, wird die Beständigkeit der Blattfeder dazu neigen, zu einem größeren Problem zu werden.
  • Um das Problem von Belastungsspitzen in der Blattfeder zu verringern, könnte auch eine „beidseitige Haltekonstruktion", wodurch das Masseelement sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite durch entsprechende Blattfedern getragen wird, in Betracht gezogen werden. Wenn jedoch eine solche beidseitige Haltekonstruk tion für das Masseelement verwendet wird, werden die Blattfedern, die an sich im Wesentlichen in der Längsrichtung keine Dehnung oder Kontraktion durchlaufen, während der Verschiebung des Masseelements nicht auf Änderungen des Abstands zwischen dem Masseelement und dem Trägerelement, die durch die Blattfedern miteinander verbunden sind, reagieren können. Als Folge davon wird der lineare Bereich des Masse-Feder-Systems aufgrund der Zugfestigkeit der Blattfedern in der Längsrichtung derselben extrem klein, was das Problem der Schwierigkeit, die erforderliche vibrationsdämpfende Wirkung insbesondere gegen niederfrequente Vibrationen mit hoher Amplitude zu erreichen, erzeugt.
  • Um das Problem der Belastungsspitzen in der Blattfeder anzugehen und einen geeigneten linearen Bereich sicherzustellen, könnte zum Beispiel das Verwenden einer ausreichenden Länge für die Blattfedern in Betracht gezogen werden. Das Erreichen zufrieden stellender Eigenschaften würde jedoch eine zu hohe Längenabmessung der Blattfeder erfordern, wodurch der dynamische Dämpfer für praktische Zwecke zu groß würde und dies entsprechend keine effektive Lösung ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine vibrationsdämpfende Vorrichtung mit neuartiger Anordnung bereitzustellen, die, während sie eine kompakte Größe und hervorragende Beständigkeit beibehält, im Wesentlichen lineare Federeigenschaften über einen großen Bereich der Verschiebung durch das Masseelement bietet und die dadurch eine hervorragende vibrationsdämpfende Wirkung gegen die Zufuhr von niederfrequenten Vibrationen mit hoher Amplitude durch ein vibrierendes Element mit großer Masse zeigt.
  • Das obige und/oder optionale Ziele dieser Erfindung können gemäß wenigstens einer der folgenden Ausführungsformen der Erfindung erreicht werden. Die folgenden Ausführungsformen und/oder in jeder Ausführungsform der Erfindung verwendeten Elemente können an jede mögliche optionale Kombination angepasst werden.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung stellt eine vibrationsdämpfende Vorrichtung bereit, umfassend: ein Masseelement; und ein Federelement zum elastischen Tragen des Masseelements auf einem zu dämpfenden vibrierenden Element zum Bilden eines sekundären vibrierenden Systems für das vibrierende Element, wobei das Federelement wenigstens eine Blattfeder aus Metall umfasst, ein Ende der Blattfeder mit dem Masseelement verbunden ist und das andere Ende der Blattfeder mit dem vibrierenden Element verbunden ist; und eine Gummibuchse mit einem inneren Schaftelement und einem äußeren Rohrelement, die voneinander in diametraler Richtung entfernt angeordnet und miteinander in diametraler Richtung durch einen elastischen Gummikörper verbunden sind, wobei die Gummibuchse an einer Befestigungsposition der Blattfeder an wenigstens dem Masseelement oder dem vibrierenden Element angeordnet ist, wobei eines von beiden, das innere Schaftelement oder das äußere Rohrelement der Gummibuchse an der Blattfeder befestigt ist, während das andere von beiden, das innere Schaftelement oder das äußere Rohrelement dort an dem Masseelement oder der vibrationsdämpfenden Vorrichtung befestigt ist, wo die Gummibuchse angeordnet ist, wodurch ein Moment in einer Richtung des Drehmoments der Gummibuchse während der Verschiebung des Masseelements durch die zu dämpfende Vibration ausgeübt wird.
  • Bei der vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform kann die Federkonstante des sekundären vibrierenden Systems durch Verwenden einer Blattfeder aus Metall auf einen sehr geringen Grad eingestellt werden, wodurch eine effektive vibrationsdämpfende Wirkung gegen niederfrequente Vibrationen erreicht werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform wird im Fall einer durch die Zufuhr von Vibrationen mit hoher Amplitude usw. verursachten, merklichen Verschiebung des Masseelements ein Moment in der Richtung des Drehmoments des an der Gummibuchse vorgesehenen, elastischen Gummikörpers ausgeübt, wodurch eine Verformung des elastischen Gummikörpers hervorgerufen wird. Dies wird eine Änderung des Abstands zwischen den Trägerpunkten der Blattfeder, d. h. des Abstands zwischen der Position der Verbindung der Blattfeder mit dem Masseelement und der Position der Verbindung mit dem vibrierenden Element, ermöglichen, da eine Verformung des elastischen Gummikörpers hervorgerufen wird; und eine massive Änderung der Eigenschaften der Blattfeder aufgrund der Zugfestigkeit der Blattfeder verhindern. Als Folge davon werden im Wesentlichen lineare Eigenschaften über den Bereich der Verschiebung des Masseelements erreicht und es wird möglich, die Biegeelastizität der Blattfeder gleichmäßig zu verwenden und ebenso eine hervorragende vibrationsdämpfende Wirkung gegen niederfrequente Vibrationen zu erreichen.
  • Da ein großer lineare Eigenschaften der Blattfeder verleihender Bereich sichergestellt ist, ist es zudem möglich, den möglichen Einstellbereich für die Vibrationsdämpfung zu erweitern, ohne die Längenabmessung der Blattfeder erhöhen zu müssen und die vibrationsdämpfende Vorrichtung kann eine kompakte Größe aufweisen, während gleichzeitig die Beständigkeit der Blattfeder verbessert wird. Des Weiteren ist es aufgrund der dämpfenden Wirkung des elastischen Gummiköpers möglich, die Spitzen in den Vibrationsübertragungsraten, die entsprechend in einem Frequenzbereich sowohl am niederfrequenten Ende als auch am hochfrequenten Ende des Einstellfrequenzbereichs des sekundären vibrierenden Systems in dem vibrierenden Element des primären vibrierenden Systems beobachtet wurden, zu unterdrücken, was es ermöglicht, eine gute vibrationsdämpfende Wirkung über einen breiten Frequenzbereich insgesamt zu erreichen.
  • Daneben ist es in der vorliegenden Ausführungsform durch Verwenden der Gummibuchse möglich, eine gleichmäßige Elastizität sowohl bezüglich des Moments der Blattfeder, das auf den verbindenden Abschnitt mit der Blattfeder wirkt, als auch der Zugbelastung der Blattfeder zu erreichen. Um eine Änderung des Abstands zwischen den Trägerpunkten der Blattfeder während der Verschiebung des Masseelements zuzulassen, wäre es zum Beispiel denkbar, eine Gummiplatte zu verwenden und eine Änderung des Abstands zwischen den Trägerpunkten der Blattfeder durch die Scherverformung der Gummiplatte zuzulassen. Bei einer Gummiplatte ist es jedoch schwierig, eine geeignete Beständigkeit in Bezug auf ein Masseelement mit großer Masse sicherzustellen und es wird erforderlich sein, einen ausfallsicheren Mechanismus gegen dadurch verursachte Ermüdungsbrüche usw. zu entwickeln. Ein weiteres Problem bei einer Gummiplatte ist, dass es schwierig ist, eine Änderung der Richtung der zugeführten Belastung, die während der Verschiebung des Masseelements ausgeübt wird, handzuhaben.
  • Zum anderen wird das Moment der Blattfeder, wenn eine Gummibuchse mit einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in der Richtung des Drehmoments des elastischen Gummikörpers ausgeübt, wodurch geringe Federeigenschaften in der Rotationsrichtung bezüglich der Gummibuchse erreicht werden und hohe Federeigenschaften in achsensenkrechter Richtung zu dem elastischen Gummikörper erreicht werden, während gleichzeitig eine leichte Änderung des Abstands zwischen den Trägerpunkten der Blattfeder während der Verschiebung des Masseelements zugelassen wird, wodurch ebenso die Beständigkeit in Bezug auf ein Masseelement mit großer Masse sichergestellt werden kann. Da überdies das innere Schaftelement durch das äußere Rohrelement verläuft, wird verhindert, dass sich das Masseelement, wenn der elastische Gummikörper zum Beispiel brechen sollte, von dem Trägerelement (Dämpferelement) abtrennt, wodurch ein ausfallsicherer Mechanismus erreicht wird, ohne dabei eine spezielle Anordnung bereitstellen zu müssen.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform bereit, wobei das Federelement eine Vielzahl von Blattfedern aus Metall umfasst und wenigstens eine Blattfeder an einer Position von wenigstens einer anderen Blattfeder in einer Richtung der zu dämpfenden Vibration entfernt angeordnet ist.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform wird das Masseelement auf beiden Seiten in der vibrierenden Richtung getragen. Das Masseelement kann dadurch stabiler getragen werden und eine Neigung oder eine andere derartige ungleichförmige Verschiebung des Masseelements kann bei Zufuhr von Vibrationen verhindert werden, wodurch eine gleichmäßigere vibrationsdämpfende Wirkung ermöglicht wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform bereit, wobei das Federelement eine Vielzahl von Blattfedern aus Metall umfasst und eine Mittelachse des elastischen Trägers, der aus der Vielzahl von Blattfedern besteht, mit einer vertikalen Richtung übereinstimmt, die durch ein Zentrum der Schwerkraft des Masseelements verläuft.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, eine ungleichförmige Verschiebung in der Richtung der Verspannung usw. während der Verschiebung des Masseelements zu verhindern und eine gleichmäßigere Verformung der Blattfedern und eine Verschiebung des Masseelements in der vertikalen Richtung zu erreichen. Folglich kann eine gleichmäßigere und effiziente vibrationsdämpfende Wirkung erreicht werden.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß einer der ersten bis einschließlich dritten Ausführungsform bereit, wobei ein Paar Blattfedern unter Verwenden eines einzelnen Blattfedermaterials durch Befestigen eines längs verlaufenden mittleren Abschnitts des Blattfedermaterials an dem Masseelement, wobei die beiden Endabschnitte des Blattfedermaterials an jeder Seite in der horizontalen Richtung von dem Masseelement vorstehen; und durch Verbinden der Gummibuchse mit einem distalen Endstück eines jeden Paares der Blattfedern, das von dem Masseelement vorsteht, gebildet werden.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform weist das Masseelement eine „beidseitige Trägeranordnung" auf, die durch den mittleren Abschnitt eines einzelnen Blattfedermaterials getragen wird. Das Masseelement kann daher stabiler getragen werden als mit einer „einzelnen Auslegerkonstruktion", bei der es auf einer Seite getragen wird, und das Tragen des Masseelements wird zwischen den beiden Seiten des Blattfedermaterials verteilt, wodurch die Beständigkeit der Blattfeder verbessert werden kann.
  • Da das Masseelement an dem mittleren Abschnitt des Blattfedermaterials befestigt ist, ist es zudem einfach, die Mittelachse des elastischen Trägers der Blattfeder so anzuordnen, dass sie durch das Zentrum der Schwerkraft des Masseelements verläuft, wodurch die Anordnung gemäß der vorhergehenden dritten Ausführungsform leicht umgesetzt werden kann.
  • Es sollte verstanden werden, dass sich die Blattfeder in der vorliegenden Erfindung auf ein Element bezieht, das sich zwischen dem Masseelement und dem vibrierenden Element erstreckt. Es ist nicht notwendig, dass eine einzelne Blattfeder aus einer einzelnen unabhängigen Komponente besteht. In der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel jede Blattfeder durch einen Abschnitt des Blattfedermaterials gebildet, das sich von dem mittleren Abschnitt zu einem Abschnitt am Ende davon erstreckt, wodurch ein Paar Blattfedern durch das einzelne Blattfedermaterial gebildet wird.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß einer der ersten bis einschließlich vierten Ausführungsform bereit, wobei die Blattfeder einen sich biegenden Anteil aufweist, der in Seitenansicht gebogen scheint, und zwischen einer Position der Verbindung mit dem Masseelement und einer Position der Verbindung mit dem vibrierenden Element gelegen ist.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn die Blattfeder mit einem sich biegenden Abschnitt versehen ist, der sich biegende Teil der Blattfeder in dem Fall einer durch die Zufuhr von Vibrationen mit hoher Amplitude verursachten, merklichen Verschiebung des Masseelements eine Dehnung und Kontraktion durchlaufen. Somit kann eine größere wesentliche Längenabmessung für die Blattfeder sichergestellt werden, wodurch eine Änderung des Abstands zwischen den Trägerpunkten der Blattfeder in Verbindung mit einer Verschiebung des Masseelements zugelassen wird. Infolgedessen können eine Verformung des elastischen Gummikörpers der Gummibuchse und die linearen Eigenschaften der Blattfeder in Verbindung mit der Verformung des sich biegenden Anteils durch Dehnung/Kontraktion über einen breiten Bereich sichergestellt werden und somit kann eine bessere vibrationsdämpfende Wirkung erreicht werden.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß einer der ersten bis einschließlich fünften Ausführungsform bereit, wobei das Masseelement durch eine Dämpfermasse gebildet wird, die ein unabhängiges Masseelement aufweist, das innerhalb eines in einem Innenraum eines hohlen Gehäuses gebildeten Gehäusebereichs untergebracht angeordnet ist, wobei eine winzige Lücke zwischen dem unabhängigen Masseelement und einer inneren Wand des Gehäusebereichs vorgesehen ist, um eine freie Verschiebung des unabhängigen Masseelements unabhängig von dem hohlen Gehäuse zuzulassen.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß dieser Ausführungsform wird die Zufuhr von Vibrationen, die eine Verschiebung der Dämpfermasse veranlassen, bewirken, dass das Masseelement eine Abprallverschiebung bezüglich des hohlen Gehäuses durchläuft und in Kontakt mit demselben gestoßen wird. Auf Basis dieses Kontakts mit dem hohlen Gehäuse durch das unabhängige Masseelement wird ein Amplituden verringernder Effekt erzeugt werden. Zudem wird ein Zustand, der im Wesentlichen mit einem höheren offensichtlichen Verlustbeiwert identisch ist, in dem sekundären vibrierenden System, das aus der Dämpfermasse und der Blattfeder besteht, beobachtet werden und die Spitzen in den Vibrationsübertragungsraten, die entsprechend in einem Frequenzbereich sowohl am niederfrequenten Ende als auch am hochfrequenten Ende des Einstellfrequenzbereichs des sekundären vibrierenden Systems in dem vibrierenden Element des primären vibrierenden Systems beobachtet wurden, unterdrückt werden, wodurch es möglich ist, eine gute vibrationsdämpfende Wirkung gegen einen breiten Frequenzbereich insgesamt zu erreichen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die vorhergehenden und/oder andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren offensichtlicher, in denen gleiche Bezugzeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht einer vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht eines unabhängigen Masseelements der vibrationsdämpfenden Vorrichtung aus 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Blattfeder der vibrationsdämpfenden Vorrichtung aus 1 ist;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück der Blattfeder der vibrationsdämpfenden Vorrichtung aus 1 ist;
  • 5 ein Graph ist, der die Federeigenschaften der vibrationsdämpfenden Vorrichtung aus 1 zusammen mit einem Ergebnis der Messungen in Bezug auf ein Vergleichsbeispiel zeigt; und
  • 6 eine vertikale Querschnittsansicht einer vibrationsdämpfenden Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine vibrationsdämpfende Vorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vibrationsdämpfende Vorrichtung 10 schließt eine Dämpfermasse 14 ein, die ein Massenelement bildet, das in Bezug auf ein Paar Bügel 12a, 12b elastisch von einem Paar Blattfedermaterialien 16, die die Blattfedermaterialien bilden, getragen wird, und Gummibuchsen 18, die an beiden Enden mit den Blattfedermaterialien 16 verbunden sind. Die Bügel 12a, 12b sind mit einem vibrierenden Element 20, wie dem Karosserierahmen eines Fahrzeugs, verbunden, während die Dämpfermasse 14 in Bezug auf das vibrierende Element 20 elastisch von den Blattfedermaterialien 16 und den Gummibuchsen 18 getragen wird, wodurch ein sekundäres vibrierendes System für das vibrierende Element 20 des primären vibrierenden Systems gebildet wird. 1 zeigt die Blattfedermaterialien 16, die infolge des Effekts der Schwere der Dämpfermasse in dem stationären Zustand leicht nach unten (unten in der 1) verschoben sind. Soweit nicht anders angegeben bezieht sich die vertikale Richtung hierin auf die vertikale Richtung in 1 und in der vorliegenden Ausführungsform ist die vertikale Richtung ebenso die lotrechte Richtung.
  • Bei genauer Beschreibung besteht die Dämpfermasse 14 aus einer oberen Dämpfermasse 22a und einer unteren Dämpfermasse 22b mit beidseitig ähnlicher Anordnung, die zusammen mit einer Befestigungsplatte 24 mit allgemein rechteckiger Form mit vorgegebener Dicke miteinander verbunden sind. Da die obere Dämpfermasse 22a und die untere Dämpfermasse 22b eine beidseitig ähnliche Anordnung aufweisen, wird im Folgenden die obere Dämpfermasse 22a beispielhaft erörtert.
  • Die obere Dämpfermasse 22a schließt ein hohles Gehäuse 28 mit mehreren (in der vorliegenden Ausführungsform drei) Gehäusebereichen 26, die in dessen Inneren gebildet sind; und Masseelemente 30, die unabhängige Masseelemente bilden und innerhalb jedes Gehäusebereichs 26 untergebracht sind, ein. Das hohle Gehäuse 28 weist eine Gesamtform auf, die einer Gruppe aus drei umgedrehten Schalen ähnelt und durch Anordnen von drei abgeflachten unten offenen Rohren in einer Reihe erzeugt wird, wobei ihre Mittelachsen parallel zueinander verlaufen und ihre aneinander grenzenden Wände verbunden sind. Das hohle Gehäuse 28 schließt daher drei Gehäusebereiche 26 ein, die mit sich nicht veränderndem Querschnitt linear in der vertikalen Richtung verlaufen und an der Bodenfläche offen sind und mit vorgegebenen Abständen auf einer geraden Linie angeordnet sind.
  • Ein Trägervorsprung 32 zum Zweck des Verbindens und Tragens ist so gebildet, dass er von der Mitte der oberen Fläche des hohlen Gehäuses 28 nach oben vorsteht; in diesem Trägervorsprung 32 ist zu Befestigungszwecken ein Schraubenloch 34 vorgesehen. Des Weiteren steht der Abschnitt des hohlen Gehäuses 28 am unteren Ende leicht zu der äußeren umlaufenden Richtung an jedem Ende in der Längsrichtung (seitlich in 1), die die Richtung der Anordnung der drei Gehäusebereiche 26 wiedergibt, vor.
  • Das hohle Gehäuse 28 ist aus Metall oder einem ähnlichen Material gebildet, das eine Biegesteifheit und Festigkeit aufweist, die ausreicht, um keine Verformung usw. infolge des Kontakts mit einem Masseelement 30, das nachfolgend beschrieben wird, zu erleiden. In Anbetracht der Leichtigkeit der bildenden Arbeitsvorgänge, der Herstellungskosten und so weiter kann es zum Beispiel aus Gusseisen gebildet sein. Um einen hohen Grad an dimensionaler Genauigkeit für jeden Gehäusebereich 26 sicherzustellen, ist bevorzugt, die umlaufenden Wände und die oberen Wände durch Schneidverfahren nach dem Gießen fertig zu stellen.
  • Die Befestigungsplatte 24 ist indessen an der unteren Seite des hohlen Gehäuses 28 befestigt. Die Befestigungsplatte 24 ist aus Metall oder einem ähnlichen Material gebildet, das eine Biegesteifheit und eine Festigkeit aufweist, die ausreicht, um keine Verformung usw. infolge des Kontakts mit einem nachfolgend erörterten Befestigungswandabschnitt 116 zu erleiden; in Anbetracht der Leichtigkeit der bildenden Arbeitsvorgänge, der Herstellungskosten und so weiter kann sie zum Beispiel aus Gusseisen gebildet sein. Die Befestigungsplatte 24 besitzt eine allgemein rechteckige Form und eine vorgegebene Dickenabmessung; die Form derselben ist so, dass sie durchgehend die Öffnungen der drei in dem hohlen Gehäuse 28 gebildeten Gehäusebereiche 26 bedecken kann, während sie in der Längsrichtung, die die Richtung der Anordnung der Gehäusebereiche 26 (die seitliche Richtung in 1) wiedergibt, eine solche Längenabmessung aufweist, dass sie über das hohle Gehäuse 28 vorsteht. Aus einem elastischen Gummikörper gebildete Dämpfungshüllen 36 sind mit den beiden längsseitigen Enden der Befestigungsplatte 24 verbunden, die von dem hohlen Gehäuse 28 aus vorstehen, wobei die oberen und unteren Flächen und die Seitenflächen an den beiden längsseitigen Enden durch die Dämpfungshüllen 36 bedeckt sind.
  • Die Befestigungsplatte 24 ist durch Schweißen, Bolzen usw. an der unteren Fläche des hohlen Gehäuses 28 befestigt. Die Öffnungen der drei Gehäusebereiche 26 in dem hohlen Gehäuse 28 werden dadurch insgesamt durch die obere Fläche der Befestigungsplatte 24 bedeckt. Die obere Fläche der Befestigungsplatte 24 ist an Positionen derselben, die gegenüber den Öffnungen der drei Gehäusebereiche 26 liegen, eine flache Oberfläche, die sich in der horizontalen Richtung über die gesamte Fläche erstreckt. Der untere umlaufende Rand des hohlen Gehäuses 28 und die obere Fläche der Befestigungsplatte 24, die dort aneinandergrenzen, sind in allgemein engem Kontakt, wodurch die drei Gehäusebereiche 26 von dem Außenraum isoliert sind.
  • Das Masseelement 30 ist in jedem der Gehäusebereiche 26 untergebracht. 2 zeigt das Masseelement 30. Das Masseelement 30 ist so konstruiert, dass eine obere Dämpfungshülle 40 mit dem axial oberen Ende eines Masseanschlussstücks 38, das eine stabile zylindrische Blockform aufweist, verbunden ist und eine untere Dämpfungshülle 42 mit dem axial unteren Ende des Masseanschlussstücks 38 verbunden ist.
  • Das Masseanschlussstück 38 weist eine stabile zylindrische Blockform mit kreisförmigem Querschnitt auf, der mit einer geringfügig kleineren Außenabmessung als der Abmessung des Innendurchmessers des Gehäusebereichs 26 ausgestattet ist und mit einer axialen Dimension gebildet ist, die kleiner ist als die Tiefendimension des Gehäusebereichs 26. Es ist aus Eisen oder einem anderen Material mit hoher relativer Dichte gebildet.
  • Die obere Dämpfungshülle 40 weist ein rohrförmiges Stück 46 mit runder rohrförmiger Form auf, das integral so gebildet ist, dass es sich von dem äußeren umlaufenden Rand eines oberen Sockelstücks 44 mit ringförmiger Scheibenform nach unten erstreckt, wodurch der Umriss eines rotierenden Körpers erzeugt wird, der sich in der umlaufenden Richtung mit dünnem Querschnitt in der Form eines umgedrehten „L" erstreckt. An der oberen Fläche des oberen Sockelstücks 44 ist integral ein ringförmiger Rippenvorsprung 48 gebildet, der sich in der umlaufenden Richtung durch den diametral mittleren Abschnitt erstreckt und axial nach oben vorsteht; und auf der äußeren umlaufenden Fläche des rohrförmigen Stücks 46 sind integral ringförmige Rippenvorsprünge 50, 50 gebildet, die sich in der umlaufenden Richtung durch den axial mittleren Abschnitt erstrecken und diametral nach außen vorstehen.
  • Die obere Dämpfungshülle 40 ist integral durch einen elastischen Gummikörper gebildet, der ein separates Element von dem Masseanschlussstück 38 ist; die Abmessung des inneren Durchmessers des rohrförmigen Stücks 46 ist geringfügig kleiner als die äußere Abmessung des Masseanschlussstücks 38. Diese separate obere Dämpfungshülle 38 ist durch externes Einpassen an dem oberen Ende des Masseanschlussstücks 38 fixiert, wobei nach Bedarf eine Behandlung mit Haftmitteln durchgeführt wird. Wenn das obere Sockelstück 44 in engem Kontakt mit dem äußeren umlaufenden Rand der oberen Endfläche des Masseanschlussstücks 38 angeordnet ist und das rohrförmige Stück in engem Kontakt mit der äußeren umlaufenden oberen Endfläche des Masseanschlussstücks 38 angeordnet ist, sind die Ecken am oberen Endes des Masseanschlussstücks 38 dann vollständig durch die obere Dämpfungshülle 40 bedeckt.
  • Eine untere Dämpfungshülle 42 weist ein Sockelwandstück 54 auf, das integral in dem axial unteren Abschnitt des rohrförmigen Stücks 52 mit runder rohrförmiger Form gebildet ist; und ist integral durch einen elastischen Gummikörper mit insgesamt allgemein abgeflachter zylindrischer Form gebildet, das ein separates Element von dem Masseanschlussstück 38 bildet. An der äußeren umlaufenden Fläche des rohrförmigen Stücks 52 sind integral ringförmige Rippen 56, 56 gebildet, die sich in der umlaufenden Richtung durch den axial mittleren Abschnitt erstrecken und diametral nach außen vorstehen.
  • In dem mittleren Anteil des Sockelwandstücks 54 der unteren Dämpfungshülle 42 ist integral ein Anschlagstück 58 mit Blockform gebildet, das mit kreisförmigem Querschnitt axial nach unten vorsteht; und der Trägerarmanteil 60 mit kegelförmiger Form oder trichterartiger Form, das sich mit einem vorgegebenen Winkel zu der äußeren umlaufenden Seite von der äußeren umlaufenden basalen Endfläche (oberes Ende) des Anschlagstücks 58 axial nach oben abschrägt, ist so gebildet, dass der äußere umlaufende Rand dieses Trägerarmanteils 60 integral mit dem unteren umlaufenden Rand des rohrförmigen Stücks 52 verbunden ist.
  • Die Abmessung des inneren Durchmessers des rohrförmigen Stücks 52 ist leicht kleiner als die Abmessung des äußeren Durchmessers des Masseanschlussstücks 38, und die untere Dämpfungshülle 42 ist durch externes Einpassen an dem unteren Ende des Masseanschlussstücks 38 fixiert, wobei bei Bedarf eine Behandlung mit Klebstoffen durchgeführt wird. Insbesondere ist das rohrförmige Stück 52 in engem Kontakt mit der äußeren umlaufenden unteren Endfläche des Masseanschlussstücks 38 angeordnet und der Trägerarmanteil 60 des Sockelwandstücks 54 ist so angeordnet, dass es sich über die Seite des Anschlussstücks 38 am unteren Ende erstreckt, wodurch der Abschnitt am unteren Ende, der die Fläche des Masseanschlussstücks 38 am unteren Ende einschließt, vollständig durch die untere Dämpfungshülle 42 bedeckt ist.
  • An dem äußeren umlaufenden Rand der oberen Endfläche des Trägerarmanteils 60 ist integral ein Trägervorsprung 62 gebildet, der in dem Stück der verbindenden Ecke mit dem rohrförmigen Stück 52 nach oben vorsteht und sich um den gesamten Umfang in der umlaufenden Richtung erstreckt; der äußere umlaufende Rand des Trägerarmanteils 60 ist durch diesen Trägervorsprung 62 in Kontakt mit dem äußeren umlaufenden Rand der unteren Endfläche des Masseanschlussstücks 38 getragen. Wenn die untere Dämpfungshülle 42 an dem Masseanschlussstück 38 eingebaut ist, sind der Trägerarmanteil 60 und das Anschlagstück 58 daher im Wesentlichen vollständig unterhalb und von der unteren Endfläche des Masseanschlussstücks 38 entfernt angeordnet, wodurch zwischen den axial gegenüberliegenden Flächen des Trägerarmanteils 60 und des Anschlagstücks 58 und der unteren Endfläche des Masseanschlussstücks 38 ein ausgehöhlter Raum 64 erzeugt wird, der eine axiale Verschiebung des Anschlagstücks 58 auf der Basis der elastischen Verformung des Trägerarmanteils 60 zulässt.
  • Des Weiteren bildet die vorstehende distale Endfläche (axial untere Endfläche) des Anschlagstücks 58 eine Anschlagfläche 66 mit kreisförmiger Form, die an der Mittelachse des Masseanschlussstücks 38 angeordnet ist und sich senkrecht zu die ser Mittelachse erstreckt. An der Anschlagfläche 66 ist integral ein ringförmiger Rippenvorsprung 68 gebildet, der sich in der umlaufenden Richtung durch den diametral mittleren Abschnitt um die Mittelachse herum erstreckt und axial nach unten vorsteht; dieses Element ist dazu ausgelegt, anfängliche Federeigenschaften einzustellen, wenn die Anschlagfläche 66 an der Befestigungsplatte 24 anstößt, und Störgeräusche usw. zu verringern.
  • Bei bevorzugter Ausführung wird das Anschlagstück 58 mit dem Rippenvorsprung 68 an seiner Anschlagfläche 66 eine Shore D-Härte (pro ASTM-Standard D2240) von 80 oder weniger und ein Kompressionsmodul in der axialen Richtung zwischen 1 und 104 MPa sowie eine Verlusttangente von 10–3 oder weniger aufweisen. An der axial oberen Endfläche des Anschlagstücks 58 ist integral ein ringförmiger Rippenvorsprung 70 gebildet, der sich in der umlaufenden Richtung um die Mittelachse herum erstreckt und axial nach oben vorsteht. Der Rippenvorsprung 70, der zu der axial unteren Endfläche des Masseanschlussstücks 38 innerhalb des ausgehöhlten Raums 64 vorsteht, ist so konstruiert, dass er Erschütterungen und Störgeräusche verbessert, wenn das Anschlagstück 58 während einer übermäßigen Verformung des Trägerarmanteils 60 gegen das Masseanschlussstück 38 schlägt.
  • Obwohl es nicht ausführlich veranschaulicht ist, sind in der vorliegenden Ausführungsform, zum Anpassen der Federeigenschaften des Trägerarmanteils 60, dünne Stücke mit bogenförmiger Form, jeweils mit vorgegebener Breite und mit einer Länge, die annähernd einem Viertel des Umfangs in der umlaufenden Richtung gleicht, in dem Abschnitt des inneren umlaufenden Rands der unteren Endfläche des Trägerarmanteils 60 an jeder Seite des Anschlagstücks 58 gebildet. Ein Durchgangsloch durchdringt den mittleren Abschnitt jedes dünnen Stücks; der ausgehöhlte Raum 64 ist durch diese Durchgangslöcher mit der Außenseite (d. h. mit dem Gehäusebereich 26) verbunden, wodurch der ausgehöhlte Bereich 64 als Luftfeder fungiert, wobei er dabei keine Verschiebung des Masseanschlussstücks 38 verhindert, wie nachstehend erörtert wird.
  • Die oben beschriebenen Masseelemente 30 sind innerhalb der drei Gehäusebereiche 26 des hohlen Gehäuses 28 untergebracht eingebaut. Wenn sie auf diese Weise eingebaut sind, können die Masseelemente 30 in der axialen Richtung innerhalb der Gehäusebereiche 26 abprallen und eine sich hin- und her bewegende Verschiebung unabhängig von dem hohlen Gehäuse 28 durchlaufen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Masseelemente 30 derart konstruiert, dass die Rippenvorsprünge 50, 56 in den rohrförmigen Stücken 46, 52 der oberen und unteren Dämpfungshüllen 40, 42 mit maximaler Abmessung des Außendurchmessers jeweils eine Abmessung des Außendurchmessers aufweisen, die um 0,1 und 1,6 mm kleiner als die Abmessung des Innendurchmessers der Gehäusebereiche 26 des hohlen Gehäuses 28 ist. Die axiale Abmessung von dem vorstehenden distalen Ende des Rippenvorsprungs 48 an dem oberen Sockelstück 44 der oberen Dämpfungshülle 40 zu dem vorstehenden distalen Ende des Rippenvorsprungs 68 an der Anschlagfläche 66 des Anschlagstücks 58 der unteren Dämpfungshülle 42, die die maximale Abmessung der axialen Länge darstellt, ist daher wenigstens 1,0 mm kleiner und bevorzugt zwischen 1,0 und 3,0 mm kleiner als der Abstand zwischen den sich gegenüber liegenden Fläche der oberen Sockelfläche des Gehäusebereichs 26 und der oberen Fläche der Befestigungsplatte 24. Die maximale Abmessung der axialen Länge des Masseelements 30 basiert auf derjenigen des stationären Masseelements 30 und der unteren Dämpfungshülle 42, die elastisch um eine vorgegebene Menge unter dem Gewicht des Masseanschlussstücks 38 verformt ist.
  • Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Masseelement 30, wenn die diametrische Lücke zwischen dem Masseelement 30 und dem Gehäusebereich 26 zu klein ist, während der Zufuhr von Vibrationen dazu neigen, leicht entlang der inneren Wand des Gehäusebereichs zu gleiten, wodurch es schwierig ist, effektiv eine relative axiale Verschiebung des Masseelements 30 in Bezug auf das hohle Gehäuse 28 und auf der Basis davon eine vibrationsdämpfende Wirkung zu erreichen. Wenn die diametrische Lücke zwischen dem Masseelement 30 und dem Gehäusebereich 26 zu groß ist, wird das Masseelement 30 bei Zufuhr von Vibrationen zum anderen dazu neigen, eine Nei gung oder eine andere ungleichförmige Verschiebung zu erfahren, wodurch es schwierig ist, eine gleichmäßige vibrationsdämpfende Wirkung zu erreichen. In der axialen Richtung des Masseelements 30 wird sie indessen kein Problem darstellen, solange die Größe des Gehäusebereichs 26 so ist, dass das Masseelement 30 im Wesentlichen in Bezug auf das hohle Gehäuse 28 unabhängig verschiebbar ist, wenn sie jedoch zu groß ist, wird sie eine Platzverschwendung darstellen.
  • Um die Anschlagfläche 66 während der Abprallverschiebung des Masseelements 30 der unteren Dämpfungshülle 42 vollständig von der oberen Fläche der Befestigungsplatte 24 zu trennen, ist es notwendig, das Äquivalent der axialen Länge des Masseelements 30 in Abwesenheit des Einflusses des Gewichts des Masseanschlussstücks 38 und einer Verschiebung der unteren Dämpfungshülle 42 in der axialen Abmessung des Gehäusebereichs 26 sicherzustellen. Andererseits reicht es für das Masseelement 30 aus, eine effektive wiederholte Belastung (dynamische Belastung) auf das hohle Gehäuse 28 durch die relative Verschiebung in Bezug auf das hohle Gehäuse 28 auszuüben, und es wird nicht notwendig sein, die Anschlagfläche 66 der unteren Dämpfungshülle 42 während einer Abprallverschiebung des Masseelements 30 physikalisch von der oberen Fläche der Befestigungsplatte 24 zu trennen. Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform stimmt die Richtung der Verschiebung des Masseelements 30 annähernd mit der Richtung der Schwerkraft überein und das Masseelement wird unter dem Effekt der Schwerkraft zu der anfänglichen Position zurückkehren. Es wird daher nicht notwendig sein, dass die obere Dämpfungshülle 40 während der Zufuhr von zu dämpfenden Vibrationen an die obere Sockelfläche des Gehäusebereichs 26 stößt, wodurch es möglich ist, die gewünschte vibrationsdämpfende Wirkung einfach durch Anstoßenlassen der unteren Dämpfungshülle 42 gegen die Befestigungsplatte 24 und dadurch Ausüben einer effektiven wiederholten Belastung zu erreichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist indessen insbesondere eine untere Dämpfermasse 22b an der entgegen gesetzten Seite der Befestigungsplatte 24 von der oberen Dämpfermasse 22a, d. h. an der unteren Fläche der Befestigungsplatte 24, eingebaut. Die untere Dämpfermasse 22b weist eine allgemein ähnliche Anordnung wie die obere Dämpfermasse 22a auf und wird nicht ausführlich beschrieben, außer dass anzumerken ist, dass das hohle Gehäuse 28, das die untere Dämpfermasse 22b bildet, in einem Zustand, der dem Umdrehen des hohlen Gehäuses 28 in der oberen Dämpfermasse 22a von oben nach unten entspricht, d. h. wobei die Öffnungen der drei Gehäusebereiche 26 insgesamt durch die untere Fläche der Befestigungsplatte 24 bedeckt sind, mit der Befestigungsplatte 24 verbunden ist. Der obere äußere umlaufende Rand des hohlen Gehäuses 28 und die untere Fläche der Befestigungsplatte 24, die daran angrenzt, stehen in allgemein engem Kontakt, wodurch die drei Gehäusebereiche 26 von dem Außenraum isoliert sind.
  • Masseelemente 30 mit ähnlicher Anordnung wie diejenigen in der oberen Dämpfermasse 22a, die vorstehend beschrieben wurden, sind innerhalb dieser drei Gehäusebereiche 26 untergebracht. Während die Masseelemente 30, die in der unteren Dämpfermasse 22b untergebracht sind, eine ähnliche Anordnung wie die Masseelemente 30 aufweisen, die in der oberen Dämpfermasse 22a untergebracht sind, sind die Masseelemente 30, die in der unteren Dämpfermasse 22b untergebracht sind, so untergebracht, dass ihre vertikale Richtung identisch zu den Masseelementen 30 ausgerichtet ist, die in der oberen Dämpfermasse 22a untergebracht sind. Insbesondere sind die drei Masseelemente 30, die in dem hohlen Gehäuse 28 der unteren Dämpfermasse 22b untergebracht sind, darin so untergebracht angeordnet, dass die obere Dämpfungshülle 40 lotrecht oberhalb und die untere Dämpfungshülle 42 lotrecht unterhalb angeordnet sind und der Rippenvorsprung 68 und die Anschlagfläche 66 des Anschlagstücks 58 der unteren Dämpfungshülle 42 mit der unteren Sockelfläche des in dem hohlen Gehäuse 28 gebildeten Gehäusebereichs 26 in Kontakt stehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Dämpfermasse 14 dabei durch Befestigen der oberen Dämpfermasse 22a an der oberen Seite der Befestigungsplatte 24 und der unteren Dämpfermasse 22b an der unteren Seite gebildet. Die Gesamtmasse der Dämpfermasse 14 ist bevorzugt gleich zwischen 5 und 15% der Masse des vibrierenden Elements 20. Der Grund dafür ist, dass es, wenn die Masse der Dämpfermasse 14 weniger als 5% der Masse des vibrierenden Elements 20 beträgt, schwierig sein kann, in manchen Fällen eine effektive vibrationsdämpfende Wirkung zu erreichen, wohingegen bei mehr als 15% das erhöhte Gewicht der Vorrichtung als gesamtes dazu neigt, problematisch zu sein. Um eine effektive vibrationsdämpfende Wirkung auf Basis des Anstoßens gegen das hohle Gehäuse 28 zu erreichen ist des Weiteren bevorzugt, dass die Masse der unabhängigen Masseelemente 30 so ist, dass die Gesamtmasse der verschiedenen Masseelemente 30 gleich zwischen 5 und 10% der Masse des vibrierenden Elements 20 beträgt. Wenn mehrere solche vibrationsdämpfenden Vorrichtungen 10 zu einem vibrierenden Element 20 zusammengebaut werden, ist die Gesamtmasse aller Dämpfermassen 14, die an den mehreren vibrationsdämpfenden Vorrichtungen 10 vorgesehen sind, bevorzugt gleich zwischen 5 und 15% der Masse des vibrierenden Elements 20; und die Gesamtmasse aller unabhängigen Masseelemente 30 ist bevorzugt gleich zwischen 5 und 10% der Masse des vibrierenden Elements 20.
  • Die Dämpfermasse 14, die eine wie oben beschriebe Anordnung aufweist, ist über die Blattfedermaterialien 16 und die oben und unten angeordneten Gummibuchsen 18 mit den beiden Bügeln 12a, 12b verbunden. 3 stellt die obere Fläche eines Blattfedermaterials 16 dar. Das Blattfedermaterial 16 ist aus Stahlblech oder einem anderen Metall hergestellt und weist einen dünnen Umriss auf, der sich mit allgemein nicht verändernder Dickenabmessung erstreckt. Das Plattenfedermaterial 16 weist auch eine links-rechts-symmetrische Form auf, wobei dessen Breitenabmessung in der Draufsicht entlang der Längsrichtung variiert, wodurch es in seinem Mittelstück 72 breiter wird und sich seine Mittelstücke zu den Endstücken 74 erstrecken, die an beiden Enden gelegen sind, die Halsstücke 76 bilden, die auf jeder Seite an den Rändern gebogen sind, um so die kleinste Breitenabmessung zu erzeugen. In der Draufsicht weisen die beiden Endstücke 74 gleiche Breitenabmessungen auf, wobei die Breitenabmessung der beiden Endstücke 74 etwas kleiner ist als die Breitenabmessung des Mittelstücks 72.
  • Eine mittlere Verbindungsplatte 78 mit streifenartiger Form ist an die obere Fläche des Mittelstücks 72 des Blattfedermaterials 16 geschweißt und eine Endverbindungsplatte 80 mit streifenartiger Form ist an die obere Fläche an jedes der beiden Endstücke 74 geschweißt. Die mittlere Verbindungsplatte 78 und die Endverbindungs platten 80 sind, wie das Blattfedermaterial 16, aus Stahlblech usw. hergestellt; die Längenabmessung der mittleren Verbindungsplatte 78 entspricht der Längenabmessung des Mittelstücks 72, während die Längenabmessung der Endverbindungsplatten 80 geringfügig kleiner als die Längenabmessung der Endstücke 74 ist. Diese sind jeweils an das Blattfedermaterial 16 geschweißt, so dass sie sich entlang der Breite desselben erstrecken. Paare von Durchgangslöchern 82, die die Dicke der mittleren Verbindungsplatte 78 oder der Endverbindungsplatte 80 durchdringen und das Blattfedermaterial 16 darunter sind in einer Reihe in der Längsrichtung der Verbindungsplatten 78, 80, anders ausgedrückt, entlang der Breite des Blattfedermaterials 16, gebildet.
  • Die Gummibuchsen 18, die die beiden Endstücke 74 des Blattfedermaterials 16 tragen, weisen indessen eine Anordnung auf, in der ein inneres rohrförmiges Anschlussstück 86, das ein inneres Schaftelement mit runder rohrförmiger Form bildet und eine Abmessung des Außendurchmesser aufweist, die kleiner als die Abmessung des inneren Durchmessers eines äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84 ist, das ein äußeres rohrförmiges Element mit runder rohrförmiger Form bildet, so durch das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 eingeführt angeordnet ist, dass es damit koaxial und davon diametral beabstandet ist, wobei die beiden Anschlussstücke in der diametralen Richtung durch einen elastischen Gummiträgerkörper 88 als elastischer Gummikörper verbunden sind. Insbesondere ist ein inneres Buchsenelement 89, das so gebildet ist, dass es das innere rohrförmige Anschlussstück 86 und den elastischen Gummiträgerkörper 88 einschließt, pressgepasst in dem äußeren rohrförmigen Anschlussstück 84 fixiert. Das innere Buchsenelement 89 ist eine vulkanisations-geformte Komponente, die durch Einführen des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86 in ein pressgepasstes rohrförmiges Anschlussstück 91 mit dünnwandiger, runder, rohrförmiger Form, das eine Abmessung des Außendurchmessers, die geringfügig kleiner ist als die Abmessung des Innendurchmessers des äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84, und eine axiale Abmessung aufweist, die annähernd der axialen Abmessung des äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84 gleicht, und durch derartiges Positionieren des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86 darin, dass es damit koaxial und von demselben diametral entfernt angeordnet ist; Auffüllen des Raums zwischen dem pressgepassten rohrförmigen An schlussstück 91 und dem inneren rohrförmigen Anschlussstück 86 mit dem elastischen Gummiträgerkörper 88; und Unterwerfen derselben einem integralen Vulkanisationsformen, hergestellt wird. Das pressgepasste rohrförmige Anschlussstück 91 des inneren Buchsenelements 89 wird dann einem Verengungsprozess unterzogen, um den elastischen Gummiträgerkörper 88 vorzukomprimieren und das innere Buchsenelement 89 ist dann in das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 pressgepasst. Eine Gummibuchse 18, in der das innere rohrförmige Anschlussstück 86 so angeordnet ist, dass es koaxial durch das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 verläuft, und in der das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 und das innere rohrförmige Anschlussstück 86 in der diametralen Richtung durch den elastischen Gummiträgerkörper 88 verbunden sind, wird dadurch gebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die axiale Abmessung des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86 so, dass sie den Abstand zwischen dem Frontwandstück 90 und dem Rückwandstück 92 des Bügels 12a, der in der Draufsicht einen allgemein dreiseitigen quadratischen Umriss aufweist, umspannt und etwas größer als die axiale Abmessung des äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84 ist. Der zwischen dem äußeren rohrförmigen Anschlussstück 84 und dem inneren rohrförmigen Anschlussstück 86 angeordnete elastische Gummiträgerkörper 88 weist einen runden rohrförmigen Umriss auf, der sich gerade mit einem nicht verändernden, ringförmigen Querschnitt erstreckt.
  • Ein Verbindungselement 94 ist an die äußere Umfangsfläche des äußeren rohförmigen Anschlussstücks 84 geschweißt. Das Verbindungselement 94 ist aus Metall usw., das dem äußeren rohrförmigen Anschlussstück 84 und dem inneren rohrförmigen Anschlussstück 86 ähnelt, gebildet, und weist einen Umriss mit allgemein „<"-geformtem Querschnitt mit einem flachen tafelförmigen Stück 96 sowie einem sich krümmenden Stück 98 auf, das sich von einem Ende des tafelförmigen Stücks 96 erstreckt und mit einem Krümmungsverhältnis von annähernd dem gleichen Krümmungsverhältnis der äußeren Umfangsfläche des äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84 krümmt. Eine aufrechte Wand 100 ist integral mit den beiden Rändern des Verbindungselements 94 in der Breitenrichtung (der vertikalen Richtung in 4) gebildet. Die Breitenabmessung des Verbindungselements 94 ist hier leicht größer als die axiale Abmessung des äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84 und ebenso leicht kleiner als die axiale Abmessung des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86. Das Verbindungselement 94 ist dann durch Schweißen an das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 fixiert, wobei das sich krümmende Stück 98 neben der äußeren umlaufenden Wand des äußeren rohrförmigen Anschlussstücks 84 angeordnet ist. Das Verbindungselement 94 ist so mit dem äußeren rohrförmigen Anschlussstück 84 verbunden, dass, in dem befestigten Zustand, eine verlängerte Linie in der Richtung der Verlängerung des tafelförmigen Stücks 96 annähernd durch die gleiche Mittelachse verläuft, wie das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 und das innere rohrförmige Anschlussstück 86.
  • Auf diese Weise konstruierte Gummibuchsen 18 sind entsprechend mit dem unteren und oberen Ende der beiden Bügel 12a, 12b verbunden. Da das Verfahren des Verbindens dieser vier Gummibuchsen 18 mit den Bügeln 12a, 12b bei jeder gleich ist, wird hier das Beispiel der mit dem oberen Ende des Bügels 12a verbundenen Gummibuchse 18, wie in 4 gezeigt, beschrieben. Zuerst wird, wenn das Verbindungselement 94 der offenen Seite des Bügels 12a (linke Seite in 4) gegenüberliegt, die Gummibuchse 18 zwischen das Frontwandstück 90 und das Rückwandstück 92 des Bügels 12a eingeführt. Hier sind die oberen Enden der Front- und Rückwandstücke 90, 92 des Bügels 12a von Bolzenlöchern (nicht gezeigt) durchdrungen, die eine Abmessung des Außendurchmessers aufweisen, der annähernd der Abmessung des Innendurchmessers des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86 gleicht. Die Gummibuchse 18 ist so angeordnet, dass die Mittelachse des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86 an den Mittelachsen der in dem Bügel 12a erzeugten Bolzenlöcher ausgerichtet ist. Dann wird in dem angeordneten Zustand ein Bolzen 102 von der Außenseite von sowohl des Front- als auch des Rückwandstücks 90, 92 des Bügels 12a (in 4 von dem Frontwandstück 90) durch die Bolzenlöcher und das innere rohrförmige Anschlussstück 86 geführt.
  • Die axiale Abmessung des Bolzens 102 ist größer als die Breitenabmessung des Bügels 12a in der Front-Rückwand-Richtung; der Bolzen 102 wird in der Front-Rückwand-Richtung durch den Bügel 12a geführt, wobei dessen Kopf 104 durch die äußere Fläche von sowohl dem Front- als auch dem Rückwandstück 90, 92 (in 4 von dem Frontwandstück 90) zurückgehalten wird und dessen distales Ende 106 zu der Außenseite von sowohl dem Front- als auch dem Rückwandstück 90, 92 (in 4 dem Rückwandstück 92) vorsteht. Dann wird eine Mutter 108 an dem distalen Ende 106, das zu der Außenseite des Bügels 12a vorsteht, festgezogen und die Mutter 108 ist durch Schweißen an der äußeren Fläche von sowohl dem Front- als auch dem Rückwandstück 90, 92 (in 4 dem Rückwandstück 92) fixiert, wodurch der Bolzen so verbunden wird, dass er den Bügel 12a von der Front bis zur Rückwand umspannt. Die Gummibuchse 18 ist durch das innere rohrförmige Anschlussstück 86 der Gummibuchse 18, die mit der Außenseite des Bolzens 102 zusammenpasst, mit dem Bügel 12a verbunden.
  • Die Mutter 108 ist bis zu einem solchen Ausmaß festgezogen, dass die Front- und Rückwandstücke 90, 92 des Bügels 12a die beiden axialen Endflächen des inneren rohrförmigen Anschlussstücks 86 der Gummibuchse 18 einklemmen und komprimieren, wodurch sich die Gummibuchse 18 in Bezug auf den Bügel 12a nicht mehr drehen kann. In diesem verbundenen Zustand bilden sich zwischen den beiden Seitenrändern des Verbindungselements 94 und der Front- und Rückwandstücke 90, 92 kleine Lücken. Jede Gummibuchse 18 ist auf eine solche Weise verbunden, dass das sich krümmende Stück 98 des entsprechenden Verbindungselements 94 an der Innenseite der Bügel 12a, 12b angeordnet ist. Wie aus 1 zu sehen ist, sind die an den oberen Enden und unteren Enden der Bügel 12a, 12b eingebauten Gummibuchsen 18 so verbunden, dass sie sich gegenseitig in den entgegengesetzten Richtungen oben und unten gegenüber liegen.
  • Optional könnte ein Verschlussmechanismus oder dergleichen dazu verwendet werden, einem Drehen der Gummibuchse 18 vorzubeugen. In der vorliegenden Ausführungsform wird das innere rohrförmige Anschlussstück 86 mit rohrförmigem Umriss als inneres Schaftelement verwendet. Es wäre jedoch zum Beispiel annehmbar, stattdessen ein stabiles Schaftelement als inneres Schaftelement zu verwenden und dieses Schaftelement so anzuordnen, dass es durch die Durchgangslöcher verläuft, die die Front- und Rückwandstücke 90, 92 durchdringen, um so die Gummibuchse 18 mit dem Bügel 12a zu verbinden; und einen Verschlussmechanismus usw. zu verwenden, um einem Drehen der Gummibuchse 18 vorzubeugen. Während in der vorliegenden Ausführungsform der elastische Gummiträgerkörper 88 über das pressgepasste rohrförmige Anschlussstück 91 mit dem äußeren rohrförmigen Anschlussstück 84 verbunden ist, könnte der elastische Gummiträgerkörper 88 stattdessen direkt mit dem äußeren rohrförmigen Anschlussstück 84 und dem inneren rohrförmigen Anschlussstück 86 verbunden sein, ohne das pressgepasste rohrförmige Anschlussstück 91 einzuschalten.
  • Die Blattfedermaterialien 16 sind mit den an sowohl dem oberen als auch dem unteren Ende von jedem Bügel 12a, 12b eingebauten Gummibuchsen 18 verbunden. Jede der Blattfedermaterialien 16 ist so angeordnet, dass deren Fläche derjenigen gegenüberliegt, mit der die Endverbindungsplatten 80 mit den Endstücken 74, die neben dem tafelförmigen Stück 96 des Verbindungselements 94 der Gummibuchsen 18 liegen, verbunden sind und durch Nietenschweißstellen, Bolzen usw. an dem tafelförmigen Stück 96 befestigt sind. Hier sind der Rand einer Endverbindungsplatte 80, der zu dem Mittelstück 72 hin liegt, und der distale Rand des tafelförmigen Stücks 96, der zu dem Mittelstück 72 vorsteht, in der Draufsicht in annähernd der gleichen Position ausgerichtet, wodurch die Endstücke 74 der von oben und unten eingeklemmten Blattfedermaterialien 16 fest gehalten werden, während sie keine Verformung in anderen Bereichen als denjenigen, die neben den tafelförmigen Stücken 96 liegen, hemmen.
  • Bei dieser Anordnung sind die beiden Endstücke 74 des Paares Blattfedermaterialien 16 an den an den oberen und unteren Enden der Bügel 12a, 12b vorgesehenen Gummibuchsen 18 befestigt; und die beiden Bügel 12a, 12b sind durch die oben und unten angeordneten Gummibuchsen 18 und durch das Paar Telerfedermaterialien 16, das sich dazwischen erstreckt, verbunden. Ebenso sind die Blattfedermaterialien 16 voneinander in der Richtung der Zufuhr von zu dämpfenden Vibrationen (der vertikalen Richtung in 1) beabstandet.
  • Die Dämpfermasse 14, die die vorstehend erörterte Anordnung aufweist, ist dann zwischen den Blattfedermaterialien 16, 16 angeordnet, die entsprechend die Oberseite und die Unterseite der Bügel 12a, 12b umspannen. Die Dämpfermasse 14 ist mit dem Trägervorsprung 32 verbunden, der von dem hohlen Gehäuse 28 der unteren Dämpfermasse 22a, die neben dem Mittelstück 72 des an der oberen Seite gelegenen Blattfedermaterials 16 liegt, vorsteht, indem der Befestigungsbolzen 110 durch das Durchgangsloch 82, das das Mittelstück 72 des Blattfedermaterials 16 durchdringt, durchgeführt ist und in das Schraubenloch 34 des Trägervorsprungs 32 eingeführt ist, wodurch es mit dem an der oberen Seite gelegenen Blattfedermaterial 16 verbunden ist; und wobei der Trägervorsprung 32 des hohlen Gehäuses 28 der unteren Dämpfermasse 22b in ähnlicher Weise neben dem Mittelstück 72 des an der unteren Seite gelegenen Blattfedermaterials 16 liegt und mit diesem durch den Befestigungsbolzen 110 verbunden ist. Obwohl es aus den Figuren nicht notwendigerweise eindeutig hervorgeht, sind die Schraubenlöcher 34, 34, die in der Position den Durchgangslöchern 82, 82 des Blattfedermaterial 16 entsprechen, in der vorliegenden Ausführungsform in den Trägervorsprüngen 32, 32 gebildet; und die Befestigungsbolzen 110, 110 sind in das Paar Schraubenlöcher 34, 34 eingeführt. Das heißt, dass die Dämpfermasse 14 der vorliegenden Ausführungsform durch die beiden Befestigungsbolzen 110, 110 an jeder der Blattfedermaterialien 16 befestigt ist. Die entsprechenden Blattfedermaterialien 16 sind jeweils so mit der Dämpfermasse 14 verbunden, dass sie zwischen der oberen Endfläche des Trägervorsprungs 32 des hohlen Gehäuses 28 und der mittleren Verbindungsplatte 78, die an dem Mittelstück 72 des Blattfedermaterials 16 befestigt ist, eingeklemmt sind und daran unter der Einklemmkraft des Befestigungsbolzens 110, die effektiv über die gesamte Breite des Mittelstücks 72 des Blattfedermaterials 16 ausgeübt wird, durch die Vermittlung der mittleren Befestigungsplatte 78 fest befestigt sind. Die Abmessung des Trägervorsprungs 32 und die Abmessung der mittleren Verbindungsplatte 78 sind in Draufsicht annähernd gleich und eine Verformung in anderen Bereichen der Blattfedermaterialien 16 als denjenigen, die gegen die mittlere Verbindungsplatte 78 gedrückt werden, wird nicht behindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Dämpfermasse 14 auf diese Weise mit dem Mittelstück 72 der Blattfedermaterialien 16 verbunden, wobei die beiden Endstücke 74 der Blattfedermaterialien 16 sich von jeder Seite der Dämpfermasse 14 in der horizontalen Richtung erstrecken. Blattfedern 111, die als Paar Blattfedern dienen, die die Dämpfermasse 14 und das vibrierende Element 20 umspannen, sind durch Abschnitte des an jeder horizontalen Seite der Dämpfermasse 14, d. h. zwischen dem Mittelstück 72 und den Endstücken 74, gelegenen Blattfedermaterials 16 gebildet, wobei das Mittelstück 72 des Blattfedermaterials 16, das ein erstes Endstück jeder Blattfeder 111 bildet, mit der Dämpfermasse 14 verbunden ist und die Endstücke 74 des Blattfedermaterials 16, die die anderen Endstücke der Blattfedern 111 bilden, mit den Gummibuchsen 18 verbunden sind; und werden dadurch über die Gummibuchsen 18 und die Bügel 12a, 12b an dem vibrierenden Element 20 befestigt.
  • Des Weiteren sind die Blattfedermaterialien 16 links-rechts-symmetrisch, wodurch eine elastische Trägermittelachse 112, die aus mehreren (in der vorliegenden Ausführungsform vier) Blattfedern besteht, so aufgebaut ist, dass sie in der lotrechten Richtung durch die Mitte der Blattfedermaterialien 16 verläuft. Eine vertikale Linie, die durch das Zentrum der Schwerkraft der Dämpfermasse 14 verläuft, ist annähernd an der aus den Blattfedern 111 bestehenden Trägermittelachse 112 ausgerichtet. Bei dieser Anordnung wird die auf Basis der Verschiebung der Dämpfermasse 14 erzeugte und auf die Blattfedermaterialien 16 ausgeübte Anregungskraft allgemein entlang der elastischen Trägermittelachse 112 ausgeübt. Da das Zentrum der Schwerkraft der Dämpfermasse 14 annähernd auf der elastischen Trägermittelachse 112 der Blattfedermaterialien 16 liegt, wird zudem eine ungleichförmige Verschiebung der Dämpfermasse 14 in der Verspannungsrichtung usw. verringert und während der Anregung der Verschiebung der Dämpfermasse 14 wird eine Verschiebung in der lotrechten Richtung gleichmäßig erzeugt. In der vorliegenden Ausführungsform wird des Weiteren insbesondere durch Anordnen der Blattfedermaterialien 16 oberhalb und unterhalb der Dämpfermasse 14 und Tragen der Ober- und Unterseite der Dämpfermasse 14 durch die Blattfedermaterialien 16 eine ungleichförmige Verschiebung der Dämpfermasse in der Verspannungsrichtung usw. effektiv verringert.
  • Wie vorstehend erwähnt, weisen die Bügel 12a, 12b in der Draufsicht einen allgemein dreiseitigen quadratischen Umriss auf, wobei das Frontwandstück 90 und das Rückwandstück 92 einander gegenüber liegend angeordnet sind. In dem vertikal mittleren Abschnitt der Front- und Rückwandstücke 90, 92 sind Schlitze 114 gebildet und Befestigungswandstücke 116, die sich nach oben zu dem Inneren des Bügels 12 erstrecken, sind an den oberen und unteren Seiten der Schlitze 114 und an den umlaufenden Rändern dazwischen gebildet. Die Ränder der Befestigungsplatte 24 der Dampfermasse 14 sind innerhalb dieser Schlitze 114 angeordnet. Die Höhenabmessung der Schlitze 114 ist so, dass eine Verschiebung der Dämpfermasse 14 während der üblichen Zufuhr von Vibrationen innerhalb eines solchen Bereichs zugelassen wird, dass die an den beiden Enden der Befestigungsplatte 24 vorgesehenen Dämpfungshüllen 36 nicht gegen die Befestigungswandstücke 116 stoßen. In dem Fall, in dem die Zufuhr einer Stoßbelastung usw. zu einem übermäßigen Ausmaß an Verschiebung führt, wird die Befestigungsplatte 24 über die dazwischen liegenden Dämpfungshüllen 36 gegen die Befestigungswandstücke 116 stoßen, wodurch eine gedämpfte Begrenzung des Ausmaßes einer Verschiebung durch die Dämpfermasse 14 und des Ausmaßes einer elastischen Verformung der Blattfedermaterialien 16 und der Gummibuchsen 18 bereitgestellt wird.
  • Die vibrationsdämpfende Vorrichtung 10, die eine wie oben beschriebene Anordnung aufweist, ist mit dem vibrierenden Element 20 verbunden, indem das Rückwandstück 92 der Bügel 12a, 12b an demselben mit Befestigungsbolzen 118 usw. befestigt ist. Dadurch ist die Dämpfermasse 14 über die Blattfedermaterialien 16 und die Gummibuchsen 18 elastisch an dem vibrierenden Element 20 des primären vibrierenden Systems befestigt, wodurch ein sekundäres vibrierendes System gebildet wird, in dem die Dämpfermasse 14 als Masse dient und die Blattfedermaterialien 16 und die Gummibuchsen 18 als Federn dienen, damit so insgesamt die Funktionalität eines dynamischen Dämpfers erreicht wird. Durch geeignetes Einstellen der Masse der Dämpfermasse 14 und der dynamischen Federkonstante der Blattfedermaterialien 16 und der Gummibuchsen 18 kann die charakteristische Frequenz des sekundären vibrierenden Systems auf die Frequenz der zu dämpfenden Vibrationen in dem vibrierenden Element 20 eingestellt werden, so dass die vibrationsdämpfende Wirkung der vibrationsdämpfenden Vorrichtung auf das vibrierende Element 20 ausgeübt wird.
  • Da die vibrationsdämpfende Vorrichtung 10 Masseelemente 30 aufweist, die auf eine solche Weise innerhalb des Innenraums der Dämpfermasse 14, die die Masse des sekundären vibrierenden Systems bildet, untergebracht angeordnet sind, dass sie durch die relative Verschiebung der Masseelemente 30 in Bezug auf das hohle Gehäuse 28 und ihre Wirkung des Anstoßens gegen das hohle Gehäuse 28, wenn die Vibrationen zugeführt werden, unabhängig in der vertikalen Richtung, die auch die Richtung der eingegebenen Vibrationen ist, verschiebbar sind, wird die vibrationsdämpfende Wirkung der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 10 zudem weiter verbessert und eine bessere vibrationsdämpfende Wirkung in Bezug auf das vibrierende Element 20 erreicht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind des Weiteren insbesondere die beiden Endstücke 74 der Blattfedermaterialien 16 über den elastischen Gummiträgerkörper 88 der Gummibuchsen 18 mit den Bügeln 12a, 12b verbunden und sie sind so verbunden, dass die Richtung der Zufuhr einer Belastung, die durch die Dämpfermasse 14 während der Zufuhr von Vibrationen auf die Blattfedermaterialien 16 ausgeübt wird, ein Moment in annähernd der umlaufenden Richtung des eine runde rohrförmige Form aufweisenden elastischen Gummiträgerkörpers 88 ausübt, anders ausgedrückt, in der Richtung des Drehmoments des elastischen Gummiträgerkörpers 88. Die während der zugeführten Vibrationen auf den Blattfedermaterialien 16 getragene Belastung wird daher über das Verbindungselement 94 und das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 der Gummibuchsen 18 in der Richtung des Drehmoments des elastischen Gummiträgerkörpers 88 wirken und eine geringe dynamische Federkonstante wird an dem Teil des elastischen Gummiträgerkörpers 88 beobachtet. In dem Fall, dass die Dämpfermasse 14 dazu veranlasst wurde, eine Verschiebung während der Zufuhr von Vibrationen zu durchlaufen, werden sich die beiden Endstücke 74 der Blattfedermaterialien 16 infolge der Leichtigkeit der Verformung durch den elastischen Gummiträgerkörper 88 daher als Reaktion auf die Verschiebung der Dämpfermasse 14 verformen können, wodurch die Zugbelastung, der die Blattfedermaterialien 16 unterworfen sind, verringert wird und ein scharfer Anstieg der dynamischen Federkonstante der Blattfedermaterialien 16 in Form von Zugfestigkeit unterdrückt wird. Als Folge davon kann eine zufriedenstellende Biegeelastizität der Blattfedermaterialien 16 in vorteilhafter Weise sichergestellt werden und ein breiterer Bereich, der lineare Eigenschaften der Blattfedermaterialien 16 bietet, kann sichergestellt werden, ohne dabei die Längenabmessung der Blattfedermaterialien 16 erhöhen zu müssen, so dass eine bessere vibrationsdämpfende Wirkung erreicht werden kann. Da die Längenabmessung der Blattfedermaterialien 16 klein gehalten werden kann, kann die vibrationsdämpfende Vorrichtung daneben kompakt sein und die Beständigkeit der Blattfedermaterialien 16 kann in vorteilhafter Weise ebenso sichergestellt werden.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform ist unter Verwenden der Längenabmessung von dem Mittelstück 72 zu den Endstücken 74 des Blattfedermaterials 16 ein Hebel gebildet, der das Mittelstück 72 aufweist, an dem die Dämpfermasse 14 an ihrem Arbeitspunkt befestigt ist, und eine Belastung auf den elastischen Gummiträgerkörper 88 ausübt, wodurch effektiv ein Moment in der Richtung des Drehmoments auf den elastischen Gummiträgerkörper 88 ausgeübt werden kann und leicht eine Verformung in Richtung des Drehmoments des elastischen Gummiträgerkörpers 88 herbeigeführt werden kann.
  • 5 zeigt beispielhaft die Ergebnisse einer Messänderung bei aufgebrachter Belastung, wenn die Blattfedermaterialien 16 dazu veranlasst werden, eine Verschiebung um ein vorgegebenes Ausmaß in der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 10 mit der oben beschriebenen Anordnung zu durchlaufen. Die horizontale Achse in 5 zeigt eine Verschiebung der Blattfedermaterialien 16 (Einheit: mm) und die vertikale Achse zeigt die an den Blattfedermaterialien 16 getragene Belastung (Einheit: N). Mit Hilfe eines Vergleichsbeispiel zeigt 5 als Vergleichsbeispiel auch die Ergebnisse der Messungen, die auf die gleiche Weise gemacht wurden, bei denen jedoch die Blattfedermaterialien 16 direkt mit den Bügeln 12a, 12b ohne die dazwischen liegenden Gummibuchsen 18 verbunden sind.
  • Wie in 5 gezeigt, wurde bei dem Vergleichsbeispiel eine abrupte, nicht lineare Änderung der Eigenschaften der Blattfedermaterialien 16 in Verbindung mit einer zunehmenden Verformung der Blattfedermaterialien 16 beobachtet; wohingegen bei dem Beispiel der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 10 mit der vorstehend genannten Anordnung lineare Eigenschaften der Blattfedermaterialien 16 über einen breiten Bereich durch eine Verformung des an den Gummibuchsen 18 vorgesehenen elastischen Gummiträgerkörpers 88 sichergestellt wurden.
  • Als nächstes zeigt 6 eine vibrationsdämpfende Vorrichtung 130 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform zeigt ein spezifisches Beispiel für Blattfedermaterialien, die sich in ihrer Form von denjenigen der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 10 in der ersten Ausführungsform unterscheiden; Komponenten und Bereiche, die in ihrer Struktur denjenigen der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform ähneln, sind in den Figuren unter Verwenden der gleichen Symbole wie in der ersten Ausführungsform gekennzeichnet und werden nicht ausführlich erörtert.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 130 der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich Blattfedermaterialien 132, die in der Seitenansicht gebogen sind, zwischen den Gummibuchsen 18, die mit dem oberen und unteren Ende der Bügel 12a, 12b verbunden sind. Die Blattfedermaterialien 132 weisen Umrisse an der oberen Fläche auf, die den Blattfedermaterialien 16 in der vorhergehenden ersten Ausführungsform ähneln (siehe 2). Die Blattfedermaterialien 132 in der vorliegenden Ausführungsform weisen sich biegende Anteile 134 auf, die zwischen dem Mittelstück 72 und den Endstücken 74 angeordnet sind und in einem geriffelten Muster in der Seitenansicht gebogen sind. Die Anzahl an in den sich biegenden Anteilen 134 gebildeten Riffelungen ist nicht auf eine bestimmte Anzahl beschränkt. Es wäre zum Beispiel annehmbar, eine Vielzahl von Riffelungen mit kurzer Länge oder eine einzelne bogenförmige Form, die sich von dem Endstück 74 zu dem Mittelstück 72 erstreckt, zu bilden. Die sich biegenden Anteile 134 sind in Bereichen gebildet, die zwischen den Endstücken 74 und dem Mittelstück 72 gelegen sind, jedoch die Bereiche ausschließen, in denen die Endverbindungsplatten 80 und die mittlere Verbindungsplatte 78 befestigt sind; wie bei den Blattfedermaterialien 16 in der ersten Ausführungsform sind die Bereiche, wo sich die Endverbindungsplatten 80 und die mittlere Verbindungsplatte 78 befinden, flach.
  • Wie die Blattfedermaterialien 16 in der ersten Ausführungsform ist das Paar Blattfedermaterialien 132 mit der obigen Anordnung entsprechend mit Nieten oder Bolzen an dem tafelförmigen Stück 96 des Verbindungselements 94 der mit den oberen Enden der Bügel 12a, 12b verbundenen Gummibuchsen 18 und der mit den unteren Enden der Bügel 12a, 12b verbundenen Gummibuchsen 18 befestigt, so dass der Abstand zwischen den beiden Gummibuchsen 18 umspannt wird. Das Mittelstück 72 des oben gelegenen Plattenfedermaterials 132 ist dann neben dem Trägervorsprung 32, der von dem hohlen Gehäuse 28 vorsteht, das die obere Dämpfermasse 22a bildet, angeordnet und an der Stelle durch einen Befestigungsbolzen 110 fixiert; während das Mittelstück 72 des unten gelegenen Blattfedermaterials 132 neben dem Trägervorsprung 32, der von dem hohlen Gehäuse 28 vorsteht, das die untere Dämpfermasse 22b bildet, angeordnet ist und an der Stelle durch einen Befestigungsbolzen 110 fixiert ist, wodurch die Dämpfermasse 14 zwischen diesen beiden Blattfedermaterialien 132 angeordnet ist. Wie in der vorstehend erörterten ersten Ausführungsform wird ein Paar an jeder Seite der Dämpfermasse 14 gelegenen Blattfedern 136 durch Verbinden der Dämpfermasse 14 mit den Blattfedermaterialien 132 an ihrem Mittelstück 72 durch Abschnitte der Blattfedermaterialien 132, die zwischen ihrem Mittelstück 72 und ihren Endstücken 74 liegen, gebildet; und die sich biegenden Anteile 134 sind in diesen Blattfedern 136 gebildet.
  • In der vibrationsdämpfenden Vorrichtung 130 mit der obigen Anordnung werden sich die sich biegenden Anteile 134 der Blattfedern 136, wenn die Dämpfermasse 14 verschoben wird, ausdehnen. Dadurch ist es möglich, eine im Wesentlichen große Längenabmessung der Blattfedern 136 sicherzustellen und das Auftreten einer Reaktionskraft zur Ausdehnung der Blattfedern 136 zu unterdrücken. Als Folge davon können die linearen Eigenschaften der Blattfedern 136 über einen breiten Bereich sichergestellt werden und es wird eine bessere vibrationsdämpfende Wirkung möglich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend durch bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sind diese lediglich beispielhaft und sollten nicht als Einschränkung der Erfindung auf die hierin angegebene spezifische Offenbarung angesehen werden.
  • Zum Beispiel ist die spezifische Anordnung der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Masseelemente nicht auf diejenige in den vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt; es wäre natürlich möglich, unabhängige Masseelemente 30 in einer Anzahl, die größer oder kleiner als diejenige der obigen Ausführungsformen ist, durch die Anzahl an Masseelementen 30, die innerhalb der Dämpfermasse 14 untergebracht sind, bereitzustellen. Zudem müssen die in der Dämpfermasse 14 untergebrachten Masseelemente 30 nicht notwendigerweise eine identische Form und Größe aufweisen und können sich zum Beispiel in ihrer Größe unterscheiden. Als Masseelemente wäre es des Weiteren möglich, Masseelemente mit Blockform anstelle unabhängiger Masseelemente zu verwenden.
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen sind die Blattfedern an jeder Seite, d. h. sowohl oben als auch unten, in der Richtung der Zufuhr von Vibrationen auf die Masseelemente angeordnet; es wäre jedoch möglich, eine Blattfeder nur oben oder unten an den Masseelementen bereitzustellen.
  • Obwohl das Masseelement in den vorhergehenden Ausführungsformen mit der Blattfeder an dem Mittelstück verbunden ist, so dass sich die Blattfeder nach außen zu der linken und rechten Seite des Masseelements erstreckt, was ein Tragen des Masseelements an der linken und rechten Seite erlaubt, wäre es ferner annehmbar, dass sich die Blattfeder stattdessen jeweils nur zu der linken oder zu der rechten Seite erstreckt, so dass das Masseelement zum Beispiel in der Art eines Auflegers an entweder der rechten oder der linken Seite getragen wird.
  • Des Weiteren können die Gummibuchsen an der Seite des Masseelements oder sowohl an der Seite des Masseelements als auch an der Seite der vibrierenden Komponente angeordnet sein. Zum Beispiel könnte in der Dämpfermasse 14 der ersten Ausführungsform entweder das äußere rohrförmige Anschlussstück 84 oder das innere rohrförmige Anschlussstück 86 der Gummibuchsen 18 mit der Dämpfermasse 14 und das andere mit den Blattfedermaterialien 16 verbunden sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Vibrationsdämpfen von Vibrationen in der lotrechten Richtung beschränkt und wird durch geeignete Ausrichtung der elastischen Trägermittelachse der Federelemente mit der Richtung der Zufuhr von zu dämpfenden Vibrationen eine effektive vibrationsdämpfende Wirkung gegen Vibrationen in sowohl der horizontalen Richtung als auch auf der Diagonalen bieten.
  • Daneben sollte die vibrationsdämpfende Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so verstanden werden, dass sie auf einen breiten Bereich von Komponenten anwendbar ist, deren Vibrationen Probleme in einer Fahrzeugkarosserie, einem Unterbau, einem Motorblock, Sitzen, Lenkkomponenten, einer Instrumententafel, Türen, Spiegeln usw., sowie verschiedenen Einrichtungen neben Fahrzeugen verursachen.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenen anderen Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen, die einem Fachmann einfallen, ohne von dem eigentlichen Sinn und dem Umfang der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen, ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-035794 [0001]
    • - US 6991077 [0003]

Claims (7)

  1. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10), umfassend: ein Masseelement (14); und ein Federelement (111, 136) zum elastischen Tragen des Masseelements (14) auf einem zu dämpfenden vibrierenden Element zum Bilden eines sekundären vibrierendes Systems für das vibrierende Element, wobei das Federelement (111, 136) wenigstens eine Blattfeder aus Metall umfasst, ein Ende (72) der Blattfeder mit dem Masseelement verbunden ist und das andere Ende (74) der Blattfeder mit dem vibrierenden Element verbunden ist; und eine Gummibuchse (18) mit einem inneren Schaftelement (86) und einem äußeren Rohrelement (84), die voneinander in diametraler Richtung entfernt angeordnet und miteinander in diametraler Richtung durch einen elastischen Gummikörper (88) verbunden sind, wobei die Gummibuchse an einer Befestigungsposition der Blattfeder an wenigstens dem Masseelement oder dem vibrierenden Element angeordnet ist, wobei einer von beiden, das innere Schaftelement oder das äußere Rohrelement der Gummibuchse an der Blattfeder befestigt ist, während das andere von beiden, das innere Schaftelelement oder das äußere Rohrelement dort an dem Masseelement oder der vibrationsdämpfenden Vorrichtung befestigt ist, wo die Gummibuchse angeordnet ist, wodurch ein Moment in einer Richtung des Drehmoments der Gummibuchse während einer Verschiebung des Masseelements durch die zu dämpfenden Vibrationen ausgeübt wird.
  2. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Federelement eine Vielzahl von Blattfedern (111, 136) aus Metall umfasst und wenigstens eine Blattfeder an einer Position von wenigstens einer anderen Blattfeder in einer Richtung der zu dämpfenden Vibrationen entfernt angeordnet ist.
  3. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Federelement eine Vielzahl von Blattfedern (111, 136) aus Metall umfasst und eine Mittelachse des elastischen Trägers, der aus der Vielzahl von Blattfedern besteht, mit einer vertikalen Richtung übereinstimmt, die durch ein Zentrum der Schwerkraft des Masseelements verläuft.
  4. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Paar Blattfedern (111, 136) unter Verwenden eines einzelnen Blattfedermaterials (16) durch Befestigen eines längs verlaufenden mittleren Abschnitts des Blattfedermaterials an dem Masseelement, wobei die beiden Endabschnitte des Blattfedermaterials an jeder Seite in einer horizontalen Richtung von dem Masseelement vorstehen; und durch Verbinden der Gummibuchse mit einem distalen Endstück eines jeden Paares der Blattfedern, das von dem Masseelement vorsteht, gebildet werden.
  5. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei eine Mittelachse des elastischen Trägers, der aus dem Paar Blattfedern (111, 136) besteht mit einer vertikalen Richtung übereinstimmt, die durch ein Zentrum der Schwerkraft des Masseelements (14) verläuft und das distale Endstück eines jeden Paares der Blattfedern über den elastischen Gummikörper (88) der Gummibuchsen (18) mit dem vibrierenden Element verbunden ist, und derart verbunden ist, dass eine Richtung der zugeführten Belastung, die durch das Masseelement (14) während der Zufuhr von Vibrationen auf das Blattfedermaterial (16) ausgeübt wird, ein Moment in einer umlaufenden Richtung des elastischen Gummikörpers (88), der eine runde rohrförmige Form aufweist, ausübt.
  6. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Blattfeder (136) einen sich biegenden Anteil (134) aufweist, der in der Seitenansicht gebogen scheint und zwischen einer Position der Verbindung mit dem Masseelement und einer Position der Verbindung mit dem vibrierenden Element gelegen ist.
  7. Vibrationsdämpfende Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Masseelement (14) durch eine Dämpfermasse (14) gebildet wird, die ein unabhängiges Masseelement (30) aufweist, das innerhalb eines Gehäusebereichs (26), der in einem Innenraum eines hohlen Gehäuses (28) gebildet ist, untergebracht angeordnet ist, wobei eine winzige Lücke zwischen dem unabhängigen Masseelement und einer inneren Wand des Gehäusebereichs vorgesehen ist, um eine freie Verschiebung des unabhängigen Masseelements unabhängig von dem hohlen Gehäuse zuzulassen.
DE102008008100A 2007-02-16 2008-02-08 Vibrationsdämpfende Vorrichtung Ceased DE102008008100A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007035794A JP4759527B2 (ja) 2007-02-16 2007-02-16 制振装置
JP2007-035794 2007-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008008100A1 true DE102008008100A1 (de) 2008-09-04

Family

ID=39670297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008008100A Ceased DE102008008100A1 (de) 2007-02-16 2008-02-08 Vibrationsdämpfende Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8151954B2 (de)
JP (1) JP4759527B2 (de)
DE (1) DE102008008100A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5658883B2 (ja) * 2010-01-29 2015-01-28 株式会社ブリヂストン 非空気入りタイヤ
US9376807B2 (en) 2011-08-23 2016-06-28 Teledyne Scientific & Imaging, Llc Passive structures with high stiffness and high damping properties
JP6142181B2 (ja) * 2013-03-12 2017-06-07 株式会社テージーケー 膨張弁および防振ばね
DE102016115782B4 (de) * 2016-08-25 2019-06-19 Vibracoustic Gmbh Schwingungstilger
IT201700113264A1 (it) * 2017-10-09 2019-04-09 Milano Politecnico Dispositivo a modulo per l’isolamento di vibrazioni a bassa frequenza e ad ampio spettro, e relativa struttura periodica
CN108980243A (zh) * 2018-03-09 2018-12-11 北京微分航宇科技有限公司 一种基于异形弹簧的减振器
CN110081126B (zh) * 2019-06-06 2024-03-12 桂林电子科技大学 一种多变抗振减振器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6991077B2 (en) 2001-09-28 2006-01-31 Tokai Rubber Industries, Ltd. Vibration damping device
JP2007035794A (ja) 2005-07-25 2007-02-08 Stanley Electric Co Ltd 表面実装型led及びその製造方法

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1737048A (en) 1925-03-13 1929-11-26 Gen Motors Res Corp Steering mechanism
US1835575A (en) * 1929-02-27 1931-12-08 Gen Motors Corp Rubber bushing
DE879774C (de) 1939-11-24 1953-06-15 Siemens Ag Anordnung zur Veraenderung der Federkonstanten eingespannter Stab- oder Blattfedern
BE481992A (de) * 1947-04-25
US2659595A (en) * 1951-05-05 1953-11-17 William A Coda Shock absorber
US3254902A (en) * 1964-06-30 1966-06-07 Joseph C Vittone Automotive anti-sway bar
US3799571A (en) * 1972-06-23 1974-03-26 E Sudberry Overload spring
US4125276A (en) * 1977-11-23 1978-11-14 Levasseur Joseph E Four wheel drive stabilizer
JPH0623027B2 (ja) * 1985-01-25 1994-03-30 マツダ株式会社 自動車のクラツチ制御装置
JPS6416406A (en) * 1987-07-10 1989-01-19 Bridgestone Corp Pneumatic radial tyre
US5007660A (en) * 1989-01-17 1991-04-16 The B. F. Goodrich Company Suspension system
JP2668740B2 (ja) * 1990-06-06 1997-10-27 日清紡績 株式会社 防振装置
JPH0439440U (de) * 1990-07-31 1992-04-03
JP3579465B2 (ja) * 1994-10-12 2004-10-20 倉敷化工株式会社 防振マウント
US5695027A (en) 1995-11-15 1997-12-09 Applied Power Inc. Adaptively tuned vibration absorber
US6019384A (en) * 1998-06-15 2000-02-01 The B. F. Goodrich Company Leaf spring suspension system
US6508343B2 (en) 2000-01-18 2003-01-21 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vibration damper
JP2001271874A (ja) 2000-03-27 2001-10-05 Tokai Rubber Ind Ltd 車両用制振装置
JP4171219B2 (ja) 2001-02-19 2008-10-22 東海ゴム工業株式会社 制振装置
JP2003028234A (ja) * 2001-07-17 2003-01-29 Tokai Rubber Ind Ltd ダイナミックダンパ
JP3855709B2 (ja) * 2001-09-25 2006-12-13 東海ゴム工業株式会社 制振装置
JP2003184946A (ja) 2001-12-14 2003-07-03 Tokai Rubber Ind Ltd 制振装置
JP2003237335A (ja) * 2002-02-20 2003-08-27 Hino Motors Ltd サスペンション構造
US20040084822A1 (en) 2002-11-05 2004-05-06 Collyer Brent R. Bushing with performance tuning features
JP4178468B2 (ja) * 2003-09-26 2008-11-12 大和ハウス工業株式会社 住宅の制振装置
JP2005155268A (ja) * 2003-11-28 2005-06-16 Daiwa House Ind Co Ltd 住宅の制振装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6991077B2 (en) 2001-09-28 2006-01-31 Tokai Rubber Industries, Ltd. Vibration damping device
JP2007035794A (ja) 2005-07-25 2007-02-08 Stanley Electric Co Ltd 表面実装型led及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2008202609A (ja) 2008-09-04
JP4759527B2 (ja) 2011-08-31
US8151954B2 (en) 2012-04-10
US20080197549A1 (en) 2008-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60105817T2 (de) Methode zur dämpfung von schwingungen und methode zur lagerung der vorrichtung
DE102008008100A1 (de) Vibrationsdämpfende Vorrichtung
DE19527614B4 (de) Dynamischer Dämpfer vom Doppelmassen-Typ, der zwei miteinander verbundene Dämpfersysteme hat, und mit dem dynamischen Dämpfer ausgerüstete Antriebswelle
DE112014004355B4 (de) Rohrförmige Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE602005005528T2 (de) Motorlager
EP2793649B1 (de) Schwingungsgedämpftes möbel in der form eines tisches
DE102013104034B4 (de) Schwingungstilger mit in allen drei Raumrichtungen wirksamen Anschlägen für seine Tilgermasse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102007035090A1 (de) Zylindrische Vibrationsdämfungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben und Vibrationsdämpfungsstruktur einschließlich der zylindrischen Vibrationsdämpfungsstruktur
DE112014003425T5 (de) Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE4234116C2 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE112008001429T5 (de) Vibrationsdämpfende Clipanordnung
DE102015015520B4 (de) Drehstabfederungsstruktur
DE102018009607B4 (de) Gummianschlag
DE102008019121A1 (de) Zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung
DE60106114T2 (de) Schwingungsdämpfende Vorrichtung für Fahrzeuge
DE102006000487A1 (de) Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE10317836A1 (de) Stabilisatorstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE112013007465B4 (de) Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung
DE112015000248T5 (de) Schwingungsisoliervorrichtung
DE102017005845A1 (de) Rohrförmiges Schwingungsdämpfungselement
EP1142651B1 (de) Siebvorrichtung
DE102017117142A1 (de) Kühlmodullager und Baugruppe mit KFZ-Kühlmodul und Kühlmodullager
DE102006048887B4 (de) Schwingungstilger mit veränderbarer Tilgereigenfrequenz
EP1321319B1 (de) Federbeinstützlager
DE102009032919A1 (de) Federungsanordnung mit einer Blattfeder aus einem Faserverbundwerkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20121026