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TECHNISCHES GEBIET
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die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsisoliervorrichtung zur Verwendung mit einem Motorlager für ein Kraftfahrzeug und dergleichen.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Ein Beispiel eines herkömmlichen Motorlagers ist in 13 gezeigt. In dieser Zeichnung ist (A) eine Vorderansicht und ist (B) eine Querschnittsansicht entlang Linie 13B-13B von (A). Dieses Motorlager 110 enthält einen ersten Montagemetallbeschlag 120, an dem ein Motor angebracht ist, einen zweiten Montagemetallbeschlag 140 zum Anbringen an einer Fahrzeugkarosserie, und einen elastischen Vibrationsisolierkörper 130, der eine Verbindung zwischen dem ersten Montagemetallbeschlag 120 und dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 herstellt.
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Hier ist das Bezugszeichen Z eine Richtung, in der eine statische Last des Motors auf den ersten Montagemetallbeschlag 120 einwirkt, sind X und Y zwei orthogonale Richtung in einer Ebene orthogonal zur Richtung Z, und ist die Y-Richtung der X- und Y-Richtungen eine Richtung, die sich entlang einer Lagerachse des ersten Montagemetallbeschlags 120 erstreckt.
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Ein äußerer Anschlag 111 ist um den ersten Montagemetallbeschlag 20 herum derart vorgesehen, dass er den letzteren in einer angenähert umgekehrten U-Form umschließt. Jedes Ende, das zur Seite des zweiten Montagemetallbeschlags 140 gebogen ist, überlappt mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 und ist damit integral kombiniert, so dass der äußere Anschlag 111 die Y-Richtung rechtwinklig schneidet und so angeordnet ist, dass er sich in einem langen Weg in der X-Richtung erstreckt. Der äußere Anschlag 111 und der erste Montagemetallbeschlag 120 sind durch elastische X-Richtung-Beine 135 verbunden.
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Ein elastischer Schwingungsisolierkörper 130 ist aus Gummi oder dergleichen hergestellt, und ist ausgebildet mit elastischen Y-Richtungs-Beinen 133, die sich in der Y-Richtung in einer gegabelten Form erstrecken, und den elastischen X-Richtungs-Beinen 135, die sich in der X-Richtung in gegabelter Form erstrecken. Die elastischen Y-Richtungs-Beine 133 sind von den elastischen X-Richtungs-Beinen 135 in der Z-Richtung beabstandet.
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Wie in 13(A) gezeigt, erstrecken sich die elastischen X-Richtungs-Beine 135 in der X-Richtung, in Vorderansicht winkelförmig. Der erste Montagemetallbeschlag 120 ist mit einem mittleren Abschnitt der elastischen X-Richtungs-Beine 135 integral kombiniert. Jedes Ende der elastischen X-Richtungs-Beine 135 ist mit jedem seitlichen Abschnitt des äußeren Anschlags 111 integral verbunden.
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Wie in 13(B) gezeigt, ist ein vorstehendes Element 150, das sich von dem ersten Montagemetallbeschlag 120 nach unten erstreckt, in einen mittleren Abschnitt der elastischen Y-Richtungs-Beine 133 eingesetzt und damit integral kombiniert. Jeder Endabschnitt der elastischen Y-Richtungs-Beine 133 ist mit vertikalen Wandabschnitten 141 verbunden und damit integral kombiniert, welche in dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 vorgesehen sind. Die vertikalen Wandabschnitte 141 sind paarweise in entgegengesetzten Abschnitten ausgebildet, die sich an jedem Ende in der Y-Richtung des zweiten Montagemetallbeschlags 140 befinden, und sind zusammen mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 aufwärts gebogen.
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Ein Raum 134 ist derart ausgebildet, dass er von dem elastischen Schwingungsisolierkörper 130, dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 und dem äußeren Anschlag 111 umgeben ist. Dieser Raum 134 ist in der X-Richtung durch seitliche Abschnitte des äußeren Anschlags 111 verschlossen, die in der X-Richtung entgegengesetzt sind, und ist in der Y-Richtung durch die vertikalen Wandabschnitte 141 verschlossen, die in der Y-Richtung entgegengesetzt sind.
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Mit dieser Konstruktion wird eine Federkonstante durch die elastischen X-Richtungs-Beine 135 zwischen dem ersten Montagemetallbeschlag 129 und dem äußeren Anschlag 111 bestimmt, und ist die Verformung in der X-Richtung des ersten Montagemetallbeschlags 120 durch den äußeren Anschlag 111 regulierbar.
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Wenn ferner der erste Montagemetallbeschlag 120 und das vorstehende Element 150 sich in der Y-Richtung bewegen, werden die elastischen Y-Richtungs-Beine 133 zwischen dem vertikalen Wandabschnitt 141 und dem vorstehenden Element 150 zusammengedrückt. Daher kann eine Federkonstante in der Y-Richtung an der Seite der elastischen Y-Richtungs-Beine 133 auf ein gewisses Ausmaß erhöht werden. Wenn keine solchen vertikalen Wandabschnitte 141 vorhanden sind, werden die elastischen Beine 133 hauptsächlich der Scher-Verformung ausgesetzt, und wird die Federkonstante in der Y-Richtung merklich verringert.
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REFERENZ AUF STAND DER TECHNIK
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- Patentreferenz 1: Japanisches Patent Nr. 3,723,633 .
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Da übrigens in dem obigen herkömmlichen Beispiel die elastischen X-Richtungs-Beine 135 vorgesehen sind, um die Feder in der X-Richtung zu bilden, muss der äußere Anschlag 111 vorgesehen sein, um die elastischen X-Richtungs-Beine 135 zu stützen. Darüber hinaus ist dieser äußere Anschlag 111 eine wesentliche Komponente zum Regulieren der Bewegung des ersten Montagemetallbeschlags 120 in der X-Richtung. Wenn jedoch der elastische Schwingungsisolierkörper 130 gegossen wird, wird der äußere Anschlag 111 das Gießen mit einer Metallform schwierig.
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Der äußere Anschlag 111 wird nämlich vorab mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 zu einer einzigen Einheit zusammengebaut, und die zusammengebaute Einheit wird in die Metallform gesetzt. Dann wird der erste Montagemetallbeschlag 120 in einem Raum (einem den Raum 134 enthaltenen Raum) angeordnet, der von dem äußeren Anschlag 111 und dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 umgeben ist, und danach wird ein vorbestimmtes Gummimaterial oder dergleichen in den Umfang des ersten Montagemetallbeschlags 120 gegossen, so dass der elastische Schwingungsisolierkörper 130 integriert vergossen wird.
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In einem Zustand nach dem Gießen werden jedoch die elastischen X-Richtungs-Beine 135 mit dem äußeren Anschlag 111 in der X-Richtung verbunden, und werden die elastischen Y-Richtungs-Beine 133 mit den vertikalen Wandabschnitten 141 in der Y-Richtung verbunden, so dass der Raum 134 in der X-Richtung und der Y-Richtung teilweise verschlossen ist. Daher lässt sich die Entformung nicht einfach in einer Richtung ausführen, zum Beispiel in der Y-Richtung, und es muss eine komplizierte geteilte Form verwendet werden, wodurch die Formung schwierig gemacht wird. Dementsprechend ist erwünscht, dass die Konstruktion in der Lage ist, die Herstellung einfach zu machen.
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Nun nimmt in dem Fall, wo der äußere Anschlag 111 separat von dem zweiten Montagemetallbeschlag 140 vorgesehen ist, die Abmessung der gesamten Vorrichtung zu und nimmt die Anzahl der Bauteile zu. Daher ist es wünschenswert, den äußeren Anschlag 111 wegzulassen, und wenn der äußere Anschlag 111 vorgesehen ist, ist es wünschenswert, dass der elastische Schwingungsisolierkörper 130 nicht mit dem äußeren Anschlag 111 verbunden wird.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obigen Anforderungen zu realisieren.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst eine Schwingungsisoliervorrichtung gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung einen ersten Montagemetallbeschlag (20) zum Anbringen an einer von Schwingungsquelle und Schwingungsaufnahmeseite; einen zweiten Montagemetallbeschlag (40) zum Anbringen an der anderen von Schwingungsquelle und von Schwingungsaufnahmeseite; einen elastischen Schwingungsisolierkörper (30), der eine Verbindung zwischen dem ersten Montagemetallbeschlag (20) und dem zweiten Montagemetallbeschlag (40) herstellt; wobei, wenn eine Richtung einer auf den ersten Montagemetallbeschlag (20) einwirkenden statischen Last Z ist, und zwei in einer Ebene orthogonal zu Z einander schneidende Richtungen X und Y sind, und wenn das Y einer Richtung einer Montageachse des ersten Montagemetallbeschlags (20) entspricht, der elastische Schwingungsisolierkörper (30) ein Paar von elastischen Beinen (33) aufweist, die sich in der Y-Richtung in einer gegabelten Form von dem ersten Montagemetallbeschlag (20) erstrecken, und Erstreckungsendabschnitte der elastischen Beine (33) mit sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten (41) verbunden sind, die in Endabschnitten des zweiten Montagemetallbeschlags (40) in der Y-Richtung ausgebildet sind; wobei die elastischen Beine (33), die an der Seite des ersten Montagemetallbeschlags (20) angeordnet sind, miteinander verbunden sind, und ein Vorsprungsabschnitt (50), der integral von dem ersten Montagemetallbeschlag (20) vorsteht, in einen Verbindungsabschnitt (32) der elastischen Beine (33) eingesetzt ist; und wobei der Vorsprungsabschnitt (50) zwischen dem Paar von sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten (41) angeordnet ist, und der zweite Montagemetallbeschlag (40) integral mit einem X-Richtungs-Regulierungsmittel (44) versehen ist, um eine Bewegung des Vorsprungsabschnitts (50) in der X-Richtung zu regulieren.
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Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Merkmal, ist das X-Richtungs-Regulierungsmittel (44), bei Betrachtung in der Z-Richtung, in Paaren in gegenüberliegender Beziehung vorgesehen und überlappt, bei Betrachtung in der X-Richtung, mit dem Vorsprungsabschnitt (50).
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Gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum zweiten Merkmal, ist das X-Richtungs-Regulierungsmittel mit erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) ausgebildet, die in der Y-Richtung auswärts erweitert sind, und ist der Vorsprungsabschnitt (50) zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) angeordnet.
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Gemäß einem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum dritten Merkmal, ist ein Abschnitt (32) des elastischen Beins (33) integral an einem Umfang des Vorsprungsabschnitts (50) vorgesehen, der zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) angeordnet ist.
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Gemäß einem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum vierten Merkmal, ist eine Federeinstellvertiefung (53) an einer Unterseite (52) des Vorsprungsabschnitts (50) vorgesehen ist. Diese Federeinstellvertiefung (53) ist in der Y-Richtung angeordnet und ist in der Y-Richtung an einer Bodenseite des zweiten Montagemetallbeschlags (40) nach außen offen, und ein Federeinstellabschnitt (32a), der durch Füllung mit einem Abschnitt des elastischen Beins (33) ausgebildet ist, ist in der Federeinstellvertiefung (53) angeordnet.
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Gemäß einem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der dritten bis fünften Merkmale, sind die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte (41) im Querschnitt in der Y-Richtung geneigt, so dass eine Breite in der Y-Richtung zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) an einer Eintrittseite des Vorsprungsabschnitts (50) zunimmt.
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Gemäß einem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der dritten bis fünften Merkmale, erstrecken sich die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte (41) sich im Querschnitt in der Y-Richtung vertikal, so dass eine Breite in der Y-Richtung zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) konstant ist.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Da gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung der zweite Montagemetallbeschlag (40) integriert mit dem X-Richtungs-Reguliermittel (44) vorgesehen ist, um die Bewegung in der X-Richtung des Vorsprungsabschnitts (50) zu regulieren, kann die Bewegung des ersten Montagemetallbeschlags (20) so konfiguriert sein, dass sie ohne das Bereitstellen eines separaten äußeren Anschlags 111 (13) reguliert werden kann, wie im herkömmlichen Beispiel zu sehen. Daher ist es möglich, ein elastischen X-Richtungs-Bein 135 (13) wegzulassen, das mit dem äußeren Anschlag 111 verbunden ist, und braucht der elastische Schwingungsisolierkörper (30) nur mit dem zweiten Montagemetallbeschlag (140) in der Y-Richtung verbunden werden, so dass die Herstellung zu der Zeit, wenn der elastische Schwingungsisolierkörper (30) integriert mit dem ersten Montagemetallbeschlag (20) und dem zweiten Montagemetallbeschlag (40) ausgebildet wird, erleichtert werden kann.
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Weil darüber hinaus das X-Richtungs-Reguliermittel (44) integriert mit dem zweiten Montagemetallbeschlag (40) vorgesehen ist, ist es möglich, den äußeren Anschlag 111 wegzulassen, der separat von dem zweiten Montagemetallbeschlag (40) vorgesehen ist. Daher kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden und kann die Abmessung der Vorrichtung verringert werden, wodurch die Montage der Seite des zweiten Montagemetallbeschlags (40) erleichtert werden kann.
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Da gemäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung das X-Richtungs-Reguliermittel (44), bei Betrachtung in der Z-Richtung, paarweise in gegenüberliegender Beziehung vorgesehen ist und, bei Betrachtung in der X-Richtung, mit dem Vorsprungsabschnitt (50) überlappt, kann die Bewegung des Vorsprungsabschnitts (50) in der X-Richtung bestimmt reguliert werden.
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Gemäß dem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das X-Richtungs-Reguliermittel mit den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) ausgebildet, die in der Y-Richtung auswärts erweitert sind. Selbst wenn daher der Vorsprungsabschnitt (50), der zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) angeordnet ist, in der schrägen Richtung bewegt wird, die die X- und Y-Richtungen schneidet, oder eine der X-Richtung oder Y-Richtung, kann die Bewegung reguliert werden.
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Gemäß dem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Abschnitt (32) des elastischen Beins (33) integral am Umfang des Vorsprungsabschnitts (50) vorgesehen, der zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) angeordnet ist. Wenn daher der Vorsprungsabschnitt (50) bewegt wird, werden die elastischen Beine (33) um den Umfang des Vorsprungsabschnitts (50) zwischen dem Vorsprungsabschnitt (50) und den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) herum zusammengedrückt. Weil somit die Kompressionsverformung einwirkt, kann die Federkonstante in der X-Richtung erhöht werden.
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Gemäß dem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Federeinstellvertiefung (53) an der Unterseite (52) des Vorsprungsabschnitts (50) in der Y-Richtung angeordnet. Die Federeinstellvertiefung (53) öffnet sich in der Z-Richtung und in der Y-Richtung nach außen, und der Federeinstellabschnitt (32a), der durchgehend mit dem elastischen Bein (33) durch Füllung mit dem Abschnitt des elastischen Beins (33) ausgebildet ist, ist in der Federeinstellvertiefung (53) angeordnet. Weil daher eine freie Länge des elastischen Beins (33) zunimmt, kann die Federkonstante mit Zunahme der freien Länge verringert werden. Der Federeinstellabschnitt (32a) wird in Bezug auf die Schwingung in der X-Richtung kaum verformt, und daher wird die Federkonstante nicht beeinflusst. Aus diesem Grund können die Federkonstanten in den drei Richtungen X, Y und Z durch eine solche einfache Konstruktion eingestellt werden, um die Federeinstellvertiefung (53) vorzusehen und um den Federeinstellabschnitt (32a) im Innenraum der Federeinstellvertiefung (53) vorzusehen.
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Da gemäß dem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung die sich nach oben erstreckenden Wandabschnitte (41) derart geneigt sind, dass die Breite in der Y-Richtung zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) an der Eintrittseite des vorstehenden Abschnitts (54) zunimmt, kann sich der Vorsprungsabschnitt (50) in der Z-Richtung zwischen den gegenüberliegenden, sich nach oben erstreckenden Wandabschnitten (41) leicht nach vorne und hinten bewegen.
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Da gemäß dem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte (41) vertikal erstrecken, kann die Breite in der Y-Richtung zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten (44) in der Z-Richtung konstant sein. Selbst wenn daher der Vorsprungsabschnitt (50) eine derart einfache vertikale Form hat, so dass sie den sich nach oben erstreckenden Wandabschnitten (41) gegenüberliegt, kann ein Zwischenraum zwischen dem Vorsprungsabschnitt (50) und den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten (41) konstant gehalten werden, und daher kann die Bewegung in der X-Richtung auf einen konstanten Wert reguliert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine obere Draufsicht eines Motorlagers gemäß einer ersten Ausführung (1 bis 8) der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Querschnittsansicht auf Linie 2-2 von 1;
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3 ist eine Querschnittsansicht auf Linie 3-3 von 1;
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4 ist eine Perspektivansicht eines Hauptkörperteils des Motorlagers;
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5 ist eine Perspektivansicht eines ersten Montagemetallbeschlags;
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6 ist eine Bodendraufsicht eines vorstehenden Abschnitts;
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7 ist eine obere Draufsicht eines zweiten Montagemetallbeschlags;
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8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, worin der vorstehende Abschnitt in einen erweiterten Abschnitt eingetreten ist;
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9 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 8, gemäß einer zweiten Ausführung;
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10 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 8, gemäß einer dritten Ausführung;
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11 ist eine obere Draufsicht ähnlich 1 gemäß einer vierten Ausführung;
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12 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 2 gemäß einer fünften Ausführung; und
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13 ist eine Ansicht, die ein Motorlager eines herkömmlichen Beispiels zeigt.
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BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird ein Motorlager gemäß einer ersten Ausführung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung sei eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung der 2 und 3 eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung (Z-Richtung) des Motorlagers. Orthogonale biaxiale Richtungen in einer Ebene, die die Z-Richtung rechtwinklig schneidet, seien X- und Y-Richtungen. Wie in 1 gezeigt, ist zum Beispiel die X-Richtung eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, und ist die Y-Richtung eine Links- und Rechtsrichtung (jedoch kann die X-Richtung optional auch als die Links- und Rechtsrichtung gesetzt werden, und die Y-Richtung kann optional als die Vorwärts- und Rücktwärtsrichtung gesetzt werden.
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Die Orientierungen wie etwa „oben”, „unten”, „links”, „rechts”, „vorne” und „hinten” entsprechen jeweils den aufwärtigen, abwärtigen, linken, rechten, vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen eines Fahrzeugs, an dem ein Motor angebracht ist. Darüber hinaus ist die Z-Richtung auch jene Richtung, in der eine statische Last des Motors einwirkt, wenn der Motor am Fahrzeug angebracht ist.
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1 ist eine obere Draufsicht eines Motorlagers 10. 2 ist eine Querschnittsansicht auf Linie 2-2 von 1. 3 ist eine Querschnittsansicht auf Linie 3-3 von 1. 4 ist eine Perspektivansicht eines Lagerhauptkörperteils 12. Das Lagerhauptkörperteil 12 entspricht einem Teil, das einen äußeren Anschlag 11 von einem herkömmlichen Motorlager 10 erübrigt.
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Dieses Motorlager 10 ist mit dem Lagerhauptkörperteil 12 versehen. Das Lagerhauptkörperteil 12 ist integral mit einem ersten Montagemetallbeschlag 20, einem elastischen Schwingungsisolierkörper 30 und einem zweiten Montagemetallbeschlag 40 ausgebildet.
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Der erste Montagemetallbeschlag 20 ist ein Element mit einer rechteckig zylindrischen Form, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Der in der Zeichnung nicht gezeigte Motor ist an dem Lagerhauptkörperteil 12 derart getragen, dass ein in der Zeichnung nicht gezeigter Träger in ein zylindrisches Loch 21 eingesetzt und dort befestigt ist, das sich in der Y-Richtung erstreckt. Wenn ein Ende des Trägers an dem ersten Montagemetallbeschlag 20 angebracht wird und sein anderes Ende an dem Motor angebracht wird, wirkt die statische Last des Motors auf das Lagerhauptkörperteil 12 in der Z-Richtung. Die Richtung, in der der Träger in das zylindrische Loch 21 eingesetzt wird, ist eine Montagerichtung A (3 und 4). Diese Montagerichtung A entspricht (ist parallel zu) der Y-Richtung.
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Der elastische Schwingungsisolierkörper 30 ist ein geeignetes elastisches Material wie etwa Gummi oder dergleichen, und ist ein elastisches Element, das als Schwingungsisolierhauptkörper des Motorlagers 10 fungiert. Der elastische Schwingungsisolierkörper 30 sorgt für eine Verbindung zwischen dem ersten Montagemetallbeschlag 20 und dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch ein geeignetes Verfahren, wie etwa Vulkanisierung, Verklebung oder dergleichen. Unter dem ersten Montagemetallbeschlag 20 ist der elastische Schwingungsisolierkörper 30 durchgehend mit einem elastischen Bein an einer Unterseite durch einen halsförmig verengten Verbindungsabschnitt 32 ausgebildet. Darüber hinaus ist der Verbindungsabschnitt 32 integriert und durchgehend mit einer elastischen Abdeckung 31 ausgebildet, die sich über den Verbindungsabschnitt 32 befindet.
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Wie in 3 klar gezeigt, erstreckt sich das elastische Bein 33 zu beiden Seiten in der Y-Richtung nach unten gespreizt, und ist mit sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 des zweiten Montagemetallbeschlags 40 verbunden. Die sich nach oben erstreckenden Wandabschnitte 41 sind in entgegengesetzte Richtungen derart geneigt, dass sie in der Aufwärtsrichtung nach außen weiter werden, wenn sie sich jeweiligen Endabschnitten in deren Y-Richtung annähern. Der untere Endabschnitt des elastischen Beins 33 ist mit den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 verbunden.
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Ferner ist jeder der unteren Endabschnitte der sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 mit einem auswärtigen Flansch 47 ausgebildet, der im Wesentlichen horizontal auswärts in der Y-Richtung gebogen ist, und die auswärtigen Flansche 47 sind mit einem Abschnitt eines Endabschnitts des elastischen Beins 33 abgedeckt.
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Das elastische Bein 33 ist in Paaren einander gegenüberliegend ausgebildet, und ein Hohlraum 34, der einen Raum in der vorliegenden Erfindung bildet, befindet sich zwischen dem Paar von elastischen Beinen 33. Der Hohlraum 34 ist an einer Position ausgebildet, die sich unter einem Vorsprungsabschnitt 50 befindet, so dass er durch ein unteres Teil des elastischen Schwingungsisolierkörpers 30 in der X-Richtung hindurch geht. Der Hohlraum 34 öffnet sich in der X-Richtung.
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Ein unterer Anschlag 35 steht von der unteren Seite zur oberen Seite in den Hohlraum 34 vor. Der untere Anschlag 35 ist ein leicht hügelförmiges vorstehendes Element, das zu einem mittleren Abschnitt des Vorsprungsabschnitts 50 hin vorsteht, und gebildet wird, indem man erlaubt, dass ein Abschnitt eines Bodenabschnitts 32 aufwärts vorsteht, und indem man einen Umfang des aufwärts vorstehenden Abschnitts mit einem elastischen Deckabschnitt abdeckt, der durchgehend und integral mit den elastischen Beinen 33 ausgebildet ist. Der elastische Deckabschnitt ist integral mit dem Bodenabschnitt 32 des zweiten Montagemetallbeschlags 40 zusammen mit den unteren Endabschnitten der elastischen Beine 33 kombiniert.
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Ferner ist eine untere Abdeckung 37 durchgehend und integral mit einem unteren Teil des elastischen Beins 33 ausgebildet. Die untere Abdeckung 37 ist ein Abdeckelement, das gegenüberliegende Oberflächen der sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41, die äußeren Flansche 47 und den Bodenabschnitt 32 abdeckt (s. 4).
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5 ist eine Perspektivansicht des ersten Montagemetallbeschlags, und 6 ist eine Bodendraufsicht des Vorsprungsabschnitts 50. In diesen Zeichnungen ist der Vorsprungsabschnitt 50 ein kreiszylindrischer Vorsprung, der durchgehend und integral von einer Mitte einer Unterseite des ersten Montagemetallbeschlags 20 vorsteht. Ein Paar von Federeinstellvertiefungen 53 ist an beiden Seiten in der Y-Richtung einer Unterseite 52 des Vorsprungsabschnitts 50 ausgebildet. Die Federeinstellvertiefungen 53 erstrecken sich von einer radial auswärtigen Position zu einer radial einwärtigen Position in der Y-Richtung und öffnet sich in der radialen Richtung nach außen. Darüber hinaus ist auch jede Unterseite der Federeinstellvertiefungen 53 offen. Jede der Federeinstellvertiefungen 53 ist verschlossen und endet an einer Mittelseite der Unterseite 52.
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Der Vorsprungsabschnitt 50 ist in den Verbindungsabschnitt 32 eingesetzt. Ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 32 ist in die Federeinstellvertiefungen 53 gefüllt, um Federeinstellabschnitte 32a zu bilden (s. 3). Hier ist der Federeinstellabschnitt 32 auch ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 32, nämlich ein Abschnitt des elastischen Beins 33.
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7 ist eine obere Draufsicht (Ansicht in der Z-Richtung) des zweiten Montagemetallbeschlags 40. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, sind die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 entlang der X-Richtung als Paar von in der Y-Richtung entgegengesetzten Wänden ausgebildet. Zwischen den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 ist eine Vertiefung 43 ausgebildet, die von jedem der sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 und dem Bodenabschnitt 42 umgeben ist und in jeder Aufwärtsrichtung und X-Richtung offen ist. Diese Vertiefung 43, die sich zwischen den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 befindet, ist im mittleren Abschnitt in der X-Richtung erweitert. In Draufsicht sind nämlich die mittleren Abschnitte in der X-Richtung der sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 in der Y-Richtung auswärts erweitert, um kreisbogenförmige erweiterte Vertiefungsabschnitte 44 zu bilden. Diese erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 sind ein Beispiel eines X-Richtungs-Reguliermittels der vorliegenden Erfindung. Das Paar der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44, die in der Y-Richtung einander gegenüberliegen, ist konfiguriert, um dazwischen einen im Wesentlichen kreisförmigen erweiterten Abschnitt 48 zu bilden.
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Wie in 3 gezeigt, sind der Vorsprungsabschnitt 50, der Hohlraum 34, der untere Anschlag 35 und dergleichen so konfiguriert, dass sie in dem erweiterten Abschnitt 48 aufgenommen sind.
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Obwohl übrigens in 3 der Vorsprungsabschnitt 50 über den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 angeordnet ist, zeigt diese Zeichnung einen Zustand, bevor die statische Last des Motors darauf einwirkt. Wenn daher der Motor angebracht wird, werden der erste Montagemetallbeschlag 20 und der Vorsprungsabschnitt 50 nach unten bewegt, um in die Innenseite der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 hineinzutreten, und mit den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 in den X- und Y-Richtungen zu überlappen. Hierbei tritt auch ein Abschnitt jedes der elastischen Beine 33, die den Verbindungsabschnitt 32 enthalten, auch in die Innenseite der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 ein.
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8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Vorsprungsabschnitt 50 in den erweiterten Abschnitt 48 eingetreten ist, und in dem der im Querschnitt gezeigte Vorsprungsabschnitt 50, im Zustand von 7, zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 des zweiten Montagemetallbeschlags 40 angeordnet ist. In Bezug auf den Vorsprungsabschnitt 50 ist ein Bereich entsprechend dem Querschnitt auf Linie 8-8 von 3 gezeigt. Da die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 und die Vertiefung 43, die sich zwischen den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 befindet, derart geneigt sind, dass sie jeweils in der Y-Richtung zur Oberseite hin gespreizt sind, haben sie unterschiedliche Zwischenräume zwischen jedem oberen Teil und jedem unteren Teil davon. Wenn man den größten oberen Zwischenraum (Breite) zwischen dem obersten Abschnitt der gegenüberliegenden erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 mit W1 bezeichnet, und den größten unteren Zwischenraum (Breite) zwischen seinen untersten Abschnitten mit W2, dann ist der größte untere Zwischenraum W2 kleiner als der größte obere Zwischenraum W1.
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Ein unterer Zwischenraum W3, der ein Zwischenraum zwischen den untersten Abschnitten der allgemeinen Abschnitte der Vertiefung 43 ist, die sich zwischen den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 befinden, ist kleiner als der größte untere Zwischenraum W2. Eine gegenseitige Größenbeziehung von W1, W2 und W3 ist auf W3 < W2 < W1 gesetzt.
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Wenn daher der Verbindungsabschnitt 32 (ein Abschnitt des elastischen Beins 33) in die Innenseiten der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 eintritt, überlappt der Vorsprungsabschnitt 50 mit den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 bei Betrachtung in der X-Richtung. Hierin enthält der Überlappungsmodus einen Zustand, worin der Zwischenraum zwischen dem Vorsprungsabschnitt 50 und jedem der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 zu 0 (Null) wird.
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Wenn in diesem Zustand der Vorsprungsabschnitt 50 sich in der Y-Richtung bewegt, wird das elastische Element des Verbindungsabschnitts 32, nämlich ein Abschnitt von jedem der elastischen Beine 33, durch die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 zusammengedrückt. Wenn sich daher der Vorsprungsabschnitt 50 in der X-Richtung bewegt, werden die Abschnitte der elastischen Beine 33 in der Nähe der Verbindungsbereiche zwischen der Vertiefung 43 und beiden Enden der in der X-Richtung erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 zusammengedrückt (nämlich in der Nähe des Abschnitts mit kleinster Breite der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44).
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Wenn sich ferner der Vorsprungsabschnitt 50 in der schrägen Richtung bewegt, wie mit den Pfeilen B angegeben, werden die Abschnitte der elastischen Beine 44 zu Zwischenbereichen zwischen dem Abschnitt mit größter Breite und dem Abschnitt mit kleinster Breite der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 gedrückt.
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Nun wird der Betrieb beschrieben.
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Wenn, in Bezug auf die 2 und 3, der erste Montagemetallbeschlag 20 an dem Motor angebracht wird, bewegen sich der erste Montagemetallbeschlag 20 und der Vorsprungsabschnitt 50 nach unten, während eine elastische Verformung der elastischen Beine 33 durch die statische Last des Motors erlaubt wird, so dass der Vorsprungsabschnitt 50 in die Innenseite der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 eintritt. Wenn in diesem Zustand die Schwingung von dem Motor auf den ersten Montagemetallbeschlag 20 übertragen wird, werden der erste Montagemetallbeschlag 20 und der Vorsprungsabschnitt 50 aufwärts und abwärts bewegt, während die elastischen Beine 33 elastisch verformt werden. Hierbei unterliegen die elastischen Beine 33 hauptsächlich der Scher-Verformung. Darüber hinaus wird der Verbindungsabschnitt 32 hauptsächlich durch die Scher-Verformung elastisch verformt. Wenn die größere Schwingung eingegeben wird, bewegt sich der Vorsprungsabschnitt 50 auf einem großen Weg nach unten, während der Hohlraum 34 zusammengedrückt wird, und wird mit dem unteren Anschlag 35 in Kontakt gebracht, wodurch er gegen den Bodenabschnitt 42 unten puffernd kollidiert.
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Da ferner die Breite in der Y-Richtung zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 an der Eintrittseite des Vorsprungsabschnitts 50 weiter wird, indem die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 geneigt sind, kann die Ausfahr- und Einfahrbewegung des Vorsprungsabschnitts 50 in der Z-Richtung zwischen den gegenüberliegenden sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 leicht erfolgen.
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Wenn die Schwingung in der Y-Richtung eingegeben wird, wie in 3 gezeigt, werden die elastischen Beine 33 bewegt, während sie zwischen den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 elastisch verformt werden, die an ihren entgegengesetzten Seiten angeordnet sind. Da hierbei jeder der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 der sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 an der entgegengesetzten Seite eine konkav gekrümmte Oberfläche entlang dem Vorsprungsabschnitt 50 hat, werden elastischen Beine 33 hauptsächlich durch Kompressionsverformung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und jedem der sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 elastisch verformt, so dass die Federkonstante in der Y-Richtung erhöht werden kann und der Federwert in der Y-Richtung gesteuert werden kann.
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Wenn die Schwingung in der X-Richtung eingegeben wird, möchte sich der Vorsprungsabschnitt 50 in der X-Richtung bewegen. Da jedoch, wie in 8 gezeigt, der Vorsprungsabschnitt 50 in die Innenseiten der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 eintritt, wird die Bewegung in der X-Richtung des Vorsprungsabschnitts 50 durch die Überlappung mit den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 reguliert. Dann ist ein Abschnitt von jedem der elastischen Beine 33 als der Verbindungsabschnitt 32 um den Umfang des Vorsprungsabschnitts 50 herum ausgebildet, und daher wird dieser elastische Materialabschnitt des Verbindungsabschnitts 32 zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 und dem Vorsprungsabschnitt 50 kompressiv verformt. Da somit die kompressive Verformung zu der Scher-Verformung hinzukommt, kann die Federkonstante in der X-Richtung weiter erhöht werden, und es wird möglich, die Bewegung in der X-Richtung des ersten Montagemetallbeschlags 20 über den vorbestimmten Wert hinaus sicher zu verhindern.
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Da hierbei die erweiterten Vertiefungsabschnitte (die X-Richtungs-Regulierungsmittel) 44 zum Regulieren der Bewegung in der X-Richtung des vorstehenden Abschnitts 50 integriert an dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 vorgesehen sind, kann die Bewegung des ersten Montagemetallbeschlags 20 reguliert werden, ohne den separaten äußeren Anschlag 111 vorzusehen (13).
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Aus diesem Grund kann das elastische X-Richtungs-Bein 135 (13), das mit dem äußeren Anschlag 111 verbunden ist, weggelassen werden. Der elastische Schwingungsisolierkörper 30 braucht nur mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 in der Y-Richtung verbunden werden. Da somit der elastische Schwingungsisolierkörper 30 nicht mit dem äußeren Anschlag verbunden werden muss, kann die Herstellung erleichtert werden, während der elastische Schwingungsisolierkörper 30 integral mit dem ersten Montagemetallbeschlag 20 und dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 ausgebildet wird. Dann ist der elastische Schwingungsisolierkörper 30 integral mit dem erweiterten Vertiefungsabschnitt 44 in einem Zustand formbar, in dem der Hohlraum (der Raum) 34 in der X-Richtung offen ist, so dass das Entformen in einer Richtung erfolgen kann und die Konstruktion der Metallform vereinfacht werden kann.
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Da ferner der X-Richtungs-Regulierungsabschnitt 44 integriert mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 vorgesehen ist, und der äußere Anschlag 111, der separat von dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 vorgesehen ist, überflüssig ist, kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden und kann die Vorrichtung kompakter gemacht werden, wodurch die Montage an der Seite des zweiten Montagemetallbeschlags 40 erleichtert werden kann.
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Darüber hinaus sind nur die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 als die X-Richtungs-Regulierungsmittel vorgesehen, und kann die Konstruktion vereinfacht werden. Weil darüber hinaus die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 integral mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 vorgesehen sind, kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden und kann die Vorrichtung kompakter gemacht werden, wodurch die Montage an der Seite des zweiten Montagemetallbeschlags 40 vereinfacht werden kann.
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Da ferner der erweiterte Vertiefungsabschnitt (das X-Richtungs-Regulierungsmittel) 44, bei Betrachtung in der X-Richtung, in Paaren in gegenüberliegender Beziehung vorgesehen ist, bei Betrachtung in der X-Richtung, und mit dem Vorsprungsabschnitt 50 überlappt, kann die Bewegung des Vorsprungsabschnitts 50 in der X-Richtung sicher reguliert werden.
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Darüber hinaus ist ein Abschnitt von jedem der elastischen Beine 33 integral als der Verbindungsabschnitt 32 am Umfang des Vorsprungsabschnitts 50 vorgesehen, der zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 angeordnet ist. Wenn daher der Vorsprungsabschnitt 50 bewegt wird, werden die elastischen Beine 33, die sich um den Vorsprungsabschnitt 50 herum befinden, zwischen dem Vorsprungsabschnitt 50 und den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 zusammengedrückt. Weil daher die Kompressionsvervormung einwirkt, kann die Federkonstante in der X-Richtung erhöht werden, und es wird möglich, den Federwert zu steuern.
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Wenn dann die Schwingung in Richtung der Pfeile B von 8 einwirkt, nämlich in der schrägen Richtung relativ zu den X- und Y-Richtungen, werden die elastischen Beine 33 gegen die in Draufsicht kreisbogenförmigen gekrümmten Oberflächen der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 gedrückt. Weil dann die kompressive Verformung und die Scher-Verformung in den elastischen Beinen 33 erzeugt werden, kann die Federkonstante auch in diesem Fall erhöht werden. Weil darüber hinaus die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 kreisbogenförmig sind, können die elastischen Beine 33 dauerhaft kompressiv verformt werden, auch wenn die Winkel in der Richtung der Pfeile B verändert werden.
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Die erweiterten Vertiefungsabschnitte (die X-Richtungs-Regulierungsmittel) 44 sind nämlich mit den in der Y-Richtung nach außen erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 ausgebildet. Selbst wenn daher der Vorsprungsabschnitt 50, der zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 angeordnet ist, in der schrägen Richtung bewegt wird, die sich mit den X- und Y-Richtungen, oder entweder der X-Richtung oder der Y-Richtung schneidet, kann die Bewegung dauerhaft reguliert werden. Darüber hinaus kann die kompressive Verformung des Vertiefungsabschnitts 32 zwischen dem Vorsprungsabschnitt 50 und den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 erzeugt werden, und kann die Federkonstante in Bezug auf die Schwingungen in den X- und Y-Richtungen und in der schrägen Richtung erhöht werden.
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Ferner ist die Federeinstellvertiefung 53 an der Unterseite 52 des Vorsprungsabschnitts 50 vorgesehen. Der Federeinstellabschnitt 32a, der durch Füllen mit einem Abschnitt des elastischen Beins 33 gebildet ist, ist in der Federeinstellvertiefung 53 angeordnet. Die Federeinstellvertiefung 53 erstreckt sich radial in der Y-Richtung auf einem großen Weg, und öffnet sich in der radialen Richtung nach außen. Mit dieser Konstruktion können die Federkonstanten in jeder der X-, Y- und Z-Richtungen verändert werden. In der Z-Richtung nimmt nämlich die Federkonstante, aufgrund des Federeinstellabschnitts 32a des Verbindungsabschnitts 32, der in der Federeinstellvertiefung 53 angeordnet ist, mit zunehmendem Volumen des elastischen Beins 33 ab.
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Andererseits wird, in Bezug auf die Schwingung in der Y-Richtung, der Federeinstellabschnitt 32a des Verbindungsabschnitts 32, der ins Innere der Federeinstellvertiefung 53 eintritt, durch den Endabschnitt der Federeinstellvertiefung 53 zusammengedrückt, der an der Mittelseite der Bodenoberfläche 52 angeordnet ist. Daher kann die Federkonstante etwas erhöht werden.
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In Bezug auf die Schwingung in der X-Richtung wird der Federeinstellabschnitt 32a des Verbindungsabschnitts 32, der ins Innere der Federeinstellvertiefung 53 eintritt, kaum verformt. Daher wird die Federkonstante nicht beeinflusst.
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Aus diesem Grund können die Federkonstanten in den drei Richtungen X, Y und Z auch durch eine so einfache Konstruktion eingestellt werden, wie das Vorsehen der Federeinstellvertiefung 53, und das Vorsehen des Federeinstellabschnitts 32a im Inneren der Federeinstellvertiefung 53.
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9 ist eine Ansicht, die das gleiche Teil wie 8 zeigt, gemäß einer anderen Ausführung (zweiten Ausführung). Hier sind gleichen Elementen in Bezug auf die Konstruktion entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführung (ersten Ausführung) gleiche Bezugszeichen gegeben, und die Erläuterung wird nicht wiederholt (das gleiche gilt für die Ausführungen, auf die später Bezug genommen wird).
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In dieser Ausführung sind die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 nicht kreisbogenförmig ausgebildet, sondern in der Form einer rechteckigen Vertiefung, die in einer angenäherten U-Form gekrümmt ist. Mit dieser Konfiguration überlappen die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 mit dem Vorsprungsabschnitt 50 in der X-Richtung, und können, ähnlich der vorherigen Ausführung, die Bewegung in der X-Richtung des Vorsprungsabschnitts 50 effektiv regulieren.
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Übrigens sind die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 auf parallelen vertikalen Ebenen ausgebildet, die sich in der Z-Richtung erstrecken (das gleiche gilt für 10).
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Wenn, wie hier, die sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitte 41 sich in der vertikalen Richtung erstrecken, wird die Breite in der Y-Richtung zwischen den erweiterten Vertiefungsabschnitten 44 in der Z-Richtung konstant. Selbst wenn daher der Vorsprungsabschnitt 50 eine solche einfache Form hat, dass ein Außenumfang, der zu den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 51 weist, sich vertikal erstreckt, wird die Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt 50 und den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 konstant beibehalten, unabhängig vom Betrag der Ausfahr- und Einfahrbewegung in der Z-Richtung des Vorsprungsabschnitts 50, so dass die Regulierung der Bewegung in der X-Richtung mit konstantem Grad ausgeführt werden kann.
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10 ist eine Ansicht, die das gleiche Teil wie in 9 zeigt, gemäß einer noch anderen Ausführung (dritten Ausführung).
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In dieser Ausführung ist das X-Richtungs-Regulierungsmittel als Regulierungsvorsprünge 60 ausgebildet, die sich von gegenüberliegend aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 in der Y-Richtung innerhalb der Vertiefung 43 erstrecken, die sich zwischen den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 43 befindet. Die Regulierungsvorsprünge 60 sind in Paaren in einem bestimmten Intervall in der X-Richtung ausgebildet. Der Vorsprungsabschnitt 50 ist zwischen die in der X-Richtung gegenüberliegenden Regulierungsvorsprünge 50 angeordnet und überlappt in der X-Richtung mit den Regulierungsvorsprüngen 60. Mit dieser Konstruktion kann die Bewegung in der X-Richtung effektiv in so ähnlicher Weise wie bei jeder der vorherigen Ausführungen reguliert werden.
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Die Regulierungsvorsprünge 60 können integral mit oder separat von den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 ausgebildet sein. Im Falle der separaten Ausbildung sind separate Elemente an den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 60 an einer Seite durch Schweißen oder dergleichen derart angebracht, dass sie an der anderen Seite zu dem sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitt 41 vorstehen. Alternativ können die Elemente, die von den sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten 41 separat vorgesehen sind, an jedem Unterende davon an dem Bodenabschnitt 42 angebracht werden, und jedes obere Teil der Elemente ist so konfiguriert, dass es sich von dem Bodenabschnitt 42 aufwärts erstreckt.
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Ferner hat in den in 9 und 10 gezeigten Ausführungen der Vorsprungsabschnitt 50 einen kreisförmigen Querschnitt, ähnlich der ersten Ausführung, und ein Abschnitt des Vorsprungsabschnitts 50 kann immer mit der Wandoberfläche der erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 in Kontakt kommen, auch wenn die Bewegungsrichtung des Vorsprungsabschnitts 50 in Bezug auf die X- und Y-Richtungen geneigt ist. Jedoch kann der Vorsprungsabschnitt 50 auch in einem nicht kreisförmigen Querschnitt ausgebildet werden, wie etwa einem quadratischen Querschnitt oder dergleichen.
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Obwohl ferner das elastische Element des Verbindungsabschnitts 32 um den gesamten Umfang des Vorsprungsabschnitts 50 herum vorgesehen ist, könnte er auch nur partiell an einem Überlappungsbereich vorgesehen sein. Mit dieser Konstruktion kann die verwendete Menge des elastischen Elements reduziert werden, und kann das Gewicht der gesamten Vorrichtung leichter gemacht werden. Darüber hinaus wird der direkte Kontakt zwischen den harten Teilen, die aus Metall oder dergleichen hergestellt sind, am Überlappungsbereich verhindert, so dass die Entstehung von Geräuschen vermieden werden kann.
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Die 11 und 12 zeigen eine vierte Ausführung, wobei 11 der 1 entspricht und 12 der 2 entspricht.
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In dieser Ausführung ist ein äußerer Anschlag 11 relativ zu dem Lagerhauptkörperteil 12 vorgesehen.
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Der äußere Anschlag 11 ist ein Metallbeschlag, der integral mit einem Mittelabschnitt einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form ausgebildet ist, bestehend aus einem oberen Abschnitt 13 und seitlichen Abschnitten 14, die den ersten Montagemetallbeschlag 20 in der X-Richtung umgeben, und mit Montageflanschen 15, die von unteren Enden der seitlichen Abschnitte 14 in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg getrennt gekrümmt sind. Wenn der erste Montagemetallbeschlag 20 in der X-Richtung übermäßig bewegt wird oder in der Z-Richtung mit einem großen Weg bewegt wird, fungiert der äußere Anschlag 11 als Anschlag zum Regulieren dieser Bewegung des ersten Montagemetallbeschlags 20. In jedem der Montageflansche 15 ist ein Montageloch 16 ausgebildet.
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Wie in 12 gezeigt, sind die Montageflansche 15 an Montageabschnitten 45 angeordnet, die durch Endteile in der Längsrichtung des zweiten Montagemetallbeschlags 40 gebildet sind, und sind damit durch ein geeignetes Verfahren (in diesem Beispiel durch Verstemmen) integriert. Die Montagelöcher 16 fluchten mit den Montagelöchern 46, und die Montageflansche 15 sind an der Fahrzeugkarosserie mit Bolzen (in der Zeichnung nicht gezeigt) angebracht, welche diese Montagelöcher 16 und 46 durchsetzen. Der äußere Anschlag 11 fungiert als Bauelement des zweiten Montagemetallbeschlags 40, indem er mit dem zweiten Montagemetallbeschlag 40 integriert ist.
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Mit dem Vorsehen des äußeren Anschlags 11 wird eine übermäßige aufwärtige Schwingungseingabe verhindert, indem erlaubt wird, dass der erste Montagemetallbeschlag 20 mit dem oberen Abschnitt 13 in Kontakt gebracht wird.
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Bei der Eingabe einer derart übermäßigen Schwingung, dass der erste Montagemetallbeschlag 20 an der oberen Seite noch schräger in einem Zustand bewegt wird, indem der Vorsprungsabschnitt 50 durch das X-Richtungs-Regulierungsmittel reguliert wird, wie etwa die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 oder dergleichen, stellt ferner der erste Montagemetallbeschlag 50 Kontakt mit den seitlichen Abschnitten 14 her, und der äußere Anschlag 11 verhindert eine weitere Neigung des ersten Montagemetallbeschlags 20, wodurch die übermäßige Bewegung reguliert werden kann.
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Hierbei ist die elastische Abdeckung 31, die den ersten Montagemetallbeschlag 40 abdeckt, konfiguriert, um einen Aufprall abzupuffern, wenn sich der erste Montagemetallbeschlag 20 in der Zeichnung aufwärts bewegt, um hierdurch einen Kontakt mit dem oberen Abschnitt 13 herzustellen. Darüber hinaus puffert die elastische Abdeckung 31 auch einen Aufprall, wenn der erste Montagemetallbeschlag 20 in der X-Richtung übermäßig bewegt wird, um hierdurch Kontakt mit den seitlichen Abschnitten 14 herzustellen.
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Wie dies kann auch in dem Fall, wo der Vorsprungsabschnitt 50 durch das X-Richtungs-Regulierungsmittel reguliert wird, wie etwa die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 oder dergleichen, der äußere Anschlag 11 vorgesehen werden, um die übermäßige Bewegung zu verhindern, und kann die übermäßige Bewegung durch den äußeren Anschlag 11 noch dauerhafter reguliert werden.
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Der äußere Anschlag 11 ist nämlich vorgesehen, um eine ungewöhnliche übermäßige Verformung zu regulieren, die durch das X-Richtungs-Regulierungsmittel nicht regulierbar ist, wie etwa die erweiterten Vertiefungsabschnitte 44 oder dergleichen. Die ungewöhnliche Bewegung in der X-Richtung kann durch das X-Richtungs-Regulierungsmittel reguliert werden.
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Aus diesem Grund ist der äußere Anschlag 11 zusätzlich vorgesehen, und ist der elastische Schwingungsisolierkörper 30 von dem äußeren Anschlag 11 ohne Kombination mit dem letzteren getrennt und ist von dem Lagerhauptkörperteil 12 entfernbar.
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Im Ergebnis sind die oberen elastischen Beine (s. die elastischen X-Richtungs-Beine 135 in 13), die eine Verbindung zwischen dem ersten Montagemetallbeschlag 20 und dem äußeren Anschlag 11 herstellen, in dem Schwingungsisolierkörper 30 nicht notwendigerweise vorgesehen, so dass das Gewicht der gesamten Vorrichtung reduziert werden kann, indem die oberen elastischen Beine weggelassen werden.
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BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
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- 10: Motorlager, 11: äußerer Anschlag, 12: Lagerhauptkörperteil, 20: erster Montagemetallbeschlag, 30: elastischer Schwingungsisolierkörper, 33: elastisches Bein, 40: zweiter Montagemetallbeschlag, 41: sich aufwärts erstreckender Wandabschnitt, 43: Vertiefung zwischen sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitten, 44: erweiterter Vertiefungsabschnitt (X-Richtungs-Regulierungsmittel), 50: Vorsprungsabschnitt, 53: Federeinstellvertiefung.