DE102007035090A1 - Zylindrische Vibrationsdämfungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben und Vibrationsdämpfungsstruktur einschließlich der zylindrischen Vibrationsdämpfungsstruktur - Google Patents

Zylindrische Vibrationsdämfungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben und Vibrationsdämpfungsstruktur einschließlich der zylindrischen Vibrationsdämpfungsstruktur Download PDF

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Koichi Komaki Hasegawa
Atsushi Komaki Muramatsu
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Sumitomo Riko Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs

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Abstract

Es ist ein Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Stoß-Vibrationsdämfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 90, 100, 110) offenbart, das folgende Schritte aufweist: Erstellen eines elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) einer hohlzylindrischen Form, der eine zur Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) beinhaltet, die in einer äußeren Umfangsoberfläche desselben offen ist, und einen Schlitz (30), der sich über seiner gesamten axialen Länge erstreckt; Dehnen des elastischen Körpers (16, 42, 48) am Schlitz, um den elastischen Körper um ein stabförmiges Vibrationselement (12) durch den Schlitz (30) von einer radial äußeren Seite zu montieren, so dass der elastische Körper (16, 42, 48) eine anstoßende innere Oberfläche (28, 46) aufweist, die in der Lage ist, mit dem Vibrationselement (12) an einem Bereich in anstoßenden Kontakt zu gelangen, wo der radiale Abstand zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des elastischen Körpers (16, 42, 48) und einer äußeren Umfangsoberfläche des Vibrationselements (12) am geringsten ist; Erstellen eines Masse-Elements (18) separat von dem elastischen Körper, und Befestigen des Masse-Elements (18) am elastischen Körper (16, 42, 48) durch Befestigen des Masse-Elements (18) an der zur Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22).

Description

  • DURCH BEZUGNAHME AUFGENOMMENE DRUCKSCHRIFTEN
  • Die Offenbarung der japanischen Patentschrift 2006-206403 , die am 28. Juli 2006 einschließlich der Beschreibung, Zeichnung und Zusammenfassung eingereicht wurde, wird hierin vollinhaltlich durch Bezugnahme aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die auf hohle oder solide, stabförmige Vibrationselemente wie eine Vielzahl von Wellen, Schenkeln und Rohren befestigt werden kann und eine Vibrationsdämpfungswirkung gegenüber Vibrationen leisten kann, die in den Vibrationselementen aufgrund einer durch dieselben übertragenen Vibration bewirkt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Vibrationsdämpfungsvorrichtung und eine Vibrationsdämpfungsstruktur einschließlich der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Bei einer Vielzahl von stabförmigen Vibrationselementen einschließlich Kraftübertragungselementen wie Wellen, Schenkeln und Trägern sowie Fluidleitungen ausbildenden Rohren besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Bezug Resonanz und durch sie übertragene Vibration selbst Probleme bereiten. Bekannte Maßnahmen, die gegen diese Probleme ergriffen werden, umfassen: (a) eine Massedämpfungseinrichtung, bei der ein säulenförmiges Masse-Element an einem Vibrationselement befestigt ist, (b) eine dynamische Dämpfungseinrichtung, bei der ein säulenförmiges Masse-Element durch das vibrierende Element über ein Federelement gelagert wird und mit diesem verbunden ist (siehe JP-A-2004-92674 ); und (c) ein Dämpfungsmaterial, bei dem es sich um ein lagenförmiges, elastisches Element handelt, das an dem vibrierenden Element befestigt ist.
  • Diese herkömmlichen Vorrichtungen bergen jedoch leider ein Potential an Problemen der verschiedensten Art in sich. Die Massedämpfungseinrichtung und die dynamische Dämpfungseinrichtung erfordern beispielsweise eine relativ große Masse des säulenförmigen Masse-Elements und weisen Dämpfungseffekte auf, die auf einen beträchtlich schmalen Frequenzbereich begrenzt sind. Das Dämpfungsmaterial benötigt bei der Installation relativ viel Platz und neigt zu viel Gewicht. Darüber hinaus ist es für die dynamische Dämpfungseinrichtung leider problematisch, die gewünschten Dämpfungseffekte auf stabile Weise zu leisten, da die Dämpfungseffekte von Gummimaterial, das ein Federelement von einem Masse-Feder-System der dynamischen Dämpfungseinrichtung ausbildet, dazu neigt, umgebungstemperaturabhängig zu variieren.
  • Um dieses Problem anzugehen, hat die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Anmeldung im US-Patent 6,439,359 eine Stoß-Vibrationsdämpfungseinrichtung offenbart, die eine Vibrationsdämpfungswirkung auf Basis einer Schlagwirkung eines unabhängigen Masse-Elements in Bezug auf ein Gehäuse in Verbindung mit einer elastischen Verschiebung des unabhängigen Masse-Elements erreicht. Die Vibrationsdämpfungseinrichtung beinhaltet: ein Gehäuse, das an dem Vibrationselement befestigt ist; und ein unabhängiges Masse-Element, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ohne mit dem Gehäuse verbunden zu sein, um so in Bezug auf das Gehäuse verschiebbar oder beweglich zu sein. In Verbindung mit der Einwirkung einer Vibration wird das unabhängige Masse-Element über eine anstoßende, elastische Oberfläche in eine Stoßbewegung in Bezug auf das Gehäuse versetzt, wodurch die Vibrationsdämpfungseinrichtung eine Dämpfungswirkung leistet, die sich einen Energieverlust durch Gleitreibung oder Stoßeinwirkung zu Nutze macht. Durch Anpassen der Masse des unabhängigen Masse-Elements und der Federsteifigkeit eines elastischen Materials, aus dem die anstoßende elastische Oberfläche des unabhängigen Masse-Elements gegenüber dem Gehäuse ausbildet ist, ist dieser Vorschlag einer Vibrationsdämpfungseinrichtung in der Lage, eine hohe Dämpfungswirkung über einen weiten Frequenzbereich von einwirkenden Vibrationen zu leisten, während sichergestellt wird, dass das unabhängigen Masse-Element eine relativ geringe Masse aufweist.
  • Die vorgeschlagene Dämpfungseinrichtung weist jedoch auch Nachteile beim Abstimmen auf, das notwendig ist, um eine hervorragende Dämpfungswirkung in Bezug eine gewünschte Frequenzvibration zu leisten. Das heißt, dass die Abstimmung der Vibrationsdämpfung durch mehrere Bedingungen eingeschränkt wird. Die Modifizierung der Abmessungen des unabhängigen Masse-Elements ist beispielsweise durch einen vorgegebenen Platz zur Installation im Gehäuse eingeschränkt, während es gleichzeitig schwierig ist, die Federsteifigkeit des elastischen Materials, aus dem die anstoßende, elastische Oberfläche des unabhängigen Masse-Elements gebildet ist, gegenüber dem Gehäuse einzustellen, da sich seine Dauerhaftigkeit verschlechtert oder andere Gründe bestehen. Insbesondere wenn eine zu dämpfende Vibration eine geringe Frequenz aufweist, ist ein Masse-Element mit relativ großer Masse und eine relativ geringe Federsteifigkeit bei der anstoßenden, elastischen Oberfläche notwendig, wobei es schwierig ist, dies in ausreichendem Maße sicherzustellen. In diesem Fall ist die Vibrationsdämpfungseinrichtung unzureichend, wenn es darum geht, eine gewünschte Dämpfungswirkung in Bezug auf Vibrationen innerhalb eines Niederfrequenzbands auf stabile Weise zu erreichen.
  • Zur Bewältigung diese Problems hat die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung in der JP-A-2002-155988 eine verbesserte Stoß-Vibrationsdämpfungseinrichtung mit einer Struktur offenbart, bei der ein Masse-Element mit einer zylindrischen oder kreisförmigen Form von außen auf ein Vibrationselement gepasst wird; und eine gegen das Vibrationselement in einer radialen Richtung anstoßende Oberfläche des Masse-Elements aus einem elastischen Material gebildet ist, das in Verbindung mit der Anstoßbewegung einer Scherverformung unterzogen wird und an dem Masse-Element befestigt ist. Bei dieser Anordnung besteht die Notwendigkeit, ein Gehäuse um das Masse-Element herum bereitzustellen, wodurch die Freiheit beim Abstimmen des Masse-Elements verbessert wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Federsteifigkeit der anstoßenden Oberfläche im Vergleich zu dem Fall geringer einzustellen, wo das elastische Material einer Kompressionsverformung unterzogen wird, wodurch das Abstimmen der Vibrationsdämpfungseinrichtung auf ein niedrigeres Frequenzband vereinfacht wird.
  • Die in der JP-A-2002-155988 offenbarte Vibrationsdämpfungseinrichtung weist dennoch einige Probleme auf. Beim Befestigen der Vibrationsdämpfungseinrichtung auf dem Vibrationselement muss das zylindrische oder kreisförmige Masse-Element von außen von einem Ende des Vibrationselements festgepasst werden und entlang der Längsrichtung des Vibrationselements bewegt werden, so dass das Masse-Element an seiner geplanten Position positioniert ist. Dadurch kommt es beim Befestigen der Dämpfungseinrichtung auf dem länglichen Vibrationselement zu Schwierigkeiten. Schlimmer noch ist es in dem Fall, wo beispielsweise das Vibrationselement einen schrägen Querschnitt aufweist, der in der Längsrichtung variiert, oder in dem Fall, wo Biegebereiche oder gekrümmte Bereiche zwischen dem Ende des vibrierenden Element, von dem aus das Masse-Element festgepasst wird, und der Position vorhanden sind, wo das Masse-Element installiert ist, manchmal unmöglich, das Masse-Element, abhängig von dessen Form oder Größe, von außen auf das Vibrationselement entlang der Längsrichtung zu passen. Zudem muss das Masse-Element der vorgeschlagenen Vibrationsdämpfungseinrichtung eingebaut werden, bevor das Ende des Vibrationselements an einem anderen Element befestigt wird. Dadurch wird dahingehend ein weiteres Problem verursacht, dass es unmöglich ist, die Vibrationsdämpfungseinrichtung auf dem Vibrationselement, dessen Ende bereits an einem anderen Element befestigt und abgeschlossen ist, zu montieren.
  • Ursprünglich ist es bei zylindrischen Vibrationsdämpfungseinrichtungen, die ein zylindrisches oder kreisförmiges Masse-Element beinhalten, notwendig, Formen, Grö ßen, Konstruktionen und andere Aspekt des Masse-Elements und der anstoßenden Oberfläche entsprechend den Flächenaspekten der Vibrationselemente festzulegen, wenn das Masse-Element von außen in der Längsrichtung befestigt ist, damit es so bei der Befestigung auf dem vibrierenden Element nicht zu Problemen kommt. Dementsprechend ist das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungseinrichtung begrenzt, wodurch es schwierig wird, eine ausreichende Vibrationsdämpfungswirkung zu erreichen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf einem stabförmigen Vibrationselement ohne weiteres montiert werden kann, und die in der Lage ist, eine gewünschte Dämpfungswirkung vorteilhaft sicherzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung mit einer neuartigen Konstruktion zu schaffen, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vibrationsdämpfungsstruktur zu schaffen, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung mit einer neuartigen Konstruktion beinhaltet, bei der eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung in der Lage ist, ohne Weiteres auf einem stabförmigen Vibrationselement befestigt zu werden, und wobei eine hervorragende gewünschte Dämpfungswirkung sichergestellt wird.
  • Die vorstehenden und/oder optionalen Aufgaben dieser Erfindung können gemäß zumindest einem der nachstehenden Modi der Erfindung erreicht werden. Die nachstehenden Modi und/oder Element, die in einem jeweiligen Modus der Erfindung verwendet werden, können in beliebigen optionalen Kombinationen übernommen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Prinzip der Erfindung nicht auf diese Modi der Erfindung und auf Kombinationen der technischen Merkmale beschränkt ist, son dern anderweitig basierend auf den Lehren der vorliegenden Erfindung, die in der gesamten Beschreibung und der Zeichnung offenbart sind, offenbar werden kann oder durch Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung in ihrer Gesamtheit entnommen werden kann.
  • Ein erster Modus der Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung vor, das folgende Schritte beinhaltet: (I) Erstellen eines hohlzylindrisch geformten, elastischen Gummi-Hauptkörpers, so dass der elastische Gummi-Hauptkörper eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge aufweist, die in dessen äußerer Umfangsoberfläche offen ist und sich in dessen Umfangsrichtung erstreckt, und der einen Schlitz aufweist, der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich über der gesamten axialen Länge erstreckt; (II) Dehnen des elastischen Gummi-Hauptkörpers am Schlitz, um den elastischen Gummi-Hauptkörper um ein stabförmiges Vibrationselement, dessen Vibration gedämpft werden soll, durch den Schlitz von einer radial äußeren Seite des stabförmigen Vibrationselements her zu befestigen, so dass eine gesamte Innenumfangsoberfläche des elastischen Gummi-Hauptkörpers radial von einer äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements beabstandet ist und ein radialer Abstand zwischen der Innenumfangsoberfläche des elastischen Gummi-Hauptkörpers und der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements an einem Bereich am kleinsten ausgeführt ist, der von der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge in einer axialen Richtung des elastischen Gummi-Hauptkörpers entfernt ist, um eine anstoßende Innenoberfläche zu bilden, die in der Lage ist, in Bezug auf das stabförmige Vibrationselement in einen angrenzenden Kontakt zu gelangen, (111) Erstellen eines Masse-Elements getrennt von dem elastischen Haupt-Gummikörper; und (IV) Befestigen des Masse-Elements an dem elastischen Haupt-Gummikörper durch Passen des Masse-Elements an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge des elastischen Gummi-Hauptkörpers.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die auf das Vibrationselement montiert ist, mit tels Befestigen des elastischen Gummi-Hauptkörpers um das Vibrationselement herum durch den Schlitz von der radial äußeren Seite des Vibrationselements und Befestigen des Masse-Elements an dem elastischen Gummi-Hauptkörper durch Befestigen des Masse-Elements an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge des elastischen Gummi-Hauptkörpers realisiert.
  • Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, die Vibrationsdämpfungsvorrichtung an der beabsichtigten Position auf das Vibrationselements ohne Befestigen der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von außen von einem axialen Ende des Vibrationselements direkt zu montieren, wobei eine extrem reibungslose Installation der Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf das Vibrationselement ermöglicht wird. Zusätzlich ist es möglich, die Formen oder Konstruktionen des elastischen Haupt-Gummikörpers und des Masse-Elements ohne Rücksichtnahme auf Merkmale wie Form oder Größe der Fläche des Vibrationselements mit Ausnahme der Position, wo die Vibrationsdämpfungsvorrichtung montiert werden soll; einen Platz zum Montieren der Vorrichtung; und einen Zustand des Vibrationselements, ob dessen Ende bereits an einem anderen Element befestigt ist oder nicht, zu modifizieren. Dadurch wird ermöglicht, den radialen Abstand zwischen der anstoßenden Innenoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers und der äußeren Umfangsoberfläche des Vibrationselements oder die Masse des Masse-Elements mit hoher Genauigkeit genau festzulegen, wodurch das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung vorteilhaft verbessert wird.
  • Da das Masse-Element separat von dem elastischen Haupt-Gummikörper hergestellt wird, werden ferner verschiedene Arten von Vibrationsdämpfungsvorrichtungen problemlos durch Übernehmen einer Kombination von einer Mehrzahl von Masse-Elementen mit unterschiedlichen Größen, Massen oder anderen Aspekten und einer Mehrzahl von elastischen Haupt-Gummikörpern mit unterschiedlichen Federsteifigkeiten oder anderen Aspekten realisiert. Das heißt, dass das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung in Bezug auf das zu dämpfende Vibrationsfrequenzband weiter verbessert wird.
  • Dementsprechend wird die Vibrationsdämpfungsvorrichtung ohne Weiteres auf das Vibrationselement montiert, und sie weist in vorteilhafter Weise die gewünschten Dämpfungseffekte auf.
  • Darüber hinaus wird die Herstellung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung und die Befestigung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf dem Vibrationselement in einer Reihe von Arbeitsgängen realisiert. Dies bedeutet, dass keine Notwendigkeit besteht, einen Vorrat einer spezifizierten Anzahl an Vibrationsdämpfungsvorrichtungen vor dem Montieren auf das Vibrationselement zu halten, wodurch die Produktionseffizienz deutlich verbessert wird.
  • Ein zweiter Modus der Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung der zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem ersten Modus vor, wobei der Schritt zum Befestigen des Masse-Elements den Schritt zum Befestigen des Masse-Elements auf einer äußeren Umfangsoberfläche der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge ohne Verwendung von Klebstoff dazwischen aufweist. Gemäß diesem Verfahren kann auf Klebstoffverarbeitungsschritte in Bezug auf das Masse-Element und den elastischen Haupt-Gummikörper verzichtet werden, wodurch die Fertigungsfreundlichkeit vorteilhaft verbessert wird.
  • Da das Masse-Element auf die äußere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen gepasst wird, wird insbesondere in diesem Modus die zusammenpressende Kraft des Masse-Elements, die gegen den elastischen Haupt-Gummikörper wirkt, reduziert. Dementsprechend wird eine Verformung des elastischen Haupt-Gummikörpers ausreichend sichergestellt, wodurch ein hervorragendes Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung in Bezug auf das Niederfrequenzband, insbesondere mittels dessen geringer Federsteifigkeit, sichergestellt wird.
  • Ferner kann aufgrund des Masse-Elements, das auf die äußere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwi schen gepasst wird, bei der vorliegenden Vibrationsdämpfungsvorrichtung mit einer Vibrationsdämpfungswirkung basierend auf einer Gleitreibung gerechnet werden, die zwischen dem Masse-Element und dem elastischen Haupt-Gummikörper während der Einwirkung einer Vibration erzeugt wird. Dadurch wird es möglich, die Charakteristika der Vibrationsdämpfungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiter in vorteilhafter Weise zu erweitern.
  • Dementsprechend das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung in Bezug auf das zu dämpfende Vibrationsfrequenzband verbessert, wodurch eine hervorragende gewünschte Dämpfungswirkung in Bezug auf die vorstehend erwähnten Vibrationen auch innerhalb des Niederfrequenzbands erreicht wird.
  • Ein dritter Modus der Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung der zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem ersten bis zweiten Modus vor, wobei der Schritt zum Herstellen des Masse-Elements den Schritt des Herstellens des Masse-Elements in Form des Buchstabens C aufweist, so dass es eine Öffnung in einer Umfangsposition aufweist; und wobei der Schritt des Befestigens des Masse-Elements an dem elastischen Gummi-Hauptkörper ferner die Schritte des Installierens des Masse-Elements um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge des elastischen Haupt-Gummikörpers herum, durch die Öffnung des Masse-Elements und des Ausführens eines Durchmesserreduktionsvorgangs am Masse-Element, das um den elastischen Haupt-Gummikörper installiert ist, aufweist, um das Masse-Element auf der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge des elastischen Haupt-Gummikörper zu befestigen. Gemäß diesem Modus wird eine Biegeverformung des Masse-Elements in der Umfangsrichtung ohne Weiters ermöglicht, wodurch es einfacher wird, einen Durchmesserreduktionsvorgang auf dem Masse-Element auszuführen. Darüber hinaus wird die Innenumfangsfläche des Masse-Elements in engerem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörper gehalten, wodurch ermöglicht wird, die Vibrationsdämpfungswirkung basierend auf der Gleitreibung zwischen dem Masse-Element und dem elastischen Haupt-Gummikörper zu verbessern.
  • Ein vierter Modus der Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung der zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Modus vor, wobei der Schritt des Erstellens des Masse-Elements den Schritt des Erstellens des Masse-Elements einschließlich einer Mehrzahl von segmentierten Körpern aufweist, und wobei der Schritt des Befestigens des Masse-Elements an dem elastischen Haupt-Gummikörper den Schritt des Befestigens der Mehrzahl von segmentierten Körpern des Masse-Elements auf der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge aufweist, so dass sie in der Umfangsrichtung fest aneinander befestigt sind. Gemäß diesem Modus ist es möglich, das Masse-Element auf den elastischen Haupt-Gummikörper ohne Durchmesserreduktion zu befestigen, wodurch die Befestigung eines Masse-Elements mit beispielsweise hoher Rigidität oder großer Masse am elastischen Haupt-Gummikörper erleichtert wird. Dementsprechend ist es möglich, das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung basierend auf einer Modifizierung der Aspekte des Masse-Elements weiter vorteilhaft zu verbessern.
  • Ein fünfter Modus der Erfindung sieht eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung vor, die folgende Merkmale aufweist: einen elastischen Haupt-Gummikörper einer hohlzylindrischen Form, der in der Lage ist, um ein stabförmiges Vibrationselement herum befestigt zu werden, so dass eine gesamte Innenumfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers radial von einer äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements beabstandet ist, wobei der elastischen Haupt-Gummikörper zumindest eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge beinhaltet, die in einer äußeren Umfangsoberfläche offen ist, während sie sich in dessen Umfangsrichtung erstreckt, und einen Schlitz, der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich über dessen gesamter axialer Länge erstreckt; und zumindest ein Masse-Element, das als ein getrenntes Element von dem elastischen Haupt-Gummikörper ausgebildet ist und an dem elastischen Haupt-Gummikörper befestigt ist, indem es auf der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge befestigt wird, wobei eine angrenzende Innenoberfläche, die in der Lage ist, in Bezug auf das stabförmige Vibrationselement während einer elastischen Verschiebung in einer zur Achse senkrechten Richtung relativ zum stabförmigen Vibrationselement, das an einer Position in der Innenumfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörper ausgebildet ist, die in einer axialen Richtung von der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge beabstandet ist, an der das Masse-Element befestigt ist, in anstoßenden Kontakt zu gelangen, und ein radialer Abstand zwischen der anstoßenden Innenoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers und er äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements kleiner ausgeführt ist als ein radialer Abstand zwischen einer Innenoberfläche einer Fläche des elastischen Haupt-Gummikörpers, wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge und die äußere Umfangsoberfläche des stabfürmigen Vibrationselements ausgebildet sind.
  • Gemäß der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung der gemäß diesem Modus ausgeführten Konstruktion wird das Masse-Element, wenn eine Vibration einwirkt, so verschoben, dass es über die anstoßende Innenoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers gegen das Vibrationselement stößt. Dementsprechend wird durch Nutzung einer Resonanzwirkung des elastischen Haupt-Gummikörper ermöglicht, dass das Masse-Element auf das Vibrationselement mit einer Amplitudenvergrößerung von nicht weniger als 1 in Bezug auf das Vibrationselement stoßen kann, selbst wenn die Niederfrequenzvibrationen auf die Vibrationsdämpfungsvorrichtung ausgeübt werden. Dabei wird das Masse-Element auf elastische Weise effizient verschoben, wodurch die vorliegende Vibrationsdämpfungsvorrichtung vorteilhafterweise eine Vibrationsdämpfungswirkung basierend auf einem Energieverlust durch eine Gleitreibung oder Stoßeinwirkung des Masse-Elements gegen das Vibrationselement aufweist
  • Bei einem bevorzugten Aspekt der Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß diesem Modus weist der elastischen Haupt-Gummikörper einen Schlitz auf, der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich gleichzeitig über dessen gesamter axialer Länge erstreckt. Wenn der elastischen Haupt-Gummikörper um das Vibrationselement montiert wird, wird der elastischen Haupt-Gummikörper am Schlitz gedehnt, um den elastischen Haupt-Gummikörper am Vibrationselement durch den Schlitz von der radial äußeren Seite des Vibrationselements zu befestigen. Dementsprechend wird auf die Verfahrensschritte des Befestigens der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von außen vom axialen Ende des Vibrationselements und des Bewegens der Vibrationsdämpfungs vorrichtung zu der gewünschten Position verzichtet, wodurch die Montage der Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf das Vibrationselement erleichtert wird. Darüber hinaus ist es ebenso möglich, die Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf das Vibrationselement, dessen Ende bereits an einem anderen Element befestigt und abgeschlossen ist, zu montieren, wodurch die Art und Weise der Montage vorteilhaft um eine Möglichkeit erweitert wird.
  • Ein sechster Modus der Erfindung sieht eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem fünften Modus vor, bei dem das Masse-Element auf eine äußere Umfangsoberfläche der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen gepasst wird.
  • Ein siebter Modus der Erfindung sieht eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem fünften oder sechsten Modus vor, bei dem das Masse-Element, das um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge herum montiert ist, einer Durchmesserreduktion unterzogen wird und dadurch auf der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge befestigt wird. Gemäß dieser Anordnung kann eine stabile Montage des Masse-Elements auf den elastischen Haupt-Gummikörper durch einen einfachen Arbeitsvorgang realisiert werden.
  • Ein achter Modus der Erfindung sieht eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem siebten Modus vor, bei dem das Masse-Element einen Querschnitt in der Form des Buchstaben C in der zur Achse senkrechten Richtung mit einer in dessen Umfangsposition ausgebildeten Öffnung aufweist.
  • Ein neunter Modus der Erfindung sieht eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem fünften oder sechsten Modus vor, wobei das Masse-Element eine Mehrzahl von segmentierten Körpern beinhaltet, die fest miteinander in der Umfangsrichtung verbunden sind.
  • Ein zehnter Modus der Erfindung sieht eine Vibrationsdämpfungsstruktur vor, die eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung beinhaltet, die folgende Merkmale aufweist: einen elastischen Haupt-Gummikörper mit einer hohlzylindrischen Form, der zumindest eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge beinhaltet, die in einer äußeren Umfangsoberfläche offen ist, während sie sich gleichzeitig in deren Umfangsrichtung erstreckt; und einen Schlitz, der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich gleichzeitig über dessen gesamter axialer Länge erstreckt, wobei der elastische Haupt-Gummikörper um ein stabförmiges Vibrationselement herum montiert ist, so dass eine gesamte Innenumfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers von einer äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements radial beabstandet ist; und zumindest ein Masse-Element, das als ein separates Element von dem elastischen Haupt-Gummikörper ausgebildet ist und an dem elastischen Haupt-Gummikörper befestigt wird, indem es an die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge gepasst wird, wobei eine anstoßende Innenoberfläche, die in der Lage ist, mit dem stabförmigen Vibrationselements während einer elastischen Verschiebung in einer zur Achse senkrechten Richtung in Bezug auf das stabförmige Vibrationselements in einen durch Anstoßen bewirkten Kontakt zu gelangen, an einer Position in der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers ausgebildet ist, die sich von der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge, an der das Masse-Element befestigt ist, in einer axialen Richtung entfernt befindet und ein radialer Abstand zwischen der anstoßenden Innenoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers und der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements kleiner ausgeführt ist als ein radialer Abstand zwischen einer Innenoberfläche einer Fläche des elastischen Haupt-Gummikörpers, wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge ausgebildet ist, und der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements.
  • Gemäß der Vibrationsdämpfungsstruktur der Konstruktion gemäß diesem Modus beinhaltet in der Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die ein sekundäres Vibrationssystem in Bezug auf ein primäres Vibrationssystem, d. h. Vibrationselement, darstellt, der elastischen Haupt-Gummikörper die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge, die in der äußeren Umfangsoberfläche offen ist, während sie sich gleichzeitig in deren Umfangs oberfläche erstreckt, und den Schlitz, der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich über dessen gesamter axialer Länge erstreckt. Bei dieser Anordnung ist in einem bevorzugten Aspekt der Vibrationsdämpfungsstruktur gemäß diesem Modus, wenn der elastische Haupt-Gummikörper um das Vibrationselement montiert ist, der elastische Haupt-Gummikörper am Schlitz geöffnet, um den elastischen Haupt-Gummikörper am Vibrationselement durch den Schlitz von der radial äußeren Seite des Vibrationselements zu befestigen, während das Masse-Element an die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge gepasst wird.
  • Dementsprechend wird auf die Verfahrensschritte des Befestigens der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von außen von dem axialen Ende des Vibrationselements aus und des Bewegens der Vibrationsdämpfungsvorrichtung zu der geplanten Position verzichtet, wodurch die Montage der Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf das Vibrationselement vereinfacht wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Vibrationsdämpfungsvorrichtung auf das Vibrationselement, dessen Ende bereits an einem anderen Element befestigt und abgeschlossen ist, zu montieren, wodurch die Art und Weise der Montage um eine Möglichkeit erweitert wird. Darüber hinaus besteht keine besondere Notwendigkeit, Merkmale wie Form oder Größe einer Fläche des Vibrationselements mit Ausnahme der Position, wo die Vibrationsdämpfungsvorrichtung montiert werden soll; einen Platz zum Befestigen der Vorrichtung, und einen Zustand des Vibrationselements, ob dessen Ende bereits an einem anderen Element befestigt ist oder nicht, zu berücksichtigen. Dadurch wird ermöglicht, den radialen Abstand zwischen der anstoßenden Innenoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers und der äußeren Umfangsoberfläche des Vibrationselements mit hoher Genauigkeit festzulegen, wodurch das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung vorteilhaft verbessert wird.
  • Dementsprechend wird die Vibrationsdämpfungsstruktur, die die zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die auf dem stabförmigen Vibrationselement befestigt ist, ohne weiteres realisiert, und auch die gewünschte Vibrationsdämpfungswirkung wird in stabiler Weise sichergestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorstehenden und/oder anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der identische Bezugszeichen identische Elemente bezeichnen, besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur einschließlich einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die um einen Schenkel herum befestigt ist, dessen Vibration gedämpft werden soll;
  • 2 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 2-2 von 1 erstellt worden ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Haupt-Gummikörpers, der einen Teil der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 1 darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Masse-Elements, das einen weiteren Teil der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 1 bildet;
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Herstellungsschritts der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 1;
  • 6 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Herstellungsschritts der Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 1, der sich von dem in 5 gezeigten Schritt unterscheidet;
  • 7 eine vertikale Querschnittansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, die um den Schenkel herum montiert ist;
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, die um den Schenkel herum montiert ist;
  • 9 eine vertikale Querschnittansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, die um den Schenkel herum montiert ist;
  • 10 eine vertikale Querschnittansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, die um den Schenkel herum montiert ist;
  • 11 eine vertikale Querschnittansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, die um den Schenkel herum montiert ist; und
  • 12 eine vertikale Querschnittansicht einer Vibrationsdämpfungsstruktur, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer Konstruktion gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, die um den Schenkel herum montiert ist;
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird zunächst auf die 1 bis 2 Bezug genommen, die eine Vibrationsdämpfungsstruktur 14 zeigen, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 beinhaltet, die gemäß einer ersten Ausführungsform konstruiert ist, die um einen Schen kel 12 montiert ist, der als ein stabförmiges Vibrationselement dient. Die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10, die einen elastischen Haupt-Gummikörper 16 und ein Masse-Element 18 beinhaltet, ist um den Schenkel 12 montiert, beinhaltet also ein primäres Vibrationssystem, um ein sekundäres Vibrationssystem in Bezug auf das primäre Vibrationssystem zu bilden.
  • Im Einzelnen, wie in 3 gezeigt ist, weist der elastische Haupt-Gummikörper 16 eine im Allgemeinen zylindrische Form auf und ist aus einem elastischen Gummimaterial gebildet. Das elastische Gummimaterial kann vorzugsweise einen Shore-D-Härtegrad von 80 oder weniger, vorzugsweise in einem Bereich von 20–40 aufweisen, der gemäß dem ASTM-Verfahren D-2240 gemessen wird, und kann vorzugsweise aus einem einfachen Stoff wie beispielsweise natürlicher Gummi, Styrol-Butadien-Gummi, Isopren-Gummi, Acrylonitril-Butadien-Gummi, Chloropren-Gummi, Butyl-Gummi oder einem Verbundmaterial aus denselben ausgewählt ist.
  • Der elastische Haupt-Gummikörper 16 weist eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 auf, die auf einem zylindrischen, mittleren Bereich 20 ausgebildet ist, der sich an einem mittleren Bereich des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 in einer axialen Richtung (seitlich in 1) befindet. Die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 weist eine rechteckig ausgenommene Querschnittsöffnung in einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen, mittleren Bereichs 20 auf und erstreckt sich kontinuierlich um einen gesamten Umfang des elastischen Haupt-Gummikörpers 16. Die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 weist eine Breitenabmessung auf, die etwas kleiner ist als eine axiale Länge des zylindrischen, mittleren Bereichs 20 und von einem Viertel bis zur Hälfte einer axialen Länge des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 als Ganzes. Die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22, die vorstehend beschrieben ist, ist auf dem zylindrischen Mittelbereich 20 ausgebildet, wodurch die Dickenabmessung des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 an seinem axialen, mittleren Bereich klein ausgebildet ist, der einen unteren Bereich der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 bildet.
  • Der zylindrische Mittelbereich 20 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 weist verjüngte Bereiche 24 an seinen zueinander axial entgegengesetzten Enden auf. Ein jeweiliger der verjüngten Bereiche 24 weist eine Durchmesserabmessung auf, die axial nach außen immer kleiner wird. Ferner weist jeder einen kleinen Durchmesser aufweisende Endbereich des jeweils verjüngten Bereichs 24 einen zylindrischen Endbereich 26 auf, der sich in der axialen Richtung erstreckt. Die Dickenabmessung von jeder axialen Seite des zylindrischen Mittelbereichs 20, an der keine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet ist, ist näherungsweise mit einer Dickenabmessung eines jeweiligen zylindrischen Endbereichs 26 identisch.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist anders ausgedrückt eine äußere Durchmesserabmessung des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 am zylindrischen Mittelbereich 20, der die für Massenfertigung geeignete Montagerille 22 aufweist, größer ausgebildet als ein jeweiliger zylindrischer Endbereich 26 auf jeder axialen Seite des zylindrischen Mittelbereichs 20. Das heißt, dass die äußere Durchmesserabmessung des zylindrischen Mittelbereichs 20 die maximal äußere Durchmesserabmessung des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 darstellt. Bei dieser Anordnung weist jeder zylindrische Endbereich 26, nämlich ein jeder axialer Endbereich des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, eine Form auf, deren innere Umfangsoberfläche von einer inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 radial einwärts vorsteht. In Bezug auf die innere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 dient die innere Umfangsoberfläche eines jeden der zylindrischen Endbereiche 26, die von der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 einwärts vorsteht, als eine anstoßende Innenoberfläche 28 gemäß dieser Ausführungsform. Jede der anstoßenden Innenoberflächen 28 weist eine runde Rohrform auf, die sich kontinuierlich in einer Umfangsrichtung erstreckt. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht und wie in 1 gezeigt ist, ist die anstoßende Innenoberfläche 28 gemäß dieser Ausführungsform auf jeder axialen Seite der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet. Die jeweils anstoßende Innenoberfläche 28 ist von jedem Endbereich in der Breitenrichtung der für Massenfertigung geeignete Montagerille 22 um einen vorgeschriebenen Abstand L axial beabstandet positioniert.
  • Der elastische Haupt-Gummikörper 16 weist einen Schlitz 30 auf, der an dessen Umfangsposition ausgebildet ist. Der Schlitz 30 durchdringt die innere und äußere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 in der Dickenrichtung, während er sich über der gesamten axialen Länge des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 erstreckt, um eine axiale Endfläche des jeweiligen zylindrischen Endbereichs 26 zu durchdringen. Bei dieser Anordnung weist der elastische Haupt-Gummikörper 16 eine zylindrische Form auf, die an einer Umfangsposition in der axialen Richtung geschlitzt ist.
  • Der Schlitz 30 wird beispielsweise dadurch gebildet, dass der elastische Haupt-Gummikörper 16 einem Schneidevorgang entlang einer Linie unterzogen wird, die sich nach einem Vulkanisierungs-Formvorgang in der axialen Richtung an einer Umfangsposition erstreckt. In dem Zustand, in dem der elastische Haupt-Gummikörper 16 nicht verformt ist, sind die einander gegenüberliegenden Endflächen des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, die durch den Schlitz 30 in der vertikalen Richtung in 5 geteilt sind, entweder über deren gesamte Länge übereinander gelagert oder mit einem kleinen Spalt dazwischen in der Umfangsrichtung des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 zueinander entgegengesetzt, so dass der Schlitz 30 eine im Allgemeinen lineare Form zu haben scheint.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist hingegen das Masse-Element 18 die Form des Buchstaben C auf und erstreckt sich in einem rechtwinkeligen Querschnitt im Wesentlichen unverändert in der Umfangsrichtung. Das Masse-Element 18 ist aus einem metallischen Material wie Eisen oder Aluminium, einem Harzmaterial wie Nylon-Harz oder einem Verbundmaterial daraus gefertigt.
  • Das Masse-Element 18 weist eine Öffnung 32 in deren Umfangsposition auf. Die Öffnung 32 durchdringt die innere und die äußere Umfangsoberfläche des Masse-Elements 18 in der Dickenrichtung, während sie sich in einer axialen Richtung mit einer vorgeschriebenen Öffnungsabmessung erstreckt, um axial einander gegenüberliegende Endflächen des Masse-Elements 18 zu durchdringen. Bei dieser Anordnung weist das Masse-Element 18 einen Querschnitt in Form des Buchstaben C in einer zur Achse senkrechten Richtung auf.
  • Bei dieser Ausführungsform sind insbesondere der elastischen Haupt-Gummikörper 16 und das Masse-Element 18 so geformt, dass die folgende Gleichung 1 erfüllt wird, in der „W1" die Beabstandung zwischen den einander gegenüberliegenden Endbereichen des Masse-Elements 18, das durch die Öffnung 32 geteilt ist (Beabstandung in der vertikalen Richtung in 6), nämlich die minimale Öffnungsabmessung der Öffnung 32, „D1" die diametrale Abmessung des Schenkels 12 und „t1" die Dickenabmessung des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 ist, wo der untere Bereich der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet ist (siehe 6). W1 ≥ D1 + 2t Gleichung 1
  • Das heißt, dass die Öffnung 32 die minimale Öffnungsabmessung W1 aufweist, die größer oder gleich der Summe der diametralen Abmessung: D1 des Schenkels 12 und der radialen Abmessung des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 ausgeführt ist, wo der untere Bereich der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 ausgebildet ist (zweimal die Dickenabmessung: t).
  • Bei dieser Ausführungsform ist die minimale Öffnungsabmessung: W1 der Öffnung 32 größer als die diametrale Abmessung: D1 des Schenkels 12 ausgeführt und ist ferner etwas größer als die Summe der diametralen Abmessung: D1 des Schenkels 12 und der radialen Abmessung des zylindrischen Mittelbereichs 20 ausgeführt, wo der untere Bereich der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet ist, nämlich D1 + 2t. Zusätzlich ist die minimale Öffnungsabmessung: W1 der Öffnung 32 kleiner ausgeführt als die äußere Durchmesserabmessung: D2 des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 (die maximale äußere Durchmesserabmessung des elastischen Haupt-Gummikörpers 16) und ist ferner etwas kleiner ausge führt als die äußere Durchmesserabmessung: D3 der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 vor der Befestigung des Masse-Elements 18 an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16.
  • Die innere Durchmesserabmessung: d1 des Masse-Elements 18, die senkrecht zu einer Richtung verläuft, in der die Öffnung 32 des Masse-Elements 18 sich öffnet, bevor sie an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 befestigt wird (seitlich in 6), ist kleiner ausgeführt als die äußere Durchmesserabmessung: D2 des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, während sie größer ausgeführt ist als die äußere Durchmesserabmessung: D3 der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 vor der Befestigung am Masse-Element 18.
  • Das Masse-Element 18, das um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 montiert ist, wird einer Durchmesserreduktion Arbeitsvorgang wie z. B. einem in alle Richtungen erfolgenden Ziehvorgang unterzogen. In Verbindung mit der Durchmesserreduktionsverformung des Masse-Elements 18 werden die einander gegenüberliegenden Endbereiche des Masse-Elements 18, das durch die Öffnung 32 geteilt ist, so verschoben, dass sie sich einander nähern und in dieser Ausführungsform außerdem übereinander gelagert sind.
  • Zudem wird durch den Durchmesserreduktionsvorgang des Masse-Elements 18 die innere Durchmesserabmessung des Masse-Elements 18 verkleinert, nämlich von d1 auf d2 (siehe 2). Die innere Durchmesserabmessung: d2 des Masse-Elements 18, das um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 montiert ist, ist geringfügig kleiner ausgeführt als die äußere Durchmesserabmessung: D3 der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 vor dem Befestigen des Masse-Elements 18. Bei dieser Anordnung wird eine Fläche, wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 ausgebildet ist, einer elastischen Verformung unterzogen, so dass die gesamte Innenumfangsoberfläche des Masse-Elements 18 in engem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, wo die untere Fläche der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 ausgebildet ist, elastisch gehalten wird.
  • Darüber hinaus weist das Masse-Element 18 eine Abmessung in der axialen Richtung auf (seitlich in 1), die mit einer Abmessung der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 in der Breitenrichtung (seitlich in 1) identisch ist oder etwas größer als diese ist. Bei dieser Anordnung wird in dem Zustand, in dem das Masse-Element 18 um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 montiert wird, die Fläche, wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 gebildet ist, einer elastischen Verformung unterzogen, so dass die axial gegenüberliegenden Endflächen des Masse-Elements 18 in engem Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörper 16, wo in der Breitenrichtung einander gegenüberliegende Oberflächen der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 (in anderen Worten einander gegenüberliegende Wände in der axialen Richtung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10) gebildet sind, elastisch gehalten werden.
  • Dementsprechend wird das Masse-Element 18 an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 so befestigt, dass es auf die äußere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörper 16 ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen gepasst wird, wodurch die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform konstruiert wird.
  • Die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10, die wie vorstehend beschrieben konstruiert ist, wird auf den Schenkel 12 montiert, wie in 1 und 2 gezeigt ist, wodurch die Vibrationsdämpfungsstruktur 14, die die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 und den Schenkel 12 beinhaltet, konstruiert wird. Der Schenkel 12 weist eine solide Stabform auf, der sich um eine vorgeschriebenen Länge in der axialen Richtung mit einem kreisförmigen Querschnitt erstreckt und beispielsweise als ein Aufhängungselement eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
  • Der elastischen Haupt-Gummikörper 16 der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 ist um den Schenkel 12 herum montiert und an einer Position angeordnet, die zu ihrem Nachteil einer in dem Schenkel 12 bewirkten Vibration ausgesetzt ist. Auf einer jeweiligen axialen Seite der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 ist ein kreisförmiges Anschlagselement 34, das als eine Positionierungseinrichtung dient, am Schenkel 12 befestigt. Da zwischen einem Paar von Anschlagselementen 34, 34 in der Längsrichtung (seitlich in 1) ein größerer Abstand vorliegt als die axiale Länge der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10, wird eine Verschiebung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 in der axialen Richtung ermöglicht, während eine Verschiebung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 über das Paar von Anschlagselementen 34, 34 hinaus eingeschränkt wird.
  • Als Konstruktion für die Anschlagselemente 34 ist es möglich, eine beliebige von den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen zu verwenden, und auf eine ausführliche Beschreibung derselben wird daher verzichtet. Vorzugsweise wird die Konstruktion verwendet, die am Schenkel 12 von einer radial äußeren Seite des Schenkels 12 angebracht wird. Das Anschlagselement 34, das wie in 7 der Druckschrift JP-A-11-141600 offenbart konstruiert ist, das einen Scharnierbereich aufweist, der an einer Umfangsposition desselben ausgebildet ist und in Umfangsrichtung geöffnet werden kann, kann verwendet werden. In diesem Fall wird das Anschlagselement 34 geöffnet und am Schenkel 12 von der radial äußeren Seite des Schenkels 12 angebracht, und dann wird der geöffnet Bereich des Anschlagselements 34 geschlossen, während er gleichzeitig am Schenkel 12 befestigt wird. Alternativ ist das Anschlagselement 34 verwendbar, das wie in der Druckschrift JP-A-11-141600 offenbart konstruiert ist, das eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung segmentierten Körpern beinhaltet. In diesem Fall werden die segmentierten Körper so angeordnet, dass sie den Schenkel 12 umgeben, und dann aneinander befestigt, während sie am Schenkel 12 durch Schrauben oder dergleichen befestigt werden. Alternativ kann das Anschlagselement 34 im voraus einstöckig am Schenkel 12 befestigt werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist bei konzentrischer Anordnung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 und des Schenkels 12 ein radialer Raum einer vorgegebenen Abmessung: δ1 zwischen der anstoßenden Innenoberfläche 28 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 und einer äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 kontinuierlich über dessen gesamtem Umfang vorgesehen, während ein radialer Raum einer vorgegebenen Abmessung: δ2 zwischen der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 und der äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 kontinuierlich über dessen gesamtem Umfang vorgesehen ist. Die Abmessungen δ1 und δ2 sind so angeordnet, dass sie die Bedingung „δ1 < δ2" erfüllen. Kurz gesagt, der elastische Haupt-Gummikörper 16 ist um den stabförmigen Schenkel 12 herum mit einem über dessen Umfang verlaufenden radialen Raum montiert. In 1 und 2 sind zur Vereinfachung des Verständnisses der Erfindung eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 und der Schenkel 12 in konzentrischer Anordnung gezeigt. In einem statischen Zustand, in dem die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 um den Schenkel 12 herum befestigt ist und keine Spannung auf sie ausgeübt wird, wird die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 um einen Abstand: δ1 aufgrund der einwirkenden Schwerkraft in der vertikalen Richtung nach unten verschoben, wodurch ein Umfangsbereich einer jeweiligen anstoßenden Innenoberfläche 28 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 mit der äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 in Kontakt gehalten wird.
  • Anschließend erfolgt gemäß dieser Ausführungsform eine Beschreibung einer Kombination von einem Beispiel eines Herstellungsverfahrens der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 und einem Beispiel eines Herstellungsverfahrens der Vibrationsdämpfungsstruktur 14, die die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 19 und den Schenkel 12 beinhaltet. Es ist zu beachten, dass das jeweilige Herstellungsverfahren nicht auf das hier dargestellte beschränkt ist.
  • Anfänglich werden der elastische Haupt-Gummikörper 16, das Masse-Element 18, das Paar von Anschlagselementen 34, 34 als voneinander separate Elemente hergestellt. Somit sind die Schritte des Erstellens des elastischen Haupt-Gummikör per 16 einschließlich der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 und des Schlitzes 30 und des Erstellens des Masse-Elements 18 als ein vom elastischen Haupt-Gummikörper 16 separates Element vollendet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Beabstandung zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, der durch den Schlitz 30 geteilt ist (Beabstandung in der vertikalen Richtung in 5), nämlich die minimale Öffnungsabmessung W2 des Schlitzes 30, größer ausgeführt als die diametrale Abmessung: D1 des Schenkels 12. Dadurch wird der Schlitz 30 in der Umfangsrichtung aufgrund einer elastischen Verformung des elastischen Haupt-Gummikörper 16 geöffnet.
  • Anschließend wird ein dafür vorgesehener Bereich des Schenkels 12 in die Innenseite des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 durch den geöffneten Schlitz 30 eingeführt. In anderen Worten wird der elastische Haupt-Gummikörper 16 um den Schenkel 12 herum durch den geöffneten Schlitz 30 von dessen radial äußerer Seite (z. B. seitlich in 5) befestigt. Dann löst sich der elastische Haupt-Gummikörper 16 aus der elastischen Verformung, um in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren, in dem der Schlitz 30 geschlossen ist, wodurch er seine ursprüngliche zylindrische Form wiedererlangt.
  • Folglich ist die gesamte innere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 radial von der äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 entfernt beabstandet. Hier weisen die anstoßenden Innenoberflächen 28, 28, die an axial einander gegenüberliegenden Seiten der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 ausgebildet sind, wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet ist, den geringsten radialen Abstand in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 im Vergleich zu anderen Teilen der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 auf. Somit ist der Schritt des Befestigens des elastischen Haupt-Gummikörper 16 um den Schenkel 12 herum abgeschlossen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird anschließend das Masse-Element 18 um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 herum montiert, der am Schenkel 12 von dessen radial äußerer Seite befestigt ist, und ein Bereich des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 mit dem darin eingepassten Schenkel 12, der den unteren Bereich der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 (einen axial mittleren Bereich des elastischen Haupt-Gummikörper 16) bildet, wird in das Innere des Masse-Elements 18 durch die Öffnung 32 eingeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere die minimale Öffnungsabmessung: W1 der Öffnung 32 geringfügig kleiner ausgeführt als die äußere Durchmesserabmessung: D3 der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 vor der Befestigung des Masse-Elements 18, während sie größer als die Summe der diametralen Abmessung: D1 des Schenkels 12 und der radialen Abmessung des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 ausgeführt ist, wo der untere Bereich der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet ist (zweimal die Dickenrichtung: t). Zudem ist die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 von der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 um einen Abstand: δ2 radial beabstandet. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, den zylindrischen Mittelbereich 20 mit dem eingepassten Schenkel 12 in das Innere des Masse-Elements 18 durch die Öffnung 21 einzufügen, wobei der zylindrische Mittelbereich 20 elastisch verformt wird, um so den Durchmesser zu reduzieren.
  • Das Masse-Element 18, das um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörper 16 herum montiert ist, während bewirkt wird, dass der zylindrische Mittelbereich 20, der um den Schenkel 12 herum montiert ist, darin eingepasst wird, wird einer Durchmesserreduktion wie einem in alle Richtungen vorgenommenen Ziehen von dessen radial äußerer Seite unterzogen. Anschließend werden in Verbindung mit der durchmesserreduzierenden Verformung des Masse-Elements 18 die zueinander gegenüberliegenden Endbereiche des Masse-Elements 18, die durch die Öffnung 32 geteilt sind, so verschoben, dass sie sich einander nähern und dann übereinander gelagert sind, dass sie aneinander stoßen. Der am Masse-Element 18 vorgenommene durchmesserreduzierende Arbeitsvorgang bewirkt, dass die gesamte innere Umfangsoberfläche des Masse-Elements 18 in engem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereich 20 des elastischen Haupt-Gummikörper 16, wo die untere Fläche der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 gebildet wird, elastisch gehalten wird. Darüber hinaus bewirkt diese Anordnung, dass die axial zueinander entgegengesetzten Endflächen des Masse-Elements 18 mit der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, wo die einander in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Oberflächen der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 gebildet sind, elastisch in engem Kontakt gehalten werden. Somit ist der Schritt des Befestigens des Masse-Elements 18 am elastischen Haupt-Gummikörper 16 mittels Befestigen des Masse-Elements 18 auf der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, der um den Schenkel 12 herum montiert ist abgeschlossen, wodurch die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 mit dem Schenkel 12, der im elastischen Haupt-Gummikörper 16 montiert ist, realisiert wird. Insbesondere bei dieser Ausführungsform wird das Masse-Element 18 auf die äußere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen gepasst.
  • Ferner ist beispielsweise das Anschlagselement 34, das einen Scharnierbereich aufweist, der an einer seiner Umfangspositionen ausgebildet ist und in Umfangsrichtung geöffnet werden kann, am Schenkel 12 von deren radial äußerer Seite her angebracht, und dann wird der geöffnete Bereich (nicht gezeigt) in Umfangsrichtung geschlossen, während er gleichzeitig am Schenkel 12 befestigt wird. Während das Anschlagselement-Paar 34, 34 am Schenkel 12 befestigt wird, befinden sich diese Anschlagelemente 34, 34 entgegengesetzt zueinander, wobei sie voneinander um einen Abstand beabstandet sind, der größer ist die axiale Länge der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10. Dann wird die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10, die am Schenkel 12 montiert ist, zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Anschlagselemente 34, 34 positioniert. Hier können die Anschlagselemente am Schenkel 12 entweder vor oder nach dem Befestigen der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 auf dem Schenkel 12 befestigt werden. Alter nativ ist es beispielsweise möglich, die Anschlagselemente 34 einer in Umfangrichtung kontinuierlich kreisförmigen Form, die auf den Schenkel 12 gepasst sind, von dessen Endbereich her zu drücken und daran zu befestigen und dann die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 auf den Arm 12 zu montieren, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Anschlagselement-Paars 34, 34 in der vorstehend beschriebenen Weise erstreckt. Insbesondere werden die Konstruktion des Anschlagselements 34 oder die Art und Weise des Befestigens der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 und des Anschlagselements 34 am Schenkel 12 abhängig von der Form des Schenkels 12, der Art und Weise der Anordnung in einem Kraftfahrzeug oder der Fertigungseffizienz festgelegt. Bei dieser Anordnung wird die Vibrationsdämpfungsstruktur 14, wie in 1 und 2 gezeigt ist, die die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 beinhaltet, die auf dem Schenkel 12 montiert ist, realisiert.
  • Bei der wie vorstehend beschrieben konstruierten Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 wird der elastische Haupt-Gummikörper 16 und der Schenkel 12 bei Einwirken einer Vibration auf den Schenkel 12 in der senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung einer relativen Verschiebung in der senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung unterzogen. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die anstoßenden Innenoberflächen 28, bei denen jeweils in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 der radiale Abstand kleiner ist als der der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des Haupt-Gummikörper 16, in einen gegen die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 anstoßenden Kontakt. In anderen Worten gelangt das Masse-Element 18 über die anstoßenden Innenoberflächen 28 des Haupt-Gummikörpers 16 in einen gegen den Schenkel 12 anstoßenden Kontakt, wodurch die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 eine Vibrationsdämpfungswirkung basierend auf einem Energieverlust durch eine Gleitreibung oder Stoßeinwirkung während des anstoßenden Kontakts des Masse-Elements 18 gegen den Schenkel 12 aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie in 1 gezeigt ist, ist insbesondere eine jeweilige der anstoßenden Innenoberflächen 28 um einen vorgeschriebenen Abstand: L von der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22, die in dem zylindrischen Mittel bereich 20 des Haupt-Gummikörper 16 ausgebildet ist, axial entfernt. Darüber hinaus ist bei einer jeweiligen der anstoßenden Innenoberflächen 28 der radiale Abstand in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 kleiner ausgeführt als der der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20. Bei dieser Anordnung, wird, wenn das Masse-Element 18 in einen gegen den Schenkel 12 über die anstoßenden Innenoberflächen 28 anstoßenden Kontakt gelangt, die externe Last in der Scherrichtung zwischen den zylindrischen Endbereichen 26 einschließlich der anstoßenden Innenoberflächen 28 und dem Masse-Element 18 ausgeübt, wodurch die verjüngten Bereiche 24, 24 des Haupt-Gummikörpers 16, die zwischen dem zylindrischen Mittelbereich 20 und einem jeweiligen der zylindrischen Endbereiche 26 bereitgestellt sind, hauptsächlich einer Scherverformung unterzogen werden.
  • Folglich ist die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 in der Lage, basierend auf der Scherverformung der verjüngten Bereiche 24 geringe Federeigenschaften zu erreichen, wodurch die Abstimmung einer Resonanzfrequenz oder der Spitze der Dämpfungswirkung basierend auf den Stoßeinwirkungen des Masse-Elements 18 auf den Schenkel 12 auf ein niedriges Frequenzband vereinfacht wird. Daher kann die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 gewünschte Dämpfungseffekte in Bezug auf die Vibrationen innerhalb des Niederfrequenzbands vorteilhaft aufweisen.
  • Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet hingegen die Schritte des Erstellens des Haupt-Gummikörpers 16, bei dem der Schlitz 30 an einer Umfangsposition desselben ausgebildet ist, und der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22, die in der äußeren Umfangsoberfläche offen ist und sich in der Umfangsrichtung des Haupt-Gummikörpers 16 erstreckt; des Befestigens des Haupt-Gummikörpers 16 um den Schenkel 12 herum durch den Schlitz 30 von der radial äußeren Seite des Schenkels 12; und des Befestigens des Masse-Elements 18 am Haupt-Gummikörper 16 durch Befestigen des Masse-Elements 18 auf der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22.
  • Gemäß diesem Verfahren besteht die Möglichkeit, die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 ohne Befestigen der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 von außerhalb von einem axialen Ende des Schenkels 12 und Bewegen der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 zu einer gewünschten Position auf dem Schenkel 12 direkt zu befestigen, wodurch die Montage der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 stark vereinfacht wird.
  • Insbesondere in dieser Ausführungsform kann der Formvorgang des Schlitzes 30 ohne Weiteres ausgeführt werden, da der Schlitz 30, der an einer Umfangsposition des Haupt-Gummikörpers 16 ausgebildet ist, im Allgemeinen eine lineare Form zu haben scheint, die sich parallel zur axialen Richtung des Haupt-Gummikörpers 16 erstreckt. Zudem ist der Öffnungsvorgang des Schlitzes 30 genauso einfach. Darüber hinaus überlagern einander die zueinander gegenüberliegenden Endbereiche, die durch den Schlitz 30 geteilt sind, so dass der Schlitz 30 geschlossen ist, wenn der Haupt-Gummikörper 16 16 auf den Arm 12 montiert wird. Dementsprechend werden unerwünschte Effekte des Schlitzes 30 in Bezug auf die Federeigenschaften minimiert, wodurch ein gewünschter Vibrationsdämpfungseffekt stabil erreicht wird.
  • Ferner ist es möglich, die Aspekte des Haupt-Gummikörper 16 und des Masse-Elements 18 ohne Berücksichtigung der Aspekte des Schenkels 12, der Form, Größe der Flächen mit Ausnahme der Position, wo die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 montiert werden soll; ob zur Montage genügend Platz vorhanden ist und ob das Ende des Schenkels 12 bereits an einem anderen Element, das das Kraftfahrzeug darstellt, befestigt ist oder nicht, zu modifizieren. Folglich ist es möglich, den radialen Abstand zwischen einer jeweiligen der anstoßenden Innenoberflächen 28 des Haupt-Gummikörpers 16 und der äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 oder die Masse des Masse-Elements 18 mit hoher Genauigkeit festzulegen, wodurch das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 vorteilhaft verbessert wird.
  • Da das Masse-Element 18 und der Haupt-Gummikörper 16 getrennt voneinander erstellt werden, ist es des Weiteren möglich, zumindest entweder das existierende Masse-Elements 18 oder den Haupt-Gummikörper 16 gegen jene mit einer modifizier ten Konfiguration abhängig von dem zu dämpfenden Vibrationsfrequenzband auszutauschen. Beispielsweise ist das Masse-Element 18, dessen Größer oder Masse modifiziert ist, oder der Haupt-Gummikörper 16, dessen Federsteifigkeit oder andere Aspekte modifiziert sind, anpassbar.
  • Das heißt, dass beim Formen des Masse-Elements 18 und des Haupt-Gummikörper 16 für ein jeweiliges Element eine eigenständige Form erstellt wird. Somit ist die Konstruktion der Form im Vergleich zu der der Form für das Masse-Element 18 und den Haupt-Gummikörper 16, die einstückig durch Vulkanisierung miteinander geformt werden, einfacher.
  • Es ist zu beachten, dass beim Abstimmen der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 in Bezug auf das bestimmte Vibrationsfrequenzband, wenn das Masse-Element 18 und der Haupt-Gummikörper 16 einstückig durch Vulkanisierung miteinander geformt werden, für die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 wieder eine andere Form mit unterschiedlichen Aspekten notwendig ist, um eine Konfiguration von zumindest entweder dem Masse-Element 18 oder dem Haupt-Gummikörper 16 zu modifizieren. Bei der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform muss hingegen nur die Form von entweder dem Masse-Element 18 oder dem Haupt-Gummikörper 16 modifiziert werden, wodurch die Abstimmung vereinfacht wird. Darüber hinaus werden die Abstimmeigenschaften der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 mit einer einfachen Konstruktion vorteilhaft verbessert, indem eine Kombination aus einer Mehrzahl von Masse-Elementen 18 und einer Mehrzahl von Haupt-Gummikörpern 16 mit unterschiedlichen Aspekten angepasst wird.
  • Ferner dürfte in dem Fall, dass das Masse-Element 18 und der Haupt-Gummikörper 16 durch Vulkanisierung einstückig miteinander geformt werden, der Vulkanisierungsvorgang verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nehmen. Ansonsten kann eine Vernetzungsbedingung des Haupt-Gummikörper 16 aufgrund des Effekts der Wärmekapazität des Masse-Elements 18 oder dergleichen instabil sind. Da das Masse-Element 18 und der Haupt-Gummikörper 16 getrennt voneinander hergestellt werden, be steht diesbezüglich bei der vorliegenden Ausführungsform keine Notwendigkeit, den Effekt der Wärmekapazität des Masse-Elements 18 oder dergleichen zu berücksichtigen. Dementsprechend ist der Zeitaufwand zum Formen des Haupt-Gummikörpers 16 im Vergleich zu dem Fall geringer, wo das Masse-Element 18 und der Haupt-Gummikörper 16 durch Vulkanisierung einstückig geformt werden, wodurch eine hohe Produktivität erreicht wird.
  • Des Weiteren noch wird die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 so gebildet, dass sie sich in der Umfangsoberfläche des Haupt-Gummikörper 16 öffnet, auf den das Masse-Element 18 gepasst wird, um an der äußeren Umfangsoberfläche des Haupt-Gummikörpers 16 befestigt zu werden. wodurch eine stabile Installation des Masse-Elements 18 auf den Haupt-Gummikörper 16 realisiert werden kann. Dadurch wird auf einen aufwendigen Vorgang beim Befestigen des Masse-Elements 18 am Haupt-Gummikörper 16 wie z.B. das Auftragen eines Klebstoffs zwischen dem Masse-Element 18 und dem Haupt-Gummikörper 16, verzichtet, wobei eine durch Vulkanisierung einstückig geformte Komponente des Masse-Elements 18 und des Haupt-Gummikörpers 16 oder dergleichen gebildet wird. Folglich wird der Grad der Fertigungsfreundlichkeit auf vorteilhafte Weise verbessert.
  • Insbesondere in dieser Ausführungsform wird das Masse-Element 18 auf der äußeren Umfangsoberfläche des Haupt-Gummikörper 16 ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen befestigt. Bei dieser Anordnung wird die Fertigung noch vorteilhafter verbessert sowie eine zusammenpressend wirkende Kraft des Masse-Elements 18 gegen den Haupt-Gummikörper 16 minimiert. Dementsprechend wird eine Verformung des Haupt-Gummikörpers 16 ausreichend sichergestellt, wodurch ein hervorragendes Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 in Bezug auf das Niederfrequenzband insbesondere mittels ihrer geringen Federsteifigkeit erreicht wird.
  • Darüber hinaus wird die untere Oberfläche der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 elastisch in engem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Masse-Elements 18 gehalten, während die axial einander gegenüberliegenden Wände der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 elastisch in engem Kontakt mit den axial zueinander entgegengesetzten Endflächen des Masse-Elements 18 gehalten werden. Dementsprechend wird die Gleitreibung zwischen dem Masse-Element 18 und dem Haupt-Gummikörper 16 während des Einwirkens einer Vibration vorteilhaft erzeugt. Dadurch wird ermöglicht, die Dämpfeigenschaften der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung vorteilhaft um eine Möglichkeit zu erweitern.
  • Dementsprechend wird das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 in Bezug auf ein zu dämpfendes Frequenzband verbessert, wodurch ein hervorragender, erwünschter Dämpfungseffekt min Bezug auf die vorstehend erwähnten Vibrationen auch innerhalb des Frequenzbands erreicht wird. Die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 mit den vorstehend erwähnten Vorteilen wird einfach am Schenkel 12 montiert, wodurch die Vibrationsdämpfungsstruktur 14 einschließlich der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 und des Schenkels 12 realisiert wird.
  • Während die minimale Öffnungsabmessung: W1 der Öffnung 32 des Masse-Elements 18 geringfügig kleiner ausgeführt ist als die äußere Durchmesserabmessung D3 der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 vor der Befestigung des Masse-Elements 18, ist in dieser Ausführungsform die Abmessung: W1 größer ausgeführt als die diametrale Abmessung: D1 des Schenkels 12, und die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 ist radial von der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 um einen Abstand 82 beabstandet. Folglich ist es möglich, den zylindrischen Mittelbereich 20, in den der Schenkel 12 eingepasst ist, in die Innenseite des Masse-Elements 18 durch die Öffnung 32 einzuführen, wenn der zylindrische Mittelbereich 20 elastisch verformt ist, um seinen Durchmesser zu reduzieren. Dementsprechend kann eine Herangehensweise beim Montieren, bei der die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 auf dem Schenkel 12 befestigt wird und parallel dazu die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 hergestellt wird, vorteilhaft realisiert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die minimale Öffnungsabmessung: W1 der Öffnung 32 des Masse-Elements 18 geringfügig größer ausgeführt ist als die Summe der diametralen Abmessung: D1 des Schenkels 12 und der radialen Abmessung des zylindrischen Mittelbereichs 20, wo der untere Bereich der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 gebildet ist, nämlich D1 + 2t. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass Ecken oder Kanten der Öffnung 32 des Masse-Elements 18 mit dem zylindrischen Mittelbereich 20 während des Einfügens des zylindrischen Mittelbereichs 20 in das Innere des Masse-Elements 18 durch die Öffnung 32 in Kontakt gelangen und beschädigt werden, wodurch die Dauerhaftigkeit des elastischen Haupt-Gummikörper 16 verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist die innere Durchmesserabmessung: d1 des Masse-Elements 18, bevor es an die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 gepasst wird, kleiner ausgeführt als die äußere Durchmesserabmessung: D2 des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16, während sie größer ausgeführt ist als die äußere Durchmesserabmessung D3 der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 vor der Befestigung des Masse-Elements 18. Durch diese Anordnung wird ein vereinfachtes Befestigen des Masse-Elements 18 an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 sichergestellt, während die innere Durchmesserabmessung: d1 des Masse-Elements 18 minimiert wird. Folglich wird ohne Weiteres eine Durchmesserreduktion auf dem Masse-Element 18 vorgenommen, wodurch die Befestigung des Masse-Elements 18 an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 noch mehr vereinfacht wird.
  • Unter anschließender Bezugnahme auf 7 ist eine Vibrationsdämpfungsstruktur 14 gezeigt, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 beinhaltet, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, die um den Schenkel 12 herum montiert ist. Die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 gemäß der zweiten Ausführungsform beinhaltet Elemente, die sich von dem elastischen Haupt-Gummikörper 16 oder den anstoßenden Innenoberflächen 28 der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unterscheiden. In der nachstehenden Erklärung werden die gleichen Bezugszeichen wie in der dargestellten Ausführungsform zur Benennung von strukturell und funktionell entsprechenden Ele menten verwendet, um das Verständnis für die unmittelbare Ausführungsform zu erleichtern.
  • Ein Haupt-Gummikörper 16 gemäß dieser Ausführungsform weist eine zylindrische Form auf, die sich gerade erstreckt, und weist eine innere Durchmesserabmessung auf, die sich im Wesentlichen insgesamt nicht verändert. Der elastische Haupt-Gummikörper 16 weist ein Paar von für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22, 22 auf, die sich in dessen äußerer Umfangsoberfläche öffnen, die jeweils auf jeder Seite ihres axial mittleren Bereichs vorgesehen sind und axial nach außerhalb positioniert sind. Das Masse-Element 18 ist an die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 gepasst und an einer äußeren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 ohne Verwendung eines dazwischen aufgetragenen Klebstoffs befestigt.
  • Bei dem elastischen Haupt-Gummikörper 42 ist der Schlitz 30 an einer Umfangsposition ausgebildet, die strukturell mit dem Schlitz 30 in der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform identisch ist. Durch Öffnen des Schlitzes 30 und Einfügen des Schenkels 12 in eine Innenseite des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 durch den geöffneten Schlitz 30 wird der elastische Haupt-Gummikörper 42 um den Schenkel 12 herum angebracht, wobei dessen gesamte innere Umfangsoberfläche von der äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 radial beabstandet ist.
  • Der Schenkel 12 weist einen anstoßenden Ring 44 auf, der durch Pressen oder dergleichen auf der Fläche befestigt ist, die sich radial gegenüber dem axial mittleren Bereich des elastischen Haupt-Gummikörper 42 befindet. Der anstoßende Ring 44 weist eine im Allgemeinen ringförmige Form auf, die sich mit einem rechtwinkeligen Querschnitt im Wesentlichen unverändert durchwegs in einer Umfangsrichtung erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wobei die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 und der Schenkel 12 konzentrisch angeordnet sind, ist ein radialer Raum einer gegebenen Abmessung: δ3 zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des axial mittleren Bereichs des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 (einer inneren Umfangsoberfläche zwischen dem Paar von für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22, 11) und einer äußeren Umfangsoberfläche des anstoßenden Rings 44, der am Schenkel 12, der durchwegs über einen gesamten Umfang desselben befestigt ist, bereitgestellt, während ein radialer Raum einer gegebenen Abmessung: δ4 zwischen inneren Umfangsoberflächen von axial entgegengesetzten Enden des elastischen Haupt-Gummikörpers 42, wo die für Massenfertigung geeigneten Montagerillen 22 gebildet sind, und der äußeren Umfangsoberfläche des Schenkels 12 kontinuierlich über einen gesamten Umfang desselben bereitgestellt ist. Die Abmessungen δ3 und δ4 sind so angeordnet, dass die Bedingung „δ3 < δ4" erfüllt ist.
  • In anderen Worten ist in dieser Ausführungsform eine anstoßende Innenoberfläche 46 ausgebildet, die die innere Umfangsoberfläche des axial mittleren Bereichs des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 (die innere Umfangsoberfläche zwischen dem Paar von für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22, 22, die axial getrennt voneinander ausgebildet sind) beinhaltet, die radial zur äußeren Umfangsoberfläche des anstoßenden Rings 44 entgegengesetzt ist. Bei der anstoßenden Innenoberfläche 46 ist der radiale Abstand in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Schenkels 12 kleiner ausgeführt ist als der von Bereichen, wo die für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22 gebildet sind, während er mit dem Schenkel 12 während einer elastischen Verschiebung in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung relativ zum Schenkel 12 in anstoßenden Kontakt gelangt.
  • In der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40, die wie vorstehend beschrieben konstruiert ist, wird der elastische Haupt-Gummikörper 42 um den Schenkel 12 herum durch den Schlitz 30 von der radial äußeren Seite des Schenkels 12 befestigt und dann wird das Masse-Element 18 auf die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 42, der um den Schenkel 12 herum eingebaut ist, gepasst, während es an der äußeren Umfangsoberfläche des elastische Haupt-Gummikörpers 42 ohne Verwendung von dazwischen aufgetragenem Klebstoff befestigt wird. Dementsprechend kann die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 wie die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform eine Verbesserung sowohl bei der Vereinfachung der Montage des Schenkels 12 als auch beim Abstimmverhalten in Bezug auf das zu dämpfende Vibrationsfrequenzband vorteilhaft erreichen.
  • Insbesondere in dieser Ausführungsform ist die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 mit dem Paar von Masse-Elementen 18 versehen, wodurch eine Vibrationsdämpfungswirkung auf Basis der Kraft der Masse-Elements 18 vorteilhaft gezeigt wird.
  • Darüber hinaus ist der elastische Haupt-Gummikörper 42 zylindrisch geformt und erstreckt sich in gerader Richtung, wodurch die Konstruktion der Form einfach gestaltet wird sowie das Auftreten von Belastungen in Ausnehmungen und Vorsprüngen während des Vulkanisierungsvorgangs reduziert wird. Daher ist die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 in der Lage, eine verbesserte Dauerhaftigkeit zu erreichen.
  • Ferner stößt in dieser Ausführungsform die anstoßende Innenoberfläche 46 des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 über den am Schenkel 12 befestigten Anstoßring 44 am Schenkel 12 an. Dementsprechend kann das Abstimmverhalten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 40 ferner durch Modifizieren von Größe, Form, Konstruktion oder anderen Aspekten des Anstoßrings 44 verbessert werden.
  • Obgleich die Erfindung lediglich zu Veranschaulichungszwecken in ihrer derzeit bevorzugten Ausführungsform ausführlich beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsform beschränkt ist, sondern anderweitig verkörpert werden kann. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenen Veränderungen, Modifizierungen und Verbesserungen verkörpert werden kann, die Fachleuten in den Sinn kommen können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen
  • Form, Größe, Konstruktion, Anzahl, Position und andere Aspekte des Masse-Elements 18, des elastische Haupt-Gummikörpers 16, der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 der anstoßenden Innenoberfläche 28 oder des Schlitzes 30 können abhängig von den erforderlichen Vibrationsdämpfungseigenschaften, der Fertigungs freundlichkeit, Installationsfreundlichkeit und des gegebenen für die Installation bereitgestellten Raums entsprechend modifiziert werden und sind nicht auf diejenigen beschränkt, die vorstehend gelehrt worden sind.
  • 8 zeigt eine Vibrationsdämpfungsstruktur 71, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 70 beinhaltet, die gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, die um den Schenkel 12 montiert ist. Insbesondere kann, wie beispielsweise in 8 gezeigt ist, der elastische Haupt-Gummikörper 16 mit einer Mehrzahl von für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22 (in dieser Ausführungsform drei) versehen werden, die axial entfernt voneinander positioniert sind und an denen jeweils das Masse-Element 18 befestigt ist. Bei dieser Anordnung sind die anstoßenden Innenoberflächen 28 zwischen Bereichen ausgebildet, in denen die für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22, 22, die axial benachbart zueinander sind, ausgebildet sind. Darüber hinaus sind die anstoßenden Innenoberflächen 22 ferner axial nach außerhalb dieser für Massenfertigung geeignete Einbaufugen 22 gebildet, die in der Nähe der axial entgegengesetzten Enden des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 positioniert sind. Das heißt, dass die anstoßende Innenoberfläche 28 auf axial jeder Seite der jeweiligen für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus können, wie in 8 gezeigt ist, Form, Abmessung oder andere Aspekte einer jeweiligen der für Massenfertigung geeigneten Montagerillen 22 oder eines jeweiligen der Masse-Elemente 18 voneinander variiert werden, wodurch die Abstimmeigenschaften der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 70 verbessert werden.
  • 9 zeigt eine Vibrationsdämpfungsstruktur 81, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 80 beinhaltet, die gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, die um den Schenkel 12 herum angebracht ist. Wie in 9 gezeigt ist, könnte es auch möglich sein, dass ein elastischer Haupt-Gummikörper 48 einer zylindrischen Form folgende Merkmale aufweist: den verjüngten Bereich 24 an seinem axial mittleren Bereich; einen zylindrischen Bereich 50 mit einem großen Durchmesser auf der axial einen Seite des verjüngten Bereichs 24, einen zylindrischen Bereich 52 mit einen kleinen Durchmesser, der einen kleineren Durchmesser aufweist als den des zylindrischen Bereichs 50 mit einem großen Durchmesser auf der axial anderen Seite des verjüngten Bereichs 24; und die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22, die sich in eine äußere Umfangsoberfläche des zylindrischen Bereichs 50 mit dem großen Durchmesser öffnet und an der das Masse-Element 18 befestigt ist. In der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 80 bildet eine innere Umfangsoberfläche des einen kleinen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Bereichs 52 die anstoßende Innenoberfläche 28 des elastischen Haupt-Gummikörpers 48, der in der Lage ist, mit dem Schenkel 12 in einen Anstoßkontakt zu gelangen.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsform weist der Schritt des Erstellens des Masse-Elements 18 den Schritt des Erstellens des Masse-Elements 18 mit der Öffnung 32 in einer Umfangsposition desselben auf, so dass sich der in Form des Buchstaben C ausgebildete Querschnitt in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung befindet, und der Schritt des Befestigens des Masse-Elements 18 an dem elastische Haupt-Gummikörper 16 weist die Schritte des Befestigens des Masse-Elements 18 auf der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 von der radial äußeren Seite auf, während der zylindrische Mittelbereich 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 in das Innere des Masse-Elements 18 durch die Öffnung 32 eingefügt wird, und des Ausführens des Durchmesserreduktionsvorgangs an dem Masse-Element 18, um das Masse-Element 18 an der äußeren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen zu befestigen. Diese Schritte sind jedoch nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. 10 zeigt eine Vibrationsdämpfungsstruktur 91, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 90 beinhaltet, die gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, die um den Schenkel 12 angebracht ist. Wie in 10 gezeigt ist, kann beispielsweise der Schritt des Erstellens des Masse-Elements 18 den Schritt des Erstellens des Masse-Elements 18 aufweisen, das eine Mehrzahl von segmentierten Masse-Elementen 54 (in diesem Beispiel zwei) beinhaltet, die jeweils einen im Allgemeinen bogenförmigen Querschnitt in einer axialen Richtung aufweisen und als segmentierte Körper dienen, und der Schritt des Befesti gens des Masse-Elements 18 an dem elastischen Haupt-Gummikörper 16 kann den Schritt des Befestigens eines jeweiligen segmentierten Masse-Elements 54 an die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 von der radial äußeren Seite aufweisen, so dass sie aneinander stoßen, indem die in Umfangsrichtung aneinander stoßenden Bereiche der segmentierten Masse-Elemente 54 mit Schrauben und Nuten gesichert werden, wodurch das Masse-Element 18 gebildet wird, das aus den segmentierten Masse-Elementen 54 konstruiert ist, die in der Umfangsrichtung fest miteinander verbunden sind.
  • Darüber hinaus ist die Positionierungseinrichtung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, wohingegen in der ersten bis fünften Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, das Anschlag-Element 34 als Positionierungseinrichtung verwendet wird, um Vibrationsdämpfungsvorrichtungen 10, 40, 70, 80 und 90 an der geplanten Position auf dem Schenkels 12 anzuordnen, wo die zu dämpfende Vibration erzeugt wird.
  • 11 zeigt eine Vibrationsdämpfungsstruktur 101, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 100 beinhaltet, die gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, die um den Schenkel 12 angebracht sind. Wie in 11 gezeigt ist, kann der Schenkel 12 einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich 56 aufweisen, bei dem eine kleine Durchmesserabmessung an einem bestimmten Bereich ausgebildet ist, und einen einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 58 aufweisen, der auf jeder Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 56 ausgebildet ist. Der elastische Haupt-Gummikörper 16, dessen axiale Länge kürzer ist als eine Längenabmessung des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 56, wird um den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich 56 bei geöffnetem Schlitz 30 befestigt, während die axial zueinander entgegengesetzten Enden des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 kreisförmigen Schulterbereichen 60 gegenüberliegen, die an Grenzen zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich 56 und dem jeweiligen der einen großen Durchmesser aufweisenden Bereiche 58 gebildet sind. Eine innere Durchmesserabmessung eines jeweiligen zylindrischen Endbereichs 26, der axial an jedem Endbereich des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 ge bildet ist, ist kleiner ausgeführt als eine äußere Durchmesserabmessung eines jeweiligen Schulterbereichs 60 (eine Durchmesserabmessung eine jeweiligen einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 58), so dass die Schulterbereiche 60, 60 als Positionierungseinrichtung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 100 dienen können.
  • 12 zeigt eine Vibrationsdämpfungsstruktur 111, die eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung 110 beinhaltet, die gemäß einer siebten Ausführungsform konstruiert ist, die um den Schenkel 12 herum montiert ist. Alternativ kann der Schenkel 12, wie in 12 gezeigt ist, einen einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 58 aufweisen, bei dem eine große Durchmesserabmessung an einem bestimmten Bereich ausgebildet ist, und einen kleinen Durchmesser aufweisende Bereiche 56, die auf jeder Seite des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 58 ausgebildet sind. Der elastische Haupt-Gummikörper 16 beinhaltet den zylindrischen Mittelabschnitt 20, bei dem die axiale Länge länger ist als eine Längenabmessung des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 58, und runde Innenwände 62, die an Grenzen zwischen der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 und einer jeden der anstoßenden Innenoberflächen 28 ausgebildet sind, während sie sich gleichzeitig in der senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung erstrecken. Der elastische Haupt-Gummikörper 16 ist um den einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 herum befestigt, wobei der Schlitz 30 geöffnet ist, während die Innenwände 62 den runden Schulterbereichen 60, die an den Grenzen zwischen dem einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 58 und jedem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich 56 ausgebildet sind, axial entgegengesetzt sind. Die innere Durchmesserabmessung eine jeweiligen zylindrischen Endbereichs 26, der axial an jedem Endbereich des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 ausgebildet ist, ist kleiner ausgeführt ist als die äußere Durchmesserabmessung eines jeweiligen Schulterbereichs 60, so dass die Schulterbereiche 60, 60 als Positionierungseinrichtungen der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 110 dienen können. Wie in 12 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform, wobei die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 110 und der Schenkel 12 konzentrisch angeordnet sind, ein radialer Raum einer gegebenen Abmessung: δ5 zwischen der anstoßenden Innenoberfläche 28 des elastische Haupt-Gummikörpers 16 und einer äußeren Umfangsoberfläche eines jeweiligen der einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereiche 56 des Schenkels 12 kontinuierlich über dessen gesamtem Umfang vorgesehen, während ein radialer Raum einer gegebenen Abmessung: δ6 zwischen der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Mittelbereichs 20 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 und einer äußeren Umfangsoberfläche des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 58 des Schenkels 12 kontinuierlich über seinen gesamten Umfang vorgesehen ist. Die Abmessungen 85 und 86 sind so vorgesehen, dass sie die Bedingungen „δ5 < δ6" erfüllen.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt ist, dürfte es in dem Fall, in dem die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 100, 110 auf dem Schenkel 12 montiert ist, wobei sich dessen Querschnitt in einer senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung entlang dessen gesamter Länge verändert, wenn der elastische Haupt-Gummikörper 16 keinen Schlitz 30 aufweist, schwierig sein, den einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 58 des Schenkels 12 in den zylindrischen Endbereich 26 des elastische Haupt-Gummikörper 16 einzufügen und den elastische Haupt-Gummikörper 16 in der axialen Richtung zu bewegen, da die Innendurchmesserabmessung eines jeweiligen zylindrischen Endbereichs 26, der im Inneren die anstoßende Innenoberfläche 28 aufweist, kleiner ausgeführt ist als ein Durchmesser des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 58 des Arms 12. Indem man den Schlitz 30, der in dem elastischen Haupt-Gummikörper 16 ausgebildet ist, öffnet, um die innere Durchmesserabmessung eines jeweiligen der zylindrischen Endbereiche 26 größer als die Durchmesserabmessung des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 58 zu machen, wäre es diesbezüglich in der vorliegenden Ausführungsform möglich, den einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 58 in den zylindrischen Endbereich 26 einzufügen und den elastische Haupt-Gummikörper 16 in der axialen Richtung zu bewegen oder den elastischen Haupt-Gummikörper 16 direkt um den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich 56 des Schenkels 12 durch den Schlitz 30 von der radial äußeren Seite zu befestigen, wodurch die Installation der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 100, 110 extrem vereinfacht wird.
  • In der vorstehend beschriebenen, ersten bis siebten Ausführungsform, scheint der Schlitz 30 eine im Allgemeinen lineare Form aufzuweisen, die sich parallel zur axialen Richtung des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 erstreckt, wobei der Schlitz 30 sich alternativ diagonal oder in einer schraubenlinienförmigen Ausführung über dem Umfang des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 erstrecken kann. Durch diese Anordnung kann zudem die Gefahr, dass der elastische Haupt-Gummikörper 16 vom Schenkel 12 herab durch den Schlitz 30 fällt, vorteilhaft vermieden werden.
  • Zudem ist die Öffnung 32 des Masse-Elements 18 kein wesentliches Element der Erfindung. Es könnte beispielsweise auch das rund geformte Masse-Element 18 mit einem großen Durchmesser, abhängig von der erforderlichen Fertigungsfreundlichkeit oder Installationsbedingung, verwendet werden. Beim Installieren dieses runden Masse-Elements 18 beinhaltet die Vorgehensweise folgende Schritte: zunächst wird das Masse-Element 18 von außerhalb von dem Ende des Schenkels 12 in der axialen Richtung eingepasst, um dann das Masse-Element 18 von außerhalb von einem der zylindrischen End-Bereiche 26 des elastischen Haupt-Gummikörpers 16 in der axialen Richtung zu befestigen, um dann die untere Oberfläche der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 und die innere Umfangsoberfläche des Masse-Elements 18 radial entgegengesetzt zu einander anzuordnen, und dann ein Durchmesserreduktionsvorgang auf dem Masse-Element 18 ausgeführt, so dass das Masse-Element 18 an die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 gepasst wird, um an dem elastischen Haupt-Gummikörper 16 befestigt zu werden.
  • In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist die anstoßende Innenoberfläche 46 durch die innere Umfangsoberfläche des Mittelbereichs des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 (die innere Umfangsoberfläche zwischen den Bereichen, wo das Paar der für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen 22, 22 gebildet ist) ausgebildet, die dem anstoßenden Ring 44, der am Schenkel 22 befestigt ist, radial gegenüberliegt. Alternativ kann beispielsweise eine Mehrzahl der anstoßenden Innenoberflächen 46 durch Ausbilden der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge 22 an einem axial mittleren Bereich des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 ausgebildet sein, wäh rend ein Paar der anstoßenden Ringe 44 am Schenkel 12 befestigt wird, wobei sie voneinander um einen vorgeschriebenen Abstand beabstandet sind. Bei dieser Anordnung ist in Bezug auf die inner Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers 42 eine jede innere Umfangsoberfläche auf jeder Seite des Bereichs, wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge 22 gebildet ist, radial entgegengesetzt zu einem jeweils anstoßenden Ring 44, wodurch die anstoßende Innenoberfläche 46 gebildet wird.
  • Zusätzlich sind in den vorhergehenden Ausführungsformen die Vibrationsdämpfungsvorrichtungen 10, 40, 70, 80, 90, 100 und 110 beschrieben als Anpassung an eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung für den Schenkel 12, die als ein Vibrationselement dient und als Aufhängungselement für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, wobei die Vibrationsdämpfungsvorrichtungen 10, 40, 70, 80, 90, 100 und 110 gemäß der vorliegenden Erfindung natürlich beispielsweise auf Stabilisatoren, Seitentürträger, Lenkwellen, Lenksäulen, Lenkspurstangen oder Leitungen, Schläuche oder Kanäle für eine Klimaanlage oder verschieden Arten von massiven und hohlen, stabförmigen Vibrationselementen zur Verwendung in anderen Vorrichtungen als Kraftfahrzeugen anwendbar sind.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen einer zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 90, 100, 110), das folgende Schritt aufweist: Erstellen eines elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) aus einer hohlzylindrischen Form, so dass der elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) beinhaltet, die in der äußeren Umfangsoberfläche desselben offen steht und sich in seiner Umfangsrichtung erstreckt, und einen Schlitz (30) aufweist, der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich über die gesamte axiale Länge desselben erstreckt; Dehnen des elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) am Schlitz (30), um den elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) um ein stabförmiges Vibrationselement (12) herum, dessen Vibration gedämpft werden soll, durch den Schlitz (30) von einer radial äußeren Seite des stabförmigen Vibrationselement (12) zu befestigen, so das eine gesamte innere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) von einer äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements (12) radial beabstandet ist, und ein radialer Abstand zwischen der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) und der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements (12) an einem Bereich am kleinsten ausgeführt ist, der sich entfernt von der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) in einer axialen Richtung des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) entfernt befindet, um eine anstoßende Innenoberfläche (28, 46) zu bilden, die in der Lage ist, mit dem stabförmigen Vibrationselement (12) in anstoßenden Kontakt zu gelangen, Erstellen eines Masse-Elements (18) separat von dem elastischen Haupt-Gummikörper (16); und Befestigen des Masse-Elements (18) an dem elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) durch Befestigen des Masse-Elements (18) auf der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) des elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48).
  2. Verfahren zum Herstellen einer zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 90, 100, 110) nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Befestigens des Masse-Elements (18) den Schritt des Befestigens des Masse-Elements (18) auf der äußeren Umfangsoberfläche der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen aufweist.
  3. Verfahren zum Herstellen der zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 100, 110) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Erstellens des Masse-Elements (18) den Schritt des Erstellens des Masse-Elements (18) in Form des Buchstabens C aufweist, um eine Öffnung (32) in einer Umfangsposition desselben aufzuweisen; und wobei der Schritt des Befestigens des Masse-Elements (18) am elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) ferner die Schritte des Installierens des Masse-Elements (18) um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) des elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) herum durch die Öffnung (32) des Masse-Elements (18) und des Ausführen eines durchmesserreduzierenden Vorgangs an dem Masse-Element (18), das um den elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) installiert ist, um das Masse-Element (19) an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) des elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) zu befestigen.
  4. Verfahren zum Herstellen der zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (90) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Erstellens des Masse-Elements (18) den Schritt des Erstellens des Masse-Elements (18) aufweist, das eine Mehrzahl von segmentierten Körpern (54) beinhaltet, und wobei der Schritt des Befestigens des Masse-Elements (18) am elastischen Haupt-Gummikörper (16) ferner die Schritte des Befestigens der Mehrzahl der segmentierten Kör per (54) des Masse-Elements an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) aufweist, um in der Umfangsrichtung miteinander verbunden zu sein.
  5. Zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 90, 100, 110) die folgende Merkmale aufweist: einen elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) einer hohlzylindrischen Form, der in der Lage ist, um ein stabförmiges Vibrationselement (12) herum befestigt zu werden, so dass eine gesamte innere Umfangsoberfläche des elastische Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) radial von der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements (12) beabstandet ist, wobei der elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) zumindest eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) beinhaltet, die in seiner äußeren Umfangsoberfläche offen steht, während sie sich in seiner Umfangsrichtung erstreckt, und einen Schlitz (30), der an seiner Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich gleichzeitig über seine gesamte axiale Länge erstreckt; und zumindest ein Masse-Element (18), das als ein vom elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) separates Element ausgebildet ist und am elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) durch Passen auf die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) befestigen wird, wobei eine anstoßende Innenoberfläche (28, 46), die in der Lage ist, mit dem stabförmigen Vibrationselement (12) während einer elastischen Verschiebung in einer zur Achse senkrechten Richtung relativ zu dem stabförmigen Vibrationselement (12) in einen anstoßenden Kontakt zu gelangen, an einer Position in der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) ausgebildet ist, die in einer axialen Richtung von der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) beabstandet ist, an der das Masse-Element (18) befestigt ist, und ein radialer Abstand zwischen der anstoßenden Innenoberfläche (28, 46) des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) und der äußeren Umfangsoberfläche des stab förmigen Vibrationselements (12) kleiner ausgeführt ist als ein radialer Abstand zwischen einer Innenoberfläche eines Bereichs des elastische Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48), wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) ausgebildet ist, und der äußeren Umfangsoberfläche de stabförmigen Vibrationselements (12).
  6. Zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 90, 100, 110) nach Anspruch 5, wobei das Masse-Element (18) auf eine äußere Umfangsoberfläche der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) ohne Verwendung eines Klebstoffs dazwischen gepasst ist.
  7. Zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 100, 110) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Masse-Element (18), das um die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) herum montiert ist, einem durchmesserreduzierenden Vorgang unterzogen und dabei an der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) befestigt wird.
  8. Zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 100, 110) nach Anspruch 7, wobei das Masse-Element (18) einen Querschnitt in der Form des Buchstabens C in der zur Achse senkrechten Richtung aufweist, wobei eine Öffnung (32) in einer Umfangsposition ausgebildet ist.
  9. Zylindrischen Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (90) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Masse-Element (18) eine Mehrzahl von segmentierten Körpern (54) beinhaltet, die in der Umfangsrichtung fest miteinander verbunden sind.
  10. Zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei zumindest eine Einbaufuge (22) eine Mehrzahl von für Massenfertigung geeigneten Einbaufugen (22) aufweist, die axial voneinander positioniert sind, und zumindest ein Masse-Element (18) eine Mehrzahl von Masse-Elementen (18) aufweist, die jeweils an der Mehrzahl der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22) angebracht sind, und wobei die anstoßende Innenoberfläche (28) auf axial jeder Seite der für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) ausgebildet ist.
  11. Zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (80) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der elastische Haupt-Gummikörper (48) ferner folgende Merkmale aufweist: einen verjüngten Abschnitt (24) an seinem axial mittleren Abschnitt; einen einen großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt (50) auf axial einer Seite des verjüngten Abschnitts (24); einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden, zylindrischen Abschnitt (52) auf axial einer anderen Seite des verjüngten Abschnitts (24), wobei die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) so gebildet ist, dass sie sich in einer äußeren Umfangsoberfläche des einen großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitts (50) öffnet und an ihm das Masse-Element (18) befestigt ist; und wobei eine innere Umfangsoberfläche des einen kleinen Durchmesser aufweisenden, zylindrischen Abschnitts (52) die anstoßende Innenoberfläche (28) bildet.
  12. Vibrationsdämpfungsstruktur (14, 41, 71, 81, 91, 101, 111), die eine zylindrische Stoß-Vibrationsdämpfungsvorrichtung (10, 40, 70, 80, 90, 100, 110) beinhaltet: einen elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) einer hohlzylindrischen Form, der zumindest eine für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) beinhaltet, die in einer äußeren Umfangsoberfläche offen ist, während sie sich in seiner Umfangsrichtung erstreckt, und einen Schlitz (30), der an einer Umfangsposition ausgebildet ist, während er sich über seine gesamte axiale Länge erstreckt, wobei der elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) um ein stabförmiges Vibrationselement (12) herum befestigt ist, so dass eine gesamte innere Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) von einer äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements (12) radial beabstandet ist, und zumindest ein Masse-Element (18), das als ein separates Element von dem elastische Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) ausgebildet ist und an dem elastischen Haupt-Gummikörper (16, 42, 48) befestigt ist, indem es auf die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) befestigt wird, wobei eine anstoßende Innenoberfläche (28, 46), die in der Lage ist, mit dem stabförmigen Vibrationselement während einer elastischen Verformung in einer zur Achse senkrechten Richtung relativ zu dem stabförmigen Vibrationselement (12) in anstoßenden Kontakt zu gelangen, an einer Position in der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) ausgebildet ist, die in einer axialen Richtung von der für Massenfertigung geeigneten Einbaufuge (22), an der das Masse-Element (18) befestigt ist, entfernt ist, und ein radialer Abstand zwischen der anstoßenden Innenoberfläche (28, 46) des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48) und der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements (12) kleiner ausgeführt ist als der radiale Abstand zwischen einer Innenoberfläche eines Bereichs des elastischen Haupt-Gummikörpers (16, 42, 48), wo die für Massenfertigung geeignete Einbaufuge (22) ausgebildet ist, und der äußeren Umfangsoberfläche des stabförmigen Vibrationselements (12).
  13. Vibrationsdämpfungsstruktur (41) nach Anspruch 12, wobei der elastische Haupt-Gummikörper (42) eine Innendurchmesserabmessung aufweist, die sich im Wesentlichen im Gesamten nicht verändert; das stabförmige Vibrationselement (12) einen anstoßenden Ring (44) aufweist, der an ihm befestigt ist; und die anstoßende Innenoberfläche (46) eine Fläche der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Haupt-Gummikörper (42) beinhaltet, der zu einer äußeren Umfangsoberfläche des anstoßenden Rings (44) radial entgegengesetzt ist.
  14. Vibrationsdämpfungsstruktur (101) nach Anspruch 12, wobei: das stabförmige Vibrationselement (12) folgende Merkmale beinhaltet: einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich (56), der an einer bestimmten Fläche ausgebildet ist; einen großen Durchmesser aufweisende Bereiche (58), die axial auf jeder Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs (56) ausgebildet sind; und runde Schulterabschnitte (60), die an Grenzen zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich (56) und einem jeweiligen der einen großen Durchmesser aufweisenden Bereiche (58) gebildet sind; bei dem elastischen Haupt-Gummikörper (16) die axiale Länge kürzer ist als eine Längenabmessung des eine kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs (56) des stabförmigen Vibrationselements (12); und eine Innendurchmesserabmessung eines jeweiligen zylindrischen Endbereichs (26), die axial an jeweils einem Endbereich des elastischen Haupt-Gummikörpers (16) gebildet ist, kleiner ausgeführt ist als eine Außendurchmesserabmessung eines jeweiligen der Schulterbereiche (60), so dass die Schulterbereiche (60) als Positionierungseinrichtungen (34) der Vibrationsdämpfungsvorrichtung (100) dienen.
  15. Vibrationsdämpfungsstruktur (111) nach Anspruch 12, wobei das stabförmige Vibrationselement (12) folgende Merkmale aufweist: einen einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich (58), der an einer bestimmten Fläche ausgebildet ist; kleine Durchmesser aufweisende Bereiche (56), die auf axial einer jeden Seite des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs (58) ausgebildet sind; und runde Schulterbereiche (60), die an Grenzen zwischen dem einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich und jeweils den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichen (56) ausgebildet sind; der elastische Haupt-Gummikörper (16) einen mittleren Bereich (20) aufweist, dessen Innendurchmesser größer als ein Außendurchmesser des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs (58) des Vibrationselements ist, während er sich über eine axiale Länge erstreckt, die länger ist als der einen großen Durchmesser aufweisende Bereich (58) des Vibrationselements (12); und zylindrische Endbereiche (26) aufweist, die axial an jedem Ende des elastischen Haupt-Gummikörpers (16) ausgebildet sind, deren Innendurchmesser kleiner ausgeführt ist als ein Außendurchmesser eines jeweiligen der Schulterbereiche (60) des stabförmigen Vibrationselements (12), so dass die Schulterbereiche (60) als eine Positionierungseinrichtung (34) der Vibrationsdämpfungsvorrichtung dienen.
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