DE112013007465B4 - Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung - Google Patents

Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung, beinhaltend ein inneres axiales Glied (12) und ein äußeres zylindrisches Glied (14), welche durch einen elastischen Hauptgummikörper (16) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass:ein Paar von vorragenden Abschnitten (24) vorgesehen ist, welche von dem inneren axialen Glied (12) auf beiden Seiten davon in einer auf eine Achse normalen Richtung vorragen, und jeder vorragende Abschnitt (24) eine verjüngte Form aufweist, welche sich nach außen in Richtung zu ihrer Spitze verdünnt; undelastische verbindende Abschnitte (38a, 38b) durch den elastischen Hauptgummikörper (16) aufgebaut sind, welche beide Flächen in einer Dickenrichtung jedes vorragenden Abschnitts (24) des inneren axialen Glieds (12) mit jeweiligen gegenüberliegenden Flächen des äußeren zylindrischen Glieds (14) verbinden,wobei ein getrenntes Anschlagglied (20) an einem axialen Ende des inneren axialen Glieds (12) festgelegt ist und ein anliegender zylindrischer Abschnitt (36a, 36b) an einem axialen Ende des äußeren zylindrischen Glieds (14) vorgesehen ist, welcher gegenüberliegend zu einer äußeren Umfangsfläche des Anschlag- bzw. Halteglieds in der auf die Achse normalen Richtung positioniert ist,wobei das innere axiale Glied (12) und das Anschlagglied (20) jeweilige zentrale Löcher (22, 50) beinhalten, so dass, wenn eine Montagestange durch die zentralen Löcher (22, 50) eingesetzt ist, eine festlegende Kraft auf das innere axiale Glied (12) und das Anschlagglied (20) in einer Verwendung ausgeübt wird, unddas axiale Ende des inneren axialen Glieds (12) und das Anschlagglied (20) vorübergehend aneinander durch einpassende Abschnitte in einer axialen Richtung fixiert sind bzw. werden, welche an einer Mehrzahl von Stellen auf einer äußeren Umfangsseite der zentralen Löcher (22, 50) vorgesehen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung, welche beispielsweise in einer Differentialhalterung oder einer Rollen- bzw. Walzenhalterung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Konventionellerweise war eine eine Vibration dämpfende Vorrichtung bekannt, welche zwischen den Gliedern bzw. Elementen zwischengeschaltet ist, welche ein Vibrationsübertragungssystem darstellen bzw. ausbilden, um die Glieder miteinander in einer vibrationsdämpfenden Weise zu verbinden, wobei eine Art davon die zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung ist. Die zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung, wie sie in den Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen JP H05 -126 185 A (Patentdokument 1), JP H11 - 117 973 A (Patentdokument 2) und JP 2002 - 81 502 A (Patentdokument 3) beschrieben ist, weist beispielsweise eine Struktur auf, wo ein inneres axiales Glied und ein äußeres zylindrisches Glied angeordnet sind, um intern und extern eingesetzt zu werden, während das innere axiale Glied und das äußere zylindrische Glied elastisch miteinander über einen elastischen Hauptgummikörper verbunden sind bzw. werden.
  • Zwischenzeitlich wird von der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung manchmal gefordert, unterschiedliche vibrationsdämpfende Eigenschaften bzw. Merkmale in mehreren auf eine Achse normalen Richtungen aufzuweisen. Daher wird, wie dies in den oben erwähnten Patentdokumenten 1-3 gezeigt ist, vorgeschlagen, ein höheres Federverhältnis in den auf die Achse normalen Richtungen normal auf die Hauptvibrationseingaberichtung einzustellen bzw. festzulegen, wo höhere Federcharakteristika erforderlich sind, indem Schlitze auf beiden Seiten des inneren axialen Glieds ausgebildet werden.
  • Jedoch war es in der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche die konventionelle Struktur aufweist, da der elastische Hauptgummikörper hauptsächlich einer bloßen komprimierenden Kraft zwischen den gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds unterworfen ist bzw. wird, und, was wichtiger ist, die gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds jeweils hergestellt sind, um eine geeignete Ebene in einer Bogenform bzw. -gestalt zu sein, welche rasch ihren Neigungswinkel von dem Scheitel zu beiden Seiten in der Umfangsrichtung ändert, schwierig, vollständig steife Federcharakteristika und eine exzellente Haltbarkeit zur selben Zeit zu erzielen. Insbesondere da der elastische Hauptgummikörper im Wesentlichen bloßen komprimierenden Kräften unterworfen ist, gab es einige Probleme, das Gummivolumen groß genug einzustellen bzw. festzulegen und vollständig die Haltbarkeit aufgrund der Konzentration von hohen Beanspruchungen bzw. Belastungen zu der Zeit einer Lasteingabe beizubehalten, welches mit der Tatsache gekoppelt ist, dass die gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds geneigt in einer Bogenform in der Umfangsrichtung ausgebildet bzw. hergestellt sind.
  • Zusätzlich gab es, da der elastische Hauptgummikörper zwischen den gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds in der Hauptvibrationseingaberichtung angeordnet ist, ein Problem beim Finden eines Raums für einen Halte- bzw. Anschlagmechanismus, welcher einen Puffer zur Verfügung stellt, um eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen dem inneren axialen Glied und dem äußeren zylindrischen Glied zwischen den gegenüberliegenden Flächen davon in der Hauptvibrationseingaberichtung zu beschränken.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: JP H05 -126 185 A
    • Patentdokument 2: JP H11 - 117 973 A
    • Patentdokument 3: JP 2002 - 81 502 A
    • DE 40 40 426 A1 offenbart ein Abstützlager zur elastischen Anbindung eines Achsträgers an einem Fahrzeugaufbau.
    • DE 81 27 480 U1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem elastischen Lager.
    • DE 41 26 184 A1 beschreibt eine Gummimuffe mit ausgezeichneten Federcharacteristika.
    • DE 32 23 752 C1 beschreibt ein gummielastisches Lager als Motorlager für Kraftfahrzeuge.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, WELCHES DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN VERSUCHT
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Gegenstände als dem Hintergrund bzw. Stand der Technik entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung mit einer neuartigen Struktur zur Verfügung zu stellen, welche eine vereinfachte Struktur aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auch darauf ab, eine zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche leicht mit einer einfachen Design- bzw. Konstruktionsänderung mittels eines Bereitstellens eines Anschlagmechanismus in der Hauptvibrationseingaberichtung, wie gefordert, erzielbar ist, obwohl dies nicht notwendigerweise wesentlich bzw. essentiell ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung zur Verfügung, beinhaltend ein inneres axiales Glied und ein äußeres zylindrisches Glied, welche durch einen elastischen Hauptgummikörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Paar von vorragenden Abschnitten vorgesehen ist, welche von dem inneren axialen Glied auf beiden Seiten davon in einer auf eine Achse normalen Richtung vorragen, und jeder vorragende Abschnitt eine verjüngte Form aufweist, welche sich nach außen in Richtung zu ihrer Spitze verdünnt; und elastische verbindende Abschnitte durch den elastischen Hauptgummikörper aufgebaut bzw. gebildet sind, welche beide Flächen in einer Dickenrichtung jedes vorragenden Abschnitts des inneren axialen Glieds mit jeweiligen gegenüberliegenden Flächen des äußeren zylindrischen Glieds verbinden.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts ist bzw. wird der elastische verbindende Abschnitt zwischen den gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds auf beiden Seiten in der Dickenrichtung in jedem des Paars von vorragenden Abschnitten zur Verfügung gestellt, wobei dies ermöglicht, das Gummivolumen des elastischen verbindenden Abschnitts groß genug zu erhalten. Und es kann die Haltbarkeit des elastischen verbindenden Abschnitts sichergestellt werden, während das Federverhältnis in zwei auf eine Achse normalen Richtungen des Paars von vorragenden Abschnitten, d.h. die vorragende Richtung und die Richtung normal darauf, beibehalten wird.
  • Insbesondere aufgrund der sich verjüngenden Form bzw. Gestalt jeder Erhebungs- bzw. Vorsprungsspitze ändert sich der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds und der gegenüberliegenden Fläche, und daher die effektive Länge des elastischen verbindenden Abschnitts nicht abrupt von der Basisseite des vorragenden Abschnitts in Richtung zu der Seite der Spitze. Daher wird die Konzentration von Belastungen und Beanspruchungen an dem elastischen verbindenden Abschnitt zu der Zeit einer Vibrationseingabe reduziert oder vermieden, wodurch weiter die Haltbarkeit bzw. Beständigkeit davon verbessert wird.
  • vorzugsweise ragt das Paar von vorragenden Abschnitten des inneren axialen Glieds in einer Richtung ungefähr normal auf eine Hauptvibrationseingaberichtung vor, während eine elastische zentrale Achse jedes elastischen verbindenden Abschnitts geneigt relativ zu der Hauptvibrationseingaberichtung eingestellt bzw. festgelegt ist.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts wird die Hauptvibrationseingabe daran gehindert, auf den elastischen verbindenden Abschnitt als eine bloße komprimierende Kraft zu wirken, wodurch die Belastungen und Beanspruchungen an dem elastischen verbindenden Abschnitt zu der Zeit einer Vibrationseingabe reduziert werden, um weiter die Haltbarkeit davon zu verbessern.
  • Weiter bevorzugt weist der elastische verbindende Abschnitt, welcher gegenüberliegende Flächen des vorragenden Abschnitts und des äußeren zylindrischen Glieds verbindet, eine Differenz in einer effektiven Länge von nicht mehr als 20 % zwischen einer Basisseite und einer Spitzenseite des vorragenden Abschnitts auf.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts wird, indem die Differenz in den effektiven Längen des elastischen verbindenden Abschnitts klein genug bei bzw. auf nicht mehr als 20 % über die gesamte Länge von der Basisseite zu der Spitzenseite des vorragenden Abschnitts gemacht wird, die Konzentration von Belastungen und Beanspruchungen an dem elastischen verbindenden Abschnitt zu der Zeit einer Vibrationseingabe effektiver reduziert, wodurch weiter die Haltbarkeit davon verbessert wird.
  • Vorzugsweise ist ein anliegender bzw. angrenzender Vorsprung zwischen gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds in der Hauptvibrationseingaberichtung vorgesehen und in Umfangsrichtung zwischen den elastischen verbindenden Abschnitten angeordnet, während eine anliegende Fläche des anliegenden Vorsprungs gegen wenigstens eines des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds durch einen anliegenden bzw. angrenzenden Gummiabschnitt im Wesentlichen unabhängig von den elastischen verbindenden Abschnitten aufgebaut ist.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts können die Last-Feder-Charakteristika in der Hauptvibrationseingaberichtung in einer nicht-linearen Weise geändert werden, indem die Seite des inneren axialen Glieds und die Seite des äußeren zylindrischen Glieds des elastischen Hauptgummikörpers bzw. hauptsächlichen, gummielastischen Körpers gegeneinander durch den anliegenden Vorsprung und den anliegenden Gummiabschnitt anliegen bzw. anschlagen, nachdem der elastische Hauptgummikörper in einer Kompression um ein gegebenes Ausmaß deformiert bzw. verformt wird, um eine übermäßige elastische Deformation des elastischen Hauptgummikörpers zu verhindern. Dies verbessert weiter die Haltbarkeit des elastischen Hauptgummikörpers, während eine Puffer-Regel- bzw. - Steuerfunktion und dgl. zur Verfügung gestellt wird, um eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen dem inneren axialen Glied und dem äußeren zylindrischen Glied zu regeln bzw. zu steuern.
  • Insbesondere in dem vorliegenden Aspekt können die nicht-linearen Einstellungen der Last-Feder-Charakteristika effektiv bzw. wirksam hergestellt bzw. bereitgestellt werden, indem der Raum genutzt wird, welcher zwischen den gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds in der Hauptvibrationseingaberichtung gebildet wird, und indem der anliegende Vorsprung und der anliegende Gummiabschnitt darin vorgesehen werden. Es ist möglich, entweder den anliegenden bzw. daran anstoßenden Gummiabschnitt auszubilden, um die vorragende Endfläche des anliegenden bzw. anstoßenden Vorsprungs abzudecken, indem ein anliegender Vorsprung mit einem harten Material von wenigstens einem des inneren axialen Glieds und des äußeren zylindrischen Glieds in Richtung zu der anderen Seite ausgebildet wird, oder den anliegenden Gummiabschnitt aus der Vorsprungsspitze des anliegenden Vorsprungs herzustellen, indem der gesamte anliegende Vorsprung integral bzw. einstückig mit dem elastischen Hauptgummikörper gebildet wird, um einen elastischen Gummikörper bzw. gummielastischen Körper herzustellen. Somit kann durch ein entsprechendes Einstellen des Materials, der Härte, der Höhe des Vorsprungs bzw. der Erhebung und dgl. des anliegenden Vorsprungs der Grad einer Designfreiheit der Belastungs- bzw. Last-Feder-Charakteristika verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein getrenntes Anschlagglied an einem axialen Ende des inneren axialen Glieds festgelegt und ein anliegender zylindrischer Abschnitt ist an einem axialen Ende des äußeren zylindrischen Glieds vorgesehen, welcher gegenüberliegend zu einer äußeren Umfangsfläche des Anschlag- bzw. Halteglieds in der auf die Achse normalen Richtung positioniert ist.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung gemäß der Erfindung wird es, indem das Anschlagglied an einer Position versetzt bzw. entfernt von dem elastischen Hauptgummikörper bzw. gummielastischen Hauptkörper in der axialen Richtung angeordnet ist bzw. wird, möglich gemacht, effizient einen Halte- bzw. Anschlagmechanismus zu erzielen, welcher fähig ist, sicher eine relative Verschiebung zwischen dem inneren axialen Glied und dem äußeren zylindrischen Glied zu begrenzen bzw. zu beschränken, indem das äußere zylindrische Glied genutzt wird, ohne den Raum für ein Anordnen des elastischen Hauptgummikörpers zu begrenzen, um zwischen den gegenüberliegenden Flächen des vorragenden Abschnitts und des äußeren zylindrischen Glieds angeordnet zu werden.
  • Erfindungsgemäß beinhalten das innere axiale Glied und das Anschlagglied jeweilige zentrale Löcher, so dass, wenn eine Montagestange durch die zentralen Löcher eingesetzt ist bzw. wird, eine festlegende Kraft auf das innere axiale Glied und das Anschlagglied in einer Verwendung ausgeübt wird, und das axiale Ende des inneren axialen Glieds und das Anschlagglied vorübergehend aneinander durch einpassende Abschnitte in einer axialen Richtung fixiert sind bzw. werden, welche an einer Mehrzahl von Stellen auf einer äußeren Umfangsseite der zentralen Löcher vorgesehen sind.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung gemäß der Erfindung wird es, indem die endgültige fixierende bzw. festlegende Kraft zwischen dem inneren axialen Glied und dem Anschlagglied durch eine Montagestange bzw. einen Montagestab sichergestellt wird, möglich gemacht, die Struktur zu vereinfachen, welche temporär bzw. vorübergehend das Anschlagglied an dem inneren axialen Glied während des Zusammenbaues und eines Transports fixiert. Eine derartige vorübergehende fixierende Struktur kann sogar verwendet werden, um die fixierenden Kräfte der Montagestange unter Endbenutzerbedingungen zu ergänzen bzw. zu unterstützen.
  • Vorzugsweise sind sowohl das innere axiale Glied als auch das Anschlagglied durch extrudierte Materialien aufgebaut bzw. gebildet, das innere axiale Glied und das Anschlagglied beinhalten jeweilige einpassende Löcher, welche durch eine Extrusion gebildet sind bzw. werden, welche dadurch in der axialen Richtung an Stellen entsprechend zueinander hindurchtreten, und die einpassenden Abschnitte in der axialen Richtung des inneren axialen Glieds und des Anschlagglieds sind durch einen einpassenden Stift bzw. Zapfen gebildet, welcher in die einpassenden Löcher des inneren axialen Glieds und des Anschlagglieds gedrückt wird und diese übergreift.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts wird die vorübergehende fixierende Struktur unter Verwendung des einpassenden Stifts bzw. Zapfens noch einfacher gemacht, indem das innere axiale Glied und das Anschlagglied durch extrudierte Materialien hergestellt werden.
  • Weiter bevorzugt weist das Anschlagglied eine unregelmäßige zylindrische äußere Umfangsfläche auf, wobei ihre Vorsprungs- bzw. Erhebungshöhe von dem inneren axialen Glied in der auf die Achse normalen Richtung entlang eines Umfangs variiert.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts wird es möglich gemacht, ordnungsgemäß bzw. entsprechend die Anschlag- bzw. Stoppercharakteristika in verschiedenen Richtungen normal auf die zentrale Achse mit einem hohen Freiheitsgrad mittels eines Unterscheidens der Höhe des Vorsprungs bzw. der Erhebung des Anschlagglieds in der Umfangsrichtung einzustellen bzw. festzulegen.
  • Vorzugsweise ist in einer Richtung des Vorsprungs bzw. der Erhebung des vorragenden Abschnitts des inneren axialen Glieds die Erhebungshöhe des Anschlagglieds größer gemacht als diejenige des vorragenden Abschnitts, und ein Erhebungsscheitel des Anschlagglieds ist bzw. wird mit einem größeren Krümmungsradius in einer Umfangsrichtung als demjenigen eines Erhebungsscheitels des vorragenden Abschnitts ausgebildet.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts wird es möglich gemacht, den Pufferanschlagmechanismus aufgrund des Effekts eines Anliegens bzw. Anschlags des Anschlagglieds gegen die Seite des äußeren zylindrischen Glieds zu erhalten, bevor der vorragende Abschnitt in Anlage gegen die Seite des äußeren zylindrischen Glieds gelangt bzw. an dieser anliegt bzw. anschlägt. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass das Anschlagglied mit einem größeren Krümmungsradius in der Umfangsrichtung als demjenigen des vorragenden Abschnitts in einer verjüngten Form ausgebildet wird, welcher sich in Richtung zu der Spitze nach außen verdünnt, wird es leichter gemacht, die Anlage- bzw. Anschlagfläche groß genug gegen die Seite des äußeren zylindrischen Glieds einzustellen, wodurch ermöglicht wird, exzellente Puffereffekte zu erhalten.
  • Weiter bevorzugt weist der anliegende zylindrische Abschnitt des äußeren zylindrischen Glieds einen Gummipuffer auf seiner inneren Umfangsfläche gegenüberliegend dem Anschlagglied auf, wobei der Gummipuffer integral bzw. einstückig mit dem elastischen Hauptgummikörper ausgebildet ist.
  • In der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung des vorliegenden Aspekts wird es möglich gemacht, leicht den Gummipuffer auf der anliegenden Fläche des Anschlagglieds gegen das äußere zylindrische Glied zur Verfügung zu stellen, indem es einstückig bzw. integral mit dem elastischen Hauptgummikörper ausgebildet wird, ohne den Gummipuffer auf dem Anschlagglied auszubilden, welches getrennt von dem inneren axialen Glied gebildet wird.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es durch ein Bereitstellen des elastischen verbindenden Abschnitts zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Paars von vorragenden Abschnitten in einer verjüngten Form, welche sich nach außen in Richtung zu der Spitze verjüngt, und des äußeren zylindrischen Glieds möglich gemacht, das Federverhältnis groß genug in zwei auf eine Achse normalen Richtungen, d.h. die Richtung eines Vorsprungs des Paars von vorragenden Abschnitten und die normale Richtung davon einzustellen bzw. festlegen.
  • Auch wird es in der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche sich auf den vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht, möglich gemacht, den Mechanismus zu erzielen bzw. zu erhalten, um nicht-lineare Federcharakteristika und das Ausmaß einer puffernden Verlagerung zu begrenzen, indem der Raum zwischen benachbarten elastischen verbindenden Abschnitten in der Umfangsrichtung genutzt wird, um den anliegenden Vorsprung zur Verfügung zu stellen.
  • Darüber hinaus wird in der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche sich auf den fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht, möglich gemacht, den Mechanismus zu erzielen, um eine relative Verlagerung zwischen dem inneren axialen Glied und dem äußeren zylindrischen Glied in der auf eine Achse normalen Richtung durch das Anschlagglied zu begrenzen, welches an einer Stelle entfernt von dem elastischen Hauptgummikörper in der axialen Richtung angeordnet ist, ohne das Volumen des elastischen Hauptgummikörpers bzw. gummielastischen Hauptkörpers in der axialen Richtung zu beschränken bzw. zu begrenzen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontansicht einer zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung als einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Ansicht der linken Seite von 3 darstellt.
    • 2 ist eine Rückansicht der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, welche die Ansicht der rechten Seite von 3 darstellt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie 3-3 von 2 genommen ist.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche in 1 gezeigt ist.
    • 5 ist ein Querschnitt des integral durch Vulkanisation geformten Produkts, welches die zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung darstellt bzw. ausbildet, welche in 1 gezeigt ist, welcher eine Querschnittsansicht darstellt, welche entlang einer Linie 5-5 in 6 genommen ist.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie 6-6 von 5 genommen ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlagglieds in dem integral durch Vulkanisation geformten Produkt, welches in 5 gezeigt ist, in dem Zustand vor einem Zusammenbau.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen eine Differentialmontage bzw. -halterung 10 als eine Ausführungsform der zylindrischen vibrationsdämpfenden Vorrichtung, welche die Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Differentialhalterung 10 weist eine Struktur auf, wo ein inneres axiales Glied 12 und ein äußeres zylindrisches Glied 14 elastisch durch einen elastischen Hauptgummikörper bzw. einen gummielastischen Hauptkörper 16 verbunden sind bzw. werden. Dann wird ein Differentialgetriebegehäuse durch die Fahrzeugkarosserie in einer eine Vibration dämpfenden Weise abgestützt, indem beispielsweise das äußere zylindrische Glied 14 in ein Montageloch gepresst wird, welches an bzw. auf der Seite des Differentialgetriebegehäuses des Fahrzeugs vorgesehen ist, und indem eine fixierende Stange, wie beispielsweise ein Bolzen, welche(r) an der Seite der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, durch ein Einsetzen in das innere axiale Glied 12 eingepasst ist bzw. wird.
  • Spezifischer weist die Differentialmontage bzw. -halterung 10, wie dies in 4 gezeigt ist, eine Struktur auf, wo ein getrenntes Anschlagglied 20 an einem Montagekörper 18 zusammengebaut wird. Eine derartige Differentialhalterung 10 ist beispielsweise in einer derartigen Weise zu montieren, dass die Montagenachsenrichtung, welche die Richtung der zentralen Achse des inneren axialen Glieds 12 als auch des äußeren zylindrischen Glieds 14 ist, mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (X-Richtung) zusammenfällt und die zwei orthogonalen axialen Richtungen normal auf die Richtung der Montageachse mit der Links-Rechts-Richtung (Y-Richtung) und der Aufwärts-Abwärts-Richtung (Z-Richtung) des Fahrzeugs zusammenfallen.
  • Der Halterungs- bzw. Montagekörper 18, wie er in 5 und 6 gezeigt ist, weist das innere axiale Glied 12 im Inneren in das äußere zylindrische Glied 14 auf ungefähr derselben Achse eingesetzt auf, wobei die äußere Umfangsfläche des inneren axialen Glieds 12 und die innere Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 elastisch durch den elastischen Hauptgummikörper 16 verbunden sind bzw. werden.
  • Das innere axiale Glied 12 ist aus einem Material hoher Festigkeit bzw. Steifigkeit, wie beispielsweise einem Metall gebildet, welches durch ein Schneiden eines extrudierten Materials auf eine gegebene Länge in der vorliegenden Ausführungsform hergestellt wird. Die Querschnittsform bzw. -gestalt eines derartigen extrudierten Materials wird in eine Konfiguration ausgebildet, welche ein Paar von vorragenden Abschnitten 24, 24 zur Verfügung stellt, welche von dem äußeren Umfang auf beiden Seiten in der radialen Richtung vorragen, welche die Links-Rechts-Richtung in 2 (Y-Richtung in 4) ist, basierend auf der Form eines dicken Zylinders mit einem zentralen Loch 22, welches sich entlang der zentralen Achse erstreckt.
  • Ein derartiger vorragender Abschnitt 24 weist einen Querschnitt auf, welcher sich in Richtung zu der Vorsprungs- bzw. Erhebungsspitze mit einer zunehmend abnehmenden Breite in der Umfangsrichtung verjüngt, welches eine Chevron-Form bildet, welche sich kontinuierlich über die gesamte Länge in der axialen Richtung erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder vorragende Abschnitt 24 einen Querschnitt symmetrisch um eine radiale Linie 26 auf, welche sich in der vorragenden Richtung erstreckt. Es ist bzw. wird auch ein einpassendes bzw. Einpassloch 28 durch eine Extrusion ausgebildet, welches durch das Basisende von jedem vorragenden Abschnitt 24 hindurchtritt, welches an der äußeren Umfangsseite des zentralen Lochs 22 auf der radialen Linie 26 angeordnet ist.
  • Demgegenüber ist das äußere zylindrische Glied 14 in einer ungefähren Form eines geraden Zylinders hergestellt, welcher durch ein Schneiden eines Rohrmaterials, welches aus einem Material hoher Festigkeit bzw. Steifigkeit, wie beispielsweise einem Metall hergestellt ist, auf eine gegebene Länge gebildet wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge des äußeren zylindrischen Glieds 14 in der axialen Richtung größer gemacht als diejenige des inneren axialen Glieds 12.
  • Dann werden das innere axiale Glied 12 und das äußere zylindrische Glied 14 auf ungefähr derselben zentralen Achse in einem Zustand angeordnet, dass sie innen und außen eingesetzt werden, um mit einem Raum dazwischen in auf die Achse normalen Richtungen über den gesamten Umfang angeordnet zu werden. Auch unter derartigen Anordnungsbedingungen erstreckt das äußere zylindrische Glied 14 eines seiner Enden in der axialen Richtung auf der linken Seite in 3 hinausgehend über das innere axiale Glied 12 in der axialen Richtung um eine gegebene Länge, und dieser erstreckte bzw. verlängerte Abschnitt stellt einen anliegenden bzw. anstoßenden zylindrischen Abschnitt 34 dar. Auf der anderen Endseite des äußeren zylindrischen Glieds 14 ist bzw. wird das innere axiale Glied 12 angeordnet, um nach außen von dem äußeren zylindrischen Glied 14 in der axialen Richtung vorzuragen.
  • Auch sind bzw. werden das innere axiale Glied 12 und das äußere zylindrische Glied 14, welche wie oben beschrieben angeordnet sind bzw. werden, elastisch miteinander durch den elastischen Hauptgummikörper 16 verbunden, welcher zwischen den gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten von beiden Gliedern 12, 14 in der auf die Achse normalen Richtung angeordnet ist bzw. wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird der elastische Hauptgummikörper bzw. hauptsächliche gummielastische Körper 16 aus einem integral durch Vulkanisation geformten Produkt hergestellt, welches durch eine Vulkanisation an jede der äußeren Umfangsfläche des inneren axialen Glieds 12 und der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 gebondet bzw. damit verbunden ist, wodurch der Montagekörper 18 dargestellt bzw. ausgebildet wird.
  • Der elastische Hauptgummikörper 16, welcher oben beschrieben ist, weist obere und untere verbindende Füße bzw. Schenkel 38a, 38b auf, welche als elastische verbindende Abschnitte dienen, welche zwischen den gegenüberliegenden Flächen von geneigten Oberflächen 36a, 36b auf beiden Seiten von jedem vorragenden Abschnitt 24 in der Umfangsrichtung (Dickenrichtung) und der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in 2 (Z-Richtung in 4) angeordnet sind, welche die Hauptvibrationseingaberichtung ist.
  • Dies ermöglicht, ein Paar von oberen verbindenden Schenkeln bzw. Stützen 38a, 38a auszubilden, welche sich nach oben von geneigten Oberflächen 36a, 36a auf jeder oberen Seite des Paars von vorragenden Abschnitten 24, 24 erstrecken, welche auf der linken und rechten Seite der zentralen Achse des inneren axialen Glieds 12 vorgesehen sind, um an der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 fixiert zu sein bzw. zu werden. Zwischenzeitlich bzw. demgegenüber wird in dem unteren Abschnitt in 2 ein Paar von unteren verbindenden Füßen bzw. Schenkeln 38b, 38b gebildet, welche sich nach unten von geneigten Oberflächen 36b, 36b auf jeder unteren Seite des Paars von vorragenden Abschnitten 24, 24 erstrecken, welche auf der linken und rechten Seite der zentralen Achse des inneren axialen Glieds 12 vorgesehen sind, um an der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 fixiert zu werden.
  • Auch sind zwischen dem inneren axialen Glied 12 und dem äußeren zylindrischen Glied 14 obere und untere Durchtrittshohlräume 40a, 40b zwischen dem Paar von oberen verbindenden Schenkeln 38a, 38a und zwischen dem Paar von unteren verbindenden Schenkeln 38b, 38b jeweils auf der oberen und unteren Seite des inneren axialen Glieds 12 ausgebildet, welches in 2 gezeigt ist, welche dadurch in der axialen Richtung hindurchtreten. Auch sind an der linken und rechten Seite des inneren axialen Glieds 12 in 2 linke und rechte Durchtrittshohlräume 42a, 42b jeweils zwischen dem oberen verbindenden Schenkel 38a und dem unteren verbindenden Schenkel 38b ausgebildet, welche sich erstrecken, um dadurch in der axialen Richtung hindurchzutreten.
  • Dann wird in dem oberen durchgehenden bzw. Durchtrittshohlraum 40a ein anliegender bzw. anstoßender Vorsprung 43 ausgebildet, um von dem inneren axialen Glied 12 vorzuragen, während ein anliegender Vorsprung 46 ausgebildet wird, um von dem äußeren zylindrischen Glied 14 vorzuragen. Dieser innere und äußere anliegende Vorsprung 43, 46 werden bzw. sind angeordnet, um zueinander bei einem gegebenen Abstand entlang einer radialen Linie 47 gerichtet zu sein, welche normal auf die Richtung einer Erhebung bzw. eines Vorsprungs des Paars von vorragenden Abschnitten 24, 24 ist. Auch sind in der vorliegenden Ausführungsform die anliegenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 43, 46 integral bzw. einstückig mit dem elastischen Hauptgummikörper 16 in ihrer Gesamtheit ausgebildet, so dass die anliegenden bzw. anschlagenden Gummiabschnitte, welche als anliegende bzw. anstoßende Flächen der anliegenden Vorsprünge 43, 46 gegeneinander arbeiten, integral bzw. einstückig an den jeweiligen gegenüberliegenden Flächen davon konfiguriert bzw. ausgebildet sind. Die anliegenden Vorsprünge 43, 46 sind mit jedem verbindenden Schenkel 38a nur durch einen dünnen Gummi mit der Dicke verbunden, welche lediglich ausreichend ist, um den äußeren Umfang des inneren axialen Glieds 12 und den inneren Umfang des äußeren zylindrischen Glieds 14 abzudecken, und sind in eine Erhebung bzw. einen Vorsprung im Wesentlichen in einer Weise unabhängig von jedem verbindenden Schenkel 38a ausgebildet.
  • Darüber hinaus erstreckt sich jedes Paar von oberen verbindenden Schenkeln 38a, 38a und unteren verbindenden Schenkeln 38b, 38b in der Richtung eines zunehmenden Aufweitens bzw. Entfernens voneinander in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung in 2 von dem inneren axialen Glied 12 in Richtung zu dem äußeren zylindrischen Glied 14 in einer geringen Neigung gegenüber der Z-Linie, welches die Hauptvibrationseingaberichtung ist.
  • Auch ist bzw. wird in der vorliegenden Ausführungsform die Umfangsabmessung der unteren verbindenden Schenkel 38b, 38b größer gemacht als jene der oberen verbindenden Schenkel 38a, 38a, wobei jedoch jeder verbindende Schenkel 38a/38b ausgebildet ist, um eine Hauptelastizitätsachse 48a/48b aufzuweisen, welche als eine elastische zentrale Achse dient, welche sich linear zwischen den gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds 12 und des äußere zylindrischen Glieds 14 erstreckt. Eine derartige elastische Hauptachse bzw. Hauptelastizitätsachse 48a/48b ist bzw. wird vorzugsweise geneigt innerhalb eines Bereichs von θ = 0 - 30 Grad in der Richtung eines Entfernens bzw. Aufweitens von der Z Linie eingestellt bzw. festgelegt. Unter diesen Umständen ist bzw. wird es unter der Annahme, dass der Winkel zwischen einer Hauptelastizitätsachse 48a des oberen verbindenden Schenkels 38a und der Z Linie θa ist und der Winkel zwischen einer Hauptelastizitätsachse 48b des unteren verbindenden Schenkels 38b und der Z Linie θb ist, möglich, diese θa und θb in Übereinstimmung mit jedem Erfordernis von vibrationsdämpfenden Eigenschaften bzw. Charakteristika einzustellen bzw. festzulegen.
  • Darüber hinaus weist jeder verbindende Schenkel 38a/38b seine fixierenden bzw. festlegenden Teile an dem inneren axialen Glied 12 an Positionen versetzt bzw. entfernt von dem Scheitel P davon in der Hauptvibrationseingaberichtung (Z Richtung) auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung festgelegt auf. Speziell unter den festlegenden Teilen von jedem festlegenden Schenkel 38a/38b an dem inneren axialen Glied 12 sind bzw. werden die Abschnitte bzw. Bereiche näher zu dem Scheitel P an der bogenförmigen äußeren Umfangsfläche des inneren axialen Glieds 12 fixiert, während jedoch die Abschnitte entfernter von dem Scheitel P an der geneigten Oberfläche 36a/36b des vorragenden Abschnitts 24 fixiert werden. Dies macht es möglich, einen großen Bereich bzw. eine große Fläche auf der abstützenden Oberfläche von jedem verbindenden Schenkel 38a/38b auf der Seite des inneren axialen Glieds 12 in der Hauptvibrationseingaberichtung festzulegen, und derart das Gummivolumen von jedem verbindenden Schenkel 38a/38b ausreichend groß festzulegen, während verhindert wird, dass der Neigungswinkel drastisch bzw. übermäßig ansteigt.
  • Zusätzlich kann, da der Neigungswinkel des vorragenden Abschnitts 24 des inneren axialen Glieds 12 entlang der geneigten Oberfläche 36a/36b ungefähr gleich dem Neigungswinkel der fixierenden Oberfläche zwischen dem verbindenden Schenkel 38a/38b und dem äußeren zylindrischen Glied 14 gemacht ist bzw. wird, die effektive Länge von jedem verbindenden Schenkel 38a/38b ungefähr konstant über den gesamten Umfang entlang der zentralen Achse der Halterung eingestellt bzw. festgelegt werden. In einer bevorzugten Praxis bzw. Durchführung weist jeder verbindende Schenkel 38a/38b die Differenz in einer effektiven Länge von nicht mehr als 20 % zwischen der Basisseite und der Spitzenseite des vorragenden Abschnitts 24 auf. Dies reduziert weiter die lokale Konzentration von Eingaben einer Last bzw. Belastung, und reduziert daher das Risiko eines Entwickelns von Sprüngen, wodurch die Haltbarkeit der Vorrichtung verbessert wird.
  • Darüber hinaus wird, wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist, ein getrenntes Stopp- bzw. Anschlagglied 20 an dem Montage- bzw. Halterungskörper 18 mit der oben beschriebenen Struktur unter einer Bedingung zusammengebaut, dass es in seinen anliegenden bzw. anstoßenden zylindrischen Abschnitt 34 eingesetzt wird.
  • Ein derartiges Anschlagglied 20 weist eine dicke und kreisförmige Blockstruktur mit einer unregelmäßigen äußeren Umfangsfläche von ungefähr ovaler Form bzw. Gestalt auf, welche aus einem Material hoher Steifigkeit bzw. Starrheit, wie beispielsweise einem Metall ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird es durch ein Schneiden eines extrudierten Materials in eine gegebene Länge ausgebildet.
  • Es ist bzw. wird auch ein zentrales Loch 50 in dem Anschlagglied 20 ausgebildet, welches sich entlang der zentralen Achse davon erstreckt, und es ist ein Paar von einpassenden bzw. Einpasslöchern 52, 52 auf der linken und rechten Seite des zentralen Lochs 50 ausgebildet, wie dies in 1 gezeigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind das zentrale Loch 50 und jedes einpassende Loch 52 durch eine Extrusion ausgebildet, wobei jedes durch das Anschlagglied 20 in der axialen Richtung hindurchtritt.
  • Zusätzlich ist der innere Durchmesser des zentralen Lochs 22 des inneren axialen Glieds 12 gleich demjenigen des zentralen Lochs 50 des Anschlagglieds 20 gemacht, während das Anschlagglied 20 in den anliegenden zylindrischen Abschnitt 34 unter einer Bedingung eingesetzt wird, wo die zentralen Achsen des inneren axialen Glieds 12 und des Anschlagglieds 20 einander überlappen. Dies erlaubt, dass eine axiale Endfläche des Anschlagglieds 20 mit einer axialen Endfläche des inneren axialen Glieds 12 überlappt ist bzw. wird und der anliegende zylindrische Abschnitt 34 gegenüberliegend zu der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlagglieds 20 in der auf die Achse normalen Richtung positioniert wird. Dann wird unter derartigen Bedingungen eines Zusammenbaus ein einpassender Bolzen oder ein Montagestab an der Fahrzeugkarosserie (keiner davon ist gezeigt) in jedes der zentralen Löcher 22, 50 des inneren axialen Glieds 12 und des Anschlagglieds 20 eingesetzt, so dass das innere axiale Glied 12 und das Anschlagglied 20 aneinander aufgrund der anziehenden bzw. festlegenden Kraft des Bolzens fixiert werden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine axiale Endfläche des Anschlagglieds 20 mit einer axialen Endfläche des inneren axialen Glieds 12 überlappt, während das andere Ende des Anschlagglieds 20 gemacht bzw. ausgebildet wird, um über das äußere zylindrische Glied 14 um eine gegebene Länge hinaus vorzuragen. Auch ist das Paar von einpassenden Löchern 52, 52 des Anschlagglieds 20 an Positionen entsprechend den einpassenden Löchern 28, 28 des inneren axialen Glieds 12 vorgesehen, und es sind bzw. werden, wie dies in 7 gezeigt ist, einpassende Stifte bzw. Zapfen 56, 56 in beide einpassende Löcher 28, 52 gepresst bzw. gedrückt und darin fixiert, um diese zu übergreifen. Daher ist in der vorliegenden Ausführungsform der einpassende Abschnitt in der axialen Richtung durch diese einpassenden Löcher 28, 52 und den einpassenden Stift 56 konfiguriert bzw. ausgebildet, wobei dies erlaubt, dass das Anschlagglied 20 temporär bzw. vorübergehend an dem inneren axialen Glied 12 vor einem Montieren vor der abschließenden Fixierung durch den fixierenden Bolzen fixiert wird, wie dies früher beschrieben ist.
  • Unter diesen Umständen ragt das Anschlagglied 20 nach außen über das innere axiale Glied 12 in der auf die Achse normalen Richtung insgesamt um den Umfang vor, während der äußere Durchmesser des Anschlagglieds 20 kleiner als derjenige des äußeren zylindrischen Glieds 14 entlang des gesamten Umfangs gemacht wird. Dann wird unter einer fixierten Bedingung des Anschlagglieds 20 an dem inneren axialen Glied 12 auf derselben zentralen Achse ein Raum in jeder auf die Achse normalen Richtung zwischen der äußeren Umfangsfläche des Anschlagglieds 20 und der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 aufgebaut. Zusätzlich kann die äußere Umfangskonfiguration des Anschlagglieds 20 gemäß den geforderten Anschlagcharakteristika bzw. -eigenschaften ausgebildet sein und in der vorliegenden Ausführungsform wird der äußere Umfang ungefähr in eine unregelmäßige ovale Form hergestellt. Dies erlaubt, dass die Erhebungs- bzw. Vorsprungshöhen des Anschlagglieds 20 von dem inneren axialen Glied 12 in der auf die Achse normalen Richtung entlang des Umfangs unterschieden werden, wodurch ermöglicht wird, den Grad einer Freiheit eines Einstellens bzw. Tunens der Anschlagcharakteristika zu verbessern.
  • Dies ermöglicht, eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen dem inneren axialen Glied 12 und dem äußeren zylindrischen Glied 14 in der auf die Achse normalen Richtung durch den Anschlag bzw. das Anliegen des Anschlagglieds 20 gegen das äußere zylindrische Glied 14 zu beschränken. Der anliegende zylindrische Abschnitt 34 des äußeren zylindrischen Glieds 14, welches gegenüberliegend zu dem Anschlagglied 20 in der auf die Achse normalen Richtung positioniert ist, weist einen Gummipuffer 58 auf, welcher ausgebildet ist, um die innere Umfangsfläche davon abzudecken, welcher integral bzw. einstückig mit dem elastischen Hauptgummikörper 16 ausgebildet ist.
  • Insbesondere entlang den gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten in der auf die Achse normalen Richtung normal auf die Hauptvibrationseingaberichtung ragt das Anschlagglied 20 nach außen über den vorragenden Abschnitt 24 des inneren axialen Glieds 12 vor, während der Krümmungsradius in der Umfangsrichtung des äußeren Umfangs des Scheitels bzw. der Spitze der Erhebung des Anschlagglieds 20, welches die anliegende Fläche bzw. Seite ausbildet bzw. darstellt, größer gemacht ist als der Krümmungsradius in der Umfangsrichtung des Scheitels der Erhebung des vorragenden Abschnitts 24. Dies verhindert, dass der vorragende Abschnitt 24 des inneren axialen Glieds 12 gegen das äußere zylindrische Glied 14 anliegt bzw. in Anlage gelangt. Zusätzlich ist bzw. wird in der vorliegenden Ausführungsform der Gummipuffer 58 auf der inneren Umfangsfläche des äußeren zylindrischen Glieds 14 in einer konvexen Konfiguration eines Trapezoids ausgebildet, welches in Richtung zu dem inneren Umfang an jeder Position vorragt, an welcher sie zueinander gerichtet sind, welches sich in der axialen Richtung um eine gegebene Länge erstreckt. Dies ermöglicht, die Puffereffekte des Gummipuffers 58 zu verbessern.
  • Die Differenzialmontage bzw. -halterung 10 mit der oben beschriebenen Struktur weist das Paar von oberen verbindenden Füßen bzw. Schenkeln 38a, 38a und das Paar von unteren verbindenden Füßen bzw. Schenkeln 38b, 38b auf, welche Vibrationslasten bzw. -belastungen in im Wesentlichen komprimierenden und Zugrichtungen zu der Zeit einer hauptsächlichen bzw. Hauptvibrationseingabe in einem Zustand erhalten bzw. empfangen, in welchem sie an einem Fahrzeug installiert sind. Unter diesen Umständen kann die fixierende Fläche bzw. Seite von jedem verbindenden Schenkel 38a/38b auf der Seite des inneren axialen Glieds 12 groß genug gehalten bzw. beibehalten werden, während drastische Änderungen in dem Neigungswinkel davon aufgrund von jedem der vorragenden Abschnitte 24, 24 vermieden werden. Als ein Resultat können eine Beibehaltung des Gummivolumens und eine Reduktion oder Vermeidung von Beanspruchungen und Belastungen wirksam erzielt werden, wodurch die beabsichtigten Federcharakteristika mit einer exzellenten Haltbarkeit realisiert werden.
  • Darüber hinaus kann in der vorliegenden Ausführungsform, da das Paar von oberen verbindenden Schenkeln 38a, 38a und das Paar von unteren verbindenden Schenkeln 38b, 38b jeweils geneigt eingestellt bzw. festgelegt sind, um sich zunehmend voneinander in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung aufzuweiten, und teilweise aufgrund der geneigten Support- bzw. Abstützoberfläche von jedem verbindenden Schenkel 38a/38b auf den Seiten des inneren axialen Glieds 12 und des äußeren zylindrischen Glieds 14, eine bloße komprimierende Kraft daran gehindert werden, in Antwort auf die Haupteingabelast bzw. -belastung ausgeübt zu werden. Dies ermöglicht, die Einstellfreiheit der Federcharakteristika und die Haltbarkeit der Vorrichtung zu verbessern.
  • Zusätzlich können, da das Paar von oberen verbindenden Schenkeln 38a, 38a und das Paar von unteren verbindenden Schenkeln 38b, 38b jeweils geneigt eingestellt sind, um sich zunehmend voneinander in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung aufzuweiten, weitere Verbesserungen in der Einstellfreiheit der Federcharakteristika leicht mittels eines Einstellens bzw. Festlegens eines Verhältnisses einer Druckfestigkeit gegenüber einer Scherfestigkeit für jeden verbindenden Schenkel 38a/38b in der Vibrationseingaberichtung als auch in der Richtung normal darauf hergestellt bzw. durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus sind, indem das Paar von oberen verbindenden Schenkeln 38a, 38a am besten genutzt wird, die anliegenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 43, 46, welche mit dem anliegenden bzw. anstoßenden Gummiabschnitt versehen sind, ausgebildet, und anliegende bzw. anschlagende Mittel sind bzw. werden zwischen dem inneren axialen Glied 12 und dem äußeren zylindrischen Glied 14 in der auf die Achse normalen Richtung über die anliegenden Erhebungen 43, 46 aufgebaut. Dies ermöglicht, die Einstellfreiheit der nicht-linearen Federcharakteristika sicherzustellen. In dem oberen Abschnitt von 2, welcher auf einer Seite der Hauptvibrationseingaberichtung angeordnet ist, ist bzw. wird der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der anliegenden Vorsprünge 43 und 46 kleiner als derjenige zwischen dem Anschlagglied 20 und dem äußeren zylindrischen Glied 14 gemacht. Dies ermöglicht, die nicht-linearen Federcharakteristika aufgrund der Anlage zwischen den anliegenden Vorsprüngen 43, 46 innerhalb des Hubbereichs des Anschlagglieds 20 bis zu einem Erreichen der Position eines Anliegens bzw. Anschlagens gegen das äußere zylindrische Glied 14 auszuüben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist auch das Anschlagglied 20 als ein getrenntes Teil hergestellt, welches später mit dem Montagekörper 18 zusammengebaut wird. Unter diesen Umständen können die Anschlagcharakteristika leicht geändert werden, indem beispielsweise nur das Anschlagglied von einer Konfiguration zu einer anderen geändert wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifischen Beschreibungen beschränkt ist. Beispielsweise ist bzw. wird es durch ein Bereitstellen einer Mehrzahl der einpassenden Löcher 28, 52 des inneren axialen Glieds 12 und des Anschlagglieds 20 und durch ein Unterscheiden ihrer Intervalle bzw. Abstände entlang des Umfangs möglich, einen fehlerhaften Zusammenbau des Anschlagglieds 20 an bzw. mit dem Montagekörper 18 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und dgl. zu verhindern. Jedoch können in der vorliegenden Erfindung andere Aspekte angewandt bzw. eingesetzt werden, wobei das Anschlagglied 20 und das innere axiale Glied 12, welche getrennt hergestellt werden, aneinander beispielsweise mittels eines Schweißens fixiert werden, oder das Anschlagglied 20 integral bzw. einstückig mit dem inneren axialen Glied 12 ausgebildet wird, oder andererseits kein Anschlaglied 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird und der einpassende Abschnitt, welcher vorübergehend das innere axiale Glied 12 und das Anschlagglied 20 aneinander fixiert, nicht notwendigerweise wesentlich ist.
  • Es können auch die vorragenden Abschnitte 24, 24 des inneren axialen Glieds 12 durch ein Unterscheiden des Neigungswinkels der geneigten Oberflächen 36a, 36b auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden, indem die erforderlichen Federcharakteristika und die Differenz in Konfigurationen unter den oberen und unteren verbindenden Schenkeln 38a, 38b berücksichtigt werden.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden in der oben beschriebenen Ausführungsform die anliegenden Vorsprünge 43, 46 nur in dem oberen Abschnitt des inneren axialen Glieds 12 ausgebildet, wie dies in 2 und 5 gezeigt ist, wobei jedoch diese anliegenden Vorsprünge nur in dem unteren Abschnitt oder sowohl in dem oberen als auch unteren Abschnitt des inneren axialen Glieds 12 vorgesehen werden können. Jedoch sind die anliegenden Vorsprünge 43, 46 nicht essentiell bzw. wesentlich für die vorliegende Erfindung.
  • Darüber hinaus kann der Gummipuffer 58 auf der inneren Umfangsfläche des anliegenden zylindrischen Abschnitts 34 des äußeren zylindrischen Glieds mit einer geeigneten bzw. entsprechenden Dicke an einer beliebigen Position entlang des Umfangs versehen werden, und die nicht-linearen Charakteristika in der auf die Achse normalen Richtung können dem Gummipuffer 58 basierend auf dem Anliegen bzw. Anschlagen des Anschlagglieds 20 gegen den Gummipuffer 58 verliehen werden. Obwohl eine konvexe Konfiguration eines trapezförmigen Querschnitts in dem Gummipuffer 58 der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet ist bzw. wird, können verschiedene Konfigurationen angewandt werden, wobei die Entgratungseffekte, eine Last-Trage- bzw. -Aufnahme-Leistung, Haltbarkeit und dgl. berücksichtigt werden, wie beispielsweise wellenartige konkav-konvexe Konfigurationen, wobei die Spitzen- und Vertiefungs- bzw. Trogabschnitte, welche sich in der axialen Richtung erstrecken, abwechselnd entlang des Umfangs in einer aufeinander folgenden Weise vorgesehen sind.
  • Zusätzlich können unter Berücksichtigung der erforderlichen Last-Aufnahme-Leistung und des Gewichts des Anschlagglieds 20 entlastende Löcher beispielsweise darin ausgebildet sein bzw. werden. Die Anzahl und Konfiguration dieser entlastenden Löcher sind nicht besonders beschränkt bzw. begrenzt.
  • Auch kann mit Hilfe eines Zusammenbauens des Anschlagglieds auf beiden Seiten des inneren axialen Glieds in der axialen Richtung und eines Erstreckens des äußeren zylindrischen Glieds auf beide Seiten des inneren axialen Glieds in der axialen Richtung, um anliegende Vorsprünge bzw. Erhebungen zur Verfügung zu stellen, der Anschlagmechanismus mehrfach auf beiden Seiten in der axialen Richtung vorgesehen sein bzw. werden. Dies kann beispielsweise in verbesserten Verlagerungs-Regel- bzw. -Steuerfunktionen in der Hebelrichtung als auch einer verbesserten Last-Aufnahme-Leistung resultieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Differenzialmontage bzw. -halterung (zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung);
    12:
    inneres axiales Glied;
    14:
    äußeres zylindrisches Glied;
    16:
    elastischer Hauptgummikörper bzw. hauptsächlicher gummiela-stischer Körper;
    20:
    Anschlagglied;
    22, 50:
    zentrales Loch;
    24:
    vorragender Abschnitt;
    28, 52:
    einpassendes Loch;
    34:
    anliegender bzw. anschlagender zylindrischer Abschnitt;
    36a/36b:
    geneigte Oberfläche;
    38a/38b:
    verbindender Fuß bzw. Schenkel (elastischer verbindender bzw. Verbindungs-abschnitt);
    43, 46:
    anliegender bzw. anstoßender Vorsprung (anliegender bzw. anschlagender Gummiabschnitt);
    48a/48b:
    elastische Hauptachse bzw. hauptsächliche elastische Achse (elastische zentrale Achse);
    56:
    einpassender Stift bzw.Zapfen;
    58:
    Gummipuffer

Claims (8)

  1. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung, beinhaltend ein inneres axiales Glied (12) und ein äußeres zylindrisches Glied (14), welche durch einen elastischen Hauptgummikörper (16) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Paar von vorragenden Abschnitten (24) vorgesehen ist, welche von dem inneren axialen Glied (12) auf beiden Seiten davon in einer auf eine Achse normalen Richtung vorragen, und jeder vorragende Abschnitt (24) eine verjüngte Form aufweist, welche sich nach außen in Richtung zu ihrer Spitze verdünnt; und elastische verbindende Abschnitte (38a, 38b) durch den elastischen Hauptgummikörper (16) aufgebaut sind, welche beide Flächen in einer Dickenrichtung jedes vorragenden Abschnitts (24) des inneren axialen Glieds (12) mit jeweiligen gegenüberliegenden Flächen des äußeren zylindrischen Glieds (14) verbinden, wobei ein getrenntes Anschlagglied (20) an einem axialen Ende des inneren axialen Glieds (12) festgelegt ist und ein anliegender zylindrischer Abschnitt (36a, 36b) an einem axialen Ende des äußeren zylindrischen Glieds (14) vorgesehen ist, welcher gegenüberliegend zu einer äußeren Umfangsfläche des Anschlag- bzw. Halteglieds in der auf die Achse normalen Richtung positioniert ist, wobei das innere axiale Glied (12) und das Anschlagglied (20) jeweilige zentrale Löcher (22, 50) beinhalten, so dass, wenn eine Montagestange durch die zentralen Löcher (22, 50) eingesetzt ist, eine festlegende Kraft auf das innere axiale Glied (12) und das Anschlagglied (20) in einer Verwendung ausgeübt wird, und das axiale Ende des inneren axialen Glieds (12) und das Anschlagglied (20) vorübergehend aneinander durch einpassende Abschnitte in einer axialen Richtung fixiert sind bzw. werden, welche an einer Mehrzahl von Stellen auf einer äußeren Umfangsseite der zentralen Löcher (22, 50) vorgesehen sind.
  2. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar von vorragenden Abschnitten (24) des inneren axialen Glieds (12) in einer Richtung ungefähr normal auf eine Hauptvibrationseingaberichtung vorragt, während eine elastische zentrale Achse jedes elastischen verbindenden Abschnitts (38a, 38b) geneigt relativ zu der Hauptvibrationseingaberichtung festgelegt ist.
  3. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische verbindende Abschnitt (38a, 38b), welcher gegenüberliegende Flächen des vorragenden Abschnitts (24) und des äußeren zylindrischen Glieds (14) verbindet, eine Differenz in einer effektiven Länge von nicht mehr als 20 % zwischen einer Basisseite und einer Spitzenseite des vorragenden Abschnitts (24) aufweist.
  4. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei ein anliegender Vorsprung zwischen gegenüberliegenden Flächen des inneren axialen Glieds (12) und des äußeren zylindrischen Glieds (14) in der Hauptvibrationseingaberichtung vorgesehen ist und in Umfangsrichtung zwischen den elastischen verbindenden Abschnitten (38a, 38b) angeordnet ist, während eine anliegende Fläche des anliegenden Vorsprungs gegen wenigstens eines des inneren axialen Glieds (12) und des äußeren zylindrischen Glieds (14) durch einen anliegenden Gummiabschnitt im Wesentlichen unabhängig von den elastischen verbindenden Abschnitten (38a, 38b) aufgebaut ist.
  5. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei sowohl das innere axiale Glied (12) als auch das Anschlagglied (20) durch extrudierte Materialien aufgebaut bzw. gebildet sind, das innere axiale Glied (12) und das Anschlagglied (20) jeweilige einpassende Löcher (22, 50) beinhalten, welche durch eine Extrusion gebildet sind, welche dadurch in der axialen Richtung an Stellen entsprechend zueinander hindurchtreten, und die einpassenden Abschnitte in der axialen Richtung des inneren axialen Glieds (12) und des Anschlagglieds (20) durch einen einpassenden Stift bzw. Zapfen (56) gebildet sind, welcher in die einpassenden Löcher (22, 50) des inneren axialen Glieds (12) und des Anschlagglieds (20) gedrückt wird und diese übergreift.
  6. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Anschlagglied eine unregelmäßige zylindrische äußere Umfangsfläche aufweist, wobei ihre Erhebungshöhe von dem inneren axialen Glied in der auf die Achse normalen Richtung entlang eines Umfangs variiert.
  7. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei in einer Richtung des Vorsprungs bzw. der Erhebung des vorragenden Abschnitts des inneren axialen Glieds (12) die Erhebungshöhe des Anschlagglieds größer gemacht ist als diejenige des vorragenden Abschnitts (24), und ein Erhebungsscheitel des Anschlagglieds (20) mit einem größeren Krümmungsradius in einer Umfangsrichtung als demjenigen eines Erhebungsscheitels des vorragenden Abschnitts (24) ausgebildet ist.
  8. Zylindrische vibrationsdämpfende Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der anliegende zylindrische Abschnitt des äußeren zylindrischen Glieds (12) einen Gummipuffer (58) auf seiner inneren Umfangsfläche gegenüberliegend dem Anschlagglied (20) aufweist, wobei der Gummipuffer (58) integral mit dem elastischen Hauptgummikörper (16) ausgebildet ist.
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