DE102008019121A1 - Zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung - Google Patents

Zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung Download PDF

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DE102008019121A1
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Yukinobu Fujimino Hirano
Hironao Fujimino Nishimae
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Yamashita Rubber Co Ltd
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Yamashita Rubber Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
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    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
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    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs

Abstract

Der Massenvorsprung 5 ist außerhalb einer inneren Begrenzungslinie L1 und einer äußeren parallelen Linie L2 angeordnet und im oberen Bereich in der Umgebung eines oberen äußeren Begrenzungsabschnitts 7a angeordnend. Durch die Anordnung wird, selbst wenn ein innerer Zylinder 2 durch die Schwingung aufwärts und abwärts bewegt wird, die übermäßige Stärke kaum auf den Umfang des Massenvorsprungs 5 ausgeübt, so dass es möglich ist, die Haltbarkeit zu verbessern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung zur Verwendung in einer Motoraufhängung oder ähnlichem, die mit einem Vorsprung auf einem elastischen Schenkel zur Unterdrückung einer Aufschwingerscheinung dank einer Resonanz des Vorsprungs versehen ist, und insbesondere eine derartige Vorrichtung, die eine verbesserte Haltbarkeit des Vorsprungs aufweist.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In einer zylindrischen Schwingungsisolationsvorrichtung, die zur Isolation der Übertragung der in einem Motor oder ähnlichem erzeugten Schwingung auf den Fahrzeugkörper verwendet wird, ist eine zylindrische Buchse bekannt, die mit einem als Masse (Massenanteil) eines dynamischen Dämpfers wirkenden Massenvorsprung auf einem elastischen Schenkel vorgesehen ist, um durch die Resonanz des Massenvorsprungs eine Aufschwingerscheinung zu unterdrücken (siehe eine Patentreferenz 1). Die Aufschwingerscheinung ist eine Erscheinung, die einen Spitzenwert einer dynamischen Federkonstante durch eine Verformung in der der Richtung der Schwingung entgegengesetzten Richtung zur Zeit der Biegeresonanz des elastischen Abschnitts entwickelt.
    • Patentreferenz 1: Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. H03-117137 .
  • 10 zeigt die zylindrische Buchse des oben genannten Stands der Technik, in der ein innerer Zylinder 120 und ein äußerer Zylinder 130 im Inneren und im Äußeren angeordnet sind und ein horizontaler elastischer Schenkel 140 den inneren Zylinder 120 und den äußeren Zylinder 130 verbindet. Der elastische Schenkel 140 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal vom inneren Zylinder nach rechts und nach links, um mit dem äußeren Zylinder 130 verbunden zu werden. Ein Paar von Massenvorsprüngen 150 steht einstückig von jeder Querseite des elastischen Schenkels 140 hervor, um die Biegeresonanz durch ein Mitschwingen gleichzeitig mit der Biegeresonanz des elastischen Schenkels 140 zu unterdrücken.
  • 11 ist ein Bezugsbeispiel, das eine Voraussetzung der vorliegenden Erfindung offenbart, in welcher ein Massenvorsprung in einer zylindrischen Motoraufhängung, die einen elastischen Schenkel von im Wesentlichen invertierter V-Form aufweist, vorgesehen ist. Diese Motoraufhängung 1 hat einen inneren Zylinder 2 und einen äußeren Zylinder, die innen und außen angeordnet sind, und dieser innere Zylinder 2 und äußere Zylinder 3 sind durch den elastischen Schenkel 4 verbunden. Bei Betrachtung in axialer Richtung des inneren Zylinders 2 ist der elastische Schenkel in im Wesentlichen invertierter V-Form oder im Wesentlichen bogenförmig mit einem Paar rechter und linker Schenkelabschnitte ausgebildet. Auf der Querseite jedes der elastischen Schenkelabschnitte 4 ist ein einstückiger hervorstehender Massenvorsprung 5 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Frontansicht diejenige, die in der axialen Richtung des inneren Zylinders in der zylindrischen Schwingungsisolationsvorrichtung wie etwa der Motoraufhängung 1 oder ähnlichem gesehen wird. Jede der Richtungen in der vorliegenden Erfindung beruht auf dem in 11 (oder 1, wie unten stehend erläutert) dargestellten Zustand, der die Frontansicht ist, wobei jeweils die Richtungen nach oben und unten und die Richtungen nach rechts und links in der Zeichnung die Richtungen nach oben und unten und die Richtungen nach rechts und links der Motoraufhängung 1 aufzeigen. Die Richtungen nach oben und unten entsprechen der Eingangsrichtung (der durch den Pfeil Z gezeigten Richtung) der zu isolierenden Hauptschwingung in einem auf dem Fahrzeugkörper montierten Zustand und entsprechen auch der Lastrichtung einer statischen Last. Zusätzlich bezeichnet der Begriff „innen" die Richtung auf den inneren Zylinder 2 in der Frontansicht hin (in einer Seitenansicht oder einer ähnlichen, die in einer zur Achse senkrechten Richtung gesehen wird, die Richtung auf ein Zentrum der Längsrichtung des inneren Zylinders entlang seiner axialen Richtung).
  • Der elastische Schenkel 4 ist entlang des und mit dem Umfang des inneren Zylinders 2 durch Vulkanisationsschweißen oder ähnlichem verbunden, und der verbundene Abschnitt bildet einen inneren Begrenzungsabschnitt 6. Eine tangentiale Linie in vertikaler Richtung, die einen Punkt 6a, der in einer äußersten Position des inneren Begrenzungsabschnitts 6 liegt, passiert, bezeichnet eine innere Begrenzungslinie L1. In ähnlicher Weise ist der elastische Schenkel 4 durch Vulkanisation oder ähnliches mit der inneren Wand des äußeren Zylinders 3 verbunden, und dieser verbundene Abschnitt bildet einen äußeren Begrenzungsabschnitt 7. Wenn der elastische Schenkel 4 in einer Bogenform mit dem inneren Zylinder 2 und dem äußeren Zylinder 3 verbunden ist, sind die äußeren Begrenzungsabschnitte 7 Kreuzungspunkte zwischen einer Verlängerungslinie eines äußeren Randbereichs des elastischen Schenkels 4, der einen größeren bogenförmigen Abschnitt (4a, 4b) oder einen linearen Abschnitt (4e, 4f) auf einem Zwischenabschnitt des bogenförmigen Abschnitts (4c, 4d) des elastischen Schenkels 4 bildet, und dem äußeren Zylinder 3. Derjenige, der auf einer oberen Seite des äußeren Begrenzungsabschnitts 7 angeordnet ist, ist ein oberer äußerer Begrenzungsabschnitt 7a, während derjenige, der auf einer unteren Seite davon angeordnet ist, ein unterer äußerer Begrenzungsabschnitt 7b ist.
  • Eine vertikale Linie, die den unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7 passiert, bezeichnet eine äußere parallele Linie L2. Das Bezugszeichen L3 bezeichnet eine tangentiale Linie, die den oberen äußeren Begrenzungsabschnitt 7a passiert und mit einem Punkt 6b auf dem äußeren Umfang des inneren Zylinders 2 verbunden ist. Das Bezugszeichen L4 bezeichnet eine gerade Linie, die parallel zu der geraden Linie L3 ist, die den unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7b passiert. Ebenso bezeichnet eine den oberen äußeren Begrenzungsabschnitt 7a und den unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7b verbindende Linie eine äußere Begrenzungslinie L5. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen L6 eine zur äußeren Begrenzungslinie L5 parallele und zum äußeren Umfang des inneren Zylinders 2 tangentiale Linie. Eine gerade Linie, die sich parallel zur äußeren Begrenzungslinie L5 und zur parallelen Linie L6 erstreckt und in einer Zwischenposition dazwischen vorgesehen ist, bezeichnet eine Zwischenlinie L7. Die gerade Linie L3 ist eine tangentiale Linie, die den oberen äußeren Begrenzungsabschnitt 7a und den Kontaktpunkt 6b des äußeren Umfangs des inneren Zylinders 2 verbindet. Die gerade Linie L4 ist eine Linie, die den unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7b passiert und sich parallel zur geraden Linie L3 erstreckt.
  • Der Massenvorsprung 5 hat in einer Frontansicht eine Kreisform und ist auf der inneren Begrenzungslinie L1 und der äußeren parallelen Linie L2 angeordnet. Und zwar ist der Massenvorsprung 5 relativ groß und hat einen Durchmesser, der größer als ein Abstand „d" zwischen der inneren Begrenzungslinie L1 und der äußeren parallelen Linie L2 ist. Er überlappt mit der Zwischenlinie L7, und zumindest ein Abschnitt davon ist innerhalb der Zwischenlinie L7 angeordnet. Darüber hinaus hat der Massenvorsprung 5 eine vorbestimmte Masse, um als dynamischer Dämpfer gegen die Schwingung des elastischen Schenkels 4 zu wirken und ist so eingerichtet, dass er eine Resonanz in einem Resonanzfrequenzbereich des elastischen Schenkels 4 entwickelt.
  • 4 ist ein Graph, der dynamische Charakteristiken gegenüber einer Erregungsfrequenz zeigt. Die in einer strichpunktierten Linie dargestellte Kurve bezeichnet die Kurve einer dynamischen Federkonstante eines Vergleichsbeispiels ohne den Massenvorsprung 5. Aufgrund der Biegeresonanz des elastischen Schenkels 4 erreicht diese einen Spitzenwert „a" einer großen dynamischen Federkonstante in der Umgebung von 900 Hz. Bei diesem Spitzenwert „a" gibt es eine Verringerung des Schwingungsisolationseffekts.
  • Eine Kurve in einer durchgezogenen Linie bezeichnet eine Kurve einer dynamischen Federkonstante des Beispiels mit dem Bezugsmassenvorsprung wie oben beschrieben und weist Spitzenwerte „b" und „c" von vergleichsweise kleiner dynamischer Federkonstante vor und nach dem Spitzenwert „a" auf. Der Spitzenwert „b" ist zum Beispiel um 750 Hz angeordnet, während der Spitzenwert „c" zum Beispiel in der Umgebung von 1000 Hz angeordnet ist. Dementsprechend wird durch das Vorsehen des Massenvorsprungs 5 der dynamische Federspitzenwert in einem Bereich von 700 bis 1000 Hz, der einer Frequenz von Getriebegeräuschen einer Übertragungsvorrichtung entspricht, verringert, um eine bemerkenswerte Verbesserung in der dynamischen Feder in Form der Differenz „Dc" zur Verfügung zu stellen, wodurch es möglich ist, die Schwingung aufgrund von Getriebegeräuschen abzudämpfen.
  • Im Übrigen ist in dem in 10 gezeigten Stand der Technik der elastische Schenkel 140 im Wesentlichen horizontal vorgesehen und hat eine im Wesentlichen horizontale Doppelbalkenform, von der beide Enden von einer inneren Begrenzungslinie L1 und einer äußeren Begrenzungslinie L5 begrenzt werden. Da der Massenvorsprung 150 im Zentrum eines Scherungsverformungsbereichs von vergleichsweise langer Spannweite angeordnet ist, wird daher die Belastung gegen einen Basisabschnitt des Massenvorsprungs 150 im Vergleich mit der Belastung durch die Kompressionsverformung verringert, selbst wenn der elastische Schenkel 140 die Biegeschwingung erzeugt. Daher wird der Riss oder ähnliches um den Massenvorsprung 150 bei der Häufigkeit (des Auftretens) von Schwingungen des allgemein erforderlichen Niveaus nicht auftreten, so dass es möglich ist, eine ausreichende Haltbarkeit mit Bezug auf den Massenvorsprung 150 zu erhalten.
  • Wenn währenddessen der Massenvorsprung in der Motoraufhängung 1 mit dem elastischen Schenkel 4 von im Wesentlichen umgekehrter V-Form wie in dem Bezugsbeispiel in 11 vorgesehen ist, gibt es Fälle, wo der Riss oder ähnliches im Basisabschnitt des Massenvorsprungs 5 bei der vergleichsweise kleinen Schwingungshäufigkeit (der Größenordnung von einigen Zehntausend) des üblicherweise erforderlichen Niveaus auftritt, wodurch die Haltbarkeit verringert wird. Daher ist es praktisch schwierig, den Massenvorsprung 5 automatisch auf dem im Wesentlichen V-förmigen elastischen Schenkel 4 vorzusehen. Aus Untersuchungsergebnissen ist es klar geworden, dass der Riss oder ähnliches durch die Überlappung des Massenvorsprungs 5 mit jeder der inneren Begrenzungslinie L1 und äußeren parallelen Linie L2 verursacht wird, insbesondere mit der inneren Begrenzungslinie L1 und durch die Überlappung des Massenvorsprungs 5 mit der Zwischenlinie L7, so dass das Zentrum des Vorsprungs innerhalb dieser liegt.
  • Es wird nämlich im Allgemeinen davon ausgegangen, dass der Massenvorsprung 5 im zentralen Bereich der Querseite des elastischen Schenkels 4 angeordnet ist, wo sich ein vergleichsweise großer freier Raum zur einfachen Anordnung befindet. Allerdings ist die Zwischenlinie L7 im Zentrum der Querseite angeordnet, und der Abstand „d" zwischen der inneren Begrenzungsinie L1 und der äußeren parallelen Linie L2 ist in dem im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen elastischen Schenkel 4 klein, so dass diese Linien vergleichsweise nahe beieinander liegen. Wenn der Massenvorsprung 5 im Zentrum des elastischen Schenkels 4 angeordnet ist, ist es daher einfach, mit der inneren Begrenzungslinie L1, der äußeren parallelen Linie L2 und der Zwischenlinie L7 zu überlappen. Da der Massenvorsprung 5 mit einem größeren Durchmesser als der Abstand „d" vorgesehen ist, ist es zusätzlich schwierig, eine Überlappung mit diesen Begrenzungslinien zu vermeiden.
  • Allerdings ist das Innere der inneren Begrenzungslinie L1 ein Kompressionsbereich A, der hauptsächlich von Kompressions- und Zugverformung umfasst wird, ist der Bereich zwischen der inneren Begrenzungslinie L1 und der äußeren parallelen Line L2 ein Scherungsbereich B, der hauptsächlich von Scherungsverformung umfasst wird, und ist der Außenbereich der äußeren parallelen Linie L2 ein Kompressions- und Scherungsbereich C, wo die Kompressionsverformung und die Scherungsverformung gemischt auftreten. Dann ist der Kompressionsbereich A der Bereich mit der größten Federkonstante, der Kompressions- und Scherungsbereich C ist der Bereich mit der zweitgrößten Federkonstante und der Scherungsbereich B ist der Bereich mit der kleinsten Federkonstante. Dementsprechend ist der größte Bereich bezüglich des Betrags der Verformung des Gummischenkels der Scherungsbereich B. Daher ist der auf der inneren Begrenzungslinie L1 und der äußeren parallelen Linie L2 angeordnete Bereich der Bereich, der den größten Unterschied im Betrag der Verformung entwickelt, so dass eine große Belastung im Basisabschnitt des Massenvorsprungs 5 erzeugt wird, wenn der Massenvorsprung 5 mit diesen Linien überlappt. Wie in einer vergrößerten Seitenansicht des Massenvorsprungs 5 in 11 gezeigt, tritt dann der Riss 9 im Basisabschnitt 8 des Massenvorsprungs 5 auf, und verringert dadurch die Haltbarkeit.
  • 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Schwingung des elastischen Schenkels 4 in der Motoraufhängung in 12, wobei eine obere Ansicht einen aufwärts bewegten Zustand des inneren Zylinders 2 zeigt und der elastische Schenkel 4 unter Spannung durch die Zugaktion des inneren Zylinders 2 steht. Zu diesem Zeitpunkt, während der Massenvorsprung 5 vom inneren Zylinder 2 gezogen wird, um sich von einer in einer gestrichelten Linie gezeigten Position zu einer in einer durchgezogenen Linie gezeigten Position zu bewegen, befindet er sich zwischen dem inneren Begrenzungsabschnitt 6 und dem äußeren Begrenzungsabschnitt 7, so dass die hohe Belastung aufgrund der Zugverformung zwischen dem unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7b und dem Basisabschnitt 8 des Massenvorsprungs 5 entwickelt wird.
  • Eine untere Ansicht zeigt einen abwärts bewegten Zustand des inneren Zylinders 2, wobei der elastische Schenkel 4 vom inneren Zylinder 2 abwärts zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird durch die Kompressionsverformung zwischen dem inneren Zylinder 2 und dem Massenvorsprung 5 eine hohe Belastung im Basisabschnitt des Massenvorsprungs 5 verursacht, da der Massenvorsprung 5 vom inneren Zylinder 2 gedrückt wird, um sich aus einer in einer gestrichelten Linie gezeigten Position in eine in einer durchgezogenen Linie gezeigten Position zu bewegen.
  • In dem Fall, in dem derartige Aufwärts- und Abwärtsschwingungen kontinuierlich wiederholt werden, zum Beispiel in dem Fall, dass Schwingungen aufgebracht werden, die eine Aufwärtsverschiebung von 5,9 mm und eine Abwärtsverschiebung von 11,5 mm verursachen, erschien der Riss im Basisabschnitt 8 des Massenvorsprungs 5 bei ungefähr 20 000 der Schwingungshäufigkeiten. Somit hat die vorliegende Erfindung als ihr Ziel, die Haltbarkeit durch die Verhinderung des Auftretens eines derartigen Risses bis zu höheren Schwingungshäufigkeiten zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen inneren Zylinder, einen den inneren Zylinder umgebenden äußeren Zylinder, einen elastischen Schenkel, der ein Paar rechter und linker Schenkelabschnitte zur Verbindung des inneren Zylinders und des äußeren Zylinders aufweist und bei Betrachtung in axialer Richtung des inneren Zylinders in einer im Wesentlichen umgekehrten V-Form ausgebildet ist, während der innere Zylinder in einer Zwischenposition angeordnet ist, und einen Massenvorsprung, der so in dem elastischen Schenkel vorgesehen ist, dass der Massenvorsprung in einem Frequenzbereich in Resonanz tritt, dass der elastische Schenkel eine Biegeresonanz erzeugt, wobei der Massenvorsprung außerhalb einer inneren Begrenzungslinie vorgesehen ist, die eine senkrechte Linie ist, die einen äußersten Punkt eines inneren Begrenzungsabschnitts passiert, der ein verbundener Abschnitt zwischen dem inneren Zylinder und dem elastischen Schenkel ist.
  • Entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zentrum des Massenvorsprungs außerhalb einer Zwischenlinie angeordnet, die in einer Zwischenposition zwischen einer äußeren Begrenzungslinie, die einen obersten Punkt und einen untersten Punkt eines äußeren Begrenzungsabschnitts verbindet, der ein verbundener Abschnitt des elastischen Schenkels mit dem äußeren Zylinder ist, und einer tangentialen Linie an einen äußeren Umfang des inneren Zylinders, die sich parallel zu der äußeren Begrenzungslinie erstreckt, angeordnet ist und die sich parallel zu jeder von der äußeren Begrenzungslinie und der tangentialen Linie erstreckt.
  • Entsprechend dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zumindest die Hälfte oder mehr eines Oberflächenbereichs des Massenvorsprungs außerhalb der Zwischenlinie angeordnet.
  • Entsprechend dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Massenvorsprung außerhalb der Zwischenlinie und in einem oberen Bereich des elastischen Schenkels angeordnet.
  • Entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Massenvorsprung in der Umgebung einer zwischen einem oberen Rand des elastischen Schenkels und dem äußeren Zylinder gebildeten Aussparung vorgesehen.
  • Entsprechend der Erfindung, wie sie im ersten Aspekt definiert ist, wird keine übermäßige Belastung auf den Massenvorsprung ausgeübt, wenn sich der innere Zylinder aufgrund der Schwingung aufwärts und abwärts bewegt, da der Massenvorsprung außerhalb von der inneren Begrenzungslinie angeordnet ist, so dass das Auftreten eines Risses in einem Basisabschnitt des Massenvorsprungs verhindert wird, wodurch die Haltbarkeit verbessert wird.
  • Entsprechend der Erfindung, wie sie im zweiten Aspekt definiert ist, ist es möglich, den Massenvorsprung sicher außerhalb von der inneren Begrenzungslinie zu positionieren, da das Zentrum des Massenvorsprungs außerhalb der Zwischenlinie angeordnet ist. Somit wird eine hinreichende Verbesserung der Haltbarkeit sogar bei der Motoraufhängung mit dem im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen elastischen Schenkel realisiert, der dazu neigt, eine Verringerung der Haltbarkeit durch das Auftreten des Risses im Basisabschnitt des Massenvorsprungs zu verursachen.
  • Entsprechend der Erfindung, wie sie im dritten Aspekt definiert ist, ist es möglich, den direkten Einfluss durch die innere Begrenzungslinie zu vermeiden, da die Hälfte oder mehr des Oberflächenbereichs des Massenvorsprungs außerhalb der Zwischenlinie angeordnet ist.
  • Entsprechend der Erfindung, wie sie im vierten Aspekt definiert ist, kann der Massenvorsprung in einem bevorzugten Bereich zur Anordnung, in dem am wenigsten Belastung auftritt, angeordnet werden, da der Massenvorsprung außerhalb der Zwischenlinie und im oberen Bereich des elastischen Schenkels angeordnet ist.
  • Entsprechend der Erfindung, wie sie im fünften Aspekt definiert ist, ist es möglich, die auf den Umfang des Massenvorsprungs ausgeübte Belastung durch die Verformung des elastischen Schenkels auf die Aussparung hin auslaufen zu lassen, da der Massenvorsprung in der Umgebung einer zwischen einem oberen Rand des elastischen Schenkels und dem äußeren Zylinder gebildeten Aussparung vorgesehen ist, so dass der Massenvorsprung in einem zur Anordnung bevorzugten Bereich mit geringster Belastung angeordnet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Motoraufhängung entsprechend der Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht genommen entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht genommen entlang der Linie 3-3 der 1;
  • 4 ist ein Graph, der eine dynamische Federkonstante in Bezug zur Frequenz darstellt;
  • 5 ist ein Graph zur Untersuchung des Einflusses der Anordnung eines Massenvorsprungs;
  • 6 ist ein Graph zur Untersuchung des Einflusses der Größe des Massenvorsprungs;
  • 7 ist ein Graph zur Untersuchung des Einflusses in dem Fall, in dem der Massenvorsprung an einem elastischen Schenkel angeordnet ist;
  • 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Betriebs der Ausbildungsform;
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die Variationen in der Anordnung oder ähnlichem des Massenvorsprungs darstellt;
  • 10 ist eine Vorderansicht des Stands der Technik;
  • 11 ist eine Vorderansicht einer Motoraufhängung als Bezugsbeispiel; und
  • 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Betriebs des Bezugsbeispiels.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. In dieser Ausbildungsform wird lediglich im Vergleich mit der Motoraufhängung des oben beschriebenen Bezugsbeispiels ein Massenvorsprung modifiziert. Somit wird die in dem obigen Bezugsbeispiel gemachte Erklärung entsprechend auf die folgende Erklärung angewendet, und es können sich wiederholende Erklärungen weggelassen sein. Ebenso werden gleiche oder sich entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie im Bezugsbeispiel verwendet wurden. 1 ist eine Vorderansicht einer Motoraufhängung 1, die als Schwingungsisolationsvorrichtung zur Halterung eines Motors ausgebildet ist, und 2 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 2-2 aus 1. Die Motoraufhängung 1 ist als Beispiel einer zylindrischen Schwingungsisolationsvorrichtung dargestellt. Ein elastischer Schenkel 4 ist aus bekannten elastischen Schwingungsisolationsmaterialien wie etwa Gummi hergestellt und ist, in einer Vorderansicht, in einer im Wesentlichen umgekehrten V-Form oder im Wesentlichen bogenförmig mit einem Paar rechter und linker Schenkel ausgebildet.
  • Auf einer seitlichen Wand jedes des rechten und linken elastischen Schenkels 4 ist einstückig hervorstehend ein Massenvorsprung 5. Dieser Massenvorsprung 5 ist ausgebildet in einem vergleichsweise kleinen Kreis mit einem Durchmesser D, der kleiner ist als ein Abstand „d" zwischen einer inneren Begrenzungslinie L1 und einer äußeren parallelen Linie L2 und ist im oberen Abschnitt des elastischen Schenkels 4 außerhalb der äußeren parallelen Linie L2 und einer Zwischenlinie L7 in der Umgebung eines Endes 14 in der rechten und linken Richtung einer oberen Aussparung 11 und in der Umgebung eines oberen äußeren Begrenzungsabschnitts 7a angeordnet. Übrigens muss der Massenvorsprung 5 nicht notwendigerweise eine Kreisform haben und kann nicht-kreisförmig ausgebildet sein, wie etwa in einer winkligen Form. Die oben genannte Abmessung D ist im Falle einer winkligen Form nicht mittels eines Durchmessers zu messen, sondern als seitliche Breite in einer horizontalen Richtung. Dieser Massenvorsprung 5 ist auf beiden Seitenwänden des elastischen Schenkels 4 (siehe 2) vorgesehen und ist symmetrisch auf jedem der rechten und linken elastischen Schenkel 4 in deren gleicher Seitenwand angeordnet.
  • Eine äußere Begrenzungslinie L5 und eine gerade Linie L6 sollen die Breitenrichtung des elastischen Schenkels 4 angeben. Die Breite des äußeren Endes des elastischen Schenkels 4 ist eine Linienlänge zwischen dem oberen äußeren Begrenzungsabschnitt 7a und dem unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7b. Eine gerade Linie 8, die ein Zentrum O eines inneren Zylinders 2 und einen Zwischenpunkt P1 der äußeren Begrenzungslinie L5 verbindet, ist vorgesehen, eine gerade Linie der halben Breite zu sein. Weiterhin ist eine horizontale Linie, die einen Punkt 6c eines unteren Endes des äußeren Umfangs des inneren Zylinders 2 passiert, eine tangentiale Linie L9.
  • In der vorliegenden Erfindung bezeichnet, mit Bezug auf die Anordnung des Massenvorsprungs 5, die Seite des äußeren Zylinders 3 jenseits der Zwischenlinie L7 eine Außenseite oder einen äußeren Bereich, während die Seite des inneren Zylinders 2 auf der anderen Seite eine Innenseite oder einen inneren Bereich bezeichnet. Zusätzlich bezeichnet die obere Seite jenseits der geraden Linie der halben Breite L8 einen oberen Bereich in der Breitenrichtung, während die untere Seite einen unteren Bereich bezeichnet.
  • Somit ist der Massenvorsprung 5 in dieser Ausbildungsform auf der Außenseite und im oberen Bereich angeordnet und im oberen Bereich in der Breitenrichtung innerhalb des Kompressions- und Scherungsbereichs C angeordnet, der sich außerhalb der äußeren parallelen Linie L2 befindet. Genauer gesagt, ist der Massenvorsprung 5 oberhalb der tangentialen Linie L9 und benachbart zum Ende 14 der Aussparung 11 angeordnet. Diese Position liegt innerhalb eines Inkreises 21 eines Dreiecks 20, welches den oberen äußeren Begrenzungsbereich 7a, den unteren äußeren Begrenzungsbereich 7b und einen Schnittpunkt P2 zwischen der geraden Linie L3 und der äußeren parallelen Linie L2 verbindet.
  • In 9 ist ein Winkel α im oberen äußeren Begrenzungsbereich 7a zwischen Spitzen des Dreiecks 20 ein stumpfer Winkel, während jeder der Winkel β und γ an anderen Spitzen 7b und P2 jeweils ein spitzer Winkel ist. Ebenso beträgt ein Winkel θ, den die gerade Linie L3 mit einer horizontalen Linie bildet, etwa 30 bis 60 Grad und um ungefähr 45 Grad. Daher wird ein Abstand zwischen der äußeren parallelen Linie L2 und der äußeren Begrenzungslinie L5 größer, wenn die Position innerhalb des Dreiecks 20 nach oben geht, während er kleiner wird, wenn die Position abwärts geht.
  • In 1 und 2 ragt am inneren Zylinder 2 ein oberer Anschlag 10 auf eine innere Wand des äußeren Zylinders 3 hin hervor. Die obere Aussparung 11 ist zwischen dem oberen Anschlag 10, dem elastischen Schenkel 4 und der inneren Wand des äußeren Zylinders 3 vorgesehen, so dass sie in axialer Richtung durch den elastischen Schenkel 4 hindurchtritt. Gleichwohl kann jede der Aussparungen in Form einer Sackgasse gebildet sein, die sich in axialer Richtung des elastischen Schenkels 4 einwärts erstreckt, ohne durch ihn hindurch zu treten.
  • Unterhalb des inneren Zylinders 2 ist auch ein unterer Anschlag 12 vorgesehen, der im Wesentlichen in der Form einer umgekehrten V-Form von der inneren Wand des äußeren Zylinders 3 aufwärts hervorragt, und es wird eine untere Aussparung 13 zwischen dem elastischen Schenkel 4 und dem unteren Anschlag 10 gebildet. Ähnlich wie die obere Aussparung 11, ist die untere Aussparung 13 ausgebildet, um in axialer Richtung durch den elastischen Schenkel hindurch zu treten (siehe 2). Der elastische Schenkel 4 kann verformt werden, um in Übereinstimmung mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des inneren Zylinders 2 in die obere Aussparung 11 und in die untere Aussparung 13 zu gelangen. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen bevorzugten Anordnungsbereich, der zur Anordnung des Massenvorsprungs 5 geeignet ist. Im weiteren Sinne ist dies ein Bereich, der von der äußeren parallelen Linie L2, der geraden Linie halber Breite L8 und dem äußeren Zylinder 3 umgeben ist, während es im engeren Sinne ein Bereich ist, der von der Zwischenlinie L8, der geraden Linie halber Breite L8 und dem äußeren Zylinder 3 umgeben ist. Der oben beschriebene Inkreis 21 ist in dem Bereich im weiteren Sinne enthalten. Der Massenvorsprung 5 überlappt mit der Zwischenlinie L8, wobei dessen Zentrum außerhalb der Zwischenlinie L8 auf so eine Weise angeordnet ist, dass der größere Teil des Oberflächenbereichs innerhalb des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 im engeren Sinne angeordnet ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Massenvorsprungs 5 genommen entlang der Linie 3-3 von 1, wobei der Massenvorsprung 5 das vorgegebene Volumen aufweist, welches durch die Fläche S des Kreises und die Länge H des Vorsprungs bestimmt ist. Dieses Volumen ist so eingerichtet, dass der Massenvorsprung 5 in einem Frequenzbereich der Schwingung, die das Aufschwingen des elastischen Schenkels 4 erzeugt, in Resonanz tritt. Während nämlich die Kurve der dynamischen Federkonstantencharakteristik eines Bezugsbeispiels ohne den Massenvorsprung, die in strichpunktierter Linie in 4 dargestellt ist, den Spitzenwert „a" der dynamischen Federkonstante bei einer Frequenz ein wenig oberhalb der 900 Hz der Aufschwingfrequenz erreicht, ist in diesem Beispiel der Ausbildungsform, das mit dem Massenvorsprung 5 versehen ist, das in einer durchgezogenen Linie gezeigte dynamische Federkonstantenminimum „d" eines Resonanzpunkts in der Umgebung von „a" und in der Umgebung von 800 Hz von vergleichsweise niedriger Frequenz eingerichtet. Mit dieser Struktur erscheinen zwei Spitzenwerte „b" und „c" der dynamischen Federkonstante, die den Spitzenwert „a" der dynamischen Federkonstante von ein wenig mehr als 900 Hz der Aufschwingfrequenz zwischen sich nehmen. Sogar im Spitzenwert „c" der dynamischen Federkonstante auf der oberen Seite kann die Abnahme der dynamischen Federkonstante der Breite D von „a" erzielt werden, so dass eine hinreichende Verbesserung der dynamischen Federkonstante sichergestellt werden kann. Übrigens ist die Frequenz des dynamischen Federspitzenwerts in dem Graph als Beispiel gezeigt. Daher kann die Einstellung der dynamischen Federspitzenwerte „b" und „c" frei vorgenommen werden, indem das Minimum „d" der dynamischen Feder entsprechend den Gegebenheiten oder ähnlichem des zu verwendenden Fahrzeugs eingestellt wird.
  • Als Nächstes wird untersucht, ob die dynamische Federkonstante durch die Veränderung der Position und der Größe des Massenvorsprungs 5 beeinflusst wird oder nicht. Zunächst wird die Untersuchung bezüglich der Position durchgeführt. Die Motoraufhängung wurde so vorbereitet, dass der Massenvorsprung 5 in dem in 1 in durchgezogener Linie gezeigten oberen Bereich vorgesehen ist, und dass der gleiche Massenvorsprung 5a, in gestrichelter Linie dargestellt, im unteren Bereich vorgesehen ist, und es wurde der Einfluss auf das Aufschwingen untersucht. Dann wurde jeder der Massenvorsprünge 5 und 5a, die im oberen Bereich und im unteren Bereich vorgesehen waren, im Wesentlichen außerhalb der Zwischenlinie L7 angeordnet.
  • 5 ist ein Graph, der die Veränderungen der dynamischen Federkonstante relativ zur Frequenz mit Bezug zu einem Beispiel „C", in dem der Massenvorsprung 5 außerhalb der Zwischenlinie L7 und im oberen Bereich des elastischen Schenkels 4 angeordnet ist, einem Beispiel „B", in dem er außerhalb der Zwischenlinie und im unteren Bereich angeordnet ist, und einem Vergleichsbeispiel „A" ohne Massenvorsprung vergleicht. Wie aus diesem Graph deutlich wird, können sowohl B als auch C die dynamische Federkonstante im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel A zu sehr verringern. Da sich allerdings lediglich ein kleiner Unterschied zwischen B und C ergibt, kann daraus geschlossen werden, dass die Position keinen Einfluss auf die dynamische Federkonstante hat.
  • Als Nächstes wird der Einfluss in dem Fall untersucht, in dem der Oberflächenbereich („S” in 3) durch eine Veränderung des Durchmessers des Massenvorsprungs 5 verändert wird. Da die Masse konstant sein soll, bedeutet hier die Untersuchung des Einflusses durch die Änderung des Durchmessers auch, dass der Einfluss durch die Veränderung der Höhe („H” in 3) des Vorsprungs gleichzeitig auch untersucht wird. 6 ist ein Graph, der die Veränderungen der dynamischen Federkonstante relativ zur Frequenz mit Bezug auf die Beispiele untersucht, dass der Durchmesser Ø des Massenvorsprungs 5 auf 6 mm „B", 12 mm „C" und 14 mm „D" verändert wird sowie ein Vergleichsbeispiel „A" ohne Massenvorsprung. Wie aus diesem Graph deutlich wird, können alle von B, C und D die dynamische Federkonstante im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel A zu sehr verringern. Da allerdings lediglich ein geringer Unterschied zwischen B, C und D besteht, kann daraus geschlossen werden, dass der Durchmesser (die Höhe des Vorsprungs) keinen Einfluss auf die dynamische Federkonstante hat.
  • 7 ist ein Graph, der den Einfluss in dem Fall untersucht, in dem die Anordnung des Massenvorsprungs 5 relativ zu den rechten und linken elastischen Schenkeln 4 verändert wird. Das Bezugszeichen B bezeichnet ein Beispiel, in dem zwei Paare von Massenvorsprüngen 5 auf beiden Seitenwänden der rechten und linken elastischen Schenkel 4 vorgesehen sind. Das Bezugszeichen C bezeichnet ein Beispiel, in dem zwei Massenvorsprünge 5 auf einer Seitenwand (der gleichen seitlichen Oberfläche) der rechten und linken elastischen Schenkel 4 vorgesehen sind. Das Bezugszeichen D bezeichnet ein Beispiel, in dem ein Paar von Massenvorsprüngen 5 auf beiden Seitenwänden entweder des rechten oder des linken elastischen Schenkels 4 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen E bezeichnet ein Beispiel, in dem ein Massenvorsprung 5 auf einer Seitenwand eines der elastischen Schenkel 4 vorgesehen ist.
  • In diesem Fall sind die Massenvorsprünge jedes der Beispiele so eingestellt, dass sie dieselbe Form und dieselbe Masse haben. Der Graph in dieser Figur ist einer, der die Veränderungen der dynamischen Federkonstante relativ zur Frequenz unter diesen B–E und mit einem Vergleichsbeispiel A ohne Massenvorsprung vergleicht. Wie aus diesem Graph deutlich wird, kann, da kein bemerkenswerter Unterschied zwischen A–E besteht, geschlossen werden, dass der Massenvorsprung 5 in Bezug auf den elastischen Schenkel 4 gut arbeitet, wenn zumindest ein Massenvorsprung 5 auf zumindest einer Position auf einem elastischen Schenkel aus vier Positionen auf den elastischen Schenkeln 4 vorgesehen ist.
  • Nachdem aus dem oben Stehenden klar wurde, dass die Anordnung, Anzahl und Abmessungen (S und H in 3) des Massenvorsprungs 5 kaum einen Einfluss auf die Verbesserung der dynamischen Federkonstante durch den Massenvorsprung 5 haben, ist es möglich, den Massenvorsprung 5 durch Anpassung seiner Größe oder ähnlichem auf so eine Weise anzuordnen, dass er innerhalb des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 untergebracht werden kann. Auf Grundlage der obigen Untersuchungen wird in dieser Ausbildungsform der Massenvorsprung von 6 Ø, der im Durchmesser kleiner als der Abstand „d" (siehe 1) ist, eingesetzt, so dass er ohne Schwierigkeiten innerhalb des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 untergebracht werden kann. Allerdings kann dieser Durchmesser wie oben beschrieben innerhalb der Beschränkung, dass er im bevorzugten Anordnungsbereich 15 angeordnet wird, frei eingestellt werden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb dieser Ausbildungsform erläutert. 8 sind Ansichten zur Erläuterung der Schwingung des elastischen Schenkels 4, wobei die obere Ansicht den Zustand zeigt, dass der innere Zylinder 2 sich aufwärts bewegt hat und der elastische Schenkel 4 vom inneren Zylinder 2 aufwärts gezogen wurde. Obwohl der Massenvorsprung 5 vom inneren Zylinder 2 gezogen wird und sich von der in einer gestrichelten Linie gezeigten Position zu der in einer durchgezogenen Linie gezeigten Position bewegt, kann dann, da das Zentrum des Massenvorsprungs 5 außerhalb der inneren Begrenzungslinie L1 und der Zwischenlinie L7 angeordnet ist, die Zugbelastung, die zwischen der inneren Begrenzungslinie L1 und dem Massenvorsprung 5 verursacht wird, verringert werden, und es kann gleichzeitig die Belastung im Basisabschnitt des Massenvorsprungs 5 verringert werden. Die Zugbelastung durch das Ziehen wird mit Annäherung an den unteren äußeren Begrenzungsbereich 7b im unteren Bereich größer, während die Seite des oberen äußeren Begrenzungsbereichs 7a, auf dem der Massenvorsprung 5 angeordnet ist, sich unter Kompression befindet, so dass der Einfluss der Zugbelastung verringert wird.
  • Da der Nachbarabschnitt des oberen äußeren Begrenzungsabschnitts 7a an das Ende 14 der oberen Aussparung 11 stößt, wird darüber hinaus der obere Randbereich des elastischen Schenkels 4 zur Zeit der Aufwärtsbewegung des inneren Zylinders 2 auf so eine Weise verformt, dass er in der Nachbarregion des oberen äußeren Begrenzungsabschnitts 7a gebogen wird, wodurch die Zugspannung in Bezug auf den äußeren oberen Bereich weiter verkleinert wird. Daher wird die Belastung um den Massenvorsprung 5 herum im Vergleich mit A aus 11 bemerkenswert verringert.
  • Die untere Ansicht von 8 zeigt den Zustand, in dem der innere Zylinder 2 sich abwärts bewegt hat und der elastische Schenkel 4 durch den inneren Zylinder 2 abwärts zusammengedrückt wurde. Obwohl der Massenvorsprung 5 sich von der in einer gestrichelten Linie gezeigten Position zu der in einer durchgezogenen Linie gezeigten Position bewegt, kann in diesem Zeitpunkt die zwischen der inneren Begrenzungslinie L1 und dem Massenvorsprung 5 erzeugte Zugbelastung durch die Anordnung außerhalb der inneren Begrenzungslinie L1 und der Zwischenlinie L7 verringert werden, und zur selben Zeit kann die Belastung im Basisabschnitt des Massenvorsprungs 5 verringert werden. Die Zugbelastung durch das Ziehen wird mit Annäherung an den oberen äußeren Begrenzungsbereich 7a im oberen Bereich größer. Allerdings ist der obere Randbereich des elastischen Schenkels 4 lediglich so einer kleinen Verformung unterworfen, da die obere Aussparung 11 ihren Winkel ändert, um ausgedehnt zu werden, so dass die Zugspannung in Bezug auf den Massenvorsprung 5 verringert wird.
  • Darüber hinaus kann der Massenvorsprung 5 in dem bevorzugten Anordnungsbereich 15 der geringsten Belastung angeordnet werden, da das Zentrum des Massenvorsprungs 5 außerhalb der Zwischenlinie L7 und im oberen Bereich des elastischen Schenkels 4 angeordnet ist. Ebenso kann, da der Massenvorsprung 5 außerhalb der äußeren parallelen Linie L2 und im oberen Bereich angeordnet ist, und da das Zentrum des Massenvorsprungs 5 außerhalb der Zwischenlinie L7 angeordnet ist, die zwischen der inneren Begrenzungslinie L1 und dem Massenvorsprung 5 verursachte Zugbelastung verringert werden, und es kann gleichzeitig die Belastung im Basisabschnitt 8 (siehe 3) des Massenvorsprungs 5 verringert werden. Die Zugbelastung durch das Ziehen wird mit Annäherung an den unteren äußeren Begrenzungsabschnitt 7b größer, während die Seite des oberen äußeren Begrenzungsabschnitts 7a, auf dem der Massenvorsprung 5 angeordnet ist, unter Kompression ist, so dass der Einfluss der Zugbelastung verringert wird. Daher ist es möglich, den Massenvorsprung 5 im bevorzugten Anordnungsbereich 15 (siehe 9) der geringsten Belastung anzuordnen. Insbesondere wird durch die Anordnung des Massenvorsprungs 5 innerhalb des Inkreises 21 der Massenvorsprung 5 exakt in der geeigneten Position der geringsten Belastung in mäßiger Entfernung von jedem der Begrenzungsbereiche angeordnet. Zusätzlich kann, wenn der Massenvorsprung 5 in der Umgebung der oberen Aussparung 11 angeordnet ist, die auf den Umfang des Massenvorsprungs 5 ausgeübte Belastung auslaufen, indem der elastische Schenkel 4 auf die obere Aussparung 11 hin verformt wird.
  • Dann wird in dem Fall, in dem der Massenvorsprung 5 durch die Schwingung angeregt wird, die eine Verlagerung um 5,9 mm aufwärts und 11,5 mm abwärts als Beispiel für die Aufwärts- und Abwärtsschwingung bewirkt, kein Riss verursacht, selbst in der Größenordnung von mehreren Millionen Häufigkeiten (des Auftretens), die sich zwei oder mehr Stellen von dem obigen Bezugsbeispiel unterscheiden, um es möglich zu machen, eine bemerkenswerte Verbesserung der Haltbarkeit zu erreichen. Dementsprechend ist es sogar in der Motoraufhängung mit dem im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen elastischen Schenkel, der aufgrund des Risses im Basisabschnitt 8 des Massenvorsprungs 5 einer Verringerung der Haltbarkeit unterworfen ist, möglich, eine hinreichende Haltbarkeit in der Größenordnung mehrerer Millionen Häufigkeiten zu erzielen und die Verbesserung in der Haltbarkeit zu erreichen, um derartige Motoraufhängungen realisierbar zu machen.
  • Da sich die Belastung in Bezug auf den Massenvorsprung 5 aufgrund der zwischen der inneren Begrenzungslinie L1 und dem Massenvorsprung 5 verursachten Zugbelastung entwickelt, ist im Übrigen die Anordnung außerhalb der inneren Begrenzungslinie L1 entscheidend und ist am meisten geeignet, die Belastung zu verringern, um den Massenvorsprung 5 im bevorzugten Anordnungsbereich 15 außerhalb der Zwischenlinie L7 und im oberen Bereich des elastischen Schenkels 4 platzieren zu können. Ebenso ist es in gleicher Weise geeignet, den Massenvorsprung 5 im bevorzugten Anordnungsbereich 15 außerhalb der äußeren parallelen Linie L2 und im oberen Bereich des elastischen Schenkels 4 zu platzieren.
  • Sogar in dem Fall, in dem der Massenvorsprung 5 außerhalb des bevorzugten Anordnungsbereichs angeordnet ist, zum Beispiel außerhalb der Zwischenlinie L7 und im unteren Bereich des elastischen Schenkels 4, wie in einer gestrichelten Linie 5a in 1 dargestellt, kann gleichwohl in gewissem Maße eine Verbesserung der Haltbarkeit erwartet werden. Bei den gleichen Bedingungen der Anregung wie oben ausgeführt, wird eine Haltbarkeit in der Größenordnung mehrerer Millionen Häufigkeiten über das üblicherweise erforderliche Niveau hinaus entwickelt, so dass es möglich war, die Haltbarkeit im Vergleich mit dem Bezugsbeispiel hinreichend zu erhöhen. Wenn gleichermaßen der Massenvorsprung 5 sicher außerhalb der inneren Begrenzungslinie L1 angeordnet ist und das Zentrum des Massenvorsprungs 5 außerhalb der Zwischenlinie L7 angeordnet ist, kann eine weiter hinreichende Verbesserung der Haltbarkeit erwartet werden.
  • 9 ist eine Ansicht, die Variationen in der bevorzugten Anordnung und Größe des Massenvorsprungs 5 relativ zu der äußeren parallelen Linie L2 im Fall dieser Ausbildungsform zeigt, in welcher die innere Begrenzungslinie L1 und die äußere parallele Linie L2 voneinander beabstandet sind und die den Scherungsbereich B aufweist. In dieser Figur ist diese Anordnung, wenn der Massenvorsprung 5 innerhalb des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 und insbesondere innerhalb des Inkreises 21 angeordnet ist, die geeignetste Anordnung hinsichtlich der Haltbarkeit, selbst wenn der Massenvorsprung 5 irgendwo angeordnet ist. Wenn dann der äußere Begrenzungsabschnitt 7a bei einem stumpfen Winkel α vorgesehen ist, kann der Inkreis 21 von größerem Durchmesser im oberen Bereich gebildet werden. Ebenso wird, wenn die Größe des Massenvorsprungs 5 auf dem Niveau von D von vergleichsweise kleinem Durchmesser sein soll, der Freiheitsgrad in der Anordnung wesentlich vergrößert. Die Scherungsverformung kann leicht vergrößert werden, indem der Massenvorsprung 5 oberhalb der horizontalen tangentialen Linie L9, die die untere Grenze 6c des inneren Begrenzungsabschnitts 6 passiert, angeordnet wird. Wenn weiterhin eine Anforderung besteht, den Durchmesser zu erhöhen, kann dieser bis zum Durchmesser D1 des Inkreises 21 erhöht werden.
  • Im Übrigen kann der Massenvorsprung 5 außerhalb des Dreiecks 20 oder des Inkreises 21 innerhalb des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 außerhalb der äußeren parallelen Linie L2 angeordnet werden. Wenn der Massenvorsprung 5 innerhalb eines Kreises 22, der die gerade Linie L3 und die äußere parallele Linie L2 berührt, angeordnet ist, kann er im Vergleich mit dem Fall der Anordnung innerhalb des Inkreises 21 weiter oben angeordnet werden. Wenn die Anordnung des Massenvorsprungs 5 auf das Innere des Kreises 22 begrenzt ist und seine Größe nicht größer ist als der Durchmesser des Kreises 22, kann der Massenvorsprung 5 leicht im obersten Bereich des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 angeordnet werden. Da der Winkel γ des Punkts P2 spitz ist, wird der Durchmesser des Kreises 22 kleiner, wenn er nach oben bewegt wird. Zusätzlich muss er ohne zu große Annäherung an den oberen äußeren Begrenzungsabschnitt 7a angeordnet werden, um einen großen Anstieg der Belastung zu vermeiden, auch wenn der Massenvorsprung 5 in der Lage ist, im aus der geraden Linie L3 hinausragenden Zustand angeordnet zu werden.
  • In gleicher Weise kann die Anordnung des Massenvorsprungs 5 im unteren Bereich des bevorzugten Anordnungsbereichs 15 einfach und exakt erzielt werden, wenn der Massenvorsprung 5 innerhalb eines Kreises 23, der zum Beispiel die äußere Begrenzungslinie L5 und die äußere parallele Linie L2 berührt, vorgesehen ist. In diesem Fall ist es auch erforderlich, die Anordnung des Massenvorsprungs 5 auf das Innere des Kreises 23 zu begrenzen und seine Größe auf den Durchmesser des Kreises 23 oder weniger einzustellen. Da der Winkel β des unteren äußeren Begrenzungsabschnitts 7b, der eine Spitze bildet, spitz ist, wird der Durchmesser des Kreises 23 kleiner, wenn er abwärts bewegt wird. Während die Belastung beim Abwärtsbewegen größer wird, ist auch der Abstand vom Punkt 6a des inneren Begrenzungsabschnitts 6 oder ähnlichem fern genug, dass kein starker Anstieg in der Belastung auftritt. Wenn allerdings eine größere Haltbarkeit erforderlich ist, muss der Massenvorsprung 5 im oberen Bereich angeordnet werden. Die Anordnung im unteren Bereich kann eingesetzt werden, wenn die Haltbarkeit auf ein niedriges Niveau eingestellt wird, welches eine geringere Haltbarkeit erfordert. Zusätzlich muss, auch wenn der Massenvorsprung 5 in der Lage ist, im Zustand der Auskragung über die äußere Begrenzungslinie L5 vorgesehen zu werden, er so angeordnet werden, dass er keinen starken Anstieg in der Belastung verursacht, wenn er sich dem äußeren Begrenzungsabschnitt 7 annähert.
  • Weiterhin kann der Massenvorsprung 5 auf oder in der Umgebung der äußeren parallelen Linie L2 angeordnet werden, unter der Bedingung, dass er außerhalb der inneren Begrenzungslinie L1 angeordnet ist. In diesem Fall wird der Durchmesser D2 des maximalen Kreises 24 auf der äußeren parallelen Linie L2 gleich 2d. Der Grund dafür ist nämlich, dass im Fall, wenn D2 = 2d ist, der maximale Kreis 24 die innere Begrenzungslinie L1 berührt. Wenn dann der Massenvorsprung 5 innerhalb des maximalen Kreises 24 vorgesehen ist, kann er in einer Position angeordnet werden, in der etwa die Hälfte des Massenvorsprungs 5 mit dem Scherungsbereich B überlappt, um die Belastung zu reduzieren. Die Anordnung des maximalen Kreises 24 kann frei aufwärts und abwärts auf der äußeren parallelen Linie L2 verändert werden. Da allerdings der maximale Kreis 24 bei einer Veränderung der Anordnung sich auch dem inneren Begrenzungsbereich 6 annähert, ist es vorteilhaft, dass er so weit abwärts wie möglich vorgesehen wird. Wenn zusätzlich der Durchmesser kleiner als „d" ist, kann er innerhalb der äußeren parallelen Linie L2 angeordnet sein. In diesem Fall kann, auch wenn der Durchmesser 2D des maximalen Kreises 24 verringert wird, wodurch der Freiheitsgrad der Anordnung des Massenvorsprungs 5 und des Durchmessers des Massenvorsprungs 5 kleiner wird, die Belastung leicht verringert werden, da der Massenvorsprung 5 weiter in den Scherungsbereich kommen kann.
  • Im Gegensatz dazu kann der maximale Kreis in einer Position außerhalb von der äußeren parallelen Linie L2 angeordnet sein, um mit der äußeren parallelen Linie L2 zu überlappen. Bei dieser Anordnung kann der Durchmesser D2 größer gemacht werden als 2d, auch wenn der Anteil des Kompressions- und Scherungsbereichs C vergrößert wird, so dass der Freiheitsgrad der Anordnung des Massenvorsprungs 5 und des Durchmessers des Massenvorsprungs 5 vergrößert werden kann.
  • Weiterhin kann der Massenvorsprung 5 innerhalb eines kleinen Kreises 25, der die innere Begrenzungslinie L1 und die äußere parallele Linie L2 berührt, angeordnet werden. Da der Durchmesser D3 des kleinen Kreises 25 „d" ist, überlappt in diesem Fall der im Inneren des minimalen Kreises 25 angeordnete Massenvorsprung 5 nicht mit der inneren Begrenzungslinie L1 und der äußeren parallelen Linie L2. Auch wenn der Freiheitsgrad der Anordnung des Massenvorsprungs 5 und des Durchmessers des Massenvorsprungs 5 kleiner wird, kommt damit das Ganze in den Scherungsbereich B, wodurch die Belastung leicht verringert werden kann. Die Platzierung des kleinen Kreises 25 kann frei aufwärts und abwärts verändert werden. Da der kleine Kreis 25 sich an den inneren Begrenzungsabschnitt 6 annähert, wenn er aufwärts bewegt wird, ist es allerdings vorteilhaft, ihn in der unteren Position anzuordnen, um so weit wie möglich vom inneren Begrenzungsabschnitt 6 beabstandet zu sein. Wenn der kleine Kreis 25 in der untersten Position angeordnet ist, kann zu diesem Zeitpunkt die Entspannung der Belastung durch ein Auslaufen in die untere Aussparung 13 erwartet werden, da der kleine Kreis 25 in der Umgebung des unteren äußeren Begrenzungsbereichs 7b und des Endes 16 der unteren Aussparung 13 angeordnet ist.
  • Während die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausbildungsform beschrieben worden ist, ist dies so zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausbildungsform begrenzt ist, und dass verschiedene Veränderungen und Anwendungen innerhalb des Schutzbereichs und des Geistes der Erfindung gemacht werden können. Zum Beispiel gibt es in dem Fall, wo sich die innere Begrenzungslinie L1 auf dem oder außerhalb des unteren äußeren Begrenzungsabschnitts 7b erstreckt, keinen Scherungsbereich B, sondern es sind nur der Kompressionsbereich A und der Kompressions- und Scherungsbereich C vorgesehen. In diesem Fall kann der Massenvorsprung 5 mit Bezug auf die innere Begrenzungslinie L1 und die Zwischenlinie L7 außerhalb dieser Linien angeordnet sein. Ebenso ist die Form des Massenvorsprungs 5 nicht auf einen Kreis beschränkt, sondern es können verschiedene Formen eingesetzt werden. Wenn er als umgekehrtes Dreieck ausgebildet ist, kann der Massenvorsprung 5 mit der größten Fläche leicht im bevorzugten Anordnungsbereich 15, der von dem oberen Rand des elastischen Schenkels 4 und der äußeren Begrenzungslinie L5 und der äußeren parallelen Linie L2 umgeben wird, vorgesehen werden. Darüber hinaus kann die bezüglich der Raumnutzung exzellente Anordnung ausgeführt werden, wenn der Massenvorsprung 5 in einer horizontal ausgedehnten Ellipse geformt ist, die entlang des oberen Rands des elastischen Schenkels 4 in geneigtem Zustand vorzusehen ist. Im Übrigen sind die oben genannten Formen als Beispiele angegeben, und verschiedene Formen, wie eine viereckige Form, eine polygonale Form oder ähnliches können korrekt eingesetzt werden. Ferner ist die zylindrische Schwingungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf die Motoraufhängung begrenzt, sondern kann auf verschiedene Arten von Schwingungsisolationsvorrichtungen wie etwa eine Federungsbuchse etc. angewendet werden.
  • Der Massenvorsprung 5 ist außerhalb einer inneren Begrenzungslinie L1 und einer äußeren parallelen Linie L2 angeordnet und im oberen Bereich in der Umgebung eines oberen äußeren Begrenzungsabschnitts 7a anordnend. Durch die Anordnung wird, selbst wenn ein innerer Zylinder 2 durch die Schwingung aufwärts und abwärts bewegt wird, die übermäßige Stärke kaum auf den Umfang des Massenvorsprungs 5 ausgeübt, so dass es möglich ist, die Haltbarkeit zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 03-117137 [0002]

Claims (5)

  1. Eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung umfassend einen inneren Zylinder, einen den inneren Zylinder umgebenden äußeren Zylinder, einen elastischen Schenkel, der ein Paar rechter und linker Schenkelabschnitte zur Verbindung des inneren Zylinders und des äußeren Zylinders aufweist und, bei Betrachtung in axialer Richtung des inneren Zylinders, in einer im Wesentlichen umgekehrten V-Form ausgebildet ist, während der innere Zylinder in einer Zwischenposition angeordnet ist, und einen Massenvorsprung, der so an dem elastischen Schenkel vorgesehen ist, dass der Massenvorsprung in einem Frequenzbereich in Resonanz tritt, dass der elastische Schenkel eine Biegeresonanz erzeugt, wobei der Massenvorsprung außerhalb einer inneren Begrenzungslinie vorgesehen ist, die eine senkrechte Linie ist, die einen äußersten Punkt eines inneren Begrenzungsabschnitts passiert, der ein verbundener Abschnitt zwischen dem inneren Zylinder und dem elastischen Schenkel ist.
  2. Eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Zentrum des Massenvorsprungs außerhalb einer Zwischenlinie angeordnet ist, die in einer Zwischenposition zwischen einer äußeren Begrenzungslinie, die einen obersten Punkt und einen untersten Punkt eines äußeren Begrenzungsabschnitts verbindet, der ein verbundener Abschnitt des elastischen Schenkels mit dem äußeren Zylinder ist, und einer tangentialen Linie an einen äußeren Umfang des inneren Zylinders, die sich parallel zu der äußeren Begrenzungslinie erstreckt, angeordnet ist, und die sich parallel zu jeder von der äußeren Begrenzungslinie und der tangentialen Linie erstreckt.
  3. Eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei zumindest die Hälfte oder mehr eines Oberflächenbereichs des Massenvorsprungs außerhalb der Zwischenlinie angeordnet ist.
  4. Eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Massenvorsprung außerhalb der Zwischenlinie und in einem oberen Bereich des elastischen Schenkels angeordnet ist.
  5. Eine zylindrische Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Massenvorsprung in der Umgebung einer zwischen einem oberen Rand des elastischen Schenkels und dem äußeren Zylinder gebildeten Aussparung vorgesehen ist.
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