DE2941549A1 - Musiktrommel - Google Patents
MusiktrommelInfo
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Description
7870/me/ol
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Herr Donald Eric Sleishman, 56A Bigneil Street, ILLAWONG,
New South Wales, 2234, Australien
Die Erfindung betrifft eine Trommel.
Eine moderne Trommel besteht aus einem zylinderischen Gehäuse, entweder aus Metall, oder, bei größeren Abmessungen, aus
Holz und zwei Kalbsfell- oder Plastikmembranen, die über jedes Ende des Gehäuses gespannt sind.
Gewöhnlich ist jede Membrane mit einer größeren, steifen Randeinfassung versehen, die mit der Membrane dauerhaft fest
verbunden ist. Der innere Durchmesser der Randeinfassung ist etwas größer als der äußere Durchmesser des Gehäuses und jede
Membrane ist am Gehäuse durch einen Klammerring gehalten, der auf der Randeinfassung ruht und in axialer Richtung des Gehäuses
belastet wird durch Spannelemente, die sich vom Klammerring zu Ankern erstrecken, welche an der Außenseite des Gehäuses befestigt
sind.
Normalerweise umfassen diese Anker Metallblöcke, die mit dem Gehäuse in dem zwischen seinen Enden liegenden Bereichen
verschraubt sind. Bei verhältnismäßig flachen Trommeln kann
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ein einziger Ring von Ankern in der Mitte des Gehäuses angeordnet sein, wobei sich die Spannschrauben in beide Richtungen von
jedem Anker zu jedem Klammerring hin erstrecken. Bei tieferen Trommeln ist es gebräuchlicher, zwei Reihen von Ankern anzuordnen;
eine Reihe für jede Membrane.
Es ist üblich, daß die Spannung einer Membrane zu der Spannung der anderen Membrane unterschiedlich ist. Demzufolge gleichen
sich die Zugspannungen in den Spannschrauben für die betreffende Membrane nicht gegenseitig aus und deshalb ist es
notwendig, eine sichere Befestigung der Anker am Gehäuse zu verwenden, vor allen Dingen dann, wenn eine einzige Reihe von
Ankern benutzt wird.
Die hauptsächliche Geräuschquelle einer Trommel ist natürlich die Vibration der Membranen, einmal als Resultat eines
Schlags mit einem Trommelstock o.dgl. und zum anderen als Resultat
aus induzierten Eigenschwingungen; jedoch geht die vorliegende Erfindung von der Erkenntnis aus, daß das Gehäuse in den
meisten Fällen ebenfalls für Resonanzschwingungen geeignet ist und den Ton und die Ausbringung der Trommel wesentlich beeinflußt,
wenn es frei schwingen kann. Bei einer üblichen bekannten Trommel der eingangs beschriebenen Art ist die Schwingung des
Gehäuses vermindert oder gedämpft durch die Wirkung der schweren, als Anker verwendeten Metallblöcke, die mit dem Gehäuse verbunden
sind, und dadurch, daß jene Anker durch die Spannschrauben im Verhältnis zu den Gehäuseenden ganz ortsfest gehalten sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel zu
schaffen, bei welcher das Gehäuse weitgehend unbeeinflußt von den Membranbelastungsteilen ist und frei schwingen kann.
Die Erfindung erfüllt diesen Zweck durch Schaffung einer Trommel, bei der die einzigen Punkte des Kontaktes zwischen
Spannelementen für jede Membrane und dem Gehäuse an oder nahe an einem Ende des Gehäuses liegen.
Die Erfindung besteht aus einer Trommel derjenigen Gattung, welche ein zylinderisches Gehäuse, eine Membrane, und Belastungselemente zum Strecken der Membrane über ein Ende des Gehäuses aufweist,
wobei die Belastungselemente Mitnehmerteile umfassen, die vorgesehen sind, um den Umfang der Membrane zu erfassen und die
mittels der Belastungselemente gegen das andere Ende des Gehäuses belastet werden, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Belastungselemente mehrere Spannelemente umfassen, von denen sich jedes von zugeordneten Anlagebereichen mit den Mitnehmerteilen
zum anderen Ende des Gehäuses hin erstreckt und daß mehrere Druckelemente, von denen sich jedes vom zugehörigen Anlagebereich
mit dem Gehäuse an oder nahe einem Ende des Gehäuses zu dem anderen Ende des Gehäuses hin erstreckt und Zugübertragungselemente
zur Verbindung der Druckelemente mit den Spannelementen vorgesehen sind, wobei die Anordnung derart ist, daß der einzige
Kontakt zwischen den Belastungselementen und dem Gehäuse in den Anlagebereichen des Gehäuses mit den Druckelementen gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt eines Randeinfassungsteils
eines Trommelgehäuses und Membranspannelemente gemäß
einer dem Stand der Technik entsprechenden Ausführung, Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer
Ausführung der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ansicht gemäß Fig. 1 mit
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ansicht gemäß Fig. 1 mit
einer anderen Ausführung der Erfindung, Fig. 4 zeigt eine entsprechende Ausführung gemäß Fig. 1 mit
einer weiteren Ausführung der Erfindung,
Fig. 5 ist die Darstellung einer zusammengesetzten Ansicht, die bei A und B die Ausbildung nach Fig. 4 zeigt;
bei einer Ansicht in Richtung der dort erscheinenden Pfeile 5A und 5B,
Fig. 6 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trommel,
die sich jedoch über die volle Tiefe der Trommel zwischen ihren Enden erstreckt
Fig. 7 ist eine Seitenansicht bei A und B der in Fig. 6 dargestellten
Ausbildung, gesehen in der Richtung der dort erscheinenden Pfeile 7 A und 7 B,
Fig. 8 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführung gemäß der Erfindung,
Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Trommel entsprechend Fig. 4, jedoch mit einer verstellbaren Halterung.
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Fig. 1 zeigt eine übliche Basstrommel gemäß der bekannten Art.
Eine solche Trommel umfaßt ein Gehäuse, welches selbst aus einem offenendigen Zylinder 10 mit einer dort angeordneten glattgerundeten,
jedoch relativ scharfendigen Nase 11 besteht. Die Trommel umfaßt ebenfalls eine Membrane 12 mit einer daran befestigten
umlaufenden Randeinfassung 13. Die Trommel umfaßt weiterhin eine Ringkonstruktion, die aus einem Holzring 14 besteht,
der an eine Ecke angesetzt ist, um gegen die Membranenrandeinfassung 13 zu drücken sowie mehrere Gegenlagerhülsen 20 und integrierte
Hakenflansche 20, die in regelmäßigen Abständen am Umfang
des Ringes 14 verteilt angeordnet sind.
Der Ring 14 ist gegen die Membranenrandeinfassung mehr oder weniger belastet, um die Membrane 12 durch Belastungselemente
zu spannen, welche mehrere Spannelemente umfassen, von denen jedes aus einem Bolzen 17 mit einem Flügelkopf 18 besteht. Der
Schaft des Bolzens 17 erstreckt sich durch die Hülse 20 und der Kopf 18 stützt sich an einem Ende der Hülse 20 ab.
Die Spannung in dem Bolzen 17 wird auf das Gehäuse durch einen Ankerblock 15 übertragen; Bolzen 16 befestigen diesen
Block direkt mit dem Gehäuse in einiger Entfernung von der Nase 11 und einer vom Block 15 ausgebildeten Mutter 19.
Fig. 2 zeigt eine Basstrommel gemäß der Erfindung. Das Gehäuse, die Ringkonstruktion und die Spannelemente entsprechen
weitgehend dem Stand der Technik. Die Zugübertragungselemente
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enthalten in diesem Fall jedoch einen Stabilisierungsring 23 innerhalb des Trommelgehäuses, jedoch in einem Abstand dazu,
mit welchem der Block 15 durch verlängerte Stifte 22 verbunden ist. Die Stifte 22 erstrecken sich durch freie Löcher in dem
Gehäuse, die etwas größer sind als der Stiftdurchmesser, so daß die Stifte keinen direkten Kontakt mit dem Gehäuse haben.
Der Stabilisierungsring 23 ist ebenfalls durch entsprechende Abschnitte der Stifte 22 mit mehreren Druckelementen verbunden,
von denen jedes eine plattenähnliche Zunge 25 umfaßt, die mit ihrem freien Ende an der axialen inneren Eckfläche der Nase
anschlägt.
Daher ist erfindungsgemäß der einzige direkte Kontakt zwischen
dem Gehäuse und den Belastungselementen in dem Bereich zwischen den Zungen 25 und der Nase 11 gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung sind nachstehend verschiedene Verbindungen zwischen den Spannelementen und dem Stabilisierungsring 23 beschrieben, welcher mehrere Streben bzw. Zungen 25 und
mehrere Blöcke 15 trägt. Die Anzahl der Streben bzw. Zungen ist nicht unbedingt gleich der Anzahl der Blöcke 15; aber in jedem
Fall sind die Blöcke und Streben gleichmäßig am Umfang des Gehäuses verteilt angeordnet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung entfällt der in Fig. 2 beschriebene Ring 23 und jedes Spannelement ist unabhängig
von den anderen. Jedes Spannelement umfaßt den Schaft eines J-Bolzens und eine Flügelmutter 27 darauf, die auf ein Ende der
Hülse 20 drückt. Das Druckelement umfaßt die Spitze 29 des J-Bolzens, die für einen Kontakt über einen Anlagebereich, der
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die axiale innere Ecke der Nase 11 einschließt, ausgeformt ist und das Zugübertragungselement umfaßt den Verbindungsabschnitt
des J-Bolzens 30, welcher sich vom Schaft 28 bis zur Spitze erstreckt.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist sehr viel einfacher und billiger als die in Fig. 2 dargestellte Ausführung;
ist jedoch lediglich dort einzusetzen, wo Kosten eine Hauptbedeutung haben, weil der Ring 14 dabei unerwünschten Beanspruchungen
ausgesetzt ist, die zu irgendwelchen Verformungen des Ringes führen können.
Fig. 4 enthält eine alternative, qualitativ hochwertige Anordnung, bei der das Spannelement einen Bolzen 17 umfaßt
und das Druckelement eine Strebe 26 enthält, die in ihrer Funktion den korrespondierenden Bauteilen der Fig. 2 entspricht
.
In diesem Fall sind die Blöcke 15 jedoch durch einen tunnelartigen metallischen Ring 27 ersetzt, der das Gehäuse
umgibt und die Mutter 19 aufnimmt. Jede Mutter 19 wird an Ort und Stelle durch die Wirkung einer Druckfeder 28 gehalten.
Der Stabilisierungsring 27 ist mit jeder Strebe 26 durch einen Hauptbolzen 29 verbunden, der an den Ring geschweißt ist und
der sich frei durch ein Loch im Gehäuse 10 bis zu der zugeordneten Strebe 26 erstreckt.
Die Ausführungen der Erfindung gemäß der Fig. 6 und 7 zeigen die Anwendung bei einer Kesseltrommel. Solch eine Trommel
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ist verhältnismäßig flach und ihr Gehäuse und ihre Ringkonstruktion
sind gewöhnlich aus Metall gepreßt. Wie dargestellt, besteht das Gehäuse 30 der Trommel deshalb aus
einer einteiligen Metallkonstruktion mit zurückgebogenen Endflanschen 31, die ein Gegenlager für die Membranen 12
bilden; ähnlich der durch die Nase 11 gebildeten Profilierung bei der vorbeschriebenen Basstrommel. Beispielsweise ist die
Ringkonstruktion ein Metallpreßteil 32 mit einteilig angeformten Gegenlagergabeln 33, deren Funktion der Funktion der
Hülse und des Hakenflansches 20 und 21 entspricht.
Die Belastungseinrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich den in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten
Ausführungen, weil die Trommel derart flach ist, daß einer der besonderen Stabilisierungsringe 34, entsprechend Ring 27 der vorher
beschriebenen Ausführung, für die Spannelemente für die beiden Membranen eingespart wird. Demzufolge weisen die Spannelemente
bezüglich jeder Membrane einen Bolzen 35 auf, der ein Vierkantende 36 für einen Steckschlüssel hat und das Druckelement
umfaßt die eine oder die andere der Streben 37 und Die Streben 37 und 38 können z.B. auch aus einem einzigen
Metallstreifen einstückig hergestellt sein.
Die Zugübertragungselemente umfassen die Mutter 39, den Ring 34, eine Hülse 40 und einen Klammerbolzen 41, welcher
den Ring 34 und die Streben 37 und 38 fest zusammenhalt.
- 11 -
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Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung
bei einer kleinen Trommel (snare drum). In ihrer Wirkung sind kleine Trommeln ähnlich einer kleinen Basstrommel,
jedoch mit einem Durchmesser der annähernd gleich dem Durchmesser von Kesseltrommeln ist, dabei aber eine zweifache Tiefe
einer Kesseltrommmel aufweisen. Daher ist die bei der Kesseltrommel verwendete Vereinigung der Zugübertragungselemente
nicht möglich und jedes Belastungsteil der Membranen ist unabhängig vom anderen.
Die Belastungselemente für jede Membrane umfassen Spannelemente in Form eines Bolzens 42 mit einem Vierkantende 43.
Das Druckelement umfaßt eine Strebe 44 mit einem davon abstehenden
Stift 45, der sich frei durch ein Loch in dem Trommelgehäuse erstreckt und mit der rückseitigen Ecke der Gehäusenase
Kontakt hat.
Die Zugübertragungselemente umfassen eine Mutter 46 und einen besonderen Stabilisierungsring 47, der das Gehäuse in einem
Abstand umgibt und der die verschiedenen Spannelemente entlang dem Trommelumfang vereinigt.
Fig. 9 stellt eine Außenansicht der kleinen Trommel dar, die gleiche wie die in Fig. 4 unter Bezugnahme auf eine Basstrommel
dargestellte Membranen-Belastungselemente aufweist -allerdings in anderen Abmessungen, um bei schmaleren kleinen Trommeln einsetzbar
zu sein.
Fig. 9 zeigt außerdem eine Halterung für die Trommel, die auch zum Halten eines anderen Instruments verwendbar ist. Diese
Halterung umfaßt ein Brückenstück 48 in der Form eines Streifens 49 mit größeren dreieckigen Endstücken 50. Das Brückenstück
ist mit den Stabilisierungsringen 27 durch drei Haltebol-
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zen 51 verbunden, welche jedes Endstück 50 aufweist und außerdem mit dreieckigen, nicht dargestellten Halteplatten, die, in
korrespondierender Lage zu jedem Endstück 50, zwischen den zugeordneten Stabilisierungsringen 27 und dem Gehäuse der Trommel
angeordnet sind.
Das Brückenstück 48 hat einen Sockel 52, der angeschweißt oder andersartig damit verbunden ist, und welcher das Ende eines
die Trommel tragenden Ständers oder den Fuß eines Ständers für beispielsweise ein Becken, einen Notenständer oder andere
Schlagzeugergeräte aufnimmt.
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-43-
L e e r s e i t e
Claims (8)
1 .) Trommel mit einem zylinderischen Gehäuse, einer Membrane
und Belastungselementen, um die Membrane über ein Ende des Gehäuses zu strecken, wobei die Belastungselemente mit
dem Umfang der Membrane in Wirkverbindung stehende Mitnehmerteile umfassen, die durch die Belastungselemente in Richtung
auf das andere Ende des Gehäuses belastbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungselemente mehrere Spannelemente umfassen, von denen sich jedes von zugeordneten Anlagebereichen mit den
Mitnehmerteilen zum anderen Ende des Gehäuses hin erstreckt und daß mehrere Druckelemente, von denen sich jedes vom zugehörigen
Anlagebereich mit dem Gehäuse an oder nahe an einem Ende des Gehäuses zu dem anderen Ende des Gehäuses hin erstreckt, sowie Zugübertragungselemente
zur Verbindung der Druckelemente mit den Spannelementen vorgesehen sind, wobei die Anordnung derart ist,
daß der einzige Kontakt zwischen den Belastungselementen und dem Gehäuse in den Anlagebereichen des Gehäuses mit den Druckelementen
gegeben ist.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugübertragungselemente einen vom Trommelgehäuse getrennte! Stabilisierungsring
umfassen, mit dem alle Spannelemente und Druckelemente direkt oder indirekt verbunden sind
3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Spannelemente einen Bolzen umfaßt und jeder Bolzen mit dem Stabilisierungsring durch eine vom Stabilisierungsring getragene Mutter
verbunden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Druckelement mit dem Stabilisierungsringsring durch Bolzen verbunden ist, die sich radial einwärts von dem Stabilisierungsring
aus durch ein freies Loch in dem Gehäuse der Trommel erstrecken.
5. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Druckelement eine Strebe, welche sich vom Stabilisierungsring hin zum Ende des Gehäuses erstreckt und einen Kragarm umfaßt, welcher
sich von der Strebe aus durch ein freies Loch in der Nähe des Endes des Gehäuses erstreckt.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Membranen vorhanden sind, eine an jedem Ende des Gehäuses, und daß die Spannelemente und Druckelemente der
Belastungselemente für beide Membranen beide mit dem Stabilisierungsring verbunden sind.
7. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugübertragungselemente einen inneren Stabilisierungsring umfassen, der hauptsächlich koaxial in einem Abstand zum Trommelgehäuse
angeordnet ist und mit dem alle Druckelemente und Spannelemente direkt oder indirekt verbunden sind.
8. Trommel nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine mit dem Stabilisierungsring verbundene Halterung aufweist.
030018/0776
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