DE3587184T2 - Anordnung auf einem saitenspanner fuer saiteninstrumente. - Google Patents

Anordnung auf einem saitenspanner fuer saiteninstrumente.

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DE3587184T2 DE8585850228T DE3587184T DE3587184T2 DE 3587184 T2 DE3587184 T2 DE 3587184T2 DE 8585850228 T DE8585850228 T DE 8585850228T DE 3587184 T DE3587184 T DE 3587184T DE 3587184 T2 DE3587184 T2 DE 3587184T2
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

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  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saitenspannmechanismus für Musikinstrumente, enthaltend einen Stimmstift oder Wirbel und ein Schneckengetriebemittel zum Drehen des Stimmstiftes, wobei der Stimmstift einen ersten Stiftabschnitt, der mit dem Schneckengetriebemittel drehbar gekoppelt ist und der eine Längsachse und einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher konzentrisch zu dieser Achse angeordnet ist, einen zweiten Stiftabschnitt, der gegen den ersten Stiftabschnitt bewegbar ist und eine gemeinsame Längsachse mit dem ersten Stiftabschnitt und einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher konzentrisch mit der Achse angeordnet ist und derart konfiguriert ist, um einen zusammenwirkenden Gewindeeingriff mit dem Gewindeabschnitt des ersten Elementes zu erzeugen, und Mittel enthält, um eine Rotation des zweiten Stiftabschnittes zu bewirken.
  • Derartige Saitenspannmechanismen, oder nur Saitenspanner genannt, finden bei Gitarren, Banjos, Mandolinen usw. Verwendung.
  • Der eingangs angesprochene Befestigungs- oder für die Saite ist üblicherweise mit einem Loch oder einem Schlitz versehen, wohinein das Ende der Saite eingefädelt wird, und zum Festlegen des Endes wird der Stift einige Male gedreht, wodurch bewirkt wird, daß die Saite einige Male um den Stift gezogen wird, wodurch das Ende festgelegt oder befestigt wird. Dies führt zu einigen merklichen Nachteilen, nämlich hauptsächlich dazu, daß die Saite bei Benutzung leicht etwas gelockert wird, so daß sie sich verstimmt, da sich die gegenseitige Anordnung der Saitenwindungen auf dem Befestigungsstift ändern kann. Der zweite Nachteil liegt darin, daß die Saite über eine relativ scharfe Kante verläuft, wo sie in das Loch gefädelt wird, was bedeutet, daß sie leicht einer zusätzlichen Belastung an diesem Punkt ausgesetzt ist, so daß sie an dieser Stelle nach einiger Zeit reißen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu beseitigen und Anweisungen für einen verbesserten Saitenspanner für Saiteninstrumente zu geben. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß weiterhin der Stimmstift bzw. Wirbel einen derart zwischen dem ersten und dem zweiten Stiftabschnitt liegenden und den Gewindeabschnitt umgebenden Ringabschnitt aufweist, daß der Ringabschnitt und der zweite Stiftabschnitt zusammenwirkende ebene parallele Saitenklemmflächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Langsachse angeordnet sind.
  • Alternativ dazu wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der erste und der zweite Stiftabschnitt zusammenwirkende ebene parallele Saitenklemmflächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse angeordnet sind und einen selbstspannenden Mechanismus bilden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die zusammenwirkenden ebenen Flächen daran angeordnete Mittel zum Aufrechterhalten eines guten Haltes der Saite bei Gebrauch auf. Diese den Halt aufrechterhaltenden Mittel können aufgeraute Oberflächen aufweisen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Mittel zum Bewirken der Rotation der ebenen Fläche des zweiten Stiftabschnittes relativ zu der ebenen Fläche des ersten Stiftabschnittes einen mit einem der Stiftabschnitte verbundenen Gewindebolzen und einen korrespondierenden Gegengewindeteil auf dem anderen Stiftabschnitt, so daß die Stiftabschnitte zusammenklemmbar sind, indem einer der Stiftabschnitte hinsichtlich des anderen Stiftabschnittes geschraubt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, worin
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Saitenspanners gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Saitenspanners gemäß der Erfindung darstellt, und
  • Fig. 3 zeigt, wie die Saite an dem Saitenspanner gemäß der Erfindung befestigt wird.
  • Der Saitenspanner besteht aus einer Gehäuse 1, das dafür vorgesehen ist, an dem Instrument befestigt zu werden. In dem Gehäuse ist eine Schnecke 2 angeordnet, die einen Handgriff 3 aufweist. Die Schnecke 3 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 4, das direkt den Befestigungsstift 5 der Saite 6 antreibt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Gewindeabschnitt 7 am oberen Ende des Stiftes vorgesehen, der in Verbindung mit einer Mutter 8 mit einer hexagonalen Vertiefung 9 zusammenarbeitet, indem sie mit einem Spanner betätigt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht der Saitenspanner im wesentlichen aus den gleichen Teilen, jedoch ist hier der Befestigungsstift 5 mit einem ein Gewinde aufweisendes Loch 10 versehen, das in Verbindung mit einer Schraube 11 zusammenwirkt. Zwischen dem Schraubenkopf 12 und dem oberen ebenen Abschnitt 13 des Stiftes 5 ist ein Zwischenstück 14 vorgesehen.
  • In Fig. 3 wird anschaulich gemacht, wie die Saite mittels des Saitenspanners gemäß der Erfindung gespannt wird. Ein Ende der Saite 6 wird in der üblichen Weise am Schallkörper des Instrumentes befestigt. Das freie Ende 6' der Saite wird mit der Hand um den Stift 7 oder die eingeschraubte Schraube 11 gezogen und wird gespannt, während die Schraube 11 angezogen wird. Eine annähernd korrekte Spannung der Saite ist jetzt erzielt worden, und die Saite wird fest, jedoch sehr sanft und schonend zwischen den beiden ebenen parallelen Flächen gehalten. Mittels des Handgriffs 3 wird der Stift 5 dann gedreht und die Saite wird gestimmt. Normalerweise ist nur ein Bruchteil einer Drehung notwendig, um die Saite korrekt zu stimmen. Daher wird es keine weiteren Windungen um den Stift 5 geben, die bewirken können, daß sich die Saite verstimmt. Auch ruht die Saite nicht auf einer scharfen Kante, was typische Verschleißerscheinungen zur Folge haben könnte, die zu Saitenrissen führen.
  • Der Grund, warum die Verwendung eines Ringes 14 vorteilhaft ist, ist derjenige, daß der gleiche Eingriffswinkel der Saiten zu dem Metallbund, der am oberen Ende des Griffbrettes angeordnet ist, erzielt wird, und über den alle Saiten abgelenkt werden. Durch Variieren der Höhe des Zwischenstückes 14 wird der gleiche Eingriffswinkel erzielt sowohl für die Saiten, die an einem neben dem Bund angeordneten Saitenspanner befestigt sind, als auch für eine Saite, die weiter weg angeordnet ist.
  • Ein großer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich mit Saitenspannern des Standes der Technik liegt darin, daß, falls das Ende einer Saite derart gelegt wird, daß die Saite in Richtung des Gewindes verläuft, ein selbstspannender und selbstsichernder Effekt an der Schraube oder Mutter erzielt wird. Auf diese Weise tritt ein Festziehen der Schraube oder Mutter auf, je mehr die Saite gedehnt wird.

Claims (5)

1. Saitenspannmechanismus für Musikinstrumente, enthaltend einen Stimmstift bzw. Wirbel (5) und ein Schneckengetriebemittel (2, 4) zum Drehen des Stimmstiftes (5), wobei der Stimmstift (5) einen ersten Stiftabschnitt, der mit dem Schneckengetriebemittel (2, 4) drehbar gekoppelt ist und der eine Längsachse und einen Gewindeabschnitt (7; 10) aufweist, welcher konzentrisch zu dieser Achse angeordnet ist, einen zweiten Stiftabschnitt, der gegen den ersten Stiftabschnitt bewegbar ist und eine gemeinsame Längsachse mit dem ersten Stiftabschnitt und einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher konzentrisch mit der Achse angeordnet ist und derart konfiguriert ist, um einen zusammenwirkenden Gewindeeingriff mit dem Gewindeabschnitt (7; 10) des ersten Elementes zu erzeugen, und Mittel (9; 12) enthält, um eine Rotation des zweiten Stiftabschnittes zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin der Stimmstift bzw. Wirbel einen derart zwischen dem ersten und dem zweiten Stiftabschnitt liegenden und den Gewindeabschnitt (7; 10) umgebenden Ringabschnitt (14) aufweist, daß der Ringabschnitt (14) und der zweite Stiftabschnitt zusammenwirkende ebene parallele Saitenklemmflächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse angeordnet sind.
2. Saitenspannmechanismus für Musikinstrumente, enthaltend einen Stimmstift bzw. Wirbel (5) und ein Schneckengetriebemittel (2, 4) zum Drehen des Stimmstiftes (5), wobei der Stimmstift (5) einen ersten Stiftabschnitt, der mit dem Schneckengetriebemittel (2, 4) drehbar gekoppelt ist und der eine Längsachse und einen Gewindeabschnitt (7; 10) aufweist, welcher konzentrisch zu dieser Achse angeordnet ist, einen zweiten Stiftabschnitt, der gegen den ersten Stiftabschnitt bewegbar ist und eine gemeinsame Längsachse mit dem ersten Stiftabschnitt und einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher konzentrisch mit der Achse angeordnet ist und derart konfiguriert ist, um einen zusammenwirkenden Gewindeeingriff mit dem Gewindeabschnitt (7; 10) des ersten Elementes zu erzeugen, und Mittel (9; 12) enthält, um eine Rotation des zweiten Stiftabschnittes zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Stiftabschnitt zusammenwirkende ebene parallele Saitenklemmflächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse angeordnet sind und einen selbstspannenden Mechanismus bilden.
3. Saitenspannmechanismus nach Anspruch 1, worin die zusammenwirkenden ebenen Flächen daran angeordnete Mittel zum Aufrechterhalten eines guten Haltes der Saite (6) bei Gebrauch enthalten.
4. Saitenspannmechanismus nach Anspruch 3, worin das den Halt aufrechterhaltende Mittel auf geraute Oberflächen aufweist.
5. Saitenspannmechanismus nach Anspruch 2, worin das Mittel (9; 12) zum Bewirken der Rotation der ebenen Fläche des zweiten Stiftabschnittes (11) relativ zu der ebenen Fläche (13) des ersten Stiftabschnittes (5) einen mit einem der Stiftabschnitte verbundenen Gewindebolzen (11) und einen korrespondierenden Gegengewindeteil (10) auf dem anderen Stiftabschnitt derart enthält, daß die Stiftabschnitte zusammenklemmbar sind, indem einer der Stiftabschnitte hinsichtlich des anderen Stiftabschnittes geschraubt wird.
DE8585850228T 1984-07-05 1985-07-02 Anordnung auf einem saitenspanner fuer saiteninstrumente. Expired - Fee Related DE3587184T2 (de)

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NO842738L (no) 1986-01-06
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DE3587184D1 (de) 1993-04-22
ATE87114T1 (de) 1993-04-15
DK285385D0 (da) 1985-06-24
EP0167512A2 (de) 1986-01-08
NO154676B (no) 1986-08-18
US4648303A (en) 1987-03-10
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