DE19547270C2 - Schwingungstilger - Google Patents
SchwingungstilgerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/108—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger, der durch einen Befestigungsflansch an
einem schwingenden Bauteil festlegbar ist, mit einer Tilgermasse, die durch ein erstes
Federelement aus elastomerem Werkstoff mit dem Befestigungsflansch verbunden ist,
wobei die Tilgermasse und das erste Federelement eine funktionstechnische Einheit
bilden, die eine erste Eigenfrequenz aufweist und wobei der Befestigungsflansch im
wesentlichen kragarmförmig ausgebildet ist.
Derartige Schwingungstilger sind allgemein bekannt und bestehen aus einem starr mit
dem schwingenden Bauteil verbundenen Befestigungsflansch, an dem die Tilgermasse
mittels des Federelements schwingfähig befestigt ist. Diese sogenannten Ein-Massen-
Schwinger tilgen Bewegungen des schwingenden Bauteils allerdings lediglich in einem
schmalen Frequenzbereich, wobei Frequenzen außerhalb dieses Frequenzbereichs
demgegenüber durch die Ein-Massen-Schwinger nicht getilgt werden können.
Ferner sind Zwei-Massen-Schwinger bekannt, bei denen zwei Tilgermassen auf
zumindest einem Federelement angeordnet sind. Durch die Verwendung einer zweiten
Tilgermasse ergibt sich ein größerer Frequenzbereich, in dem der Zwei-Massen-
Schwinger wirksam ist. Dabei ist allerdings von Nachteil, daß der Aufbau von Zwei-
Massen-Schwingern bezogen auf Ein-Massen-Schwinger komplizierter ist, daß der Zwei-
Massen-Schwinger größere Abmessungen aufweist und in fertigungstechnischer und
wirtschaftlicher Hinsicht wenig zufriedenstellend ist.
Ein Schwingungstilger der eingangs genannten Art ist aus der JP 4-316 741 A bekannt.
Die Tilgermasse ist von einem elastomeren Werkstoff vollständig umschlossen und durch
den elastomeren Werkstoff mit dem Befestigungsflansch verbunden. Der
Befestigungsflansch ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei die Trägheitsmasse
an dem sich parallel zur Richtung der eingeleiteten Schwingungen erstreckenden
Schenkel des Befestigungsflanschs abgestützt ist. Von diesem Schenkel erstreckt sich
ein aus dem elastomeren Werkstoff bestehender Stützarm im wesentlichen senkrecht zu
dem Schenkel in Richtung der Tilgermasse, wobei der Stützarm und die Ummantelung
der Tilgermasse einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind. Bei der
vorbekannten Tilgeranordnung ist lediglich die vom elastomeren Werkstoff umschlossene
Tilgermasse am Stützarm schwingfähig angeordnet. Der Befestigungsflansch selbst ist
demgegenüber starr. Der vorbekannte Schwingungstilger weist nur eine Eigenfrequenz
auf.
Aus der DE 44 12 879 A1 ist eine Lageranordnung bekannt, umfassend ein Gummilager,
das durch einen ersten und einen zweiten Stützkörper gebildet ist, wobei die Stützkörper
durch zumindest einen ersten Federkörper aus elastomerem Werkstoff aufeinander
abgestützt sind. Zumindest einer der Stützkörper ist mit einem Befestigungsflansch starr
verbunden, wobei der Befestigungsflansch und zumindest eine Trägheitsmasse durch
einen zweiten Federkörper elastisch nachgiebig miteinander verbunden sind. Um eine
möglichst breitbandige Dämpfung/Isolierung von eingeleiteten Schwingungen zu erzielen,
kann an dem starren Befestigungsflansch eine zweiteilige Trägheitsmasse angeordnet
sein. Dadurch läßt sich eine breitbandige Isolierung im Bereich von Schwingungen einer
Frequenz von 70 bis 400 Hz erzielen. Der Befestigungsflansch ist unnachgiebig starr
ausgebildet und durch mehrere Ausnehmungen an einem der abzustützenden Bauteilte
anschraubbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß dieser ein breiteres Wirkungsband aufweist
und durch seinen einfachen Aufbau in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht
einfach und kostengünstig herstellbar ist. Die Abmessungen sollen sich von einem aus
dem Stand der Technik bekannten Ein-Massen-Schwinger im wesentlichen nicht
unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß
der Befestigungsflansch als Federelement ausgebildet ist und eine zweite Eigenfrequenz
aufweist und in Richtung der eingeleiteten Schwingungen schwingfähig ausgebildet ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß der erfindungsgemäße Schwingungstilger bevorzugt
entsprechend eines einfachen Ein-Massen-Schwingers aufgebaut ist und demgegenüber
eine Schwingungsreduzierung/Schwingungstilgung in einem wesentlichen breiteren
Frequenzbereich bewirkt. Der erfindungsgemäße Tilger ist derart abgestimmt, daß
zumindest zwei Eigenfrequenzen sehr dicht beieinander liegen, so daß sich insgesamt
eine breitbandige Schwingungstilgung ergibt. Die an dem ersten Federelement
aufgehängte Tilgermasse hat eine erste Eigenfrequenz, während der kragarmförmige,
schwingfähige Befestigungsflansch, an dem die Tilgermasse durch das erste
Federelement befestigt ist, als Federelement ausgebildet ist und eine zweite
Eigenfrequenz aufweist. Die Lage der Eigenfrequenzen ist abhängig von der Größe der
Tilgermasse, den Dämpfungseigenschaften des ersten Federelements aus elastomerem
Werkstoff und/oder den Federeigenschaften des kragarmförmigen Befestigungsflanschs.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß der Be
festigungsflansch im Querschnitt betrachtet im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Um
eine ausreichende Nachgiebigkeit des Befestigungsflanschs in Richtung der
eingeleiteten Schwingungen zu erhalten, kann es vorgesehen sein, daß der L-förmige
Befestigungsflansch zwei unterschiedlich lang ausgebildete Schenkel aufweist, von
denen der Kürzere mit dem schwingenden Bauteil, der Längere mit dem Federelement
und der Tilgermasse verbunden ist, wobei das Federelement und die Tilgermasse auf der
dem kürzen Schenkel abgewandten Seite des langen Schenkels angeordnet sind. Die
Federsteifigkeit des Befestigungsflanschs sowie seine daraus resultierende Gestaltung,
ebenso wie die Auslegung des ersten Federelements und der Tilgermasse, sowie deren
Positionierung am langen
Schenkel des Befestigungsflanschs können von dem mit der Konstruktion von
Schwingungstilgern befaßten Fachmann durch einfache Versuche ermittelt
werden. Zweckmäßig ist der Schwingungstilger derart auszuführen, daß über
einen möglichst breitbandigen Frequenzbereich eine möglichst gleichbleibend
gute Dämpfung bewirkt wird.
Ein weiter vergrößerter Frequenzbereich zur Schwingungstilgung kann dadurch
erzielt werden, daß der Befestigungsflansch unter Zwischenfügung eines
zweiten Federelements aus elastomerem Werkstoff am schwingenden Bauteil
befestigbar ist. Hierbei ist von Vorteil, daß ein derartiger Schwingungstilger drei
Eigenfrequenzen aufweist und dadurch Schwingungen in einem breiten
Frequenzbereich im wesentlichen übereinstimmend gut getilgt werden. Der in
seiner Form im wesentlichen einem Ein-Massen-Schwinger entsprechende
Schwingungstilger weist daher ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften in
einem breiten Frequenzbereich auf. Zusätzlich zu den Gebrauchseigenschaften
der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, bei der der Befestigungsflansch direkt
mit dem schwingenden Bauteil starr verbunden ist, hat das zweite Federelement
eine dritte Eigenfrequenz, wobei an dem zweiten Federelement der schwingfähige
Befestigungsflansch mit der am ersten Federelement befestigten Trägheitsmasse
festgelegt ist.
Der Befestigungsflansch besteht bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff,
beispielsweise einem Federstahl. Relaxationserscheinungen sind dadurch weit
gehend ausgeschlossen und gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften des
erfindungsgemäßen Schwingungstilgers während seiner gesamten Gebrauchs
dauer bedingt. Abweichend davon besteht die Möglichkeit, einen Befestigungs
flansch aus polymerem Werkstoff vorzusehen.
Der Befestigungsflansch und das schwingende Bauteil sind bevorzugt miteinan
der verschraubt. Insbesondere bei der Ausführung, bei der der Befestigungs
flansch unter Zwischenfügung eines zweiten Federelements am schwingenden
Bauteil befestigt ist, wird durch eine derartige Verschraubung eine sichere Be
festigung des Schwingungstilgers am schwingenden Bauteil ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schwingungstilgers werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstil
gers in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine Resonanzkurve für das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, bei
der die Schwingungsamplitude über der Frequenz aufgetragen ist,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwingungstil
gers, wobei der Befestigungsflansch mittels eines zweiten Federelements an ei
nem schwingenden Bauteil befestigt ist,
Fig. 4 die Resonanzkurve des zweiten Ausführungsbeispiels aus Fig. 3.
In den Fig. 1 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schwingungstilgers gezeigt, die im wesentlichen den Aufbau eines Ein-Massen-
Schwingers aufweisen. Die Schwingungstilger bestehen aus einem Befesti
gungsflansch 1 und einer Tilgermasse 3, die durch nur ein erstes Federelement
4 aus elastomerem Werkstoff miteinander verbunden sind. Das schwingende
Bauteil 2 ist in den Fig. 1 und 3 jeweils durch einen Blechflansch angedeutet.
Um eine gute Schwingungstilgung in einem möglichst breiten Frequenzbereich
zu erzielen, ist der Befestigungsflansch 1 in beiden Ausführungsbeispielen je
weils kragarmförmig ausgebildet und in Richtung der eingeleiteten
Schwingungen 5 schwingfähig.
Der Befestigungsflansch besteht in beiden Ausführungsbeispielen jeweils aus
Federstahl und weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schwingungstilgers gezeigt, der rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Das erste
Federelement 4 ist von kreisringförmiger Gestalt und weist eine Ausnehmung 9
auf. Die Tilgermasse 3 ist vom elastomeren Werkstoff des ersten Federelements
4 vollständig umschlossen und daher vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise
Feuchtigkeitsbeaufschlagung und daraus resultierender Korossion, zuverlässig
geschützt.
Der Befestigungsflansch 1, der aus einem Federstahl besteht, weist einen im
wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei der kürzere Schenkel 6 durch
eine Verschraubung 10 mit dem schwingenden Bauteil 2 und der längere
Schenkel 7 mit dem ersten Federelement 4 und der Tilgermasse 3 verbunden ist.
In diesem Ausführungsbeispiel sind der kürzere und der längere Schenkel 6, 7
im Bereich ihrer Verbindung durch eine Aussteifung 11 aufeinander abgestützt.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Resonanzkurve gezeigt, bei der
die Schwingungsamplitude über der Frequenz aufgetragen ist. Eine derartige Re
sonanzkurve ist beispielsweise bei entsprechender Auslegung durch einen
Schwingungstilger entsprechend Fig. 1 zu erzielen.
Die Resonanzkurve weist zwei Eigenfrequenzen 12, 13 auf, wobei die Tilger
masse 3 und das erste Federelement 4 als eine funktionstechnische Einheit
anzusehen sind und eine der Eigenfrequenzen aufweisen und die andere
Eigenfrequenz zum schwingfähigen Befestigungsflansch 1 gehört.
In der hier gezeigten Einbausituation ist das erste Federelement 4 durch die Til
germasse 3 im statischen Belastungszustand auf Druck beansprucht.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schwingungstilgers gezeigt, ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1. Im
zweiten Ausführungsbeispiel ist die Tilgermasse 3 hängend angeordnet und nur
durch das erste Federelement 4 mit dem Befestigungsflansch 1 verbunden.
Um weiter verbesserte Gebrauchseigenschaften des Schwingungstilgers in
einem breiteren Frequenzbereich zu erzielen, ist es in diesem
Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Befestigungsflansch 1 unter
Zwischenfügung eines zweiten Federelements 8 am schwingenden Bauteil 2
befestigt ist. Durch die Anordnung des zweiten Federelements 8 weist dieser
Schwingungstilger drei Eigenfrequenzen auf, die in einem engen Bereich
nebeneinanderliegen, wobei jeweils eine Eigenfrequenz durch das erste
Federelement 4, das zweite Federelement 8 und den kragarmförmig
ausgebildeten, schwingfähigen Befestigungsflansch 1 bedingt sind.
Trotz der ausgezeichneten Gebrauchseigenschaften des erfindungsgemäßen
Schwingungstilgers in einem breitbandigen Frequenzbereich, weist dieser einen
sehr teilearmen, einfachen Aufbau auf und ist in wirtschaftlicher Hinsicht
kostengünstig herstellbar.
Claims (7)
1. Schwingungstilger, der durch einen Befestigungsflansch an einem schwingenden
Bauteil festlegbar ist, mit einer Tilgermasse, die durch ein erstes Federelement
aus elastomerem Werkstoff mit dem Befestigungsflansch verbunden ist, wobei die
Tilgermasse und das erste Federelement eine funktionstechnische Einheit bilden,
die eine erste Eigenfrequenz aufweist und wobei der Befestigungsflansch im
wesentlichen kragarmförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsflansch (1) als Federelement ausgebildet ist und eine zweite
Eigenfrequenz aufweist und in Richtung der eingeleiteten Schwingungen (5)
schwingfähig ausgebildet ist.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsflansch (1) im Querschnitt betrachtet im wesentlichen L-förmig
ausgebildet ist.
3. Schwingungstilger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der L-förmige Befestigungsflansch (1) zwei unterschiedlich lang ausgebildete
Schenkel (6, 7) aufweist, von denen der Kürzere (6) mit dem schwingenden Bauteil
(2), der Längere (7) mit dem Federelement (4) und der Tilgermasse (3) verbunden
ist.
4. Schwingungstilger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (4) und die Tilgermasse (3) auf der dem kurzen Schenkel (6)
abgewandten Seite des langen Schenkels (7) angeordnet ist.
5. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (1) unter Zwischenfügung eines
zweiten Federelements (8) aus elastomerem Werkstoff am schwingenden
Bauteil (2) befestigbar ist.
6. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (1) aus einem metallischen Werk
stoff besteht.
7. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (1) und das schwingende Bauteil
(2) miteinander verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147270 DE19547270C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Schwingungstilger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147270 DE19547270C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Schwingungstilger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547270A1 DE19547270A1 (de) | 1997-06-26 |
DE19547270C2 true DE19547270C2 (de) | 2003-10-09 |
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ID=7780471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147270 Expired - Fee Related DE19547270C2 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Schwingungstilger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547270C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015008952B3 (de) * | 2015-07-10 | 2016-07-28 | Audi Ag | Schwingungstilger zur Reduktion von Schwingungen am Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3388772A (en) * | 1966-06-16 | 1968-06-18 | Continental Motors Corp | Vibration absorber |
US4697781A (en) * | 1985-10-18 | 1987-10-06 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Dynamic damper |
JPH04316741A (ja) * | 1991-04-16 | 1992-11-09 | Toyoda Gosei Co Ltd | ダイナミックダンパ |
DE4412879A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-19 | Freudenberg Carl Fa | Lageranordnung |
-
1995
- 1995-12-19 DE DE1995147270 patent/DE19547270C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19547270A1 (de) | 1997-06-26 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |