DE8316858U1 - Vorrichtung zum halten von schlaginstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum halten von schlaginstrumenten

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DE8316858U1 DE19838316858 DE8316858U DE8316858U1 DE 8316858 U1 DE8316858 U1 DE 8316858U1 DE 19838316858 DE19838316858 DE 19838316858 DE 8316858 U DE8316858 U DE 8316858U DE 8316858 U1 DE8316858 U1 DE 8316858U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Schlaginstrumenten, insbesondere Trommeln, Becken, Pau-ο ken und ähnlichen Instrumenten, wobei zwischen Instrument und zugehöriger Halterung eine in Richtung der Belastungskräfte elastisch verformbare Aufhängung vorgesehen ist.
λ5 Aus der GB 2 052 827A ist eine derartige Befestigung für Trommeln, beispielsweise Tomtoms bekannt, bei der 'ein Befestigungsarm mit mehreren, radial nach innen vorstehenden Befestigungslaschen teilweise um eine Trommel greift. Der obere Rand der Trommel weist mehrere, sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge auf, durch die Befestigungsmuttern in außen am Kessel des Schlaginstruments angebrachte Gegenstücke eingreifen. Die Befestigungsmuttern verlaufen im Bereich des Befestigungsarms durch in Bohrungen der Befestigungslaschen eingesetzte Gummidurchgangstüllen, welche die Aufgabe haben, Vibrationen der Befestigungsschrauben zu dämpfen.
Ein Nachteil dieser Befestigung besteht darin, daß der Klang des Instruments durch die Dämpfungswirkung der Gummidurchgangstüllen an Fülle und Frische verliert und dumpf wird. Gerade bei Schlaginstrumenten bedeutet dies eine große Beeinträchtigung, da ein Spieler die schlechte Klangfarbe des Instruments auch durch ausgefeilte Spieltechnik nicht korrigieren kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zürn Halten von an mindestens einer starren Halterung montierten Trommeln, Becken/ Pauken ü.ä. Schlaginstrumenten zu schaffen, mit der eine deutliche Klangverbesserung des Instruments erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art in einem ersten Ausführungsbeispiel dadurch gelöst, daß die Aufhängung von zwei einander gegenüberliegenden Profilteilen gebildet ist, und daß zwischen den Profilteilen mindestens eine Blattfeder angeordnet ist, die Schwingungen in Richtung der Belastungskräfte zuläßt*
Dadurch wird erreicht, daß das Schwingungsverhalten und damit der Klang des Instruments in keiner Weise beeinträchtigt werden. Die gleiche Wirkung wird bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Aufhängung aus mehreren Schraubenfedern sowie einer Kreisscheibe zur Aufnahme eines Stativbeines eines Schlaginstruments gebildet ist, die mit ihrem einen Ende am Außenrand der Kreisscheibe befestigt sind und mit ihrem anderen Ende in Löcher eingreifen, die am oberen Rand eines als starre Halterung dienenden, im wesentlichen kreisförmigen Ringes angeordnet sind, der die Form eines kurzen Rohrabschnitts hat.
Schlaginstrumente, die mit diesen Aufhängungen versehen sind, zeichnen sich gegenüber starr aufgehängten Instrumenten durch größere Klangfülle und langes Ausklingen (Sustain) aus. Auch beim Bedampfen der Schlag- oder Resonanzfelle verkürzt sich, je nach Stärke der Bedämpfung, das Sustain; jedoch bleibt die Klangfülle des Instruments erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen * Die Erfindung wird im folgende^ anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
5
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung mit einem verkleinert dargestellten/ zugehörigen Schlaginstrument zur Verdeutlichung der Befestigungsart;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 zur Verwendung bei einem Snare-Ständer.
Figur 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;
Figur 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 3 in unbelastetem sowie in be
lastetem Zustand.
In Figur 1 ist ein zum Beispiel für ein Hänge-Tom verwendbares erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 wiedergegeben, bei dem zwei Blattfedern 18 mit den jeweils gegenüberliegenden Schenkeln zweier gegenüberliegender, U-förmiger Profilteile 14, 16 verbunden sind. An der Basis des ersten Profilteils 14 ist auf der den Schenkeln abgewandten Seite eine Klemmeinrichtung 12 angebracht, in die ein Stativ eingeschoben und mit einer Feststellschraube 13 festgemacht werden kann.
Die Basis des zweiten Profilteils 16 ist auf der den Schenkeln abgewandten Seite konkav ausgebildet, damit sie bündig an dem Kessel eines zu befestigenden Schlag-
instruments 11 anliegt. In dieser Basis sind außerdem « vier Löcher 15 vorgesehen, welche die zur Anbringung an ' das Instrument nötigen Befestigungselemente aufnehmen. Zusätzlich kann eine Öffnung 17 in dieser Basis angeordnet sein, die mit einer weiteren Öffnung im Kessel des Instruments fluchtet.
Das Schwingungsverhalten des Schlaginstruments wird
χ durch die elastisch verformbare Aufhangung nicht beein- \
trächtigt. Wenn das Instrument beim Spielen in Richtung I des Doppelpfeiles A schwingt, sorgen die sich senkrecht dazu erstreckenden Blattfedern 18 dafür, daß diese Schwingungen von dem als starre Halterung dienenden Stativ nicht gestört werden. Auf diese Weise werden der Klang bzw. die Klangfülle des Instruments durch die Befestigungsvorrichtung weder verfälscht noch verschlechtert.
Figur 2 zeigt eine zum Beispiel für ein Stand-Tom, Kongas u.a. verwendbare Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels, bei der gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die federelastische Aufhängung 20 besteht auch hier aus zwei Blattfedern 18, die mit den jeweils gegenüberliegenden Schenkeln zweier U-förmiger Profilteile 14, 16, verbunden sind.
An der Basis des ersten Profilteils 14 ist an der den Schenkeln abgewandten Seite eine langgegstreckte Hülse 22 mit einer auf der Seite eines Schenkels angeordneten Öffnung angebracht, in die ein Bein eines Stativs, z.B.
eines Snare-Standers 24 einsteckbar ist. Auf der den Schenkeln abgewandten Seite ist art der Basis des zweiten Profilteils 16 ein mit einer elastischen Schicht, beispielsweise Gummi 28, versehenes L-förmiges Teil 26
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angebracht, dessen horizontaler Schenkel am gleichen Ende wie die Öffnung der Hülse 22 angeordnet ist. Die Blattfedern 18 verlaufen wiederum horizontal.
Auf das L-förmige Teil wird der untere Rand des Schlaginstruments aufgesetzt. Schwingungen des Instruments und damit dessen Rahmens werden von dem als starre Halterung dienenden Snare-Ständer aufgrund der Blattfedern 18 nicht behindert; die Klangfülle des Instruments bleibt demnach unverfälscht erhalten.
Die Stärke, Breite und Dicke der mit den aus Aluminiumguß, Spritzguß oder ähnlichem bestehenden Profilteilen 14, 16 verbundenen Blattfedern 18 muß auf das jeweilige, mit der Halterung verbundene Schlaginstrument abgestimmt werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein am Schlaginstrument befestigtes Stativbein auf einer Kreisscheibe 32 steht, die über als elastische Aufhängung dienende Schraubenfedern 34 mit dem oberen Rand eines starren, auf dem Boden 31 aufgesetzten Rings 36 verbunden ist.
In Figur 4 ist gezeigt, daß die Kreisscheibe 32 in unbelastetem Zustand von den Schraubenfedern 34 in Höhe des oberen Randes des einen Rohrabschnitt darstellenden Rings 36 gehalten wird.
Die Kreisscheibe 32 weist gemäß Figur 3 eine zentrale Öffnung 38 auf, in die ein konisch zulaufendes Stativbein 39 eingesetzt wird; dazu ist der Innendurchmesser der zentralen Öffnung 38 kleiner als der Außehdurchmes- set des Stativbeins 39, z.B. eines Stand-Tom-Beines.
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Aus Figur 4 ist auch ersichtlich, wie die Kreisscheibe 32 unter dem Gewicht eines Stativbeins 39 des eingesetzten Schlaginstruments nach unten gegen die Federkraft der Schraubenfedern 34 ausgelenkt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß je Instrument üblicherweise mindestens drei Stativbeine 39 und damit eine entsprechende Anzahl von Kreisscheiben 32 verwendet werden.
Um eine Überdehnung der Schraubenfedern 34 bei einer gewaltsamen Belastung der Kreisscheibe 32 zu verhindern, ist die Höhe des Ringes 36 so gewählt, daß die Kreisscheibe 32 bzw. das Stativbein 39 auf den Boden aufkommt, bevor die Schraubenfedern 34 irrereversibel gedehnt sind.
15
Wenn die zentrale Öffnung 38 in der Kreisscheibe 32 für ein Statvibein 39 zu groß ist, so daß dieses dort keinen Halt findet, kann in die zentrale Öffnung 38 eine innen mit einer elastischen Beschichtung, z.B. aus Gummi, versehene, unten geschlossene Hülse eingesetzt werden, die in den Figuren nicht wiedergegeben isc.
Mit diesem Ausführungsbeispiel wird eine bauliche Maßnahme am Schlaginstrument selbst vermieden. Kreisscheibe 32, Schraubenfedern 34 und Ring 36 können unter jedem Stativbein eines drei oder mehrere Beine aufweisenden Instruments angeordnet werden.
Die aus den Schraubenfedern 36 bestehende elastische Aufhängung 30 bewirkt, daß das Schlaginstrument weder vom Boden noch von dem als starre Halterung dienenden Ring 36 am freien Ausschwingen gehindert wird. Dadurch wird eine deutlich verbesserte Klangfülle des Instruments erreicht. Diese Vorteile bleiben auch beim Bedampf fen der Schlag- und/oder Resonärizfelle erhalten.
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Ss wird ferner darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße federnde Instrumentenaufhängung nicht .nur für Schlaginstrumente, sondern auch für andere Instrumente geeignet ist, deren freies Schwingen ermöglicht werden soll.

Claims (9)

'UEIXKÜLl·! & StO LBEf%Q' european patent attorneys PATENTANWÄLTE BESELERSTRASSE Λ D-2000 HAMBURG 52 DR J-D. FRHR iron UEXKULL DR ULRICH GRAF STOLBER3 DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-ING. ARNULF HUBER DR ALLARD von KAMEKE DR KARL-HEINE SCHULMEYER Bernd Gartig (19736 Hü/GL/wo/lü) Immenstieg 9a Seevetal Juni 1983 Vorrichtung zum Halten von Schlaginstrumenten Ansprüche
1. Vorrichtung zum Halten von Schlaginstrumenten, insbesondere Trommeln, Becken, Pauken und ähnlichen Instrumenten, wobei zwischen Instrument und zugehöriger Halterung eine in Richtung der Belastungskräfte elastisch verformbare Aufhängung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung von zwei einander gegenüberliegenden Profilteilen (14,
16) gebildet ist, und daß zwischen den Profiltei-
B len (14, 16) mindestens eine Blattfeder (18) ange-
ordnet ist, die Schwingungen in Richtung der Be
lastungskräfte zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (14, 16) U-Profile mit im wesentlichen horizontalen Basis und mit einander zugewandten Schenkeln sind und daß die einander
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zugewandten Schenkel der Profilteile (14, 16) durch je eine Blattfeder (18) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Profilteil (14) eine mit einer Feststellschraube (13) versehene Klemmeinrichtung (12) zur Aufnahme der starren Halterung befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Profilteil (16) die Basis an der den Schenkeln abgewandten Seite konkav ausgebildet und mit Löchern (15) zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Anbringung des Schlaginstruments (11) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Blattfedern (18) abgewandten Seite der Basis des ersten Profilteils (14) eine Hülse (22) befestigt ist, in welche die starre Halterung einführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Blattfedern (18) abgewandten Seite der Basis des zweiten Profilteils (14) ein mit Gummi (28) beschichtetes, den unteren Rand eines Schlaginstruments aufnehmendes, L-förmiges Teil (26) angebracht ist.
7. Vorrichtung zum Halten von Schlaginstrumenten, insbesondere Trommeln, Becken, Pauken und ähnlichen Instrumenten, wobei zwischen Instrument und zugehöriger Halterung eine in Richtung der Belästunyskräfte elastisch verformbare Aufhängung vorgösehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung aus
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mehreren Schraubenfedern (34) sowie einer Kreis scheibe (32) zur Aufnahme eines Stativbeines (39) eines Schlaginstruments gebildet ist, die mit ihrem {] einen Ende am Außenrand der Kreisscheibe (32) be^ festigt sind und mit ihrem anderen Ende in Löcher1 1
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- }*
net, daß die Kreisscheibe (32) eine zentrale Öffnung (38) zur Aufnahme eines konisch zulaufenden ■ Stativbeins (39) eines Ständers für ein Schlagin- -)5 strument aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die zentrale Öffnung (38) der Kreisscheibe (32) eine innen mit Gummi beschichtete, unten geschlossene Hülse zur Aufnahme eines nichtkonischen Beines eines Ständers einsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339397A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Johs. Link Kg, 5920 Bad Berleburg Trag- und/oder haltevorrichtung fuer perkussions-musikinstrumente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339397A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Johs. Link Kg, 5920 Bad Berleburg Trag- und/oder haltevorrichtung fuer perkussions-musikinstrumente

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