DE2254272A1 - Vorrichtung zum pruefen von fahrzeugfederungen - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen von fahrzeugfederungenInfo
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Description
1. Gerard Brisard, 63 rue Desire Richebois, Fontenay S/S Bois, France
2O Etablissements Muller & Cie., 50/54 rue des "Tournelles, Paris, France
Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugfederungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsprüfung
von Fahrzeugfederungen, insbesondere zur Prüfung der mit den Rädern verbundenen Stoßdämpfer, ohne daß diese dazu demontiert
werden müssen. Solche Vorrichlungen sind bereits bekannt. Bei
einigen wird zur Prüfung die gesamte Fahrzeugmasse in Bewegung gesetzt. Diese Einrichtungen sind jedoch sehr teuer und erlauben
keine präzisen Messungen.
Andere Vorrichtungen dieser Art sind im Aufbau einfacher, denn bei
ihnen wird nur ein einziges Fahrzeugrad mittels einer bewegbaren Bodenmulde in Bewegung gesetzt, die Über einen mechanischen Antrieb
in Schwingungen versetzt wird. Auch diese Vorrichtungen sind nicht voll befriedigend, denn die unterschiedlichen Druckverhältnisse der Reifen
beeinflussen die Meßwerte. Es können damit keine einheitlichen Resultate bei Fahrzeugen von sehr verschiedener Masse erreicht werden.
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Das Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung gleichen Typs
zu schaffen, d. h. eine Vorrichtung mit einer in Schwingungen
versetzbaren Plattform, bei der jedoch unterschiedliche Reifencharakteristiken
soweit als möglich ausgeglichen werden können. Weiterhin sollen mit dieser Vorrichtung hochempfindliche Messungen
vorgenommen werden können, wobei deren Ergebnisse auch bei einem breiten Massenbereich der zu überprüfenden Fahrzeuge relativ homogen
sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die schwingende Plattform an einem Ende auf- und abschwingbar gelagert und gegenüber
einem Fundament oder einem Sockel durch relativ harte Federn abgestützt ist und zwischen den Antrieb und die Plattform ein oder
mehrere weitere, sich von den ersten Federn in ihrer Härte unterscheidende Federn eingeschaltet sind,' während die Vorrichtung zur Kontrolle
der Schwingungen eine geeignete Einrichtung zum Erfassen und Messen der Schwingungsamplitude der Plattform und/oder ihrer Beschleunigungswerte und/oder der Kräfteveränderungen zwischen der Plattform und
der einen oder anderen mit ihr verbundenen Feder oder besser zwischen der Plattform und dem Reifen des zu überprüfenden Rades umfaßt.
Vorzugsweise ist für den Antrieb der schwingenden Plattform unter dieser eine rotierende Exzenterscheibe vorgesehen, die auf einer
motorgetriebenen, mit einer Schwungmasse ausgestatteten Achse sitzt und eine Stütze trägt, auf der sich die Plattform vermittels
einer oder mehrerer Federn abstützt, die eine andere Federkonstruktion anweisen, als die Stützfedern der Plattform.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht in der großen Empfindlichkeit, ohne daß dabei die Messungen durch
unterschiedliche Reibeigenschaften oder durch stark variierende Fahrzeugmassen beeinflußt werden. Dieses wird einerseits dadurch
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errelcht, daß die Rada-jfnahmemulde auf einer relativ steifen Feder
ruht und andererseits dadurch, daß die AntrlebsUbertragung ebenfalls
über eine Feder geleitet wird.
Weitere Besondarheiten und Vorteile der Erfindung sind In der nachfolgenden Beschreibung erläutert, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Dabei zeigen·
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung teilweise Im
Schnitt,
Die Vorrichtung weist eine In Schwingungen zu versetzende Plattform 1
auf, auf der das Rad R, dessen Federung oder dessen Stoßdämpfer Überprüft werden sollen, ruht. Die Platte 1 kippt an einer Seite
um dl· Achse 2, die an der festen Grundplatte 3 gelagert 1st. Am
anderen Ende Ist eine Mulde 4 vorgesehen, In der das Rad R ruht,
wenn dessen Federung geprüft werden soll·
Erflndungsgemäß stützt sich die Platte 1 mittels einer oder mehrerer
relativ steifer Federn 5, die symmetrisch xur Längsochse der Vorrichtung
angeordner sind, auf der Grundplatte 3 ob.
Bei der Prüfung wird die Plattform 1 In Vcrtfka!schwingungen versetzt,
die von einer rotierenden Exzenterschelbi» 6 auf der Achse 7 eines
Motors 8 erzeugt werden. Auf dieser Achie iltzt zusätzlich eine
Schwungscheibe 9, mit der die Schwlngfroquenz der Platte 1 verändert
werden kann.
Erfindungsgomüß wirkt der SchwlnnontrUib auf die Plattform 1 über elno
oder mehrere Federn. Im dargestellten Bnlsplel sind dies die beldon
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Federn 10 zwischen der Aufnahmemulde 4 und einem Träger 11 auf der
Exzenterschefbe 6. Die Federn sind hier also Übertragungshilfsmitte!
für die Vertikalschwingungen der Platte 1,
In dieser Ausführungsform der Vorrichtung sind Meßeinrichtungen vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sich die Amplituden der
besagten Schwingungen verändern und messen läßt» In dor dargestelifen
Form besteht die Meß vor ich tu ng aus einem induktiven Geber
12, 13, dessen Spule 13 fest mit1 dem Sockel 3 verbunden Ist und
dessen Spulenkern 12 an der Plattowform I hängt.
Die Anschlüsse 14 der Spule liegen In einem elektrischen Stromkreis
zur Messung der Veränderung der Induktivität bei Bewegungen des
Kernes 12, fm Stromkreis kann ein Zeigerinstrument βlngeichlossen
sein, daß eine direkte Ablesung cfermöglicht. Außerdem kann eine
Vorrichtung zum Aufzeichnen der Schwingungen de« Kerne« 12 vorgesehen
sein, so daß die Schwingungen der Plattform Ϊ grafisch auf einem Streifen Papier od, dg!, sichtbar gemacht1 werden.
Es können aber auch Anzeigevorrichtung und Aufzeichnungsvorrichtung
in einem gemeinsamen Stromkreis eingeschaltet sein·
Urn die Federung eines Rades R zu prüfen, versetzt man die Radaufnahmemulde
1 mit der zu Überprüfenden Halbachse in Vertikalschwingungen.
Dies geschieht über die Federn 10 mittels der Exzenterschefbe
6, die auf eine bestimmte Amplitude eingestellt und deren
Schwingungsfrequenz veränderbar ist, indem die Drehzahl der Achse verändert wird. Die Drehzahl der Achse 7 kann beispielsweise to
verändert werden, daß die Schwingungsfrequenz etwas Über der Resonanzfrequenz der Kombination aus, Aufnahmemulde und Halbachse
liegen. Dies ist etwa bei 20 Hz der Fall. Man läßt dann die Drehzahl der Achse 7 absinken, so dato man die Resonanzfrequenz
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ermiiteln kann.
Die Messungen erfolgen mittels einer Spule 13. Die Messung der
Schwingungsamplitude der Plattform 1 ist sehr wichtig bei der Resonanzfrequenz,,
besonders wenn ein zu schwacher Dämpfer vorhanden Ist.
Eine zu große Amplitude der Schwingungen zeigt an, daß der entsprechende Stoßdämpfer nicht korrekt arbeitet und zu ersetzen ist.
Aufgrund des besonderen Aufbaus der Vorrichtung sind die Messungen
nur geringfügig von der Reifencharakteristik abhängig. Wie bereits gesagt, wird dies erreicht durch die Abstützung der Plattform 1 auf
den Federn 5 und durch Zwischenschaltung der Federn 10 im Antrieb 6,
die gewisse Schwingungen der Plattform erlauben.
Es ist hier zu bemerken, daß die Federn 5 verhältnismäßig steif sind,
so daß Höheneinstellungen bei verschieden schweren Fahrzeugen entfallen können. Andererseits müssen diese Federn jedoch genügend
weich sein, um den Einfluß der verschiedenen Luftreifen auf die in Schwingung versetzte Einrichtung so gering wie möglich zu halten.
Die Kombination der beiden Federnpaare, eines zum Unterstützen der Plattform und das andere im Antrieb, hat den Vorteil, daß die
verschiedenen Fahrzeugmassen ausgeglichen werden und daß unterschiedliche Reifencharakteristiken keinen Einfluß auf die Messungen
haben, so daß die Empfindlichkeit der Meßvorrichtung voll ausgenutzt werden kann.
Die Verwendung von relativ steifen Federn zum Abstützen der Plattform
1 wird durch die Verwendung einer ausreichend empfindlichen und dabei gleichzeitig verstärkenden Meßvorrichtung ermöglicht.
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Die Federn 10 sind weicher als die Federn 5. Sie sind jedoch sehr viel
kürzer (etwa halb so groß) wie die Federn 10. Bei zunehmender
Belastung werden sie schneller steifer.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Meßvorrichiung aus
einem elektromagnetischen Geber, der an einem Stromkreis angeschlossen ist. Dieser ist so ausgestattet bzw. geschaltet, daß falsche
Impulse,besonders im Bereich der zu messenden Frequenzen herausgefiltert
werden.
Als Meßvorrichfung kann ein Trägheitsaufnehmer Verwendung finden,
der die Beschleunigung der Plattform 1 mißt. Die Beschleunigungen sind bekanntlich umgekehrt proportional zur Dämpfung. Außerdem
können die Kräfte zwischen der Plattform 1 und den Federn 10 oder den Federn 5 gemessen werden. In diesem Fall müssen jedoch zusätzlich
die Kräfte zwischen Reifen und Radaufnahmemuide 1 gemessen werden.
Anhand der gemessenen Kräfte kann ebenfalls die Funktion der Stoßdämpfer
überprüft werden.
Es ist festzustellen, daß sehr verschiedene Meßvorrichtungen verwendet
werden können. Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschränkt. So kann beispielsweise die Abfederung der Radaufnahmemulde auf verschiedene
Weise folgen. Die dazu verwendeten Federn können beispielsweise auch über der Plattform angeordnet und an entsprechenden Trägern
befestigt werden.
Außerdem können die verschiedensten Federntypen Verwendung finden.
Auch der Antrieb der Plattform 1 kann auf beliebige Weise erfolgen, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß er über Federn an der Plattform
angreift.
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Claims (1)
- 225A27?Patentansprüche:ι 1 .JVorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugfederungen mit einer schwingenden Plattform zur Aufnahme des Fahrze-ugrades, die mittels einer mechanischen Einrichtung In Vcrtika !schwingungen versetzt wird und mit einer Verrichtung zum Erfassen der Rarfechwlngungen, dadurch gekennzeichnet, da3 die schwingende Plattform (1) an einem Ende (2) auf- und abschwingbar gelagert und gegenüber einem Fundament oder einem Sockel (3) durch relativ harte Federn (5) abgestutzt ist und zwischen den Antrieb (6-8 und 11) und die Plattform (i) ein oder mehrere weitere, sich von den ersten Federn In Ihrer Härte unterscheidende Federn (10) eingeschaltet sind, während die Vorrichtung zur Kontrolle der Schwingungen eine geeignete Einrichtung zum Erfassen und Messen der Schwingungsamplltudo der Plattform und/oder Ihrer Beschleunigungswerte und/odor der Kru!'«Veränderungen zwischen der Plattform und der einen oder anderen mit Ihr verbundenen Feder oder besser zwischen der Plattform tmd dem Reifen des zu überprüfenden Rades umfaßt,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der schwingenden Plattform (1) unter dloser eine rotierende Exzenrerschefbe (6) vorgesehen Ist, die auf einer motorgetriebenen, rr.Jf einer Schwingmasse (9) ausgestatteten Achse (7) sitzt und eine Stutze (11) trägt, auf der sich die Plattform (1) vermittels einer oder mehrerer Federn QO) abstutzt, die eine andere Federkonstruktion aufweisen, all die Stutzfedern der Plattform (1).309 8 20/0252COPY
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