DE1967025U - Finseitig mit einem schlagfell versehenes schlagzeuginstrument. - Google Patents
Finseitig mit einem schlagfell versehenes schlagzeuginstrument.Info
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PATENTANWÄLTE OR.-ING. H. FINCKE
piPL.-ING. H. BOHR JjblPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: 26 60 60* Telegramme: Claims München
Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung : Bayerische Vereinsbank Mönchen, Konto 620404
Mappe No. 7063 - B/He
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BA.365 056*30.6.67
8 MÜNCHEN Θ, -Müllerstraße 31
13» April 1967
B e s c h r e i b u n. g zum Gebrauchsmuster
der Firma THE PEBMIEE. DEM GOMPAII IIMITEDj London/
BNGIAWD5 ■'■.-■.
betreffend
"Einseitig mit einem Schlagfell versehenes Schlagzeuginst
r urne nt" . '_''_'.
PRIORITÄT; 20, Mai 1966 - G-ROSSBRITAIIIEIT.
Die !Teuerung bezieht sich auf einseitig mit einem Schlagfell
versehene Schlagzeuginstrumente nach.Art von'Tamburinen,
Trommeln? Bongos und Tomtoms 9 die aus einem starren hülsenförmigen,
beispielsweise
dessen eines Ende offen ist und dessen anderes Ende vom Schlagfell unter "Verwendung einer Vielzahl von Schlagfell-Spannvorrichtungen
überspannt ist, die mit Abstand voneinander um das betreffende Gehäuse herum verteilt-angeordnet sind, wobei
das Schlagfell üblicherweise aus natürlicher oder künstlicher Haut, wie gegerbten Häuten, Pergament oder Plastikmaterial
und dergleichen mehr bestehen kann. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die für das -Spannen derartiger
Schlagfelle am Gehäuse des Instruments verwendeten Spannvorrichtungen
in vielfacher Hinsicht zu verbessern»
Wenn bei Instrumenten der genannten Art Schlagfell-Spannmittel<
beispielsweise zum Stimmen des Schlagfelles verwendet werden, dann bestehen derartige Spannmittel .normalerweise aus Schraubenbolzen
oder dergleichen, die mit Abstand voneinander am Umfang des Instrumentengehäuses verteilt sind, so dass die
für das Spannen oder ^Stimmen des Schlagfelles erforderliehen
Klemmkräfte von aussen"her auf das Instrumentengshäuse wirken.
Derartige einseitig von aussea wirkenden Spannkräfte
haben nun den Fachteil, dass stets die Neigung besteht, die
Gehäusewandung des Instruments nach innen so zu biegen und zu verformen, dass, eine erhebliche Beeinträchtigung des
Instruments auf die Dauer unvermeidbar ist, bis/schliesslich
sogar der Fall eintreten kann, -dass die. Gehäusewandung
bricht oder reisst. . ""-"■_ - ".--C. -
Um derartige Nachteile zu vermeiden, .geht di=eTeuerung' von
dem eingangs genannten S^hlagzeuginstrument und dessen Spannmitteln
für das Schlagfell aus, so dass nach dem wesentlichen Merkmal der Ieuerung/nunmehr jede einzelne Spannvorrichtung aus
einem schaftförmigen Bolzen besteht* der sieh teilweise unter
Druckwirkung schräg durch die Wandung des Instrumentengehäuses hindurch erstreckt, und der an seinem einen Ende mit Teilen
für das Erfassen des Schlagfelles von der Aussenseite der
Instrumentenwandung her versehen ist-,, ferner an seinem anderen
Ende mit Teilen in Verbindung steht j die sich von innen
her gegen die Innenwandung des Instrumentengehäuses her anklemmen, und der schließlich mit Teilen zum einstellbaren Spannen
und Halten -der für das Erfassen des .Schlagfelles dienenden
Teile gegenüber den Gehäuseklemmteilen zusammenwirkt. Dieser
Vorschlag der Erfindung eignet sich auch für solche Instrumente, bei denen das Schlagfell nicht direkt angeschlagen wird,
wie es beispielsweise bei Banjos der Sail ist»
Demnach besteht der Grundgedanke der Feuerung darin, das
betreffende Schlagzeuginstrument an seinem Umfang mit einem
Satz von in Abstand voneinander angeordneten S.pannvorrichtun_ gen zu versehen, mit denen ein äusserer Randteil des Schlagfelles,
der sich über -den zugeordneten Rand des Instrumentengehäuses hinaus erstreckt, erfaßt, so dass der Schaft oder
der Bolzenteil jeder dieser Vorrichtungen von diesem Angriffspunkt mit dem Schlagfell nach abwärts.-auf den freien Kantenrand
des Instrumentengehäuses hin verläuft und sich oberhalb
dieses unteren Gehäuserandes durch die Gehäusewandung hindurch
in das Gehäuseinnere hinein erstreckt,, Wenn diese Vorrichtungen
zum Spannen bzw„.Stimmen des Schlagfelles betätigt
werderij dann ergibt sich eine Kräfteaufteilung beim Spannvorgang
dahingehend? dass die eine Kraftkomponente über das
Schlagfell auf den oberen Rand des Instrumentengehäuses von aussen her wirkt5 während eine Gegenkomponente im entgegengesetzten
Sinne auf einen unteren Teil des Instrumentengehäuses von dessen Innenseite her zur-Wirkung kommt, d»h. auf den
unteren freien. Rand des Instrumentengehäuses oder auf di@
obere Kante eines Druchbruches? der sich an einem unteren Teil
des Instrumentengehäuses oberhalb des unteren oder freien Gehäuserandes befindet. Diese Kraftkomponenten--ergeben ausschlissslich
in axialer Richtung wirkende Druckspannungen» Jegliche Zugspannungen sind dabei ausgeglichene
Auf diese Weise ist es möglich, die- zum Klemmen und Spannen
dienenden Teile oder Torriehtungen ungehindert und ohne jede Störung innerhalb des Instrumentengehauses so anzubringen, dass
sie einerseits das äussere Ausseien - des betreffenden Instrumentes
nicht stören und beäinträchtigen? und dass sie andererseits im Fall von Tamburinen, die Handhabung derartiger
Instrumente nicht erschweren bzw., im Fall von Bongos die
Halterung dieses Instruments mittels der Kniee nicht behindern
oder sehliesslich im Fall von Tomtoms die.Anbringung oder
Halterung derartiger Instrumente auf. den- meist 3öMiohei'.
Stützen ungehindert ermöglichen»
lachstehend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand
schematischer Zeichnungen erläutert, um die Neuerung leichter
verständlich zu machen» .
■ -
In den Zeichnungen zeigt
ig ο 1 die schaubildliche Ansicht eines Tamburins unter Verwendung
von neuerungsgemässen Spannvorrichtungen -' eines ersten Ausführungsbeispiels,
Figo 2 einen; senkrechten Te ilc[uer schnitt durch die Gehäusewandung
des Tamburins nach Fig» 1 bzw», einer der hier
verwendeten -Spannvorrichtungen der Heuerung,
Fig. 3 in auseinandergezogener Form die einzelnen Seile der
Spannvorrichtung des ersten Ausführungs-beispiels,
Fig. 4 einen der Fig« 2 entsprechenden Querschnitt für eine
abgeänderte Ausführungsform der neuen Spannvorrichtung
j und T -
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine besondere
Ausführungsform der neuen Spannvorrichtung.
Das in Fig. 1 der". Zeichnungen dargestellt-Tamburin" besitzt--
ein hölzernes zylindrisches Gehäuse■:. T mit /einem flachen oberen
Rand 2 und einem abgerundeten unteren Rand 3» Das Gehäuse 1
ist entlang seinem Umfang an mit Abstand voneinander vorgesehenen Stellen in üblicher Weise mit Jeweils-zwei Sätzen der
bekannten scheibenförmigen Klappern, 4 versehen, so dass jeder
Satz mittels eines Stiftes oder Zapfens in einem Durchbruch 5 der Gehäusewandung beweglich gelagert ist» Es braucht nicht
besonders hervorgehoben zu werden, dass eine von der dargestellten.
Anzahl abweichende Zahl derartiger Klappersätze vorgesehen werden könnte» ' : ."'■".
Das Schlagfell 6 besteht in üblicher Weise aus einem Blatt Pergament oder sonst für derartige Instrumente, üblichem Werkstoff
und wird in bekannter Weise über den oberen Rand 2 des
Gehäuses 1 mittels Spannvorrichtungen -gehalten, mit denen das Schlagfell und damit.das Instrument gestimmt-werden kann. Das
Schlagfell 6 weist einen grösseren Durchmesser auf als der Durchmesser des Instrumentengehäuses beim Rand -2., so dass
der über diesem Gehäuserand 2 überstehende äussere Randteil 8 des Schlagfells 6 von einem Reifen 7 aufgenommen werden kann,
der sich entlang dem äusseren Teil des Gehäuses 1 unterhalb
des oberen Randes 2 erstreckte Dieser Aussenrandteil 8 des
Schlagfells 6 ist dabei um einen Metallring 9 herumgewickelt,
der innerhalb des genannten Reifens 7 eingeschlossen liegt-. ■
Die neuen Spannvorrichtungen"gemäss dem-Aasführungsbeispiel
nach Pig. 1 bis 3 sind allgemein .mi."t 10 bezeichnet und mit
Abstand voneinander am Umfang des. Instruments verteilt gehalten. Jede Torrichtung 10 enthält einen Bolzen 11 in Form eines
Stabes oder einer Stange",-"der an seinem einen Ende bei 12 hakenartig
gekrümmt ist undi dessen anderes Ende bei 13 einen
Aussengewindeteil aufweist. Dieses letztgenannte Bolzenende wirkt mit Spannmitteln zusammen, mittels deren es möglich ist;,
die für das Spannen oder Stimmen des ]?ells β erforderlichen
Kräfte durch den unteren Teil des Instrumentehgehäuses aufzunehmen«
Zu diesem Zweck verwendet die !Teuerung eine Platte 14 in Form eines Bügels 9 der eine Lippe 15 aufweist, die
sich passend um den unteren Rand 3 des Gehäuses 1- herumlegt«,
Diese Platte 14 ist mit einem Durchbruch.16 versehen,durch
welchen das mit dem Aussengewindeteil versehene Ende des Bolzens 11 hindurchtritt, der an diesem Ende eine mit Innengewinde
versehene Mutter 17 hält, welche einen Schlitz für den Eingriff eines Schraubenziehers aufweist, um auf diese Weise
die Mutter 17 auf dem Aussengewindeteil 13 des Bolzens 11 in
axialer Richtung verstellen zu können»
Wie sich ohna weiteres insbesondere aus 3?ige 2 und 3 der
Zeichnungen ergibt, ist der obere Teil des Bolzens 11 mit dem
Hakene&de 12 gegenüber der Mittelachse des Bolzens 11 so abgebogen,
dass dann, wenn der Haken 12 mit der oberen Fläche des
Reifens 7 in Eingriff steht, die■-Hauptlänge;, des Bolzens 11
mit Bezug auf die Wandung des Gehäuses 1 schräg verläuft und
auf diese Weise durch einen" Schirägs'pillirbz 18"Ίη der Gehäuse— :
wandung sowie durch den Durchbruch 16 der Platte 14 durchgeführt
werden kann« . ■
Auf diese Weise ist es möglich<, : nach Einsetzen der Spannvorrichtungen
die Aussenseite des Instrumentengehäuses 1 weitgehend von allen hindernden Teilen der Spannvorrichtungen
freizuhalten wobei ohne weiteres die Möglichkeit verbleibt,
die Spannmutter 17 jederzeit unbehindert vom Inneren des Gehäuses 1 her betätigen zu können« Auf diese Weise stellen
die Spannvorrichtungen keinerlei Behinderung für die Benutzung des Instrumentes dar,- Ausserdem ergibt sich durch die
neuerungsgemässe Ausbildung und Anordnung der Spannvorrichtungen ein Kräfteausgleich derart5 dass wie oben erwähnt
keinerlei Zugspannungen auftreteil und daher eine Verformung
oder Beschädigung des Instrumentengehäus-es 1 ausgeschlossen
ist.
Bei der in Fig» 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
der !Teuerung handelt es.sich wiederum um eine Anwendung derselben bei einem Tamburin, wobei jedoch in diesem lall der
Spannreifen 7 durch einen Gegenreifen 19 ergänzt ist,, der
sich- von vorne und oben her auf dem Spannreifen 7 abstützt. Ausserdem ist bei diesem Ausiührungsbeispiel eine andersartige
Halterung für den äusseren Rand 8 des Schlagfelles 6 vorgesehen;, da nunmehr diese Ausse;nkante 8 um einen Draht 20 herumgewickelt
ist j der intierhalVe~ines Blocks 2t aus Leim oder . '
'M Ί ι
9-
Epoxyharz gehalten wird, welcher sich innerhalb des Spannreifens
7 befindet«
Im übrigen unterscheidet sich die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels
in keiner Weise -von derjenigen des Aüsführungsbeispiels gemäss 3?ig. 1 bis 3. Die in Jig. .4 gezeigte
Vorrichtung stellt lediglich eine weitere "besonders praktische Ausführungsmöglichfceit dar« Dabei kann darauf verwiesen werden.,
dass anstelle der- Verwendung- eines Gegenreifens 19 oder
auch überhaupt eines Spannreifens 7 die Möglichkeit gegeben
wäre, dass der Haken 12 direkt mit dem Block 21 in Eingriff
treten kann, wenn besondere Ausführungsarten des jeweiligen Instruments dies notwendig oder wünschenswert erscheinen
lassen sollte* . " .- ■ "
Die in I1Ig0 5 dargestellte weitere Ausführungsform der !Teuerung
bezieht sich auf deren Anwendung bei einer Bongοtrommel.
In diesem Pail ist die Breite bzw« die axial.©· Erstreckung
des Instrumentengehäuses, 22 grosser als bei den voranstehend erläuterten Ausführungsbeispielen, so dass demnach auch der
Bolzen 23 der Spannvorrichtungen eine angepasste verlängerte
Form aufweisen muß» Auch in diesem Pail ist jedoch dieser
Bolzen 23 an seinem einen Ende mit einem Aussengewindestück 24 versehen, das sich schräg durch" einen zugeordneten Schlitz
oder Durchbruch 25 im Instrumentengehä,use 22 hindurch erstreckt«
An s:einem ober#njEnde~7ist der-jBolzen 23;:mit ,-einem=
- - Al/-
-το - :
Haken 26 versehen, welcher einen. Spannreifen 27 erfasst? der
eine ringförmig© Einlage 28 aufnimmt, um welche der äussere
Rand 8 des Schlagfelles 6 herumgelegt isto Ersichtlich weist
dieser Spannreifen 27 Einschnitte 29 auf, in welche die Spitze
des Hakens 26 eingreifen kann.,
SÖHUTZÄISPRÜCHE:
Claims (1)
- RA. 365 05«*30.6.-- 11—SCHUTZAISPRÜCHEs1 ο Einseitig mit einem .Schlagfell versehenes- Schlagzeuginstrument ? bestehend aus einem starren hülsenfÖrmigen Gehäuse? dessen eines Ende offen ist und dessen anderes Ende voiji Schlagfell unter Verwendung einer Vielzahl von Schlagfell-Spannvorrichtungen überspannt. ist?. die mit Abstand voneinander um den Umfang des Gehäuses, herum verteilt angeordnet sind? dadurch gekennzeichnet;, dass jede .Spannvorrichtung (10) aus einem Bolzen (11j2.3) besteht? der sich teilweise? unter Druckwirkung? schräg durch die Wandung des Instrumentengehäuses (1 j 22) hindurch erstreckt? und der an seinem einen Ende mit Teilen (12|26) für das Erfassen des TJmfangsrandes (8) des Schlagfelles (6) von der Aussenseite der Gehäusewandung her versehen ist? der ferner an seinem anderen Ende mit Teilen (14) in Verbindung steht? die sich von der Innenseite der Gehäusewandung her gegen diese Wandung anklemmen? und der Teile (17) zum einstellbaren Spannen und Halten der Teile (12j26) für das Erfassen des Schlagfeiäes (6) mit Bezug auf die Gehäuseklemmteile (14) trägt» . ■ .2c Schlagzeuginstrument nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet? dass die Spannteile (17) an demjenigen Ende.des Bolzens (11$23} einstellbar gehalten sind? welches sich.innerhalb des Gehäuses■ .(1 \22) befindete:: :";.τ. -- .12 -3 ο Schlagzeuginstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseklemmteile (14) jeder Spannvorrichtung (10) aus einer bügeiförmigen Platte bestehen, die eine Lippe (15) aufweist, welche sich um den freien unteren Hand (3) des Instrumentengehäuses (1j22) herumlegt? während sich der übrige Teil dieser Platte (14) gegen den benachbarten Innenwandteil des Gehäuses (1;22) "anlegt, wobeidiese Platte (14) mit einem Durchbr'uch (16) versehen ist, durch welchen das zugeordnete Ende des Bolzens+(11|23) hindurchtritt, wobei dieses Bolzenende einen Aussengewindeteil (13?24) für die Aufnahme und einstellbare Halterung einer Spannmutter (17) besitzt, so dass diese Mutter gegen die genannte Platte (14) zur Ausübung einer.Spannwirkung festgeschraubt werden kann«4'. Schlagzeuginstrument nach Anspruch 1 } dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrandteü (8) des Schlagfells (6) von einem Klemm- oder Spannreifen (7?27) aufgenommen ist, der sich um den betreffenden Aussenumfang des Instrumentengehäuses (1,°22) herumlegt, und dass die hakenförmigen Enden (12126) der Bolzen (T1j23) der Spannvorrichtungen (10) mit diesem Klemmreifen (7127) in Spannverbindung stehene5 ο Schlagzeuginstrument nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, dass die Hakendenden (12) der Bolzen (11) mit dem Klemmreifen (7) über einen Gfegenreifen (19) in Klemmverbindung stehen« _-. " "-. " \ '. , ... ^. ;:
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