DE4344698A1 - Halteklammer für Trommeln - Google Patents

Halteklammer für Trommeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für Trommeln.
Halteklammern der genannten Art sind bekannt. In der US-Patent­ schrift 4 158 980 ist eine Halteklammer für Trommeln beschrie­ ben, die auf Ansätzen am Trommelaußenrand abgestützt und von der Trommel mittels schwingungsabsorbierender Puffer entkoppelt ist. Die US-Patentschrift 4 869 146 zeigt Schraubeneinstellan­ ordnungen für den Druckreifen einer Trommel. In der US-Patent­ schrift 4 754 683 sind eine Anordnung für ein stark gespanntes Trommelfell und zur Abstützung des Trommelfells dienende Ansätze offenbart. Die US-Patentschrift 3 421 400 offenbart Details des Aufbaus einer Trommel und des zugehörigen Trommel­ fells. Die US-Patentschrift 4 252 047 beschreibt einen ein­ stellbaren Ständer und eine Halterung für Bodentrommeln (floor toms). Die Halterung weist zur nachgiebigen Abstützung schwin­ gungsdämpfende Puffer auf, um den Ständer von den Schwingungen der Trommel zu isolieren bzw. zu entkoppeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Halteklammer für Trommeln bereitzustellen. Die Halteklammer soll über die Trommel passen und es ermöglichen, das Schwin­ gungsverhalten der Trommel zu beeinflussen. Ferner soll die Halteklammer die Trommel über den Druckreifen der Trommel, den Fellwickelreifen der Trommel, oder über an der Trommelzarge vorhandene Ansätze abstützen können. Die Halteklammer soll für Trommeln verwendbar sein, die einen geschlitzten Reifen bzw. Ring aufweisen, der über die Trommel paßt und diese abstützt. Die Halteklammer soll auch für Trommeln verwendbar sein, die einen über die Trommel passenden Reifen bzw. Ring aufweisen, der die Trommel über das Trommelfell auf einer Befestigungs­ platte abstützt. Diese Befestigungsplatte kann dabei durch die Befestigungsplatte eines Trommelständers abgestützt sein, die ihrerseits vom Trommelständer selbst abgestützt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Halteklammer gelöst, die die im Anspruch 1 bzw. die im Anspruch 8 genannten Merkmale aufweist.
Erfindungsgemäß ist demnach eine Halteklammer für Trommeln der genannten Art geschaffen worden, die durch einen kombinierten Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring nicht nur das wahl­ weise Abstützen der Trommel an verschiedenen Stellen, sondern darüberhinaus gleichzeitig eine gezielte Beeinflussung des Schwingungsverhaltens der Trommel erlaubt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Trommel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, in der insbesondere ein ge­ schlitzter Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring dargestellt ist,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 durch den Stütz- und Schwingungs­ beeinflussungsring aus Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil des Stütz- und Schwin­ gungsbeeinflussungsrings und seine Verbindung mit einer Befestigungsplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Trommel aus Fig. 1, wobei sich der Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsring in entspanntem Zustand befindet und das Trommelfell auf dem Stütz- und Schwingungsbeein­ flussungsring auf liegt,
Fig. 5 den Schnitt aus Fig. 4, wobei sich der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring in kontrahiertem, schwingungsbeeinflussendem Zustand befindet und das Trommelfell auf dem Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsring aufliegt,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in zusammengebautem Zustand,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in zusammengebautem Zustand, wobei sich der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring im Gegensatz zu Fig. 6 außerhalb von Spannschrauben befindet und die Trommel über den Druckreifen der Trommel ab­ stützt,
Fig. 8 den Schnitt durch einen Teil der in Fig. 7 gezeigten, zusammengebauten Anordnung, in der der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring außerhalb der Spann­ schrauben angeordnet ist und die Trommel über den Druckreifen abstützt,
Fig. 9 eine räumliche Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels in zusammengebautem Zustand, wobei die Trommelzarge geteilte Ansätze aufweist und die Trommel über den Fellwickelreifen abgestützt ist,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 9, wobei sich der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring außerhalb der Spannschrauben befindet und die Trommel über die geteilten Ansätze abgestützt ist,
Fig. 11 einen Schnitt eines Teils der in Fig. 10 gezeigten Anordnung, wobei sich der Stütz- und Schwingungsbe­ einflussungsring außerhalb der Spannschrauben befin­ det und die Trommel über die geteilten Ansätze abstützt,
Fig. 12 den Schnitt durch einen Teil der in Fig. 10 gezeig­ ten Anordnung, wobei sich der Stütz- und Schwingungs­ beeinflussungsring außerhalb der Spannschrauben befindet, gegen die Trommelzarge kontrahiert ist und die Trommel über die geteilten Ansätze abstützt,
Fig. 13 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, das einen ungeschlitzten Stütz- und Schwingungsbeein­ flussungsring aufweist,
Fig. 14 die Draufsicht auf einen Teil des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings aus Fig. 13 und seine Verbindung mit einer Befestigungsplatte, und
Fig. 15 die Draufsicht auf einen Teil eines nochmals abge­ wandelten Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings und seine Verbindung mit der Befestigungsplatte, wobei der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring an einer Stelle geschlitzt und zusammengeschraubt ist.
Eine in Fig. 1 auseinandergezogen dargestellte Trommel 10 hat eine zylindrische Trommelzarge 11, an deren Außenseite in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet nasenför­ mige Ansätze 12 vorhanden sind, die je einen rohrförmigen, mit einem Innengewinde versehenen Fortsatz 13 aufweisen.
Eine Trommelfellanordnung 14 ist zur Anbringung auf der offenen Oberseite der Trommelzarge 11 ausgebildet. Die Trommelfellan­ ordnung 14 schließt ein Trommelfell 15 (Haut oder Membran) ein, dessen Rand in einem Fellwickelreifen 16 befestigt ist, wie aus den Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht.
Ein Druckreifen 17 (Fig. 1, 4 und 5) liegt zum Spannen und Stimmen des Trommelfells 15 auf der Trommelfellanordnung 14 auf. Der Druckreifen 17 weist einen zylindrischen Teil 18 und einen sich davon im wesentlichen rechtwinklig nach außen er­ streckenden Flansch 19 auf. Durch Löcher im Flansch 19 er­ strecken sich Spannschrauben 20, an deren oberem Ende ver­ größerte, polygonal geformte Schraubenköpfe 21 (für herkömm­ liche Spann- oder Stimmwerkzeuge) ausgebildet sind und die Gewindeabschnitte 22 aufweisen, die in die Fortsätze 13 ge­ schraubt sind, um die Trommelfellanordnung 14 zu befestigen und das Trommelfell 15 zu stimmen.
Die Unterseite 52 der Trommel 10 kann die gleiche Trommelfell­ anordnung wie auf der Oberseite aufweisen, sie kann jedoch auch offen bleiben.
Unterhalb der Trommelfellanordnung 14 ist in Fig. 1 ein Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 gezeigt, der - wie aus Fig. 4 hervorgeht - die Trommelzarge 11 umgibt. Der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 weist einen flachen, zylind­ rischen Teil 24 mit Aussparungen 24a und einen geschlitzten Abschnitt auf, dessen nach außen gebogene Enden 25 und 26 zur Einstellung und Spannung des Rings dienen. Das nach außen gebogene Ende 25 weist ein mit einem Innengewinde versehenes Loch 27 auf, während das nach außen gebogene Ende 26 ein Loch 28 ohne Gewinde aufweist. Eine Hülse 29 nimmt eine Einstell­ schraube 30 mit einem polygonalen (hexagonal oder vierkantig) Schraubenkopf 31 auf. In den Endabschnitten des geschlitzten Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 sind Stiftschrau­ ben 32 und 33 vorhanden, die im Zusammenwirken mit einer Sechskantmutter 35 und einer Flügelmutter 36 zur Befestigung an einer Abstützung dienen. Ein extrudiertes Elastomerprofil 34, z. B. aus weichem Kunststoff oder Gummi, ist auf der Oberseite des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 bzw. seines flachen, zylindrischen Teils 24 im wesentlichen längs des gesamten Umfangs angebracht. Das Elastomerprofil 34 dient zum Abstützen und zur Schwingungsbeeinflussung der Trommel 10.
Eine Befestigungsplatte 37 ist mit den Enden des geschlitzten Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 fest verbunden. Die Befestigungsplatte 37 weist eine U-förmigen Hauptteil 38 mit einem Loch 38a zur Aufnahme der Einstellschraube 30 und äußere Abschnitte 39 und 40 auf, die sich von gegenüberlie­ genden Enden des U-förmigen Hauptteils 38 erstrecken und die mit Schlitzen 41 und 42 zur Aufnahme der Stiftschrauben 32 und 33 versehen sind.
An der Befestigungsplatte 37 ist ein Befestigungsblock 43 mittels Bolzen 44 befestigt. Der Befestigungsblock 43 weist in seiner Mitte ein Loch 45 zur Aufnahme einer nicht gezeigten Stange eines herkömmlichen Trommelständers auf. Zum Festklemmen auf der Stange des Trommelständers hat der Befestigungsblock 43 einen Schlitz 46 und eine Flügelschraube 47.
Die Befestigungsplatte 37 weist darüberhinaus ein Loch 48 auf, das einen Gewindezapfen eines einstellbaren Gummi- oder Elas­ tomerstoßdämpfers 50 aufnimmt, der außen mittels einer Hut­ mutter 51 gekontert ist.
Die Trommel 10 wird zusammengebaut, indem der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 oberhalb der Ansätze 12 derart um die Trommelzarge 11 gelegt wird, daß die Aussparungen 24a mit den oberen Enden der Ansätze 12 fluchten. Der Fellwickel­ reifen 16 wird über die Oberseite der Trommelzarge 11 gelegt, wobei das Trommelfell 15 über die offene Oberseite gespannt wird. Anschließend wird der Druckreifen 17 auf den Fellwickel­ reifen 16 gelegt und die Spannschrauben 20 werden durch die Löcher im Flansch 19 und in die Gewindefortsätze 13 geführt und daraufhin zugeschraubt, um den Fellwickelreifen 16 zum Spannen und Stimmen des Trommelfells 15 nach unten zu ziehen. Der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 befindet sich dabei anfangs in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung.
Die Befestigungsplatte 37, an der der Befestigungsblock 43 und der Stoßdämpfer 50 vorher angebracht worden sind, wird mon­ tiert, indem die Stiftschrauben 32 und 33 durch die Schlitze 41 und 42 gesteckt und mittels der Muttern 35 und 36 festgezogen werden. Die Hülse 29 wird zwischen die Befestigungsplatte 37 und das nach außen gebogene Ende 26 des zylindrischen Teils 24 des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 gebracht, wonach die Einstellschraube 30 durch das Loch 28 geführt und in das Loch 27 in dem anderen nach außen gebogenen Ende 25 ge­ schraubt wird. Anfangs sind die nach außen gebogenen Enden 25 und 26, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, voneinander ent­ fernt. Die Muttern 35 und 36 werden angezogen, um die Anordnung zusammenzuhalten. Der Befestigungsblock 43 wird auf die Stange des Trommelständers gesteckt, der die gesamte Trommel abstützt.
In dieser Stellung ist die Trommel 10 über den Fellwickelreifen 16 abgestützt, der lose auf der Oberseite des Elastomerprofils 34 aufliegt. Der Stoßdämpfer 50 berührt die Trommelzarge 11. Die Trommel 10 ist demnach im wesentlichen ohne Zuhilfenahme des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 abgestützt (siehe Fig. 1, 2, 3 und 4). Ist eine Beeinflussung des Schwin­ gungs- bzw. Resonanzverhaltens der Trommel 10 gewünscht, so wird die Flügelmutter 36 gelöst und die Einstellschraube 30 wird unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs so gedreht, daß sich der Spalt zwischen den nach außen gebogenen Enden 25 und 26 des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 schließt. Auf diese Weise wird, wie in Fig. 5 dargestellt, das Elastomerprofil 34 gegen die Außenwand der Trommelzarge 11 gedrückt. Durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 um die Trommel­ zarge 11 wird das Schwingungsverhalten der Trommel 10 in der gewünschten Weise beeinflußt.
In den Fig. 7 bis 12 sind andere Ausführungsbeispiele dargestellt, die weitere Einsatzmöglichkeiten des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 zeigen.
Gemäß Fig. 7 und Fig. 8 wird zunächst die Trommelfellanord­ nung 14 montiert, wonach der Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsring 23 außerhalb der Spannschrauben 20 angeordnet wird, so daß die Trommel 10 über den auf dem zylindrischen Teil 24 des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 aufliegenden Flansch 19 des Druckreifens 17 abgestützt ist. Eine geeignete Einstellung wird mittels der Einstellschraube 30 und der Muttern 35 und 36 erreicht, mit denen eine Übergröße des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 erzielbar ist.
In Fig. 9 ist der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 in Verbindung mit einer Trommel gezeigt, die geteilte Ansätze 12a aufweist. Der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 ist dabei innerhalb der Spannschrauben 20 angeordnet, d. h. zwischen den Spannschrauben 20 und der Trommelzarge 11. Der Aufbau und die Wirkungsweise unterscheidet sich ansonsten nicht von dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 10 bis 12 ist der Einsatz des Stütz- und Schwin­ gungsbeeinflussungsrings 23 wiederum in Verbindung mit einer Trommel gezeigt, die wie in Fig. 9 geteilte Ansätze 12a aufweist, wobei der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 nun jedoch außerhalb der Spannschrauben 20 angeordnet ist. Bei einem solchen Einsatz des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungs­ rings 23 kann die Trommel 10 entweder dadurch abgestützt werden, daß der Druckreifen 17 wie in Fig. 8 gezeigt auf dem Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 aufliegt, oder dadurch, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23 entweder um den oberen Rand eines jeden geteilten Ansatzes 12a gespannt wird (siehe Fig. 10), oder um die Flanken jedes geteilten Ansatzes 12a gespannt wird (siehe Fig. 11), oder um den unteren Rand jedes geteilten Ansatzes 12a und gleichzeitig gegen die Trommelzarge 11 gespannt wird (siehe Fig. 12). Bei einem Einsatz des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 gemäß den Fig. 8, 10 und 11 wirkt dieser in erster Linie abstützend und hat nur bis zu einem gewissen Grade Einfluß auf das Schwingungsverhalten, während er bei einem Einsatz gemäß den Fig. 1, 4, 5, 6, 9 und 12 seine volle schwingungsbeein­ flussende Wirkung ausüben kann.
In Fig. 13 und Fig. 14 ist ein abgewandeltes Ausführungsbei­ spiel einer Trommel und des Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsrings dargestellt, bei dem letzterer nicht einstellbar ist, aber dennoch dieselbe Abstützwirkung wie zuvor ausübt. In Fig. 13 und Fig. 14 sind Teile, die den bereits in Verbindung mit den Fig. 1 bis 12 genannten Teilen entsprechen und dieselbe Funktion haben, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu den Fig. 1 bis 12 ist der in Fig. 13 und 14 gezeigte Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23a nicht geschlitzt, d. h. die nach außen gebogenen Enden 25 und 26 sowie die Einstellschraube 30 etc. sind weggelassen worden.
Die Befestigungsplatte 37 unterscheidet sich von dem entspre­ chenden, in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Bauteil ledig­ lich dadurch, daß das aufgrund des Wegfalls der Einstell­ schraube 30 nun nicht mehr benötigte Loch 38a nicht vorhanden ist.
In Fig. 15 ist ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Trommel und eines Stütz- und Schwingungsbeeinflussungs­ rings ähnlich Fig. 13 und 14 dargestellt, bei dem der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring nun wieder geschlitzt, aber nur in geringem Maße einstellbar ist und die gleiche Abstütz­ wirkung ausübt. Auch in Fig. 15 sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der in Fig. 15 gezeigte Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring 23b ist ein geschlitztes, ringförmiges Band, von dem die nach außen ge­ bogenen Enden 25 und 26, die Einstellschraube 30 etc. wegge­ lassen worden sind. Der ringförmige bzw. zylindrische Abschnitt 24 weist Endbereiche 124 und 125 auf, die sich überlappen und miteinander durch eine Schraube 126 verbunden sind, welche sich durch einen Schlitz 128 erstreckt, der eine gewisse Einstell­ barkeit in Umfangsrichtung des Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsrings 23 zuläßt.
Die in Fig. 13 und Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiele üben dieselbe Abstützwirkung der in den Fig. 1 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispiele auf, sind jedoch nicht zur Veränderung des Schwingungsverhaltens einstellbar. Die Trommel 10 wird zusammengebaut, indem der Stütz- und Schwingungsbeein­ flussungsring 23a oder 23b oberhalb der Ansätze 12 lose um die Trommelzarge 11 gelegt wird, wobei die Aussparungen 24a mit den oberen Enden der Ansätze 12 fluchten müssen. Der Fellwickel­ reifen 16 wird über die Oberseite der Trommelzarge 11 gelegt, wobei das Trommelfell 15 über die Öffnung gespannt wird. Der Druckreifen 17 wird auf den Fellwickelreifen 16 gelegt, worauf­ hin die Spannschrauben 20 durch die Löcher im Flansch 19 und in die Gewindefortsätze 13 geführt und festgeschraubt werden, um den Fellwickelreifen 16 zum Spannen und Stimmen des Trommel­ fells 15 nach unten zu ziehen. Der Stütz- und Schwingungsbe­ einflussungsring 23a stützt den Druckreifen 17 und die Trommel 10 ab, ist aber nicht einstellbar, weshalb diese Ausführungs­ form nur um den oberen Rand der Trommelzarge 11 (siehe Fig. 4 und Fig. 5) oder wie in Fig. 8 gezeigt um die Spannschrauben 20 paßt und die Trommel nicht, wie in Fig. 11 gezeigt, an den Ansätzen 12 abstützen kann.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform erlaubt die geschlitzte Ausführung des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungs­ rings 23 dessen Öffnung, so daß er über die Ansätze 12 gescho­ ben und dann mittels der Schraube 126 in seiner Größe fixiert werden kann, um die Trommelzarge 11 über die Ansätze 12 so wie schon in Fig. 11 gezeigt abzustützen. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ist auch dafür geeignet, die Trommel 10 über den Druckreifen 17 in einer Weise abzustützen, wie sie in Verbindung mit dem in den Fig. 13 und 14 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben worden ist. Ebenso kann die zuletzt beschriebene Ausführungsform um die Ansätze 12 kontrahiert, d. h. zusammengedrückt und in dieser Stellung mittels der Schraube 126 gehalten werden. Das Spannen des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings 23 mittels der durch den Schlitz 128 geführten Schraube 126 erlaubt eine gewisse Schwingungs­ beeinflussung analog der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 12 beschriebenen Weise.

Claims (17)

1. Halteklammer für eine Trommel, die eine hohlzylindrische Trommelzarge (11), eine Vielzahl von nasenförmigen Ansätzen (12), ein über zumindest eine Stirnseite der Trommelzarge (11) gezogenes Trommelfell (15), einen auf das Trommelfell (15) wirkenden Druckreifen (17), und spannschrauben (20) aufweist, die den Druckreifen (17) einstellbar an den Ansätzen (12) befestigen, gekennzeichnet durch einen Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23), der in einer Stellung befestigbar ist, in der er im wesentlichen den gesamten Umfang der Trommelzarge (11) umgibt, eine Befesti­ gungsplatte (37), die am Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsring (23) mit Abstand befestigt ist, und einen ein­ stellbaren Befestigungsblock (43), der an der Befestigungs­ platte (37) befestigt ist und zur Anbringung an einem Trom­ melständer dient.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stangenförmiger, einstellbarer Stoßdämpfer (50) zum Ein­ griff mit der Trommelzarge (11) an der Befestigungsplatte (37) befestigt ist.
3. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23a) ungeschlitzt und durchgehend ist.
4. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23b) geschlitzt ist und überlappende Endbereiche (124, 125) mit einem Loch in einem Endbereich (125) und einem Schlitz (128) in dem anderen Endbereich (124) aufweist, wobei sich eine Einstellschraube (126) durch das Loch und den Schlitz (128) erstreckt, um die Endbereiche (124, 125) in einer gewählten Überlappungsstellung zu halten.
5. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23, 23a, 23b) ein Metallband ist.
6. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23, 23a, 23b) ein Stahlband mit einer weichen, elastischen Umhüllung seines oberen Randes ist.
7. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23, 23a, 23b) an seinem unteren Rand Aussparungen (24a) aufweist, die über die Ansätze (12, 12a) passen.
8. Halteklammer für eine Trommel, die eine hohlzylindrische Trommelzarge (11), eine Vielzahl von nasenförmigen Ansätzen (12) ein zumindest über eine Öffnung der Trommelzarge (11) gespanntes Trommelfell (15) und einen auf das Trommelfell (15) wirkenden Druckreifen (17) aufweist, der einstellbar an den Ansätzen (12) befestigt ist, gekennzeichnet durch einen Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23), der in einer Stellung befestigbar ist, in der er im wesentlichen den gesamten Umfang der Trommelzarge (11) umgibt und der einen geschlitzten Bereich aufweist, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verschiebbar ist, eine am Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) vorhandene Einrichtung zur Einstellung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung und durch mit dem Stütz- und Schwingungsbeeinflus­ sungsring (23) verbundene Mittel zur Anbringung an einem herkömmlichen Ständer.
9. Halteklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) in seiner geschlossenen Stellung im wesentlichen den gesamten Umfang der Trommelzarge (11) umgibt.
10. Halteklammer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) ein Metall­ band ist.
11. Halteklammer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) ein Stahlband mit einer weichen, elastischen Umhüllung entlang seines oberen Rands ist.
12. Halteklammer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) entlang seines unteren Rands Aussparungen (24a) aufweist, die über die Ansätze (12, 12a) passen.
13. Halteklammer nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) nach außen gebogene Endabschnitte (25, 26) aufweist, die nahe beieinander liegen und mittels einer Schraub/Einstell-Einrichtung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung einstellbar sind.
14. Halteklammer nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anbringung eine im wesentlichen U-förmige Befestigungsplatte (37), die einstellbar an den Enden des Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsrings (23) befestigt ist, und einen einstellbaren Befestigungsblock (43) aufweisen, der an der Befestigungsplatte (37) zur Anbringung an einem Trom­ melständer befestigt ist.
15. Halteklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (37) an gegenüberliegenden Enden Schlitze (41, 42) aufweist, durch die sich Schrauben er­ strecken, die die Befestigungsplatte (37) an dem Stütz- und Schwingungsbeeinflussungsring (23) befestigen.
16. Halteklammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein stangenförmiger, einstellbarer Stoßdämpfer (50) zum Eingriff mit der Trommelzarge (11) an der Befestigungsplatte (37) befestigt ist.
17. Trommel mit einer hohlzylindrischen Trommelzarge (11), einer Vielzahl von nasenförmigen Ansätzen (12), einem zumindest über eine Öffnung der Trommelzarge (11) gespannten Trommelfell (15), einem auf das Trommelfell (15) wirkenden Druckreifen (17) und Spannschrauben (20), die den Druckreifen (17) einstellbar an den Ansätzen (12) befestigen, gekennzeichnet durch eine Halteklammer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
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