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Die
Erfindung betrifft ein Membranophon mit einem Haupt- oder Schlagfell
und einem Zweitfell sowie einer Fellspann- und/oder Stimmvorrichtung,
bestehend aus um den Außenumfang
des Resonatormantels gleichmäßig verteilt
angeordneten, stabförmigen
Spannelementen zumindest für
das Schlagfell, welche einerseits von am Resonatormantel befestigten
Stützen
mit zwischen ihnen und dem Resonatormantel angeordneten Dämpfungsgliedern
gehalten sind sowie andererseits jeweils über Gewindeglieder nachstellbar
an das Fell oder die Felle angreifen, wobei das Fell oder die Felle
gegen die Öffnungsränder des
Resonatormantels verspannbar und damit stimmbar sind, und mindestens
einem mit dem Resonatormantel abgedämpft verbundenen Haltebügel.
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Ein
als Tom-Tom ausgebildetes Membranophon dieser Art, bei dem allerdings
lediglich das Schlagfell und nicht auch das Zweitfell über Spannschrauben
mit dem Resonatormantel verbunden ist, ist durch die US-Patentschrift
4 158 980 bekanntgeworden. Der der zylindrischen Kontur des Tom-Tom angepaßte Haltebügel umschlingt
den Resonatormantel auf mindestens 180°. Der Haltebügel ist dabei über elastische
Zwischenglieder mit vier Spannschrauben verbunden. Die elastischen
Zwischenglieder sind unterhalb von ösenartigen, quasi einen Spannreifen
bildenden Vorsprüngen
der Spannschrauben-Verbindungen angeordnet. Die Vorsprünge stützten sich
unter Einwirkung des Gewichtes des Resonatormantels auf rechtwinklig
abgewinkelten Flanschen des Bügels
ab. Hierdurch läßt sich
aber eine nachteilige Beeinflussung der Spannung des Schlagfells
und/oder der als Spannreifen dienenden Vorsprünge nicht vermeiden. Eine von
dem Haltebügel
aus parallel zu dem Resonatormantel freitragend nach unten vorkragende
Tragplatte ist mit einer Klemmvorrichtung versehen, die eine Befestigung des
Tom-Tom an bspw.
einer Bass-Drumm erlaubt.
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Ein
Membranophon, bei dem sowohl das Schlag- als auch das Zweitfell
jeweils über
an Spannreifen für
die Felle angreifenden Gewindegliedern nachstellbar ist, wobei die
Felle von Wickelreifen gehalten und mit diesen sowie den Spannreifen
gegen die Öffnungsränder des
Resonatormantels verspannbar sind, ist durch das deutsche Gebrauchsmuster
DE 88 10 545 U1 bekanntgeworden.
Einen Haltebügel
weist dieses bekannte Membranophon nicht auf. Die für das Spannen
der Felle erforderlichen Stützen
greifen unter Zwischenschaltung elastisch nachgiebiger Dämpfungsglieder
jeweils mit einem Hals in eine Bohrung des Resonatormantels ein und
sind dort durch eine Kopfschraube fixiert und verspannt. Die Kopfschraube
ist durch das Dämpfungsglied,
z.B. in Form einer flachen, aus Gummi bestehen- den Scheibe, hindurchgeführt und
wirkt mit einem Innengewinde zusammen, welches koaxial in den Hals
und in das Kopfstück
jeder Stütze
eingearbeitet ist. Mit Hilfe der Kopfschrauben lassen sich die Stützen sicher,
aber in gewissem Maße
elastisch nachgiebig, am Resonatormantel festlegen.
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Aus
der US-Patentschrift 4 903 570 ist ein Membranophon bekannt, bei
dem Standbeine und Stützstreben
mittelbar über
diese Bauteile tragenden Elementen elastisch abgedämpft am
Resonatormantel befestigt sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein gattungsgemäßes Membranophon
auf einfache Art und Weise eine verbesserte Dämpfung der Schwingungsableitung
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Da die
Dämpfungsglieder,
von denen sich vorzugsweise je eines an den Enden des Haltebügels aufclipsen
läßt, somit
nicht nur zwischen den Stützen
und dem Resonatormantel, sondern auch zwischen dem Haltebügel und
dem Resonatormantel angeordnet sind, läßt sich eine gewünscht gute,
optimierte Dämpfung
erreichen. Zur Montage braucht die Umfangsnut lediglich in entsprechend
zylindrische Ausnehmungen des Haltebügels eingerastet bzw. von innen
auf entsprechend ringartige Enden des Haltebügels aufgeclipst zu werden,
wozu das Dämpfungsglied
vorteilhaft aus weichem, elastischem Material, vorzugsweise Gummi, bestehen
kann. Der solchermaßen
mit Dämpfungsgliedern
versehene Haltebügel
wird dann mit den Zapfen der Dämpfungsglieder
in Bohrungen des Resonatormantels eingesetzt und dort mittels in
die Durchgangsbohrung eingebrachten Schrauben befestigt. Durch die
Ausdrehung bzw. -ausnehmung läßt sich
das Dämpfungsglied
bzw. lassen sich die Dämpfungsglieder
der Haltebügel
auf benachbarte Stützen
aufstecken, was voraussetzt, daß die
Ausdrehung den Abmessungen der Stützen angepaßt ist. Somit läßt sich
die gleichzeitige Dämpfung
der Haltebügel
und der Stützen
auf einfache Art und Weise durch die konstruktive Ausbildung bzw.
Formgebung des Dämpfungsgliedes
erreichen.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die
Dämpfungsglieder
auf die Stützen
aufgesteckt sind. Statt den Haltebügel mit dem Dämpfungsglied
direkt am Kessel zu befestigen, läßt er sich in diesem Fall mittelbar über die
Stützen
anbringen, wobei zwei benachbarte Stützen mit den aufgesteckten
Dämpfungsgliedern versehen
sind; jedes Dämpfungsglied
dämpft
hierbei zwei Bau- bzw. Anbauteile gleichzeitig.
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Vor
allem bei Membranophonen mit Spannvorrichtungen sowohl für das Schlag- als auch für das Zweitfell
empfiehlt es sich, zwei im Abstand übereinander angeordnete Haltebügel vorzusehen.
Die Haltebügel,
die zur Befestigung bspw. eines Tom-Tom an einer Bass-Drum oder
auch dazu dienen, um ein Hänge-Tom-Tom
an einer großen
Trommel (Bass-Drum) zu befestigen, können dann einen wesent lich
kleineren Umschlingungswinkel als 180°, bspw. lediglich 90° aufweisen,
ohne die Stabilität
der Befestigung zu beeinträchtigen.
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Wenn
die beiden Haltebügel
vorteilhaft durch eine Lasche miteinander verbunden sind, die rechtwinklig
zu den Haltebügeln
verlaufen kann, läßt sich über diese
Lasche einerseits das bspw. Tom-Tom an der Bass-Drum befestigen,
und andererseits erhöht die
Lasche die Steifigkeit der an dem Resonatormantel angeordneten Haltebügel. Statt
ein Tom-Tom an einer Bass-Drum anzubringen, kann der bzw. können die
Haltebügel
auch zur Anbringung von Ständerbeinen
für bspw.
eine Bass-Drum oder ein Stand-Tom dienen.
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Es
empfiehlt sich, daß die
Lasche mit einem höhenverstellbaren
Befestigungsglied versehen ist. Nach Vorschlägen der Erfindung kann die
Lasche teleskopartig ausgebildet sein; alternativ läßt sich
auf der Lasche ein mit dem Befestigungsglied verschiebbarer Führungsschuh
anordnen. Auf diese Art und Weise ist es bspw. möglich, ein Hänge-Tom-Tom
in der Anbringungshöhe
zu verändern.
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Nach
einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lasche
zumindest am unteren Haltebügel über ein
Dämpungsglied
befestigt ist. Damit läßt sich
eine jegliche mechanische Schwingungsübertragung von einem Instrument
zum anderen unterbinden, wobei die Dämpfungscharakteristik des Dämpfungsgliedes
gegebenenfalls stufenlos veränderbar
sein kann.
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Wenn
das Befestigungsglied mit einem als Drehgelenk ausgebildeten Klemmstück versehen
ist, lassen sich an der die beiden Haltebügel bspw. einer Bass-Drum verbindenden
Lasche ein oder auch mehrere Hänge-Tom-Tom
mit ihren Befestigungsgliedern in das Klemmstück einsetzen und – aufgrund der
Drehbarkeit – gewünschte Neigungslagen
der Hänge-Tom-Tom
in bezug auf die Bass-Drum einstellen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung, in der einige Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert
sind. Es zeigen:
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1 in der Seitenansicht ein
als Bass-Drum ausgelegtes, eine Fellspann- und/oder Stimmvorrichtung
aufweisendes Membranophon mit einer erfindungsgemäß abgedämpften Tom-Tom-Halterung;
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2 als Einzelheit in vergrößerter Darstellung
die Vorderansicht eines erfindungsgemäß am Resonatormantel eines
Membranophons abgedämpft
befestigten Haltebügels;
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3 den Haltebügel gemäß 2 entlang der Linie III-III
geschnitten;
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4 in der Vorderansicht als
Einzelheit eine erfindungsgemäß abgedämpfte Halterung
bestehend aus zwei übereinander
angeordneten, über eine
teleskopierbare Lasche miteinander verbundenen Haltebügeln;
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5 von einer erfindungsgemäßen Halterung
einer Bass-Drum getragene Tom-Toms, schematisch dargestellt;
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6 eine an einer Bass-Drum
erfindungsgemäß abgedämpft angeordnete
Halterung mit in einem Drehgelenk befestigtem Tom-Tom, das in drei unterschiedlichen
Größen und
mit verschiedenen Neigungen schematisch dargestellt ist; und
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7 ein erfindungsgemäßes, scheibenartiges
Dämpfungsglied
im Querschnitt dargestellt.
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Das
in 1 dargestellte Membranophon
ist als Bass-Drum 1 ausgeführt. Über dem oberen Öffnungsquerschnitt
seines Resonatormantels 2 ist ein Haupt- oder Schlagfell 3 und über dem
unteren Öffnungsquerschnitt
ist ein Zweitfell 4 gespannt. Das Schlag- und das Zweitfell 3, 4 werden über – nicht dargestellte – Wickelreifen
mittels Spannreifen 5 gespannt, die auf den Wickelreifen
einwirken. Mit Hilfe der Spannreifen 5 läßt sich
die Randspannung des Schlagfells 3 über dem Öffnungsquerschnitt ändern und
damit die Stimmung des Tom-Toms oder der Bass-Drum 1 beeinflussen.
In gleicher Weise läßt sich über den
Spannreifen 5 die Randspannung des Zweitfelles 4 variieren,
so daß dieses
ebenfalls in jeweils geeigneter Weise abgestimmt werden kann.
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Zum Ändern der
Fellspannung wirken die Spannreifen 5 mit Gewindeglieder
umfassenden Spannvorrichtungen 6 zusammen, die in gleichmäßigem Abstand
um den Außenumfang
des Resonatormantels 2 verteilt angeordnet sind. Jede Spannvorrichtung 6,
d.h. sowohl die für
das Schlagfell 3 als auch das Zweitfell 4 besitzt
am Resonatormantel 2 verankerte Stützen 7, die radial
nach außen
abstehen und vorzugsweise aus einem im Querschnitt kreisförmigen Kopfteil
bestehen. Sie haben jeweils ein Kopfstück 8 mit relativ großem Durchmesser
sowie einen einstückig
damit verbundenen Hals 9 mit vermindertem Durchmesser,
der sich nach hinten unter Bildung einer Rückfläche 10 an das Kopfstück 8 anschließt (vgl. 3).
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Die
Stützen 7 greifen
mit dem Hals 9 jeweils unter Zwischenschaltung eines elastischen,
z.B. aus Gummi bestehenden Dämpfungsgliedes 11 in
entsprechende Bohrungen 12 des Resonatormantels 2 ein.
Das Dämpfungsglied 11 ist
scheibenartig ausgebildet (vgl. 7);
es ist mit einer Umfangsnut 13 versehen und weist an einer
Scheibenseite einen zentrischen Zapfen 14 und an der anderen
Seite eine der Kontur bzw. dem Durchmesser einer Stütze 7 angepaßte Ausdrehung 15 auf.
Eine Durchgangsbohrung 16 führt durch den Zapfen 14 bis
zur Ausdrehung 15.
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Im
Einbauzustand greifen die Dämpfungsglieder 11 mit
ihren Zapfen 14 in die Bohrungen 12 des Resonatormantels 2 ein,
und die Stützen 7 sind so
in die Ausdrehungen 15 der Dämpfungsglieder 11 eingesetzt,
daß sie
sich mit ihren Rückflächen 10 bündig an
den Grund der Ausdrehung 15 legen und mit ihren Hälsen 9 in
die Durchgangsbohrung 16 eingreifen. Zum Festlegen der
Stützen 7 am
Resonatormantel 2 werden unter Zwischenschaltung einer
flachen Gummischeibe 17 vom Innenumfang des Resonatormantels 2 her
Schrauben 18 durch die Gummischeibe 17 und das
Dämpfungsglied 11 hindurchgeführt; die
Schrauben 18 wirken mit einem Innengewinde 19 zusammen,
welches koaxial in den Hals 9 und in das Kopfstück 8 jeder
Stütze 7 eingearbeitet ist.
Mit Hilfe der Schraube 18 wird die Stütze 7 sicher, aber
aufgrund des zwischengeschalteten Dämpfungsgliedes 11 elastisch
nachgiebig am Resonatormantel 2 festgelegt.
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In
Diametralrichtung ist das Kopfstück 8 jeder
Stütze 7 von
einem Querkanal 20 durchsetzt, der eine zwischen dem Spannreifen 5 des
Schlagfells 3 bzw. dem Spannreifen 5 des Zweitfells 4 angeordnete
Hülse 21 für eine Spannschraube 22 aufweist,
die mit ihrem Gewindeabschnitt bis in ein von der anderen Seite
her an die Stütze 7 angesetztes
Gegenstück 23 reichen
kann (vgl. 4). Die Gegenstücke 23 sind über Querstreben 24 am
Resonatormantel 2 abgestützt, d.h. ihre Enden sind über elastische Dämpfungsglieder 25 am
Resonatormantel 2 befestigt. Das Dämpfungsglied 25 kann
wie das Dämpfungs glied 11 scheibenartig
ausgebildet sein. Durch Anziehen bzw. Lockern der Spannschrauben 22 lassen
sich das Schlag- und/oder Zweitfell 3 bzw. 4 in geeigneter
Weise abstimmen.
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Über die
die Stützen 7 aufnehmenden Dämpfungsglieder 11 sind
gleichzeitig sich im radialen Abstand vom Außenumfang des Resonatormantels 2 erstreckende
Haltebügel 26, 27 einer
Halterung 28 (vgl. die 1 und 4) für an der Bass-Drum 1 anzubringende
Tom-Toms 29 (vgl. 5)
am Resonatormantel 2 abgedämpft befestigt. Die Haltebügel 26, 27 weisen
zu diesem Zweck ösenartig
ausgebildete Enden auf, so daß sich
die Dämpfungsglieder 11 in die
Ringöffnungen
einsetzen und mit ihrer Umfangsnut 13 auf den Haltebügel aufclipsen
lassen. Die Haltebügel 26, 27 haben
somit weder einen unmittelbaren Kontakt mit dem Resonatormantel 2 noch
mit den Stützen 7.
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Die
beiden im Abstand übereinander
angeordneten Haltebügel 26, 27 der
Halterung 28 sind über
eine Lasche 30 (vgl. 1)
miteinander verbunden, die ein Befestigungsglied 31 aufweist, über das sich – wie dargestellt – zwei ebenfalls
eine abgedämpfte
Halterung 28 aufweisende Tom-Tom 29 an der Bass-Drum 1 (vgl. 5) anbringen lassen.
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Bei
der in 4 gezeigten Ausführung der Halterung 28 ist
die Lasche 30 teleskopierbar ausgebildet; sie weist einen
verschiebbaren Führungsschuh 32 auf,
der es erlaubt, die Anbringungshöhe
eines Tom-Toms 29 zu
verändern
oder die Halterung 28 an verschiedene Höhen des Membranophons anpassen
zu können,
so daß die
gleiche Halterung variabel, d.h. gegebenenfalls auch für andere
Mambranophone benutzt werden kann. Zumindest das dem unteren Haltebügel 27 zugeordnete
Ende der Lasche 30 ist mit einem dem Dämpfungsglied 11 ähnlichen Dämpfungsglied 33 versehen
und damit abgedämpft an
dem Haltebügel 27 festgelegt.
Bei der Ausführung nach 4 ist der in diesem Fall
das Befestigungsglied 31 tragende Führungsschuh 32 über einen Klemmgriff 34 oder
eine gesonderte Schraube von der Rückseite (nicht dargestellt)
lösbar
auf der Lasche 30 angeordnet.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt wird, ist das freie
Ende des Befestigungsgliedes 31 der an der Bass-Drum 1 angebrachten
Halterung 28 mit einem als Drehlager ausgebildeten Klemmstück 35 versehen,
das es erlaubt, einen zweiarmigen Tragkörper 36 aufzunehmen,
dessen Armenden Klemmköpfe 37 aufweisen,
in die auf den Befestigungsgliedern 31 der beiden Tom-Toms 29 aufgesteckte
Stellstangen 38 eingreifen. Wie sich aus 6 ergibt, läßt sich mittels des drehbeweglichen
Klemmstückes 35 die Neigungslage
eines an der Halterung 28 der Bass-Drum 1 befestigten
Tom-Toms 29 variabel, abhängig von der Größe und der
gewünschten
Spielposition des jeweiligen Tom-Toms einstellen; in 6 sind – in vereinfachter Darstellung – die Neigungslagen
von drei unterschiedlich großen
Tom-Toms 29a, 29b, 29c gezeigt.
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- 1
- Bass-Drum
- 2
- Resonatormantel
- 3
- Schlagfell
- 4
- Zweitfell
- 5
- Spannreifen
- 6
- Spannvorrichtung
- 7
- Stütze
- 8
- Kopfstück
- 9
- Hals
- 10
- Rückfläche
- 11
- Dämpfungsglied
- 12
- Bohrung
- 13
- Umfangsnut
- 14
- Zapfen
- 15
- Ausdrehung
- 16
- Durchgangsbohrung
- 17
- Gummischeibe
- 18
- Schraube
- 19
- Innengewinde
- 20
- Querkanal
- 21
- Hülse
- 22
- Spannschraube
- 23
- Gegenstück
- 24
- Querstrebe
- 25
- Dämpfungsglied
- 26
- Haltebügel (oben)
- 27
- Haltebügel (unten)
- 28
- Halterung
- 29,
29a, 29b, 29c
- Tom-Tom
- 30
- Lasche
- 31
- Befestigungsglied
- 32
- Führungsschuh
- 33
- Dämpfungsglied
- 34
- Klemmgriff
- 35
- Klemmstück
- 36
- Tragkörper
- 37
- Klemmkopf
- 38
- Stellstange